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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Wo ist denn nur der Jodelautomat? - Ein Beispiel für das, was man auf der Wasserburger Wiesn alles für sinnlose Dinge treiben kann

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Als die Edlinger Burschen Daniel und Bernhard letztes Jahr aufs Wasserburger Frühlingsfest gefahren sind, hörten sie im Auto lautstark das Lied „Jodelautomat“ von den Zillertaler Schürzenjägern. Als Beide dann auf dem Frühlingsfest angekommen waren, klang das Lied noch lange in ihren Ohren nach. Ihr erster Weg führte die Beiden in die Wiesn Alm und dort fasste man dann einen Entschluss fürs Leben …

Nach der ersten Maß und jeweils zwei Weißbieren beschlossen Daniel und Bernhard, den Jodelautomaten zu suchen. „Wir fragten uns durch, egal ob Bedienung oder Schankkellner, wir wollten ihn unbedingt finden. Leider wurden wir in der Alm nicht fündig und suchten im Bierzelt weiter. Natürlich bestellten wir immer noch eine Maß dazu oder ein gängiges Getränk, um die Bedienung oder den Verkäufer nach dem Jodelautomaten zu fragen. Nach vielem Hin und Her und an Haufen Gaudi konnten wir auch dort nicht fündig werden. Wir klapperten noch die Stände draußen ab, jedoch ohne Erfolg, was uns aber dennoch den Spaß nicht nahm. Bis heute wissen wir nicht, wie der Jodelautomat aussieht und was er kann. Dennoch bereitet er uns eine Menge Spaß und Gaudi, weshalb wir die Suche nach ihm dieses Jahr fortsetzen. Versprochen!”

Die Wasserburger Stimme gratuliert zur unübertroffenen Sinnlosigkeit dieser Aktion und verleiht zwei Ehrenbiermarkerl! Außerdem bewundern wir das Durchhaltevermögen von Daniel und Bernhard! Weiter so!

Das Lied vom Jodelautomaten …

 

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Elfmeter-Turnier seit zehn Jahren - Rechtmehring: Wieder ein Riesenspaß mit vielen Highlights

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In Rechtmehring steht im Juni ein sportliches Jubiläum an – das Elfmeter-Turnier feiert sein Zehnjähriges (wir berichteten). Darum heißt es auch in diesem Jahr wieder für alle Hobby- / Firmen-/ Vereins- oder Thekenmannschaften: „Ran ans runde Leder“. Termin in diesem Jahr ist der Samstag, 22. Juni. Die Anmeldung läuft …

Egal, ob jung oder alt, sportlich oder unsportlich – jeder der Spaß am geselligen Wettkampf vom Elfmeterpunkt hat, ist herzlichst zu dieser Veranstaltung eingeladen. Das Turnier startet traditionell mit einem gemeinsamen Weißwurst-Frühschoppen um 9 Uhr, ehe um 10.30 Uhr das Turnier für die Herrenteams beginnt (Mindestalter 16 Jahre).

Ab Mittag gibt es dann wie gewohnt Spezialitäten vom Grill, ehe dann um 13.30 Uhr die Damen-Mannschaften ihre Treffkünste unter Beweis stellen dürfen.

Für die kleinen Gäste wird wie in jedem Jahr eine Hüpfburg bereit stehen.

In diesem Jahr erwartet die Besucher und Teilnehmer eine besondere Attraktion: der allseits bekannte „Huaba Miggl“ aus Babensham stellt für das Turnier seine überdimensionale „Fußball-Dart“-Wand zur Verfügung, an der jeder seine Zielgenauigkeit mit dem Fuß beweisen kann.

Die Siegerehrung findet dann um 18.30 Uhr statt. Auch am Abend ist beim Grillfest durch den Grillmeister Wast Linner bestens für das leibliche Wohl gesorgt und man kann sich wie gewohnt von den „immensen“ Strapazen an der Cocktailbar erholen.

Wie in jedem Jahr gibt es auch heuer wieder begehrte Preise im Gesamtwert von weit mehr als 1000 Euro. Organisator Michael Wagner und der Förderverein des SC66 Rechtmehring freuen sich auf zahlreiche Besucher/innen und bedanken sich vorab bei sämtlichen umliegenden Firmen für die vielen Geld- und Sachspenden.

