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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Sie sind wieder da: Die Grampfhenna! - Neue Termine einer Mini-Tour und die drei Ladies im Kurz-Porträt

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Einfach moi des Buidl oschaun, mehr braucht’s gar ned! Oder doch: Es gibt Neuigkeiten – nämlich vor allem neue Termine – das Grampfhennangschnoder-Ensemble aus dem Altlandkreis geht wieder auf Tour! Ja, auf Mini-Tour quasi! Karten gibt’s ab der nächsten Woche schon. Wir haben die Termine und zur Erinnerung an das Damen-Trio noch einmal ein kleines Porträt der Ladies …

Beste Freundinnen waren ihre Mütter schon seit Realschulzeiten. Zuerst in einer Frauen-WG und später Seite an Seite in einem Doppelhaus in Edling blieben sie sich auch räumlich nahe. Und so kennen sich die drei „Grampfhennan“ zwangsläufig schon seit frühen Kindheitstagen. Die zehn Jahre ältere Anna wäre den Schwestern Leni und Märi Böhm schon immer eine begehrte Spielpartnerin gewesen. Doch bis sie sich tatsächlich einigten fortan gemeinsam zu „spielen“ sollten noch um die 20 Jahre ins Land streichen …

Wieder waren es ihre Eltern die durch ihre runden Geburtstage und den zu diesem Zweck dargebotenen Gesangseinlagen den Anstoß zur Gründung einer eigenen Kabarett-Gruppe gaben. Und so kam es im Februar 2013 zur Gründung der Henna. Die erste Stümpertour war sehr erfolgreich und auch die zweite mit der guadn Mischung ebenso – auf Zusatz-Abende ist das Trio quasi schon spezialisiert.

Anna, die Breggalscheisserin

Sie ist 37 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Mädels im Bandhaus in Maitenbeth.

Als Alphatier hat sie die Fäden in der Hand und behält den Überblick. Strategisch und vorausschauend sieht sie Handlungsbedarf weit im Voraus und konfrontiert ihre stets gelassenen Bandkolleginnen damit erbarmungslos.

Sie ist in der Band die Melodienfinderin und gilt als Versmaßexpertin.

Ideenreich – perfektionistisch – größenwahnsinnig!

Leni, die stille Teilhaberin

Geboren vor 26 Jahren hat sie leider nur alle 4 Jahre Geburtstag und wohnt in einer gemütlichen WG mitten im Wald.

Leni liebt das (Nacht-)Leben und kommt entsprechend oft erholungsbedürftig in die Proben. Jedoch spornt schon allein ihre stille Teilhabe das Team zu Höchstleistungen an. Ihr Feind ist der TAKT, doch weiß sie ihm so einiges entgegen zu setzen. Einzigartiges, schauspielerisches Können, gepaart mit heißen Tanzeinlagen und verschmitztem Charme lassen ihre Taktlosigkeit vor Neid erblassen und sie absolut bedeutungslos erscheinen.

Sie ist bekannt wie ein bunter Hund und somit als Werbeträgerin unschlagbar.

Publikumsmagnet – kreativ – liebenswürdig – originell!

Märi, die Tippse

Sie feiert im November ihren 29. Geburtstag und wohnt sie nach dem Vorbild ihrer Mutter mit drei anderen Mädels in einer WG im schönen München.

Sie tippt und speichert, sortiert und ordnet während, vor und nach den produktiven Prozessen der Band. Getreu ihrem Motte koa Stress bereichert sie ihre Mitstreiterinnen durch permanente und unschlagbare Gelassenheit.

Sie gilt als Multiinstrumental: Spielt Gitarre, hält sich an der Ziach fest, klappert mit Kastagnetten und hat sich zuletzt sogar ein Kazoo gekauft.
Gesanglich ist sie nicht zu ersetzen, denn sie gibt mit der 2. Stimme den Ton an.

100% Frauenpower – stimmgewaltig – spricht Klartext!

Jetzt steht wieder eine Mini-Tour an:

Im September sind sie zu Gast bei der Innungsfeier des Handwerks in Erding.

16. November 2018: Gasthaus Schex in Sankt Wolfgang im Altlandkreis – Karten ab der nächsten Woche über mail@grampfhennangschnoder.de

Und zum Vormerken:

23. Februar 2019: Eggstätt

11. April 2019 Filzenklas, Tuntenhausen

Foto / Quelle: Grampfhennangschnoder

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Keine „Nacht der blauen Wunder“ mehr - Wasserburg gestrichen - „Sinnflut" bleibt in Rosenheim und Dorfen

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Verlängerte Sperrzeiten in der Altstadt, die Zukunft des Weinfestes ist unsicher und jetzt ist auch noch die „Nacht der Blauen Wunder“ gestrichen – der Aderlass im Wasserburger Nachtleben nimmt immer mehr Fahrt auf. Die „Sinnflut“ Kultur-GmbH gab gestern auf Anfrage der Wasserburger Stimme bekannt, dass sie künftig ihre Konzertnacht in den Altstadt-Lokalen nicht mehr veranstalten wird. 

„Die Hauptgründe für das Aus sind mangelnde Teilnahme von Gaststätten und ein Rückgang der Besucherzahlen. Die genauen Gründe für diesen Rückgang können wir nicht einschätzen“, so Felix Kraus von „Sinnflut“. Der Einfluss von Konkurrenzveranstaltungen sei aber nicht auszuschließen.

Kraus: „Am Konzept liegt es unserer Ansicht nach nicht, da in der vergleichbaren ,Nacht der blauen Wunder‘ in Bad Tölz das Konzept besser denn je angenommen wird, obwohl die Konzertnacht dort bereits im 16. Jahr in Folge stattfinden wird.“

Wer die Konzert-Nacht dennoch genießen will, kann dies am 20. Oktober in Rosenheim und am 10. November in Dorfen tun.

