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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Am Sonntag: Handwerk erleben - Großer Handwerkertag im Bauernhausmuseum Amerang mit vielen Aktionen

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Über 20 Handwerker zeigen am Sonntag, 16. September, ab 13 Uhr im Bauernhausmuseum Amerang des Bezirks Oberbayern überlieferte Techniken und handwerkliches Können. In den Höfen, Museumswerkstätten und im Freigelände des Museums herrscht reges Treiben, wenn die Akteure aus dem Chiemgau und den benachbarten Regionen anreisen.

Alte und seltene Beruf sind am großen Handwerkertag neu zu entdecken. Durch die geschickte Verwendung meist einfacher Werkzeuge, entstehen nicht nur Gegenstände des Alltags. Auch im Hausbau waren häufig in Vergessenheit geratene Gewerke notwendig. Die Meister des traditionellen Handwerks benötigten nicht nur früher zur Ausübung ihres Berufs neben körperlicher Kraft und Geduld, eine ruhige Hand und ein scharfes Auge. Die Handwerker teilen am Sonntag gerne ihr Wissen, beraten und inspirieren die Museumsbesucher.

 

Eine besondere Anziehungskraft auf Jung und Alt übt die Dreschmaschine des Ameranger Bulldog-Vereins aus, wenn der Spreu vom Weizen getrennt wird. Außerdem sind wieder historische Traktoren und Benzolmotoren zu bestaunen. Auf der Tenne des Holzmannhofes können Hopfenkränze mit den „Maxlrainer Hopfengartlern“ gebunden werden.

 

Für Buben und Mädchen hat die Kinder-Schreinerwerkstatt am Wagnerhäusl ihre Pforten geöffnet, in der ab 14:00 Uhr unter fachkundiger Anleitung kleine Schlüsselanhänger gebastelt werden. In der Stoffdruck-Werkstatt sind Leinenbeutel mit phantasievollen Mustern zu verzieren.

 

Weitere Informationen und einen Übersichtsplan mit allen Aktionen zum Handwerkertag gibt es im Internet unter www.bhm-amerang.de oder telefonisch unter 08075 / 91 509 0.

 

 

Bildnachweis: © Bezirk Oberbayern, Archiv BHM Amerang, G. Nixdorf

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September mit Jahrhundertrekord? - Wetterexperte: Nächste Woche regional wieder deutlich über 30 Grad

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Wo will dieser September eigentlich noch hin? Bisher ist der Monat bereits 3,5 Grad wärmer als im langjährigen Mittelwert. Im Norden wird es heute zwar herbstlich kühl, im Südwesten werden dagegen 32 Grad erreicht. Und: nächste Woche steht uns eine für die Jahreszeit extrem markante neue Hitzeperiode bevor. Dann kann es sogar in Norddeutschland noch mal für bis zu 30 Grad im Schatten reichen, sonst sind regional sogar 32 oder 33 Grad möglich. Für die zweite Septemberhälfte sind das rekordverdächtige Werte“, so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.

„Dieser Monat ist verbreitet wärmer und sonniger als in den vergangenen Jahren so mancher Sommermonat gewesen ist. Das ist wirklich fast unglaublich. Unglaublich ist auch diese massive Dürre, die wir seit Monaten in der Mitte und im Norden Deutschlands haben. Die soll einfach nicht enden. Das Jahr 2018 ist auf bestem Weg in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 zu werden und der September 2018 könnte ebenfalls der wärmste seit 1881 werden“, erklärt Jung.

Grafik oben: Eine scharfe Luftmassengrenze liegt mitten über Deutschland. Im Norden ist es herbstlich kühl mit vielen Wolken und etwas Sprühregen, sonst herrscht Sommerwetter satt, www.wetterdata.de.

 

So geht es in den kommenden Tagen weiter:

 

Mittwoch: im Norden 14 bis 20 Grad, sonst 23 bis 32 Grad, im Norden Wolken und etwas Regen, sonst viel Sonne

Donnerstag: 14 bis 18 Grad im Norden, sonst 22 bis 26 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, hier und da kurze Schauer

Freitag: 18 bis 26 Grad, mal Sonne, mal Wolken, kurze Schauer

Samstag: 18 bis 24 Grad, im Norden noch Schauer, sonst freundlich und trocken

Sonntag: 20 bis 28 Grad, freundlich und trocken

Montag: 23 bis 30 Grad, viel Wärme und meist trocken

Dienstag: 24 bis 33 Grad, sommerlich warm bis heiß und trocken

Mittwoch: 25 bis 32 Grad, Sommerwetter vom Feinsten, meist trocken

Donnerstag: 24 bis 32 Grad, freundlich mit viel Sonnenschein und Wärme

Freitag: 22 bis 30 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, einzelne Schauer oder Gewitter

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Wahlen beim Theaterkreis - Jahreshauptversammlung am 26. September beim Huberwirt

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Die Jahreshauptversammlung des Theaterkreises Wasserburg findet am Mittwoch, 26.September, um 19 Uhr beim Huberwirt am Kellerberg statt. Auf dem Programm stehen unter anderem Neuwahlen. Die Tagesordnung:

 

1. Jahresbericht des Vorstandes

2. Bericht der Kassiererin

3. Bericht der Kassenprüfer

4. Entlastung der Vorstandschaft

5. Neuwahlen: Vorstand, Kassier, Schriftführer, Beisitzer und Kassenprüfer

6. Wünsche und Anträge

Wünsche und Anträge zur Jahreshauptversammlung sollten acht Tage vor der Jahreshauptversammlung in schriftlicher Form beim Vorstand eingegangen sein.