Anmeldungen werden unter www.sc66rechtmehring.de entgegengenommen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Startplätzen empfiehlt es sich, die Anmeldung möglichst zeitnah vorzunehmen, damit auch alle Interessierten an diesem Highlight des Jahres teilnehmen können.

sm

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UPDATE: Großbrand auf Bauernhof! - In Gunzenham zwischen Griesstätt und Halfing sind acht Feuerwehren im Einsatz

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Großalarm am Freitagnachmittag für die Feuerwehren im Altlandkreis und darüber hinaus: Im Weiler Gunzenham zwischen Griesstätt und Halfing steht eine Maschinenhalle auf einem Bauernhof in Vollbrand. Die Rettungskräfte der Feuerwehren Halfing, Griesstätt, Schonstett, Söchtenau, Vogtareuth sowie auch Wasserburg, Bad Endorf und Prien sind ausgerückt und vor Ort. Die Rauchwolken sind weit über das Land zu sehen bis nach Bachmehring (Foto). 

Ersten Meldungen vom Brandort nach, entwickelte sich das Feuer in einer Bündelpresse und griff rasch um sich.

Vor Ort waren zahlreiche Kreisbrandinspektoren, das THW und auch Kreisbrandrat Richard Schrank.

 

 

 

 

Fotos: WS

 

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Schechen souverän - 600 Zuschauer verfolgten gestern 4:0-Relegations-Spektakel in Schnaitsee

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Nun steigt ein Fußball-Hit am kommenden Pfingstmontag in Obing um 16.30 Uhr! Denn mit einem klaren Sieg sicherte sich das Team Schechen gestern auf neutralem Boden in Schnaitsee den Einzug in die entscheidende, zweite Relegationsrunde – zum möglichen Aufstieg in die Kreisliga! Der SV Oberbergkirchen konnte offensiv nichts Brauchbares erspielen und musste am Ende vier Tore hinnehmen. Das Team SVO steigt somit wie Edling (wir berichteten) in die Kreisklasse ab. Schechen trifft nun am Montag auf die starke Elf von Danubius Waldkraiburg, die im Elfmeterschießen gegen die Zweite der SB Chiemgau Traunstein knapp mit 5:4 die Nerven und auch die Oberhand behalten hatte …

Die Zuschauer strömten gestern zur Sportanlage unterm Fernsehturm. Schnell war die Tribüne gefüllt und die Fanlager gruppiert. Vor allem die „Auhamer Buam“ aus Oberbergkirchen kamen mit einem gut 70 Mann & Frau großen Fanaufgebot und sorgten an der Seitenlinie für eine tolle Atmosphäre …

Bereits nach acht Minuten waren die Fans des SVO gefordert, ihre Mannschaft zu pushen. Denn die Schechener gingen durch Raphael Altenweger, der am langen Pfosten einschob, mit 1:0 in Führung. Die erste SVO-Möglichkeit von Manuel Stoiber konnte Schechen-Goalie Johannes Baumann parieren. Die erste Halbzeit spielte sich sonst größten Teils im Mittelfeld ab und plätscherte so vor sich hin …

Zum Anpfiff der zweiten Halbzeit setzte in Schnaitsee dann der Regen ein. Und bei dem ein oder anderen Zuschauer kamen die Erinnerungen hoch. So konnte Schechen vor exakt zwei Jahren auch in Schnaitsee bei starkem Regen das Relegationsspiel gegen den SV Weidenbach noch drehen und in der Verlängerung gewinnen. Sollte auch dieses Jahr der Regen den nötigen Vorteil bringen? – Ja!

Der zweite Durchgang gehörte ganz klar dem SV Schechen. Man zeigte sich präsenter in den Zweikämpfen und konnte Vorne kaltschnäuzig agieren.

So war es Joseph Wittmann, der in der 53. und 54. Spielminute den Sack zu machen konnte. Nach einem Ballverlust des SVO-Verteidigers Stephan Langner ging Wittmann alleine auf den Keeper Kallus zu und schob zum 2:0 ein. Lediglich eine Minute später bekam erneut die Nummer 8 der Schechener den Ball via Schnittstellenpass serviert und blieb erneut eiskalt und sorgte für die Vorentscheidung.

In der 82. Minute kam es für den SVO dann noch ganz dicke … der souverän pfeiffende Schiedsrichter Patrick Schönherr zeigt nach Foul an einem SVS-Stürmer auf den Elfmeterpunkt. Diesen verwandelte der eingewechselte Sebastian Cleß zum 4:0 Endstand.

Kurzes Resüme des TSV Schnaitsee: Schechen gewinnt verdient (schon wieder bei Regen in Schnaitsee) und der SV Oberbergkirchen kann sich mit diesen Fans wohl ganz stark in der Kreisklasse präsentieren!