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Hallo, KoBo! - Hochschul-Projekt mit Leitung eines Pfaffingers: Roboter-Hilfe für ältere Menschen

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Start eines vom Bundesministerium geförderten Verbundprojekts mit Beteiligung der Pflegewissenschaft der Hochschule Rosenheim unter der Leitung des Pflegewissenschaftlers Prof. Martin Müller aus Pfaffing (im Hintergrund links) die Evaluation und Nutzer-Einbindung: Pflege-Roboter der Zukunft – ein Projekt zur Assistenzrobotik für ältere Menschen! In der dreijährigen Projektarbeit soll der humanoide, zweiarmige Roboter KoBo mit der Fähigkeit zur intuitiven Interaktion mit dem Menschen ausgestattet werden. Die Grundlage bildet dabei eine Zweiarmregelung, die unbeabsichtigte Kontakte sofort erkennt und sicher darauf reagiert.

Der Fokus der Forschungsarbeit liegt auf der physischen Interaktion zwischen Mensch und Roboter und dem Erlernen von Fertigkeiten durch diesen Kommunikationskanal, beispielsweise durch das Führen oder Vormachen.

Ein intelligentes und für den Nutzer nachvollziehbares Handeln des Roboters soll die Akzeptanz bei den Anwendern stärken und dazu führen, dass humanoide Roboter als nützliche Werkzeuge Einzug in den Alltag älterer Menschen halten können.

Mitte Juli nahm das KoBo34-Konsortium mit einer zweitägigen Kick-off-Veranstaltung am Campus Mühldorf der Hochschule Rosenheim seine Arbeit auf. Das Projekt KoBo34 wird von der Hochschule Rosenheim gemeinsam mit der Münchner Robotik-Firma FRANKA EMIKA (Dr. Simon Haddadin), Spezialisten im Bereich Maschinelles Lernen des Center for Cognitive Sciences der TU Darmstadt (Prof. Jan Peters und Prof. Constatin Rothkopf) und Robotikspezialisten der TU München (Prof. Sami Haddadin) durchgeführt. 

Das geplante Einsatzgebiet dieses Vorhabens ist die Geriatronik, also der Einsatz von Technologie für Menschen im höheren Lebensalter. Im Vordergrund bei diesem Projekt steht die robotische Unterstützung bei einem selbständigen und selbstbestimmten Leben. Ziel des Projekts ist es, Fähigkeiten und Fertigkeiten für einen humanoiden kooperativen Assistenzroboter zu entwickeln, der ältere Menschen im Alltag unterstützt und dadurch Pflegebedürftigkeit so lange wie möglich vermeidet.

Unser Foto oben zeigt von links:

Die Teilnehmer/innen der Kickoff-Veranstaltung Ricarda Servaty (HS Rosenheim-HS RO), Dirk Balfanz (TU Darmstadt-TU DA), Martin Müller (HS RO), Dorothea Koert (TU DA), Thore Goll (Franka Emika-FE), Jonathan Vorndamme (TU München), Julia Krause (HSRO), Daniel Wahrmann Lockhart (FE), Susanne Trick (TU DA), Christoph Jaehne (FE), Zheg Qu (FE) und Eva Jahn (HS RO)- nicht auf dem Bild Jan Peters (TU DA.

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Wo sind die Azubis für den Verkauf? - Der Arbeitsmarkt im Monat August: Viele Lehrstellen weiter unbesetzt!

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Im Landkreis Rosenheim liegt die Arbeitslosenquote im August bei 2,3 Prozent (im Vormonat 2,1 – vor genau einem Jahr 2,5 Prozent). Das meldet die Agentur heute. Zum Stichtag Mitte August waren im Landkreis Rosenheim noch 197 unversorgte Bewerber gemeldet. Dem gegenüber standen 474 unbesetzte Lehrstellen. Die meisten Ausbildungsplätze gab es noch im Verkauf (125), in der Lebensmittelherstellung und – verarbeitung (61) sowie in Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufen (43).

Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt für den Landkreis beträgt 3 201. Hier sind 2 004 Männer und Frauen bei der Hauptagentur in Rosenheim arbeitslos gemeldet, 213 mehr als im Vormonat.

Beim Jobcenter Landkreis Rosenheim sind 1 197 arbeitslose SGB II-Kunden registriert, 37 mehr als im Juli. Insgesamt betreut das Jobcenter 3 438 erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in 2 714 sogenannten Bedarfsgemeinschaften leben.


Wie um diese Jahreszeit üblich erhöhte sich die Arbeitslosenzahl im Agenturbezirk Rosenheim INSGESAMT im Urlaubsmonat August leicht um 400 auf 7 230 Betroffene. Michael Vontra, stellvertretender Leiter der Rosenheimer Arbeitsagentur, nennt zwei mögliche Gründe dafür: „Zum einen ist Ferienzeit in Bayern und dementsprechend sind auch Personalentscheider in Urlaub und es kommt nur vereinzelt zu Neueinstellungen. Zum anderen haben sich – wie in jedem Jahr – viele unter 25-Jährige nach Schul- oder Ausbildungsabschluss arbeitslos gemeldet.