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Bei Auffahrunfall leicht verletzt - Auf der B12 bei Haag: 20-Jährige kann nicht mehr rechtzeitig bremsen

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Am gestrigen Dienstag fuhren gegen 7.30 Uhr eine 20-jährige Rattenkirchnerin mit ihrem Ford-Fiesta und ein 31-jähriger Burghauser mit seinem Fiat-Punto auf der B12 zwischen Ramsau und Haag in einer Kolonne in Richtung München. Die Ford-Lenkerin bemerkte hierbei zu spät, dass der Fiat-Fahrer verkehrsbedingt abbremsen musste. Sie konnte die Kollision ihres Wagens mit dem Fiat nicht mehr vermeiden.

Es entstand Sachschaden in Höhe von zirka 7500 Euro, beide Verkehrsteilnehmer wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt.

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Lena Lerpscher beim „Innsekt“ - Offen, kreativ und empathisch: Wasserburger Jugendtreff bekommt Unterstützung

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Mit dem neuen Schuljahr 2018 gibt’s im „Innsekt“ neues Personal: Lena Lerpscher heißt die 22-Jährige, die ab sofort das Team im Wasserburger Jugendtreff unterstützen wird. Dabei kann sie bereits auf einige Erfahrungen im sozialen Bereich zurückblicken. „Im Sommer habe ich mein Studium der Sozialen Arbeit in Erfurt abgeschlossen und während der Praktika habe ich gemerkt, wie viel Freude ich an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen habe“, so die gebürtige Unterfränkin.

In ihrer Heimat war sie schon ehrenamtlich als Gruppenleiterin von Kinder- und Jugendgruppen des Bayerischen Roten Kreuzes tätig. „In den Gruppenstunden hatte ich besonders großen Spaß daran, mich mit den Kindern und Jugendlichen kreativ zu betätigen und auch ihre eigenen Ideen zur Gestaltung ihrer Freizeit gemeinsam mit ihnen umzusetzen“, blickt Lerpscher zurück.

Jetzt hat es die ambitionierte junge Dame nach Wasserburg verschlagen, wo sie neben ihrer Arbeit im „Innsekt“ auch im Jugendbüro in der Burgau ins Berufsleben gestartet ist. Voller Tatendrang will sie hier die Jugendlichen aus der Stadt bei ihren Wünschen, Ideen und Anliegen unterstützten: „Ich hoffe mich mit Offenheit, Kreativität und Empathie in das Team des Jugendtreffs einbringen zu können und freue mich auf die jugendlichen Besucherinnen und Besucher“.

Zu erreichen ist sie während den aktuellen Öffnungszeiten des „Innsekt“:

Dienstag 16 bis 21 Jugendbüro Burgau
Mittwoch 16 bis 21 Jugendtreff
Donnerstag 16 bis 21 Jugendbüro Burgau
Freitag 13 bis 20 Jugendtreff

 

 

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Odelsham: Abgeordnete informieren sich - Deponie-Gegner tragen nochmals ihre Argumente vor - Gemeindevertreter mit dabei

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Die nächste Ortsbegehung: Auf dem Gelände der geplante DK1-Deponie in Odelsham trafen sich heute Abgeordnete des Landtags, Mitglieder der Bürgerinitiative Wasserburger Land um Roger Diller, Babenshams Zweiter Bürgermeister Martin Manhart, der Geschäftsführer der Gemeinde, Martin Kubiczek, sowie Vertreter des Umweltministeriums, der Unteren Naturschutzbehörde und der Regierung von Oberbayern. Die Gegner der Deponie machten nochmals ihre Bedenken deutlich.

Man habe bei der viertägigen Anhörung im Rahmen des Erörterungstermins in der Wasserburger Badria-Halle (wir berichteten) einige Mängel in der Planung entdeckt, so Roger Diller. Es könne nicht sein, dass man mit halbfertiger Planung und unfertigen Unterlagen in eine Erörterung gehe. „Wir mussten uns mühevoll durch die Akten arbeiten und haben viele Korrekturen veranlasst.“ Diller sprach von einem „massiven Vertrauensbruch“ in die Behörden.

Die Landtagsabgordneten hörten sich alle Argumente der Deponie-Gegner an. Man werde dem Ausschuss für Umwelt und Verbraucherschutz über den Ortstermin in Odelsham informieren. Allerdings frühestens Ende Januar 2019.

Auch der BR war heute übrigens in Odelsham mit dabei und wird demnächst über die geplante Deponie berichten.