Viel Glück an beide Vereine in der nahen Zukunft!

el

 

 

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Hinweise der Polizei zur Wiesn - Wasserburg: Halteverbot in der Dirnecker Straße und Verbindungsweg gesperrt

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Auch für die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ist das Frühlingsfest ein Highlight des Jahres. Die Frauen und Männer der Sicherheitsorganisationen haben sich wie jedes Jahr gut vorbereitet und leisten engagiert ihren Beitrag zur Sicherheit für die Festbesucher. Ein paar Hinweise …

Damit die Wiesn wieder friedlich und sicher wird, hat die Stadt Wasserburg, die Polizeiinspektion Wasserburg, die Freiwillige Feuerwehr Wasserburg, die Johanniter-Unfall-Hilfe Wasserburg und das BRK Wasserburg zusammen mit dem Veranstalter auch heuer wieder ein Sicherheitskonzept aufgestellt.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass die Dirnecker Straße und der Verbindungsweg in Richtung Festgelände als zusätzlicher Rettungsweg eingeplant sind. Aus diesem Grund wurde die Dirnecker Straße beidseitig mit Halteverboten versehen und der Verbindungsweg zum Festgelände mit einer Bake und einem „Einfahrtverbotsschild“ abgesperrt (Verkehrszeichen 250 – Verbot für Fahrzeuge aller Art).

Die Einsatzkräfte der Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr ersuchen die Gäste des Frühlingsfests, diese Verbote streng zu beachten. Es diene der Sicherheit aller Festbesucher.

Die Polizei Wasserburg wünscht Allen ein schönes und friedliches Frühlingsfest.

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Ganz Fußball-Ramerberg tanzt! - Der SVR bleibt ein Kreisklassist - Michi Kirchlechner behielt in der 115. Minute die Nerven

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Da gab’s kein Halten mehr: Der SV Ramerberg lag sich auf dem Feldl in Eiselfing in den Armen, da waren noch fünf Minuten in der Verlängerung am heutigen Abend zu spielen. Aber Michi Kirchlechner hatte gerade die Nerven behalten in der 115. Minute unter Flutlicht und vor 760 Zuschauern! Einen Handelfmeter verwandelte er im Relegations-Entscheidungsspiel gegen Waldhausen zum 3:2 (Foto unten). Des einen Freud, des anderen Leid: Bitter für den SVW, Torwart Manu Hüttl war noch mit den Fingerspitzen am Ball. Während Ramerberg somit in der Kreisklasse bleiben kann, ist für Waldhausen heute der Traum vom Aufstieg geplatzt …

Fotos: Renate Drax

Das Kreisklassen-Glück bringende Tor für den SV Ramerberg – per Elfmeter durch Michael Kirchlechner (2. von rechts) in der 115. Minute in der Verlängerung …

Emotionen pur nach starkem Kampf vor allem ab der zweiten Halbzeit – Ramerberg im Freudentaumel …

Eine erneut starke Partie von ihm: Youngster Xaver Diptmar …

Foto unten: Die ersten beiden Treffer hatte er beigesteuert: Pat Lerch, einer der Besten heute!

 

Noch mehr Fotos folgen.

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Geht scho, gemma Voigas! - Unsere Fotos vom ersten Freitagabend auf dem Frühlingsfest in Wasserburg

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Beste Laune bei bestem Wiesn-Wetter in Wasserburg. Am ersten Frühlingsfest-Freitag sorgte die Band „Tetrapack“ im Festzelt für die passende Stimmung. In der Wiesn-Alm brachte RockWave die Gäste zum Tanzen und die milden Temperaturen lockten zahlreiche Besucher raus an Weißbierkarussel oder auf den Vergnügungspark. Unsere Fotos …

Fotos: SP

Fotos: MP

 

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20 Kilometer Blumenpracht - Blühstreifen-Aktion beim Maschinenring Rosenheim

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Schon bevor in Bayern das sogenannte „Bienen-Volksbegehren“ startete, gab es bei den Verantwortlichen des Maschinen- und Betriebshilfsring (MR) Rosenheim Planungen für eine „Blühstreifen-Aktion 2019“. Ziel war es, gemeinsam mit den Landwirten einen Teil dazu beizutragen, die Artenvielfalt voranzutreiben. Den Aufwand der Landwirte durch Sammel-Anmeldung so gering  und die Beteiligung so hoch wie möglich zu schaffen, das war ein weiteres Anliegen.

Inzwischen ist die Gemeinschaftsaktion abgeschlossen, insgesamt wurden auf einer Länge von über 20 Kilometer Blühstreifen mit einer Breite von drei Metern angelegt.

