Nachdem sich ein 45-jähriger Mann aus Wasserburg die äußerst gefährliche Substanz „Badesalz“ spritzte, flippte er völlig aus, randalierte und griff sogar den hinzugerufenen Notarzt sowie die Rettungsdienst-Besatzung an. Daher wurde auch die Polizei verständigt. Nachdem der 45-Jährige fixiert wurde, konnte er von dem Notarzt behandelt und im Anschluss in die Intensivstation eines Krankenhauses verbracht werden. Das „Badesalz“ wird den sogenannten Designerdrogen zugerechnet, auch „Legal Highs“ genannt und …
… fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Ein Konsum dieser synthetischen Drogen kann schwere Halluzinationen, Selbstmordgedanken und plötzliche Aggressionen hervorrufen und zu enormen, nicht mehr heilbaren gesundheitlichen Schäden führen.