 

Das Areal an der B304, auf dem die Deponie geplant ist, aus der Vogelperspektive. Oben der Inn, rechts die Wasserburger Umgehungsbrücke. Foto: Georg Barth

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Wie ein Schwarzer zum Ku-Klux-Klan kam … - Unser Kino-Tipp: Eine Geschichte, die zu verrückt klingt, um wahr zu sein

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Der Film „BLACKkKLANSMAN“ erzählt eine Story, die so absurd wirkt, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass sie sich im Amerika der 70er tatsächlich so zugetragen haben soll. Gerade in der heutigen Zeit erlangt dieser Film an Relevanz und stellt das so schwierige Thema „Rassismus“ auf eine moderne und unterhaltsame Weise dar, ohne dessen Brisanz und Ernst zu zerstören. Ab morgen im Kino Utopia:

Darum geht’s:

Die frühen 1970er-Jahre. Der junge Polizist Ron Stallworth tritt als erster Afroamerikaner seinen Posten als Kriminalbeamter im Colorado Springs Police Department an. Entschlossen, sich einen Namen zu machen, startet der unerschrockene Cop eine aberwitzige und gefährliche Mission: den Ku-Klux-Klan zu infiltrieren und blosszustellen. Stallworth gibt vor, ein eingefleischter Extremist zu sein, und nimmt telefonisch Kontakt zur lokalen Gruppe der Rassistenvereinigung auf. Es gelingt ihm schnell in den inneren Kreis vorzudringen. Er imitiert die Sprache der hasserfüllten Rassisten so überzeugend, dass er sogar das Vertrauen des Klanführers David Duke gewinnt. Als die Undercover-Mission zunehmend komplexer wird, übernimmt Stallworths Kollege Flip Zimmerman Rons Rolle in den persönlichen Treffen. Dort erlangt er Insiderwissen über einen tödlichen Plan. Gemeinsam machen sich Stallworth und Zimmerman daran, die Organisation zu Fall zu bringen.

Das Kino-Programm in Wasserburg an den nächsten Tagen:

Mittwoch 12.09

17.45 UHR Sauerkrautkoma
18.00 UHR Safari – Match Me If You Can
20.15 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
20.30 UHR Safari – Match Me If You Can

Donnerstag 13.09

14.00 UHR Safari – Match Me If You Can
14.15 UHR Pettersson & Findus: Findus zieht um
15.45 UHR Sauerkrautkoma
16.00 UHR Pettersson & Findus: Findus zieht um
17.45 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
18.00 UHR Butterbrot und Freiheitsliebe! Edling – ein Dorf erzählt!
20.15 UHR BlacKkKlansman
20.30 UHR Safari – Match Me If You Can

Freitag 14.09.

14.00 UHR Safari – Match Me If You Can
14.15 UHR Pettersson & Findus: Findus zieht um
15.45 UHR Butterbrot und Freiheitsliebe! Edling – ein Dorf erzählt!
16.00 UHR Pettersson & Findus: Findus zieht um
17.45 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
18.00 UHR Sauerkrautkoma
20.00 UHR Isle of Dogs – Ataris Reise
20.15 UHR Grüner wird’s nicht… sagte der Gärtner und flog davon
20.30 UHR Safari – Match Me If You Can
22.00 UHR Lady Bird

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200 Tage Gefängnis - Rosenheimer Bundespolizei fasst mehrfach gesuchten Straftäter

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Am gestrigen Dienstag hat die Bundespolizei bei Grenzkontrollen auf der Inntalautobahn einen Deutschen festgenommen. Er wurde gleich von mehreren Staatsanwaltschaften gesucht. Sein ursprüngliches Reisevorhaben musste der 33-Jährige aufgeben. Die nächsten etwa 200 Tage wird er voraussichtlich hinter Gittern verbringen müssen.

In den Morgenstunden überprüften Bundespolizisten auf der A93 bei Kiefersfelden die Insassen eines Fernreisebusses. Bei der Kontrolle eines deutschen Mannes fanden die Beamten heraus, dass er 2017 vom Amtsgericht Aue wegen Körperverletzung verurteilt worden war. Die Geldstrafe in Höhe von rund 5.000 Euro hatte der gebürtige Sachse jedoch bislang nicht beglichen. Stattdessen musste er inzwischen erneut vor Gericht erscheinen. Wegen Diebstahls wurde eine dreimonatige Haftstrafe gegen den Deutschen verhängt.

Die Bundespolizisten brachten den mehrfach Verurteilten ins Bernauer Gefängnis.

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An der Grenze: Baby wäre fast verdurstet - Bundespolizei Rosenheim macht 31-jährigen syrischen Schleuser dingfest

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Die Bundespolizei beschuldigt einen 31-jährigen Syrer mehrere Personen illegal über die Grenze gebracht zu haben. Der Mann ist am gestrigen Dienstag bei Grenzkontrollen auf der A93 nahe Kiefersfelden festgenommen worden. Er saß am Steuer eines in Deutschland zugelassenen Wagens. Obwohl in dem Auto nur fünf Sitzplätze vorgesehen sind, befanden sich insgesamt sechs Personen im Pkw. Unter den Geschleusten waren zwei Kleinkinder. Der Gesundheitszustand eines der beiden Kinder war besorgniserregend. Das erst 24 Tage alte Baby war derart ausgetrocknet, dass es sofort ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Wie sich bei der Kontrolle auf der Inntalautobahn herausstellte, verfügt der syrische Fahrzeugführer über eine deutsche Aufenthaltsgenehmigung. Seine Mitfahrer hatten hingegen keine Papiere dabei. Eigenen Angaben zufolge, handelt es sich ebenfalls um syrische Staatsangehörige.