Die Arbeitslosigkeit ist bei dieser Personengruppe im Betrachtungszeitraum vom 13. Juli bis 13. August um 200 Personen, das entspricht 26 Prozent, auf 970 Betroffene angestiegen. Es sind jedoch 220 weniger unter 25-Jährige arbeitslos gemeldet als noch vor einem Jahr“, sagt der stellvertretende Agenturleiter. „Ein Großteil der jungen Menschen wird jedoch sicherlich nur für kurze Zeit arbeitslos gemeldet bleiben. Viele haben uns schon signalisiert, dass sie bereits eine Arbeitsstelle in Aussicht haben, oder ab Herbst eine weiterführende Schule besuchen, beziehungsweise ein Studium beginnen werden.“

Insgesamt hat sich die Arbeitslosenquote im vergangenen Monat im Agenturbezirk Rosenheim um 0,1 Prozentpunkte auf 2,4 Prozent erhöht und ist damit um 0,3 Prozentpunkte geringer als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

Vontra ist optimistisch, dass der Arbeitsmarkt weiter aufnahmefähig ist: „Im August waren 650 Personen weniger arbeitslos gemeldet als im Vergleichsmonat des Vorjahres und auch die sehr positive Entwicklung der Anzahl der zu besetzenden Stellen unterstreicht die Dynamik des regionalen Arbeitsmarktes: Seit Jahresbeginn haben die Betriebe im Agenturbezirk dem Arbeitgeberservice 9 620 neu zu besetzende Stellen gemeldet, 580 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Insgesamt sind bei der Arbeitsagentur Rosenheim, die Stadt und Landkreis Rosenheim sowie die Landkreise Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen umfasst, aktuell knapp 5 400 vakante Arbeitsplätze gemeldet, so viele wie noch nie in einem Monat August. 5 130 der Angebote sind sozialversicherungspflichtig und 5 150 sofort zu besetzen.“

Von den Arbeitsagenturen in Rosenheim, Holzkirchen, Bad Tölz und Wolfratshausen werden aktuell 4 350 Arbeitslose nach dem Sozialgesetzbuch III betreut. Das sind zwar 330 Personen mehr als im Juli, jedoch 330 weniger als vor einem Jahr. Die Jobcenter in der Stadt und den Landkreisen sind derzeit für 2 880 Menschen im Rechtskreis des Sozialgesetzbuches II zuständig, ein Plus von 60 Personen gegenüber dem Vormonat, aber ein Minus von 320 gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres.

Ein Hauptaugenmerk legt der stellvertretende Agenturleiter kurz vor Ausbildungsbeginn auf den Lehrstellenmarkt: „Im September starten viele junge Leute mit ihrer Berufsausbildung, jedoch haben noch nicht alle Jugendlichen eine passende Stelle gefunden und auch einige Betriebe suchen noch händeringend nach dem richtigen Bewerber“, sagt Vontra.

Am Stichtag 13. August waren bei der Agentur für Arbeit Rosenheim noch 460 unversorgte Bewerber für Ausbildungsplätze gemeldet. Dem gegenüber standen 1 150 unbesetzte Lehrstellen. Die meisten Angebote gab es im Verkauf (260), in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (u.a. Metzger, Bäcker und Köche) (120) und bei den Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufen (100). Aber auch in den medizinischen Gesundheitsberufen (u.a. medizinische und zahnmedizinische Fachangestellte) (70), in den Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufen (50) und Mechatronik-, Energie- und Elektroberufen (50) waren noch unbesetzte Ausbildungsplätze für heuer gemeldet“, informiert Vontra. Mit Blick auf die Bewerber sagt er: „Wir stellen wie schon in den Vorjahren aufgrund des guten Ausbildungsmarktes fest, dass einige Jugendliche sehr lange gewartet haben, bis sie sich überhaupt beworben haben, nach dem Motto: „Ich bekomme eh noch leicht eine Lehrstelle“. Und nun stellen sie fest, dass die Bewerbungsfrist in einigen Berufsbereichen längst abgeschlossen ist und schon für den Ausbildungsbeginn im Herbst 2019 läuft. Zudem sind nicht mehr alle Bewerber zu beruflichen Alternativen bereit, da sie aufgrund des viel besagten „Mangel an Nachwuchskräften“ nur noch „ihre“ Traumlehrstelle antreten wollen. Außerdem gibt es Schulabgänger, die sich in den letzten Jahren nicht um eine betriebliche Ausbildung bemüht haben und nun auf uns zukommen.“ Er appelliert an die jungen Menschen, die noch nach einem Ausbildungsplatz für heuer suchen: „Seid bei der Berufs- und Betriebswahl sowie beim Arbeitsweg flexibel und vereinbart am besten gleich unter der kostenfreien Servicenummer 0800 4 5555 00 oder per E-Mail an Rosenheim.berufsberatung@arbeitsagentur.de einen Termin mit der Berufsberatung. Oder kommt am Montag, dem 3. September zwischen 08.00 und 12.00 Uhr, oder am Donnerstag, dem 6. September zwischen 08.00 und 12.00 Uhr und zwischen 13.00 und 16.00 Uhr ohne Termin in die Agentur für Arbeit Rosenheim (Wittelsbacherstraße 57, 83022 Rosenheim). Unsere Experten von der Berufsberatung warten mit attraktiven Lehrstellen mit Starttermin sofort und tollen Bewerbungstipps.“

An die Betriebe gewandt sagt der stellvertretende Agenturleiter: „Es gibt immer wieder Beispiele, dass sich junge Menschen, die in der Schule nicht so glänzen konnten, im Betrieb sehr positiv entwickeln und ihre Ausbildung – eventuell mit Nachhilfeunterricht, die sogenannten ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH), bezahlt von der Agentur für Arbeit – auch erfolgreich abschließen. Geben Sie diesen Jugendlichen eine Chance! Anfragen von Arbeitgebern, die einen Ausbildungsplatz in diesem (Hinweis: Ein Einstieg bis Anfang/Mitte Dezember ist in der Regel kein Problem) oder nächstem Jahr besetzen möchten, oder sonstige Fragen zur beruflichen Qualifizierung oder Unterstützungsmöglichkeiten haben, beantwortet der Arbeitgeberservice gerne unter der – ebenfalls kostenfreien – Servicenummer 0800 45555 20, oder in einem persönlichen Beratungsgespräch.“