Über 20 Arten, unter anderem Sonnenblumen, Phacelia, Ringelblumen, Borretsch und verschiedene Kleearten sind Bestandteil der Blühmischung. Entscheidend für das Mitmachen von vielen Landwirten war, dass für sie der Arbeitsaufwand und die Kostenbeteiligungen gering waren. Der MR kümmerte sich um die Saatgut-Bestellung und um die Sätechnik, das Raiffeisen-Lagerhaus und Agrardirektor Christian Bürger von der VR-Bank konnten als Sponsor für das Saatgut gewonnen werden.

Georg Dinzenhofer aus Prutting stellte sich in den Dienst der Sache. Er bündelte im Landkreis die Touren und legte die Blühstreifen an. „Zusätzlich haben sich manche Landwirte zusammengeschlossen und Blühstreifen angebaut, zum Teil auch in enger Abstimmung mit den Jägern”,  so MR-Geschäftsführer Florian Hötzelsperger, der noch ergänzend sagte: „Die Blühstreifen entstanden in Maiskulturen oder auch in heimischen Sojaflächen neben öffentlichen Straßen und Radwegen, an Waldrändern, in der Nähe von Bienenhäusern und entlang von Gewässern. Sie tragen somit nicht nur zum Erhalt der Artenvielfalt und Insekten bei, sondern dienen auch für Wild, Vögel und zum zusätzlichen Schutz unserer Gewässer durch Pufferwirkung“.

 

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Gars und Babensham setzen sich ab - Stockschießen: Ergebnisse von der Senioren-WS-Altlandkreisliga

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Nicht gerade vom Wettergott begünstigt war auch die 7. Spielrunde. Zwischenzeitlich konnten alle verlegten Spiele, bis auf die Paarung Rott gegen Albaching, nachgeholt werden. Und die 8. und vorletzte Spielrunde ging problemlos über die Runden. Allerdings waren beide Spielrunden nicht frei von Überraschungen. So musste der bisher verlustpunktfreie Tabellenführer Gars sowohl im Heimspiel gegen Albaching, als auch im Auswärtskampf in Schonstett sich jeweils mit einem 3:3-Unentschieden zufrieden geben.

Beide Male konnte der Tabellenführer in den Schlussspielen geraden noch eine drohende Niederlage abwenden. Besonders in Schonstett musste man einer 3:0-Führung der Gastgeber hinterherlaufen.

Der schärfste Verfolger Babensham nutzte dies auch aus durch einen klaren 5:1 Heimsieg gegen Albaching aus und liegt nur noch einen Punkt hinter dem Tabellenführer. Die Albachinger hatten zwar durchaus eine Chance in Babensham, aber individuelle Fehler und das gehäufte Auslassen von „Big-Point-Punkten” führten letztlich zu der Auswärts-Klatsche.

Still und heimlich haben sich zwischenzeitlich die Rotter durch Siege gegen Harpfing und Griesstätt an das Spitzen-Duo herangemacht. Und bei einem Heimsieg in der Nachholpartie gegen Albaching können sie sogar an Babensham -zumindest vorübergehend- vorbei ziehen.

Im Duell der Kellerkinder zwischen Griesstätt und Amerang gab es ein leistungsgerechtes 3:3 Unentschieden, übriges das Dritte für Griesstätt und das Vierte für Amerang.

Tabelle nach der 7. und 8. Spielrunde

 

Spiele                        Punkte

1. Gars                            27,0 : 15,0                        17

2. Babensham                 27,5 : 14,5                        16

3. Rott                              25,5 : 16,5                        14

4. Albaching                    19,5 :  16,5                        11

5. Harpfing                      19,5 :   22,5                        10

6. Schonstett                   18,5 :   23,5                         5

7. Amerang                      18,0 :  24,0                         4

8. Zellerreith                     17,0 :  25,0                         4

9. Griesstätt                      14,0 :  28,0                         3

 

Nächste Spiele (9. Spielrunde): Albaching-Zellerreith; Harpfing-Gars; Babensham-Griesstätt; Amerang-Schonstett; Nachholbegegnung Rott-Albaching / 13. Juni

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1-1-2 und die Hilfe kommt herbei … - Kinder der „Roten Gruppe" vom Haus für Kinder St. Jakob-St. Konrad bei der Feuerwehr

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Die Kinder der „Roten Gruppe” vom Haus für Kinder St. Jakob-St. Konrad waren diese Woche sehr gespannt, als diese zur Feuerwehr der Stadt Wasserburg aufbrachen. Die Kinder sind bereits seit mehreren Wochen „Feuer und Flamme“ für das Thema Feuerwehr. Die Erzieher begaben sich dabei gemeinsam mit den Kindergartenkindern auf die Suche und fanden beispielsweise heraus, welche wichtigen Aufgaben die Feuerwehr erfüllt, was alles zur Schutzausrüstung gehört oder wie man den Notruf richtig wählt.