Der Fahrer gab zunächst an, die drei Erwachsenen und zwei Minderjährigen aus Mitleid von Österreich aus mitgenommen zu haben. Im Verlauf der Befragung verstrickte er sich jedoch immer mehr in Widersprüche. Nach ersten Erkenntnissen der Rosenheimer Bundespolizei ließ der Mann seine Mitfahrer bereits in Italien ins Auto einsteigen. Dass es für die beiden Kleinkinder im Alter von nicht einmal einem Monat beziehungsweise drei Jahren keine ausreichend gesicherten Sitzmöglichkeiten gab, spielte für ihn offenbar keine Rolle.

Pro Person soll der Fahrer mehrere hundert Euro verlangt haben. Die geschleusten Erwachsenen im Alter von 20, 25 und 28 Jahren schilderten, dass sie vier Tage lang ohne jede Versorgung in Italien unterwegs gewesen wären und sich letztlich auf das Beförderungsangebot ihres Landsmannes eingelassen hätten.

Die unzureichende Ernährung dürfte sich unmittelbar auf die Gesundheit des jüngsten Mitfahrers niedergeschlagen haben. Gemäß einer ärztlichen Diagnose war das Baby dehydriert und musste in die Rosenheimer Klinik eingeliefert werden. Der mutmaßliche Schleuser hat nachweislich in Deutschland einen festen Wohnsitz. Er konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Dienststelle der Bundespolizei in Rosenheim wieder verlassen, wird sich aber voraussichtlich schon bald wegen Einschleusens von Ausländern verantworten müssen. Die geschleusten Syrer werden an eine Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge weitergeleitet.

 

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben: Herta Maria Seger (9. 5. 1939 – 6. 9. 2018) aus Edling. Trauergottesdienst ist am Freitag, 14. September, um 11 Uhr in Edling. Anschließend findet die Beerdigung auf dem Friedhof statt.

 

Ihre Trauerberatung für Stadt und Altlandkreis Wasserburg:

 

 

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EHC: Erding Gladiators zu Gast - Eiszeit in der Raiffeisen-Arena in Waldkraiburg wird eingeläutet

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Am kommenden Samstag wird um 18 Uhr auch die Eiszeit in der Raiffeisen-Arena in Waldkraiburg eingeläutet. Im Rahmen der Vorbereitung auf die Oberliga-Saison 2018/ 2019 treffen die Löwen aus der Industriestadt auf die ehemalige Mannschaft von Trainer Thomas Vogl, die Erding Gladiators. Ein guter Test für den EHC, denn Erdings Offensivpower ist nicht zu verachten.

In den letzten beiden Jahren zählten die Gladiators bereits zu den torfreudigeren Teams der Bayernliga und damit dürfte es auch in diesem Winter weitergehen. Denn die letztjährigen Top-Scorer wurden gehalten: Stürmer Philipp Michl mit 25 Toren und 23 Assists in 35 Spielen, Daniel Krzizok mit 44 Scorerpunkten (23 Tore) und Marco Deubler mit 43 Punkten in 41 Spielen (21 Toer)- und das sind nur die ersten drei.

Vier von sieben Stürmern aus Erding trafen im Vorjahr zweistellig, außerdem hat man sich im Sommer mit Daniel Rossi, Tobias Feilmeier und Florian Fischer aus Germering stark verstärkt. Die beiden Angreifer Feilmeier und Fischer waren beim Absteiger allein für 136 Scorerpunkte verantwortlich, erzielten in weniger als 40 Spielen zusammen 66 Tore. Doch auch die Defensive hat mit den alten Recken Rudolf Lorenz, Christian Mitternacht und Sebastian Schwarz, sowie Lars Bernhardt, Mathias Jeske und Dominik Wagner und Simon Pfeiffer sehr gehobenes Bayernliga-Format.

Im Vorjahr belegte Erding nach der Bayernliga-Hauptrunde den sechsten Platz, anschließend wurde man in der Verzahnungsrunde hinter Memmingen, Landsberg und Waldkraiburg Vierter vor Passau und Dorfen. Im Viertelfinale hingen die Trauben gegen den späteren Aufsteiger Höchstadt zu hoch, die Alligators gewannen die „Best-of-7“-Serie mit 4:1. Allerdings waren drei Spiele extrem eng, endeten mit einem Tor Unterschied bzw. im Penaltyschießen. Alle andere als Laufkundschaft also für die Löwen im ersten Heimspiel des Jahres für den EHC, der selbst wieder genug um die Ohren hat.

 

Nach wie vor ist man auf der Suche nach ehrenamtlichen Helfern für die Saison, die sich gerne unter geschaeftsstelle@ehcwaldkraiburg.com melden können und inzwischen auch wieder nach einem zweiten Kontingentspieler. Der Tryout-Vertrag mit dem Tschechen Lukas Kveton wurde nicht verlängert oder in einen festen Vertrag umgeschrieben.