Der Arbeitsmarkt in den weiteren Regionen des Agenturbezirkes Rosenheim:

  • Für die Stadt Rosenheim errechnet sich eine Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent (Vormonat: 3,9; August 2017: 4,7 Prozent). Derzeit sind 1455 Bürger ohne Arbeit. Bei den SGB III-Kunden, die durch die Agentur für Arbeit in Rosenheim betreut werden, erhöhte sich die Arbeitslosenzahl um 63 auf 681. Für 774 arbeitslose SGB II-Kunden, 24 mehr als im Juli, ist das Jobcenter Rosenheim Stadt zuständig. Insgesamt betreut das Jobcenter 2 334 erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in 1 823 sogenannten Bedarfsgemeinschaften leben.

Zum Stichtag 13. August waren in der Stadt Rosenheim noch 127 unversorgte Bewerber gemeldet. Dem gegenüber standen 185 unbesetzte Lehrstellen. Die meisten Angebote gab es noch im Verkauf (33), in nichtmedizinischer Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe und Medienzintechnik (u.a. Friseure) (14) und in Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufen (13).

  • Der Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen weist im August mit 2,0 Prozent (Vormonat: 2,0; August 2017: 2,2 Prozent) die niedrigste Arbeitslosenquote im Agenturbezirk auf. Das entspricht 1418 beschäftigungslosen Bürgern. Davon sind 942 Männer und Frauen, 50 mehr als vor einem Monat, in den Arbeitsagenturen Bad Tölz und Wolfratshausen gemeldet. 476 Betroffene, in etwa so viele wie im Juli, sind beim Jobcenter Bad Tölz-Wolfratshausen arbeitslos gemeldet. Insgesamt betreut das Jobcenter 2 033 erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in 1 613 sogenannten Bedarfsgemeinschaften leben.

Zum Stichtag 13. August waren im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen noch 78 unversorgte Bewerber gemeldet. Dem gegenüber standen 303 unbesetzte Lehrstellen. Die meisten Angebote gab es im Verkauf (68), in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (28) und in den medizinischen Gesundheitsberufen (25).

  • Im Landkreis Miesbach sind derzeit 1 154 Bürger arbeitslos gemeldet, was einer Quote von 2,1 Prozent (Vormonat: 2,1; August 2017: 2,4 Prozent) entspricht. Davon sind 720 arbeitslose Männer und Frauen bei der Agentur für Arbeit in Holzkirchen gemeldet, sechs mehr als im Vormonat. Für die Betreuung der ArbeitslosengeldII  Empfänger nach dem SGB II ist der Landkreis Miesbach als „zugelassener kommunaler Träger“ (optierende Kommune) zuständig. Beim Jobcenter sind 434 Arbeitslose gemeldet, 4 mehr als im Juli. Insgesamt betreut das Jobcenter 1 120 erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in 898 sogenannten Bedarfsgemeinschaften leben.

Zum Stichtag 13. August waren im Landkreis Miesbach noch 54 unversorgte Bewerber gemeldet. Dem gegenüber standen 188 unbesetzte Lehrstellen. Die meisten Angebote gab es noch im Verkauf (38), in Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufen (22) und in der Lebensmittelherstellung und – verarbeitung (21).

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Grenzenlos - Unser Kino-Tipp: Die Geschichte einer Liebe von Regisseur Wim Wenders

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Eine Liebesgeschichte, ein politischer Diskurs über den Terrorismus, eine gesellschaftliche Auseinandersetzung über den Umgang mit der Natur, ein Brückenschlag zwischen somalischem Chaos und der Stille des Nordatlantiks: In der kommenden Woche in Marias Kino in Bad Endorf zu sehen. Wim Wenders erzählt in „Grenzenlos“ die Geschichte einer Liebe.

Die Meeresbiologin Danielle Flinders (Alicia Vikander) und der vorgebliche Wasserbauingenieur James More (James McAvoy) lernen sich in einem exklusiven, heimeligen Hotel in der Normandie kennen. Eigentlich haben sie weder Zeit noch Lust, sich zu verlieben.

Zu dringend sind die beruflichen Herausforderungen, die auf sie warten. Trotzdem funkt es, und beide wissen, dass sie füreinander geschaffen sind.

Doch plötzlich sind sie weiter von einander entfernt, als ihnen lieb sein kann. James ist in Wahrheit ein britischer Agent, der in Somalia ein Ausbildungslager für Selbstmordattentäter aufspüren soll. Aber schon gleich nach der Ankunft wird er von den Dschihadisten entführt und eingekerkert. Danielle erforscht in einem speziellen U-Boot in den Tiefen des Ozeans vor Grönland die Ursprünge des menschlichen Lebens. Schwer, da miteinander zu kommunizieren …

Quelle / Foto: Marias Kino

Das Kino-Programm bis zum Sonntag in Wasserburg:

Donnerstag 30.08
17.45 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
18.00 UHR Sauerkrautkoma
20.15 UHR Sauerkrautkoma
20.30 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
Freitag 31.08
17.45 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
18.00 UHR Sauerkrautkoma
20.15 UHR Sauerkrautkoma
20.30 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
Samstag 01.09
13.00 UHR Meine teuflisch gute Freundin
13.15 UHR Gans im Glück
15.00 UHR Meine teuflisch gute Freundin
15.15 UHR Gans im Glück
17.15 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
17.30 UHR Sauerkrautkoma
20.00 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
20.15 UHR Sauerkrautkoma
Sonntag 02.09
13.00 UHR Meine teuflisch gute Freundin
13.15 UHR Gans im Glück
15.00 UHR Meine teuflisch gute Freundin
15.15 UHR Gans im Glück
17.15 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
17.30 UHR Butterbrot und Freiheitsliebe! Edling – ein Dorf erzählt!
20.00 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
20.15 UHR Sauerkrautkoma

 

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Burkhardt: Areal fertig zur Übergabe - Stadtverwaltung entwirft Konzept für weitere Nutzung des ehemaligen Firmengeländes

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Die letzten Tanks sind weg, in allen Hallen herrscht Ruh! Der Umzug der Wasserburger Traditionsfirma Burkhardt nach Thüringen ist seit gestern endgültig über die Bühne. In der kommenden Woche wird das Areal an den Verpächter, die Stadt Wasserburg und die Heiliggeist-Spitalstiftung, zurückgegeben. Die Erbpacht-Verträge sind ausgelaufen. Doch wie geht’s jetzt weiter mit den 7.200 Quadratmetern am westlichsten Zipfel der Altstadt?

„Die Verwaltung wurde vom Stadtrat damit beauftragt, ein Konzept für die Nachfolgenutzung zu entwerfen und zur weiteren Beratung vorzulegen. Daraus soll dann die Bauleitplanung entwickelt werden. Eine Kostenschätzung für den Abbruch der Fabrikgebäude wurde bereits eingeholt“, sagte heute auf Anfrage der Wasserburger Stimme Robert Mayerhofer, bei der Stadt für die Liegenschaften zuständig.

 

Im Rahmen der Haushaltsberatungen für das Jahr 2019 wird der Stadtrat nun über den Zeitpunkt des Abbruchs der alten Gebäude beraten. Was genau auf das Areal kommt, ist also noch völlig offen.

 

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben: Sebastian Höpfinger (8. 1. 1934 – 28. 8. 2018) aus Haag. Seelengottesdienst ist am Samstag, 1. September, um 10 Uhr in Reichertsheim. Anschließend findet die Beerdigung statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihre Trauerberatung für Stadt und Altlandkreis Wasserburg:

 

 

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Update: Schwerer Unfall bei Pfaffing - Rettungskräfte rücken auf Kreisstraße Richtung B304 aus - Hubschrauber im Einsatz

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Alarm für die Feuerwehr Pfaffing, die Polizei und den Rettungsdienst: Gegen 14 Uhr mussten die Einsatzkräfte heute auf die Kreissstraße zwischen Ried und der B304 ausrücken. Dort hatte sich ein Unfall mit zwei Pkw ereignet. Ersten Meldungen vom Unfallort nach, gab es mehrere Verletzte. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Fotos: Georg Barth

Der Polizeibericht folgt.

 

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Elternkurse im September - Entlastung und Anregungen für den Familienalltag

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Kinder sind etwas Wunderbares, trotzdem fordern sie Eltern manchmal ganz schön heraus: Trotzphase, Grenzen setzen, Regeln, Pubertät, Medien – es gibt viele Themen, die Eltern an ihre Grenzen bringen können. Die patentierten Elternkurse des Kindeschutzbundes „Starke Eltern – Starke Kinder“ unterstützen dabei, wieder mehr Freude im Familienalltag zu erleben.

Praxistaugliche Anregungen und Hintergrundinformationen werden dabei von den ElternkursleiterInnen mit viel Humor vermittelt. Auch den Austausch mit anderen Eltern erleben die Teilnehmer als hilfreich.

Im September und Oktober beginnen einige neue Kurse mit je zehn Treffen: am 17. September in Nußdorf, am 18. September in Frasdorf, am 27. September in Bernau, am 1. Oktober in Wasserburg, am 4. Oktober in Großkarolinenfeld und am gleichen Tag ein Pubertätskurs in Rosenheim.

Kursanmeldung und weitere Informationen, auch zu Vorträgen rund um Erziehung, über den Kinderschutzbund Rosenheim, Telefon 08031/12929, www.kinderschutzbund-rosenheim.de.

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Knapp drei Monate Vollsperrung - Neue Ortsumfahrung von Albaching wird an vorhandenes Straßennetz angebunden

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Der Neubau der Ortsumfahrung von Albaching macht Vollsperrungen notwendig. Wie die Tiefbauverwaltung des Landkreises Rosenheim mitteilte, stehen jetzt die Bauphasen an, bei denen die Neubaustrecke an die vorhandenen Straßentrassen angebunden wird. Die Sperrungen werden von Anfang September bis voraussichtlich Ende November gelten.

Die Anbindung der Ortsumfahrung von Albaching erfordert umfangreiche Erd- und Asphaltarbeiten sowie Verlegungen und Neubauten von Ver- und Entsorgungsanlagen. Zudem werden an der kreuzenden OMV-Pipeline Sanierungsarbeiten durchgeführt. Abschließend steht die Asphaltierung der gesamten Neubaustrecke auf dem Plan.

 

Ab Montag, 3. September, wird die Kreisstraße RO 42 am nordwestlichen Ortsrand von Albaching (Hohenlindener Straße) und im Süden auf Höhe des Gewerbegebiets Oberdieberg für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Gemeinde ist in dieser Zeit über die Kreisstraße RO 41 sowohl aus Richtung Forsting als auch aus Richtung Rechtmehring sowie über Gemeindeverbindungsstraßen erreichbar.