Auch eine echte Feuerwehrwache durfte natürlich im Kindergarten nicht fehlen. Diese wurde mithilfe der fleißigen Kinder eingerichtet und ist seitdem tagtäglich im Einsatz. Um das Ganze noch abzurunden, wollte die „Rote Gruppe” ihr großes Wissen mit einem Besuch auf der Wasserburger Feuerwehrwache bereichern und die Arbeit dahinter hautnah erleben.

Mit guter Laune wurden die 23 kleinen Feuerwehrler mitsamt ihrer drei Begleiter vom Feuerwehrmann Stephan Hangl empfangen. Nach einer kurzen Brotzeitstärkung ging auch schon die aufregende Besichtigung in der Wache los. Der Kreisbrandmeister hatte dabei immer ein offenes Ohr für die vielen Fragen der Kinder rund um die Feuerwehr. Mit leuchtenden Augen entdeckten die Kinder beim Rundgang durch die Wache die zehn unterschiedlichen Fahrzeuge. Abwechselnd durften sie in eine Ausrüstung schlüpfen und einen schweren Feuerwehrschlauch halten. Danach durften alle Kinder in den Mannschaftsbus der Feuerwehr einsteigen.

Zum Abschluss des schönen Vormittags machte Stephan Hangl noch das Blaulicht an und das laute Geräusch des Martinshorns überraschte die Kinder so sehr, dass alle in ein herzhaftes Lachen ausbrachen.

Ein großer Dank der Kinder und Betreuer galt allen freiwilligen Feuerwehrler, die bei jeder Not zur Stelle sind…

 

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Der Kapitän bleibt an Board - Basketball: Svenja Brunckhorst für eine weitere Saison in Wasserburg

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Es wirkt, als sei es still geworden um die erste Bundesligamannschaft des TSV 1880 Wasserburg. Doch dieser Anschein trügt. Hinter den Kulissen wird schon an dem Kader für die kommende Saison gearbeitet. Es wird überlegt, geplant, diskutiert und verhandelt, welche Spielerinnen in das Konzept hineinpassen und verpflichtet werden sollen. Und die erste (Weiter-)Verpflichtung für die neue Saison ist keine Unbekannte:

Die Kapitänin Svenja Brunckhorst bleibt auch für eine weitere Saison in Wasserburg! „Bei den Neuwahlen Anfang Mai wurde die Abteilung nochmal neu aufgestellt, um das Lebenswerk der Breis weiterzuführen. Auch ich möchte weiterhin Teil davon sein, die Stadt wieder zu einer Hochburg für den deutschen Frauenbasketball zu machen, dem Verein für alles, was er mir ermöglicht hat, etwas zurückgeben“, so die alte und neue Kapitänin.

Angefangen hat das Basketball-Fieber bei ihr schon früh: Mit sechs Jahren hat sie der Vater ihrer damaligen besten Freundin einfach mal mit in die Halle genommen und danach ist sie immer weiter am Ball geblieben. „Das sind dann jetzt schon über 20 Jahre – wie die Zeit doch vergeht. 20 Jahre voll mit Erinnerungen, einige meiner Freunde kenne ich durch den Basketball, bin an die verschiedensten Orte in- und außerhalb Deutschlands gekommen und freu mich auf alles, was noch so kommt!“

Mit zehn Jahren kam dann der Umzug nach Wasserburg. An die Finalserie damals erinnert sie sich noch ganz genau. Zwei Stunden vor Spielbeginn war sie damals als Zuschauerin in der Halle, war von der Atmosphäre überwältigt und für sie war klar: Ich möchte auch einmal auf genau diesem Spielfeld mit genau dieser Stimmung stehen, komme was da wolle.

Und es gab noch einen weiteren Grund, warum genau Wasserburg. Eine Spielerin, die den Sprungwurf nahezu perfektioniert hat und eine ganz bestimmte Armbewegung ausführt. Eine Spielerin, bei der man sicher war, wenn sie den Ball an der 3-Punkt-Linie bekommt trifft sie und die am Ende der vergangenen Saison beschlossen hat, ihre Basketballschuhe an den Nagel zu hängen. Na? Kommt ihr drauf?