Nach dem Ende des Kurz-Trainingslagers in Kitzbühel am vorigen Wochenende ging man getrennte Wege und darum ist Coach Vogl wieder im Stress. Er telefoniere 24 Stunden, sieben Tage die Woche, ist aber guter Dinge, dass man jemanden finden werde, der den zweiten Posten des Ausländers einnehmen wird. Aufgrund der hohen Nachfrage werden am Wochenende beim Spiel gegen Erding in der Geschäftsstelle die beliebten Zehner-Karten verkauft. Zum Preis von zehn Spielen kommen die Fans damit in den Genuss elf Spiele zu sehen. GM

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Eine Aufgabe, die im Alltag stark fordert - Kurs für Angehörige von Demenzkranken am Inn-Salzach-Klinikum

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Der Umgang mit Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, ist eine Aufgabe, bei der man im Alltag sehr stark gefordert ist und auch unmittelbar an seine persönlichen Grenzen geraten kann. Um hier Unterstützung zu geben, bietet die Alzheimer Gesellschaft Berchtesgadener Land-Traunstein in den Räumen des  kbo-Inn-Salzach-Klinikums in Wasserburg einen Kurs für Angehörige von an Demenz erkrankten Personen an.

Das Kursprogramm über sieben Abende soll Pflegende und sonstige Betreuungspersonen dazu anregen, sich mit ihrer jeweils individuellen Situation, ihren Belastungen und Möglichkeiten aktiv auseinander zu setzen. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, praktische Hilfen im Umgang mit dem Erkrankten zu vermitteln und mögliche Angebote zur Entlastung aufzuzeigen. Außerdem erhalten die Angehörigen einen Überblick über das Krankheitsbild und werden über rechtliche und versicherungstechnische Aspekte informiert. Hier sind besonders das Betreuungsrecht und die Pflegeversicherung zu nennen. Die Kosten des Kurses übernimmt die BARMER. Es können Mitglieder aller Krankenkassen  teilnehmen.

 

Die  Treffen finden an sieben Dienstagen von 17 bis 19 Uhr statt. Der erste Termin ist der 9. Oktober. Veranstaltungsort ist der Raum 113 im Verwaltungs- und Direktionsgebäude des kbo-Inn-Salzach-Klinikums Wasserburg.  Für nähere Informationen und  für die notwendige Kursanmeldung stehen die Referentinnen F. Wolfegger (Telefon 08071/71-301; waltraud.wolfegger@kbo.de) und F. Grasser (Telefon 08071/71-8581; silke.grasser@kbo.de) zur Verfügung. Die Teilnahme ist nur für den gesamten Kurs möglich und sinnvoll.

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Bauer-Cup geht nach Markt Schwaben - Turnier im Edlinger Lindenpark zum ersten Mal für Damenmannschaften ausgetragen

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Zum ersten Mal wurde im Edlinger Lindenpark der Bauer-Cup als Damenfußballturnier ausgetragen. Sieger wurde die SpVgg Markt Schwabener Au. Auf Platz zwei kam der FC Lengdorf und Dritte wurde die gastgebende DJK-SV Edling. Vierter Sieger wurde der SC 66 Rechtmehring.

Im Modus „Jeder gegen jeden“ erwiesen sich die Markt Schwabenerinnen als das spielstärkste Team. Zwei Siege und ein Unentschieden unterstrichen das souveräne Auftreten des jungen Teams. Man darf auf die weitere Entwicklung gespannt sein, welches zu Saisonbeginn mit einigen talentierten Nachwuchskickerinnen verstärkt worden ist. „Vize“ FC Lengdorf beeindruckte ebenso mit viel Durchschlagskraft im Spiel nach vorne; beispielsweise durch Sophia Schober.

Die Generalprobe für den Damenfußball gut bestanden hat die Edlinger Frauschaft. Vor dem ersten Punktspielauftritt in einer offiziellen Spielrunde des Bayerischen Fußballverbandes lieferten die Edlinger Spielerinnen eine engagierte Spielweise ab. Die weitestgehend aus ehemaligen B-Juniorinnen des Vorjahres bestehende Truppe konnte spielerisch sehr gefallen. Daher kann Platz drei als positiv bewertet werden.

Trainiert werden die Edlingerinnen von Alex Fischbacher. Der 45-Jährige verfügt über einen 20 Spielerinnen umfassenden Kader. Nebst den meist noch jungen Ladies ab Jahrgang 2002 spielt auch eine Dame des Jahrganges 1988 mit. Sein Saisonziel ist es, in der A-Klasse spielerisch zu bestehen und schönen Fußball zu spielen. „An Platz 3 schnuppern“ wäre die Wunschvorstellung von Alex Fischbacher für die Premiere-Saison in der A-Klasse.

Langfristig möchte man aber irgendwann den Aufstieg in die nächsthöhere Liga ins Visier nehmen. Ziele, die Tiefstappler Fischbacher mit seinem Kader durchaus realisieren kann. Sein Kader verfügt nämlich im Schnitt über mehrere Jahre Spielerfahrung im Frauen- und Mädchenbereich.