 

Die großräumigen Umleitungen verlaufen westlich von Albaching über die Kreis- und Bundesstraßen EBE 6, EBE 20, B 304 und RO 41 (Abersdorf, Steinhöring, Forsting) beziehungsweise südöstlich von Albaching über die MÜ 43 und RO 41 (Rechtmehring, Freimehring, Berg).

 

Die Arbeiten für den Bau der Ortsumfahrung von Albaching begannen im März dieses Jahres und konnten bisher überwiegend ohne größere Beeinträchtigungen des Verkehrs stattfinden. Nun bitten die Gemeinde Albaching und die Tiefbauverwaltung des Landkreises Rosenheim Verkehrsteilnehmer und Anlieger wegen der Beeinträchtigungen um Verständnis.

Foto: BS

 

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Gummibärchen von der Polizei - Diese Kinder aus Wasserburg freuen sich - Wiesn-Blaulicht aus Rosenheim

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Das sind Franziska, Alexander und Isabella aus Wasserburg mit den Polizisten Peter Aderer, Martina Sigel und Florian Weyerer von der Wiesnwache! Traumhaftes Wetter begleitete gestern den ersten Familientag auf dem Rosenheimer Herbstfest. Während in den letzten Jahren immer wieder besorgte Eltern ihre „ausgebüxten“ Sprößlinge suchten, hatte die Wiesnwache gestern gar keinen Suchauftrag! Zu späterer Stunde musste die zivile Einsatzgruppe Rosenheim aber eine 16-Jährige aus Berlin festnehmen – sie hatte gleich mehrere Handtaschen gestohlen. Die Jugendliche wurde dank Video-Überwachung gestern auf frischer Tat ertappt, so die Polizei am heutigen Nachmittag …

Unser Foto: Polizeikellen als Schlüsselanhänger und Gummibärchen waren auch in diesem Jahr der Renner am ersten Familientag. Mit vollgepackten Taschen starteten die Kolleginnen und Kollegen der Wiesnwache ihre Streifenrunden und brachten zahlreiche Kinderaugen zum Strahlen. Der ein oder andere „Nachwuchs-Schandi“ bekundete auch schon sein Interesse am Polizeiberuf und ein Foto durfte dabei natürlich nicht fehlen.

Der Fahndungserfolg mit der 16-Jährigen gelang der zivilen Einsatzgruppe der Operativen Ergänzungsdienste Rosenheim in enger Zusammenarbeit mit den Beamten der Wiesnwache. Nachdem es an verschiedenen Fahrgeschäften zu Handtaschen-Diebstählen gekommen war, legten die Beamten ihr Augenmerk auf abgelegte Wertgegenstände und konnten so gegen 22.30 Uhr eine 16-Jährige aus Berlin – auch unter Zuhilfenahme der auf dem Herbstfestgelände angebrachten Videoüberwachung – auf frischer Tat festnehmen. Die junge Frau gestand gleich mehrere Taten und räumte auch ein, wo sie die ausgeleerten Taschen entsorgt hatte.

„Dieser Erfolg zeigt deutlich die professionelle Zusammenarbeit der eingesetzten Polizeibeamten. Er zeigt uns aber auch, dass eine umfangreiche Videoüberwachung des Herbstfestgeländes nicht nur für die Sicherheit der Besucher, sondern auch zur Aufklärung von Straftaten unabdingbar ist“, so Polizeioberrat Volker Klarner, Einsatzleiter des Herbstfestes und Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Rosenheim.

Die Polizei bittet Geschädigte, denen Taschen auf dem Herbstfest abhanden gekommen sind und dies noch nicht zur Anzeige gebracht haben, sich mit der Polizei Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/200-0 in Verbindung zu setzen.

Ziemlich dreist verhielt sich in der Nacht ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Rosenheim, der in der Kaiserstraße an einem abgestellten Polizeifahrzeug das Kennzeichen klaute. Zusammen mit seinem Begleiter suchte der Täter das Weite und konnte dank eines Zeugen-Hinweises kurz darauf gestellt werden. Auch die knapp zwei Promille Alkohol werden den jungen Mann nicht vor einem Strafverfahren bewahren.

 

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Brand im Jobcenter - Westerndorf/St. Peter: Dämm-Material auf Rohbau-Fußboden hatte sich entzündet

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Am heutigen Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr ging in der Leitstelle von Feuerwehr und Polizei ein Brandalarm des Jobcenters in Westerndorf/St. Peter ein. Die dortige Feuerwehr und auch die Wehr aus Rosenheim rückten an und betraten das Gebäude mit Atemschutz. Im Keller des Gebäudes fanden sie den Brandherd. Dort hatte sich aus bislang unbekannten Gründen Dämm-Material auf dem Fußboden des Rohbaus entzündet …

… was aber durch die Feuerwehren zum Glück schnell gelöscht werden konnte. Als Ursache komme ein Funkenflug oder ein Kabelbrand in Frage, so die Polizei am Nachmittag.

Die genaue Brandursache bedarf noch weiterer Ermittlungen durch die Polizei. Glücklicherweise entstand lediglich ein Sachschaden an dem Baumaterial in Höhe von 1.000 Euro.