Es ist keine geringere als Anne Delafosse – früher Breitreiner – mit der legendären „Breitreiner-Faust“. „Sie ist mein Vorbild, ohne Wenn und Aber! Sie hat eine unglaubliche Karriere hingelegt, hat mir bei meinen Entscheidungen geholfen und mich immer unterstützt, egal bei was! Die Zeit mit ihr zusammen auf dem Feld war und ist unvergesslich und auf diesem Wege will ich ihr auch nochmal alles Gute für die Zukunft wünschen! Ich werde versuchen, die „Breitreiner-Faust“ wieder zu perfektionieren!“

Svenjas Ansprüche für die neue Saison sind natürlich hoch. „Bereits in der vergangenen Saison haben wir besser abgeschnitten, als es eigentlich erwartet wurde. Wir wollen genau da ansetzen und das weiter ausbauen!“ Die Kaderplanung steht bei allen Teams jedoch noch in den Startlöchern, deshalb sind genaue Aussagen noch sehr schwer zu treffen.

Foto: Gabi Hörndl

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Ein Blick auf die Musiker - „Tetrapack" im Festzelt und „Rockwave " in der Wiesn Alm begeistern Publikum

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Das Frühlingsfest in Wasserburg kommt langsam auf Touren. Auch wenn am ersten Freitag das Festzelt nicht wie sonst üblich ganz gefüllt war (der Festzug war diesmal einen Tag früher), tat dies der guten Stimmung keinen Abbruch. WFV-Fotograf Stefan Pfuhl und sein Team sahen sich mal auf den beiden Bühnen um:

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Wiesn: Polizei mit erster Bilanz - Donnerstag und Freitag verliefen ruhig - Nur wenig Zwischenfälle

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Zum Start der Pfingstferien durften sich die Besucher des Frühlingsfestes über bestes Sommerwetter freuen und ausgelassen das Frühlingsfest feiern. Wie immer gab es jedoch nicht nur friedlich feiernde Menschen, sondern auch Besucher, die der Polizei, den Rettungskräften und dem Sicherheitspersonal Arbeit bescherten. Die erste Bilanz:

Verkehr

Zu Beginn der Nacht meldeten sich Anwohner, die in unmittelbarer Nähe des Festes wohnen. Dabei ging es um die Park- und Verkehrssituationen, die nach kurzen Gesprächen geschlichtet werden konnten.

 

 

Diebstahl von Verkehrszeichen

Nicht ganz so harmlos ging es auf der Dirnecker Straße zu, wo junge Männer eines der dort aufgestellten Halteverbotsschilder von der Halterung schraubten und entwendeten. Ein Zeuge konnte den Vorgang beobachten und der Polizei eine Beschreibung geben. Zwar blieb die Nahbereichsfahndung zunächst ohne Ergebnisse, mit der vorhandenen Beschreibung sind weitere Ermittlungen jedoch aussichtsreich. Die Täter werden sich auf eine Anzeige wegen Diebstahls einstellen müssen. Auch Begleiter der Täter können wegen Mittäterschaft belangt werden. Die Polizeiinspektion Wasserburg bitten um weitere Hinweise.

 

 

Fund / Verlust

Mehrere Fundgegenstände wurden bei Einsatzkräften und Sicherheitspersonal abgegeben. Besonders dankbar zeigte sich eine jugendliche Festbesucherin, die ihr Mobiltelefon auf dem Festgelände verloren hatte. Glücklicherweise befand sich in der Hülle des Telefons der Ausweis der jungen Dame. Etwas aufgelöst sprach sie die Streife auf ihren Verlust an. Das Gerät war nur kurze Zeit zuvor an die Einsatzkräfte übergeben worden.

 

 

Gefährliche Körperverletzung

Nicht ganz so glücklich über seinen Frühlingsfestbesucht blieb ein 18-jähriger Edlinger, dessen Abend im Krankenhaus Wasserburg endete. Er wurde in eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren Personen verwickelt und dabei nicht unerheblich verletzt. Nach der Erstversorgung durch den Wiesn-Rettungsdienst kam er ins Krankenhaus. Ersten Beschreibungen zufolge handelte es sich um zirka acht Personen, die den jungen Mann angingen. Mit Hilfe der Zeugenbefragungen wird nun nach den Tätern gefahndet. Die Polizei Wasserburg bittet auch hier um Hinweise zur Tat.

 

 

Fazit

Die Wasserburger Einsatzkräfte waren auf dem Frühlingsfest mit großer Mannstärke vertreten und wurden dabei dankenswerter Weise von Kollegen aus Rosenheim unterstützt. Durch die ständige Präsens der Beamten, aber auch des Sicherheitsdienstes konnten viele Situationen im Vorhinein entschärft werden, sodass es nicht zu größeren Auseinandersetzungen kam. Es gelingt somit, auf einen relativ ruhigen Freitag-Abend zurückzublicken, den die meisten Festbesucher positiv in Erinnerung behalten werden.