Die Saison startet mit einem Auswärtsspiel bei der SG Jettenbach/Gars am Freitag, 14. September, um 19 Uhr. Heimspielpremiere ist dann am Samstag, 13. Oktober, um 18.30 Uhr gegen den ASV Rott. Deswegen auch brisant, zumal die erste Heimpartie im Lindenpark gleich ein Derby ist. MH

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„Wirtshausmusik“: Die Gewinner - Karten für morgiges Volksmusikspektakel gehen nach Eiselfing, Haag und Reichertsheim

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Ein prominenter Moderator, vier überregional bekannte, bairische Bands und vor allem beste Abendunterhaltung erwartet die Gäste der „Zeilingers Wirtshausmusik“ am morgigen Donnerstag auf dem Haager Herbstfest. Für den abwechslungsreichen Abend haben wir dreimal zwei Karten verlost und freuen dürfen sich …

Tanja Steidle aus Eiselfing,

Angelika Meindl aus Haag

und

Maria Schöberl aus Reichertsheim.

Die Gewinner werden noch per Mail benachrichtigt.

 

Und das wird morgen geboten:

Die Cubaboarischen 2.0, als Nachfolger der bekannten Kultband, die Dreieckmusi, die den Herbert Pixner-Sound interpretiert, und Tschejefem mit Johanna Dumfahrt (Foto unten), einer Größe der österreichischen Volksmusik, werden die Wiesn-Alm am Donnerstag mit ihren Klängen begeistern. Als vierte Band spielt „5erloa Hoiz“ aus Ramsau, die sich bei unserem Bandwettbewerb in der Wasserburger Stimme durchgesetzt haben.

 

Wie beim Hirzinger treten die Gruppen abwechselnd auf, abgerundet durch Moderationsbeiträge und kurzen Gesprächen mit den Bands zwischendurch. Die vier Bühnen sind im ganzen Bierzelt verteilt und die Gäste somit inmitten einer fröhlich lockeren Wirtshausstimmung.

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Karten auf regulärem Weg sind an der Abendkasse für 18 Euro erhältlich und im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank Haag (08072/ 91720), im Dorfladen Ramsau (08072/372806) und online beim Ticketverkauf der Sparkasse Wasserburg.

 

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Pkw angefahren und geflüchtet - Polizei sucht Zeugen für Vorfall am Wasserburger Krankenhaus

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Gestern kam es zu einer Verkehrsunfallflucht in Wasserburg. Ein Pkw-Fahrer hatte seinen schwarzen Mercedes gegen 9.40 Uhr auf einem Parkplatz am Krankenhaus abgestellt. Als er gegen 10.30 Uhr zu seinem Pkw zurückkehrte, musste er feststellen, dass ein bislang unbekannter Täter vermutlich bei einem Parkmanöver hinten links gegen seinen geparkten Pkw gefahren war.

Dabei wurde die hintere Stoßstange an der linken Seite verkratzt. Der Schaden dürfte sich nach Schätzungen der Polizei auf zirka 1.000 Euro  belaufen.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zum Täter machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wasserburg unter Telefon 08071/91770 zu melden.

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Guten Morgen, Wasserburg! - Donnerstag, 13. September: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

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Heute ist der ,,Tag der Schokolade“. Na, das lass ich mir nicht zweimal sagen. Es gibt da eine Sorte, die ich liebe. Von dieser quadratischen, praktischen, guten Marke. Mit Traube und Nuss. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen…

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Den SV Ostermünchen zu Gast - FC Grünthal am Sonntag vor einem richtungweisenden Spiel

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Das nächste Heimspiel bestreitet der FC Grünthal am kommenden Sonntag um 15 Uhr im Sportpark in Unterreit. Zu Gast ist der SV Ostermünchen. Im Grünthaler Lager ist die gegenwärtige Situation etwas widersprüchlich. In den ersten Wochen, in der vor allem die Personalsituation angespannt war, startete man gut in die Saison und holte sieben Punkte aus den ersten Spielen. Doch seitdem nun der Kader wieder weitestgehend vollständig ist und  …

…auch im Training wieder mit alle Mann an Bord trainiert werden kann, sprang aus den letzten drei Partien nur noch ein Punkt heraus. Man steht deshalb nun vor einem richtungweisenden Spiel.

Mit der Mannschaftsleistung kann Coach Hannes Huber dennoch zufrieden sein, auch wenn sich dies nicht immer in Punkte wiederspiegelt. Auch in der letzten Partie beim bärenstarken SV Bruckmühl lieferte man sich gegen den Titelaspiranten einen leidenschaftlichen Auftritt, musste sich aber letztendlich dennoch mit 1:3 geschlagen geben, nachdem man schon in Führung lag und mit einem Unentschieden die Seiten wechselte.