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Regen in den Ferien: Ab, ins Innkaufhaus! - Spielewelt im dritten Stock - Ganz neuer Service und tolles Programm zum Schulanfang

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PR – Regen in den Ferien – das macht absolut nichts! Denn dann gibt’s ja das Innkaufhaus in Wasserburg. Dort können sich die Ferienkinder und Jugendlichen in der Spiele-Arena auf der Eventetage im 3. Stock so richtig austoben. Und die Eltern können derweil schon mal einen vorsichtigen Blick aufs neue Schuljahr richten. Denn mit dem Besorgen der Schulausrüstung stehen echte Hausaufgaben auf dem Programm. Dabei hilft heuer das Innkaufhaus mit einer ganz besonderen Aktion zum neuen Schuljahr:

Beim Wasserburger Kaufhaus im Herzen der Altstadt kann man ab 13. August, also ab Montag, per Whatsapp, Email oder Telefon seine Schulliste durchgeben. „Wir packen sie zusammen und man kann sie einfach abholen“, heißt es aus dem Innkaufhaus. Man kann die Liste auch vorbeibringen, dann bekommen die Eltern einen Kaffeegutschein und die Kinder können auf der Eventetage im 3. Stock spielen. Dort gibt’s ab Montag Playstations, Kicker, Tischtennis, Playmobil und Co. „Nach 20 Minuten ist alles fertig gepackt und man kann wieder entspannt nach Hause gehen.“

In Sachen Schulausrüstung bietet das Innkaufhaus nicht nur faire Preise, sondern auch beste Qualität. „Unsere Verkäuferinnen sind geschult und kennen sich super bei Schulranzen aus. Natürlich gibt es auch da Fachberatung, was sich gerade für einen gesunden Rücken bei den Kindern auszahlt. Fotos: Hinterseer

 
Alle wichtigen Infos zum Schulstart mit dem Innkaufhaus …

 

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Wasserburg II holt ersten Sieg - Gestern Abend gegen Forsting - Schnelle, kampfbetonte A-Klassen-Partie ...

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Wenn eine Mannschaft in einer Fußball-A-Klasse die Reserve einer gleich vier Ligen höheren Landesliga-Mannschaft ist, macht es das für die konkurrierenden Teams nicht gerade einfach. Besonders heftig traf es gestern die völlig neu formierte und junge Elf aus Forsting, die zuversichtlich in die Wasserburger Altstadt gereist war. Dass ihnen mit Wasserburgs Neuzugang Alex Boschner ein Torwart mit Bezirksliga-Niveau gegenüber stand, war ja noch zu verkraften. Aber gleich mit mehreren Landesliga-erprobten Feldspielern zog Wasserburg II zusätzlich gegen Forsting alle Register.

Unser Foto oben zeigt Guiseppe Costanzo (weißes Dress) gegen Forstings Youngster Fabian Schirmer.

 

Dabei hatte Forsting vor wenigen Wochen kurzfristig einer von Wasserburg II gewünschten Spielverlegung – wegen deren personellen Engpasses, wir berichteten – zugestimmt, damit diese nicht mit Landesliga-Spielern auffüllen“ mussten und es sich doch sonst um eine Wettbewerbs-Verzerrung gehandelt hätte. Forstings Trainer Christian Egglmeier (unser Foto hellblaues Dress) jedenfalls erinnerte sich gestern an diese Worte und zeigte sich deshalb sichtlich enttäuscht, dass Wasserburg II trotz voller Ersatzbank an A-Klassen-Spielern nun doch so aufgestellt hatte …

Die 40 Zuschauer jedenfalls sahen eine – für eine A-Klasse – absolut schnelle und kampfstarke Partie, in der sich die Forstinger mit ihren neuen A-Jugend-Spielern von Beginn an nicht versteckten. Es dauerte bis kurz vor dem Halbzeitpfiff, als Selcuk Tanrivermis für Wasserburg II die umjubelte 1:0-Führung herstellen konnte.

Nach der Pause wurde deutlich: Forsting will den Ausgleich und vor allem seinen ersten Punkt der neuen Saison. Aber die große Chance vergab Max Lohmayr, der mit seinem Elfmeter-Schuss an Torwart-Talent Alexander Boschner scheiterte.

Der SVF wollte sich davon nicht beirren lassen, prüfte die Abwehrreihen der Wasserburger ein ums andere Mal, um dann doch zehn Minuten vor Spielende das 0:2 zu kassieren: Wasserburgs Hamza Mohamed Abeid wurde gefeiert. Der erste Sieg der Reserve des TSV zeichnete sich nun ab. Forsting gab nicht auf, aber das Pech klebte an den Schuhen. Dafür setzte Hamit Sengül noch eins drauf in der Nachspielzeit – Spielminute 92: Der 3:0-Endstand.

Wasserburg II sichert sich so die ersten drei Punkte der Saison. Forsting hat sich gut verkauft und könnte einen der „jungen Wilden“ durchaus mal im Sturm Impulse setzen lassen. So bitter diese nun schon dritte Niederlage auch ist: Nach gestern Abend kann man dem Tabellenletzten nur sagen – Kopf hoch, Team SVF!

So haben sie gestern Abend gespielt (links Wasserburg II – rechts Forsting):

keeper yellow card Alexander Boschner 1 1 Quirin Artmann keeper
player Maximilian Hainzl 3 2 Markus Spötzl player
player Guiseppe Costanzo 4 3 Sebi Drax player
player Tobias Riedinger 5 5 Max Haneberg captain
captain Maxi Fink 6 6 Sebastian Andor yellow card player
player substitution home Sebastian Baumgärtner 7 7 Nico Braunsperger player
player substitution home Fabian Worm 8 8 Fabian Schirmer yellow card player
player goal Hamza Mohamed Abeid 9 10 Max Lohmayr substition guest player
player goalsubstitution home Selcuk Tanrivermis 10 11 Mohammad Timor player
player goal Hamit Sengül 12 12 Markus Koblechner player
player Nikolai Burgart 13 13 Guido Müllerferli substition guest player
Ersatzbank
substitute substitution home Melih Yesilyurt 2 4 Johannes Ettmueller substitute
substitute substitution home Vesel Smajli 11 9 Christian Egglmeier substitute
substitute substitution home Fabio Ostermeier 14 14 Rainer Bonetsmüller substition guest substitute
substitute Osman Turay 16 15 Thomas Mayer substition guest substitute
substitute Camilo Hernandez 17
substitute Philipp Mandel 18
Trainer
Richard Riedl Egglmeier, Christian

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Guten Morgen, Wasserburg! - Freitag, 31. August: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

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Und los geht’s mit der zweiten Trachtensaison des Jahres. Gestern hab ich’s eingeläutet mit dem Rosenheimer Herbstfest und nächste Woche geht’s mit Attel weiter. Ich bin sowas von bereit!