 

Hinweismeldungen an die Polizei Wasserburg unter der Rufnummer 08071/9177-0.

 

Foto: Thomas Neuner

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Drei Männer randalieren in Lokal - Sieben Polizeistreifen rücken in der Nacht zum Samstag nach Schnaitess aus

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In der Nacht auf den heutigen Samstag kam es in einem Lokal in Schnaitsee zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, was einen größeren Polizeieinsatz zur Folge hatte. Zwei Männer müssen sich nun wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung verantworten.  Einer der beiden Tatverdächtigen musste zusätzlich in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen werden.

Über den Notruf der Einsatzzentrale wurden am Freitagabend gegen 23.15 Uhr drei randalierende Asylbewerber in einem Schnaitseer Lokal mitgeteilt. Während insgesamt sieben Polizeistreifen anfuhren, verlagerte sich das Geschehen aus dem Lokal ins Freie. Dort warfen die Tatverdächtigen verschieden Gegenstände, unter anderem Steine und einen Stuhl, auf die noch anwesenden Gäste und verletzten dabei vier Personen leicht. Beim Eintreffen der Polizeistreifen befanden sich die drei Männer bereits in einer Seitenstraße. Auf dem Weg dorthin hatten sie offensichtlich die Seitenscheibe eines abgestellten Pkw eingeschlagen und die Wohnungstür eines Anwohners beschädigt.

Als dem 19-jährigen, alkoholisierten Hauptaggressor die vorläufige Festnahme erklärten wurde, begann er erheblichen Widerstand zu leisten und dabei nach den Beamten zu spucken sowie mehrfach auf die Fahrertür des Dienstwagens einzutreten. Nachdem aufgrund des weiteren Verhaltens eine Selbstgefährdung nicht auszuschließen war, wurde er in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen.

Während von den beiden weiteren Tatverdächtigen ein 21-Jähriger nach der Anzeigenaufnahme wieder auf freien Fuß gesetzt werden konnte, musste ein 30-Jähriger aufgrund seiner Alkoholisierung bis zum Samstagmorgen in Gewahrsam genommen werden.

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Der Norden und der Süden in Musik vereint - Kiefersfeldener „Woiggabruch-Musi" und Stadtkapelle Wasserburg spielen zünftig auf

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So gmiadlich konn’s auf da Wasserburger Wiesn sei: Die Kiefersfeldener „Woiggabruch-Musi” und Stadtkapelle Wasserburg spielten heute im Biergarten der Wiesn Alm gemeinsam zünftig auf. Die Musikanten bewiesen damit, dass der Norden und der Süden des Landkreises wunderbar zusammenpassen. Die „Woiggabruch-Musi” war zuvor zu Gast beim musikalischen Samstag in der Altstadt gewesen und traf sich dann mit den Wasserburger Musikerkollegen auf dem Frühlingsfest.

 

 

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Beste Stimmung auch im Fit&Fun - Gestern erste Wiesnparty in der Sportpark-Halle - Unsere Fotos

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Festplatz, Festzelt, Wiesn Alm und ganz zum Schluss noch die Wiesnparty – überall herrschte gestern auf dem Wasserburger Frühlingsfest beste Stimmung. Erstmals öffnete die traditionelle Fit&Fun-Wiesnparty ihre Pforten. Dort ist heute übrigens Disco mit DJ. S.M und einem Desperados-Special. Die Fotos von gestern Nacht:

 

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Das sind sie: Die kommenden Gegner! - Die Einteilung der Fußball-Bayernliga mit dem TSV Wasserburg im Überblick

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Am gestrigen Abend wurde sie offiziell bekannt gegeben – die Einteilung der Fußball-Bayernliga für die neue Saison. Die Bayernliga startet in knapp fünf Wochen am Wochenende 13./14. Juli 2019. Der letzte Spieltag findet am 23. Mai 2020 statt. Und das sind sie: Die 17 kommenden Gegner des Aufsteigers TSV Wasserburg im Überblick – von der Zweiten der Münchner Löwen bis zur Zweiten des FC Ingolstadt …

SSV Jahn Regensburg II, SV Pullach, TSV 1865 Dachau, TSV 1874 Kottern, TSV Schwabmünchen, TSV 1861 Nördlingen, TSV 1860 München II, SV Kirchanschöring, TSV Schwaben Augsburg, SpVgg Hankofen-Hailing, FC Ismaning, FC Pipinsried, FC Ingolstadt 04 II, TSV 1882 Landsberg, SV Donaustauf, FC Deisenhofen, Türkspor Augsburg 1972

Der Spielausschuss des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) hat die beiden Bayernligen Nord und Süd für die Saison 2019/20 eingeteilt. Nachdem der FC Würzburger Kickers überraschend sein U23-Team vom Spielbetrieb der Saison 2019/20 aus der Bayernliga Nord abgemeldet hat, gehen in beiden Staffeln zur neuen Spielzeit anstatt der vorgesehenen 36 Teams jetzt 35 Mannschaften an den Start: Die Nord-Staffel mit 17 Teams, die Süd-Staffel mit 18 Mannschaften.