Mit den ambitionierten Ostermünchnern hat der FCG jedoch den nächsten schweren Brocken vor der Brust und muss auch hier wieder alles in die Waagschale werfen, um die nötigen Punkte zu holen. Im Vorfeld der Saison verstärkte sich der SVO seinen Kader und will so ganz vorne angreifen. Bisher lief es für den Gast noch nicht ganz so zufriedenstellend, denn mit aktuell drei gewonnen Partien aus sieben Spielen reicht es für ganz vorne noch nicht ganz und ist zudem nur vier Punkte vor den Grünthalern.

Dennoch ist dieser Gegner auf keinem Fall zu unterschätzen und wird sicherlich hochmotiviert anreisen. Das letzte Aufeinandertreffen aus der Rückrunde der letzten Saison konnte der FCG in einem turbulenten Spiel mit 3:2 für sich entscheiden. In den meist rassigen Duellen lieferten sich beide Mannschaften in den letzten Jahren oft spannende Spiele und so dürfte für ein schönen Fußball Nachmittag gesorgt sein. PS

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Zuwachs in der Sechzger-Familie - TSV 1860: Christoph Wallner ab sofort wieder ein Rosenheimer

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Der TSV 1860 Rosenheim konnte trotz geschlossenen Transferfensters nochmal einen absoluten Kracher verpflichten: Der vertragslose Abwehrspieler Christoph Wallner streift ab sofort wieder das Trikot des Regionalligisten über. Der 24-jährige Verteidiger war viele Jahre in der Jugend von 1860 Rosenheim aktiv, ehe er  in den U-Bereich des TSV 1860 München wechselte.

Ab Juli 2013 schloss er sich dann wieder seinem Heimatverein an, wo er bis zum Aufstieg in die Regionalliga 2016 im Herrenbereich kickte und maßgeblichen Anteil an den Erfolgen hatte. Die letzten beiden Jahre spielte Christoph dann in der in U23 des 1. FC Nürnberg. Dabei schaffte er nach überzeugen Leistungen nahezu den Sprung in den Profikader der ersten Mannschaft. Jedoch machte ihm ein Kreuzbandriss während der Saison 2016/17 diesen Traum zunichte. In der zurückliegenden Spielzeit war das Rosenheimer Urgestein zudem Kapitän der zweiten Mannschaft des 1. FCN.

„Ich bin eng mit dem Verein verbunden, habe einen Großteil meiner Jugend hier verbracht und jetzt will ich mit der Mannschaft schnellstmöglich die Tabellensituation ändern, die sicherlich nicht der im Team vorhandenen Qualität entspricht. Ich hatte während meiner Zeit in Nürnberg stets viel Kontakt mit der Mannschaft in der ich viele Freund habe und freue mich riesig wieder für 1860 Rosenheim aufzulaufen“, so der optimistische Neuzugang.

Auch sein neuer Trainer Ogi Zaric ist hocherfreut über den Transfercoup: „Mit Chris konnten wir nicht nur einen überragender Fußballer verpflichten, sondern auch einen super Typen. Wir haben uns sehr um ihn bemüht und freuen uns riesig, dass er nun bei uns ist. Er wird der Mannschaft extrem gut tun, wir sind wirklich überglücklich, dass der Transfer noch geklappt hat“.

Trotz einer Vielzahl von sehr interessanten und lukrativen Angeboten entschied sich Chris Wallner letztlich für seinen Heimatverein. An der Verpflichtung arbeitete der sportliche Leiter Hansjörg Kroneck, („unser absoluter Wunschspieler“) bereits seit längerem, seine Geduld und Überzeugungskraft war definitiv letztlich mit entscheidend. Er wird sicherlich kurzfristig wieder eine wichtige Stütze und Führungskraft von 1860 Rosenheim werden. Ob er jedoch bereits schon zum Kader bei der anstehenden Partie in Eichstätt zählen wird, ist fraglich.

 

 

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SG RRG mit Derbysieg über Waldkraiburg - Bezirksliga: 350 Zuschauer sehen 2:1-Erfolg der Reichertsheimer

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Einen verdienten 2:1-Derbysieg feierte die SG Reichertsheim-Ramsau/Gars vor 350 Zuschauer gegen den VfL Waldkraiburg und schaffte damit mit 13 Punkten den Sprung auf Platz sieben, während die Gäste aus der Industriestadt mit fünf Zählern weiterhin Tabellenschlusslicht bleiben.

Mit den heimischen Fans im Rücken startete die SG RRG dominant und zeigte besonders in den ersten 45 Minuten eine bärenstarke Leistung. In der 20. Minute dann die Führung für die SG durch ein Traumtor von Michael Vital. Ein schnell ausgeführter Freistoß auf Höhe der Mittellinie von Alex Baumgartner erreichte Michael Vital, der sich den Ball zurechtlegte und die Kugel aus 16 Meter zum 1:0 in den Winkel zirkelte.

 

Die SG RRG weiter im Vorwärtsgang, während bei den Gästen die letzte  Durchschlagskraft im vorderen Drittel fehlte. Die SG nun mit vielen guten Torchancen, die aber immer wieder vom starken VfL-Keeper Domen Bozjak zunichte gemacht wurden, auch Uli Hubl konnte ihn nach einem Alleingang in der 45 Minute nicht überwinden.