 

 

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Badria von Vandalen heimgesucht - Sportgelände und Kiosk verwüstet - Polizei bittet um sachdienliche Hinweise

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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde das Sportgelände am Badria sowie der dortige Außenkiosk erneut von Vandalen heimgesucht. Die unbekannten Täter versuchten unter anderem, einen auf dem Gelände abgestellten Motorroller zu entwenden. Neben einem nicht unerheblichen Sachschaden hinterließen die Täter noch jede Menge Müll und zerbrochene Glasflaschen.

Die Ermittlungen wegen verschiedenen Diebstahlsdelikten und Sachbeschädigung wurden aufgenommen.

Die Polizeiinspektion Wasserburg hofft nun auf Hinweise aus der Bevölkerung und bittet mögliche Zeugen, sich unter der Telefonnummer 08071/9177-0, zu melden.

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Infos für werdende Eltern - Nächste Veranstaltung am 13. September am RoMed-Klinikum

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Die Abteilung für Geburtshilfe und die Kinderklinik im RoMed-Klinikum Rosenheim veranstalten für alle werdenden Eltern eine Informationsveranstaltung am Donnerstag, 13. September, im Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus, Pettenkoferstraße 5, in Rosenheim (gegenüber dem Klinikum). Die Einladung richtet sich an alle Eltern ab der 28. Schwangerschaftswoche.

Mit Bildpräsentationen wird an diesem Abend die familienorientierte Geburtshilfe im Klinikum dargestellt. In einem Rundtischgespräch beantwortet das geburtshilfliche Team – bestehend aus Frauenärzten, Hebammen, Kinderärzten, Narkoseärzten, Kinderschwestern und Schwestern der Wochenbettpflege – ausführlich alle Fragen. In der Diskussion wird zu den Themen Geburtsverlauf, kindliche Überwachungsmöglichkeiten während der Geburt und die Versorgung von Mutter und Neugeborenem Rede und Antwort gestanden.

Eine staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen ist außerdem mit einem Infostand vertreten, eine Beraterin steht zum persönlichen Gespräch vor Beginn der Veranstaltung bereit.

 

Der Informationsabend beginnt um 19 Uhr, die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

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Nach Unfall aus dem Staub gemacht - Geparkten Pkw beschädigt - Ebersberger Polizei bittet um sachdienliche Hinweise

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Am gestrigen Donnerstag wurde im Zeitraum von 15.10 bis 15.25 Uhr auf dem Parkplatz des Hagebaumarktes in Langwied an der B304 ein geparkter, schwarzer VW-Golf beschädigt. Hierbei entstand am hinteren linken Radkasten des Pkw ein Sachschaden. Der Unfallverursacher entfernte sich vom Unfallort, ohne Hinweise auf seine Identität zu hinterlassen. Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise. Telefon: 08092/8268-0.

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Drei neue Erdenbürger - Aus Haag, Vogtareuth, Kienberg: Die Neugeborenen am RoMed-Klinikum Wasserburg

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Da sind sie, die neuen Erdenbürger! In den vergangenen Tagen sind im RoMed-Klinikum Wasserburg folgende Babys zur Welt gekommen: Manuel Oberleitner (Foto), geboren am 28. August mit 3.460 Gramm und 52 Zentimetern, Eltern: Martina und Markus Oberleitner mit Marina aus Kienberg.

Emilia Klauschies, geboren am 24. August mit 3.640 Gramm und 52 Zentimetern, Eltern: Justine Klauschies- Bernat und Stefan Klauschies mit Pauline und Victoria aus Vogtareuth.

 

Melanija Mamuza, geboren am 28. August mit 2.985 Gramm und 48 Zentimetern, Eltern: Martina und Dario Mamuza mit Emilia, Helena und Peter aus Haag.

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Edling hat zwei neu lizensierte Trainer - Fußball: Shemsi Gashi und Uwe Schatz haben Ausbildung erfolgreich absolviert

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Ganze 120 Lehreinheiten, die Ausbildung zum Schiedsrichter und einige Prüfungen mussten Shemsi Gashi und Uwe Schatz (rechts) vom DJK-SV Edling in ihrer Freizeit überstehen, um die Ausbildung zum Trainer erfolgreich zu absolvieren. Nun verfügen Beide über die DFB-Lizenz C, Profil Kinder und Jugend. Das Gelernte können die beiden Trainer, die bereits seit einigen Jahren Kinderteams betreuen, nun gleich bei den D-Junioren des DJK-SV Edling in der laufenden Saison 2018/19 anwenden. Somit verfügt die Edlinger Nachwuchs-Abteilung über zwei weitere lizensierte Trainer …

… um den angehenden Fußballstars von morgen eine ansprechende Fußball-Ausbildung bieten zu können.

Der DJK-SV Edling bedankt sich für so viel Engagement und gratuliert auf diesem Weg zur bestandenen Ausbildung.

 

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