„Durch den späten Rückzug der Würzburger Kickers haben wir in diesem Jahr leider die Konstellation, dass wir in der Nord-Staffel mit einer ungeraden Mannschaftszahl leben müssen. Das ist bedauerlich, aber leider nicht zu ändern. Nichtsdestotrotz gehen wir mit zwei sportlich attraktiven Spielklassen in die neue Saison, die beide zahlreiche Traditionsduelle garantieren“, erklärt Verbands-Spielleiter Josef Janker.

Bayernliga Nord (17 Teams)

DJK Gebenbach, Würzburger FV, TSV Großbardorf, SV Seligenporten, SC Eltersdorf, SpVgg Bayern Hof, DJK Don Bosco Bamberg, TSV Abtswind, SpVgg Ansbach, DJK Ammerthal, ATSV Erlangen, 1. FC Sand, FC Eintracht Bamberg 2010, TSV Karlburg, FC Viktoria Kahl, ASV Cham, DJK Vilzing

 

 

 

 

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Von Rott nach Amerang: Alex Spielvogel! - Fußball-Kreisklasse vor der nächsten Saison: Der SVA meldet den ersten Neuzugang

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Nach der Saison ist vor der Saison und der SV Amerang freut sich, zu Pfingsten den ersten Neuzugang vermelden zu können. Es ist Alex Spielvogel – der 23-jährige Offensivspieler wechselt zur neuen Saison vom Kreisklassisten ASV Rott zum Kreisklassisten SV Amerang! Alex freut sich auf eine erneute Zusammenarbeit mit seinem Ex-Trainer Slaven aus Rotter Zeiten. Unser Foto zeigt von links …

… Amerangs Coach Slaven Jokic, Alex Spielvogel und Amerangs sportlichen Leiter Christoph Grasser .

Alex Spielvogel wird die Offensive befeuern und den SVA nach vorne kicken, da ist sich die Ameranger Vorstandschaft sicher.

Die aktuelle Saison 18/19 beendete der SVA mit einem 3. Platz. Mit der Mannschaft und dem wieder verpflichteten Trainer steht das große Ziel auf dem Plan: Der Wiederaufstieg in die Kreisliga.

Er freue sich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Ameranger Mannschaft und dem gesamten Trainer-Team in einer starken Saison, so der nun Ex-Rotter Alex Spielvogel nach seinem bestätigten Transfer.

 

 

 

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Frau (30) verteilt Watschn - Wiesn-Bilanz der Polizei zur Nacht - 22-Jähriger musste zum Ausnüchtern mitkommen

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Die gestrige Samstagnacht verlief auf dem Wasserburger Frühlingsfest relativ ruhig – aus Polizei-Sicht. Das meldet die Inspektion Wasserburg am heutigen Pfingstsonntag-Morgen. Am späten Abend war eine 30-jährige Frau mit einem jungen Pärchen aus dem Raum Wasserburg in Streit geraten. Ihr wird nun vorgeworfen, den jungen Mann geohrfeigt und dessen Freundin beleidigt zu haben. Gegen sie wird wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.

In den heutigen frühen Morgenstunden musste ein 22-Jähriger aus dem Raum Wasserburg in polizeilichen Gewahrsam genommen werden, da er sich gegenüber anderen Wiesn-Besuchern aggressiv verhalten hatte. Er musste die Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen.

Obwohl bereits ein Hinweis der Polizei Wasserburg zum Halteverbot am Verbindungsweg von der Dirnecker Straße zum Festgelände veröffentlicht wurde (wir berichteten), mussten wieder Falschparker „zur Kasse“ gebeten werden.

Weitere kleinere „Reibereien“ auf dem Wasserburger Volksfestgelände konnten durch starke Polizeipräsenz bereits im Ansatz unterbunden werden.

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Bestes Wetter, beste Stimmung - Der erste Samstag auf der Wiesn - Unsere Fotos und ein Video vom Frühlingsfest 2019

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