 

Die verdiente 2:0-Führung fiel aber dann kurz nach Wiederanpfiff. Wieder war es weiter Freistoß von Alex Baumgartner, VfL-Torwart Bozjak konnte den Kopfball von Matthias Vital noch abwehren, doch Korbinian Klein staubte ab (53.).  Nur sieben Minuten später dann der überaschende  Anschlusstreffer für Waldkraiburg, als SG-Goalie Matthias  Löw einen strammen Freistoß von Bastian Grahovac abwehrte, war Benjamin Hadzic zur Stelle und verkürzte auf 2:1 (60.). Das Spiel wurde nun etwas ausgeglichener, aber auch zerfahrener. Der VfL Waldkraiburg hoffte auf den Ausgleich, konnte sich aber in der Folgezeit gegen eine sichere SG-Abwehr nicht mehr entscheidend durchsetzten.

 

Auf der Gegenseite hatte der SG-Angriff öfters die Vorentscheidung auf dem Fuß. Der bärenstarke Waldkraiburger Schlussmann Domen Bozjak verhinderte jedoch mit drei starken Paraden einen weiteren Treffer und so blieb es bis zum Schluss beim 2:1-Derbysieg für die SG RRG.

 

Zufrieden war auch SG-Trainer Elvis Nurikic: „Es war eine geschlossenen Mannschaftsleistung. Wir haben viele Torchancen rausgespielt, den Gegner im Griff gehabt, so war es ein verdienter Sieg für uns.“ SEM

 

SG RRG: Löw, Neumaier, Baumgartner, Fischberger, Schaberl, Klein, Sperr, Vital Michael (80. Unterauer), Hubl,(90 +1. Huber), Vital Matthias, Wieser M. (90 +3. Wieser F.)

 

VfL Waldkraiburg: Bozjak, Lata, Stuiber, Rudolf, Keri (46.Grahovac) , Block, Jusic, Oguti (80. Uzun), Perzlmaier, Hadzic (63. Gaier), Gillhuber

 

Tore: 1:0 Vital Michael (20), 2:0 Klein (53), 3:1 Hadzic

 

Schiedsrichter: Spindler (Rosenheim)

 

Zuschauer: 350

 

Der Beitrag SG RRG mit Derbysieg über Waldkraiburg erschien zuerst auf Wasserburger Stimme.

„Wir brauchen euch“ - Stiftung Attl begrüßt 32 (!) neue Azubis - Schultüten überreicht

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Traditionsgemäß erhalten alle neuen Auszubildenden in der Stiftung Attl am letzten Herbstfest-Abend eine individuell gestaltete Schultüte von ihrer Arbeitsstätte. Dabei waren in diesem Jahr der Fantasie wieder keine Grenzen gesetzt. Giraffe, Einhorn, Zahn, Red-Bull-Dose, Basketballkorb oder Riesenbierflasche waren nur einige der Ideen, die den Abteilungen zu ihren Neulingen einfielen. Die liebevollen Aufmerksamkeiten waren außerdem bunt gefüllt mit kleinen Willkommensgrüßen, die den Azubis ihren Start versüßen sollen.

Schließlich beginnt am folgenden Dienstag immer das neue Ausbildungsjahr. „Es ist uns sehr wichtig, dass ihr bei uns eine gute Ausbildung erhaltet“, sagte Vorstand Jonas Glonnegger, der zusammen mit Franz Hartl sowie Heidi Botzang und Lea Grimminger vom Werkstattrat die Schultüten überreichte. „Danke, dass ihr euch auf den Weg macht. Wir brauchen euch.“

In diesem Jahr beginnen gleich 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Ausbildung.

Die Berufslaufbahn zum Heilerziehungspfleger schlagen Evelyn Bann, Susanne Bichler, Carolina Eiblmaier, Sonja Erdlen, Melanie Häusler, Jana Hechenleitner, Jakob Hell, Thaleia-Maria Hoffmann, Lena Krausmann, Melanie Kristof, Noah Laker, Adriana Meier, Tobias Ober, Lea Reithmeier, Vanessa Rutz, Tobias Seidl, Edith Simoes-Pereira, Benedikt Soukup, Frederic Zech, Daniela Angermair und Ainoah Schwarz ein.

Die Ausbildung zum Heilerziehungspflege-Helfer beginnen Barbara Keller, Nicole Petersen und Natalie Wulf.

Kevin Pommersberger und Juliana Lopes Simoes haben sich für den Beruf des Altenpflegers im Altenheim Maria Stern entschieden.

Über gleich vier neue Lehrlinge freut sich die Gärtnerei. Agnes Huber, Christoph Kerschl und Carlin Metzner lassen sich zum Zierpflanzengärtner ausbilden, Fabiola Nitsche wählte die Fachrichtung Gemüseanbau.

Schließlich beginnt noch Theresa Gilg ihre Ausbildung als Landwirtin am Attler Hof.

Insgesamt beschäftigt die Stiftung Attl mehr als 50 Auszubildende und zählt damit zu den großen Ausbildungsbetrieben im Raum Wasserburg.

bs

Der Beitrag „Wir brauchen euch“ erschien zuerst auf Wasserburger Stimme.

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