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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Georg Vogl neuer Geschäftsführer - Wechsel beim Kulturverein des Landkreises - Landrat Berthaler bleibt Vorsitzender

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Der Kulturverein im Landkreis Rosenheim hat einen neuen Geschäftsführer. Georg Vogl, der Leiter der Hagelabwehr Rosenheim, wurde bei der jüngsten Mitgliederversammlung einstimmig in das Amt gewählt. Er tritt die Nachfolge von Franz Weideneder an, der in den Ruhestand geht. Der Kulturreferent des Landkreises Rosenheim Christoph Maier-Gehring bedankte sich bei Weideneder für die tolle Arbeit der vergangenen Jahre. Landrat Wolfgang Berthaler wurde in Abwesenheit …

Auf unserem Foto ist der aktuelle Vorstand des Kulturvereins sowie der neue und der bisherige Geschäftsführer: (von links) Christoph Maier-Gehring, Georg Vogl, Franz Weideneder, Alexandra Frank-Klebe, Dr. Walter Müller.

… erneut zum 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt. Er hatte seine Einwilligung dazu bereits vorab schriftlich erteilt. Ebenfalls einstimmig in ihren Ämtern bestätigt wurden der Kulturreferent des Landkreises Rosenheim Christoph Maier-Gehring als 2. Vorsitzender sowie die beiden Beisitzer Alexandra Frank-Klebe und Dr. Walter Müller.  

Wie Weideneder sagte, sei es eine tolle Zeit gewesen. „Ich gehe auf die 68 zu, da muss langsam mal Schluss sein“, so Weideneder und wünschte dem Verein für die Zukunft alles Gute. Weideneder wird seinen Nachfolger in den kommenden Wochen noch einarbeiten.

Der Rückblick von Kulturreferent Christoph Maier-Gehring fiel positiv aus. Es gab viel zu tun. So hat der Kulturverein in den vergangenen 14 Monaten auf Schloss Hartmannsberg eine Ausstellung und elf Konzerte durchgeführt. Bis Jahresende werden noch drei weitere folgen.

Die Sommerausstellung zum Thema „Verkehr“ sei gut angenommen worden. Die Ausstellung mit unterschiedlichen Bildern, Plastiken und Installationen lockte fast 650 Besucher ins Schloss. Damit war sie ein guter Erfolg, auch wenn sie nicht an die letztjährige Caspar-Köster-Ausstellung mit rund 1.100 Besuchern anknüpfen konnte, so Maier-Gehring.

Fast ausnahmslos sehr gut besucht waren die elf Konzerte auf Schloss Hartmannsberg. „2017 hatten wir eine Auslastung von 86 Prozent, exakt bei diesem Wert liegen wir im Augenblick auch für die Konzerte 2018“, sagte Maier-Gehring. Es hat sich bewährt überwiegend junge, regionale und professionelle Musiker zu engagieren und somit auch zu fördern.

Besonders froh war er über die Entwicklung der Kammermusikreihe „Klassik! Bad Aibling“ die vom Verein gemeinsam mit der Stadt Bad Aibling veranstaltet wird. In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Besucherzahl hier fast verdoppelt. „Wir hatten von Januar bis April 2018 nochmals einen beachtlichen Zuhörerzuwachs zu 2017 zu verzeichnen mit durchschnittlich 138 Besuchern zu 111 im Vorjahr“, so Maier-Gehring.

Ein besonderes Zugpferd war hier wieder das Konzert zu vier Händen von Pianist Herbert Schuch und seiner Frau Gülru Ensari mit über 200 Besuchern. Aufgrund dieses Erfolges wird die Konzertreihe auch 2019 fortgesetzt.

Ein Selbstläufer war auch 2018 wieder die Volksmusikalische Fortbildungswoche in der zweiten Woche der Osterferien auf dem Samerberg. 2019 steht das 40-jährige Jubiläum an, das besonders begangen werden solle. Dafür gebe es schon ein paar Überlegungen, so Maier-Gehring.

Alle zwei Monate gibt der Kulturverein im Landkreis Rosenheim auch den sehr beliebten Veranstaltungskalender „Kultur im Chiemsee Alpenland“ heraus. Seit Frühjahr gibt es hier die neue Kategorie „L“. In dieser Kategorie sind Führungen und Naturführungen im Landkreis Rosenheim zusammengefasst. Die Hefte haben einen Umfang von 120 bis 130 Seiten und bis zu 900 Einzelmeldungen.

Auch das Kulturmagazin hat sich inzwischen gut etabliert. Es ist im April dieses Jahres zum 5. Mal erschienen. 2018 hatte es 64 Seiten. Das waren acht Seiten mehr als im Jahr davor …

 

 

 

 

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Sommerautos günstig parken - Die Lagerbox: Ideal für alle Autos und Motorräder, die im Trockenen überwintern wollen

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PR – Dach zu, Heizung an und vor dem ersten Streusalz auf der Straße flüchten: Für Oldtimer, Sommerautos, Cabrios und Motorräder beginnt jetzt wieder eine harte Zeit. Der Winter naht! Doch wohin mit dem guten Stück. In eine feuchte, zugige Garage? In eine staubige, alte Scheune? Bloß nicht! Der Rost lässt grüßen. Für alle, denen ihr wertvolles Fahrzeug lieb und teuer ist, hat „Deine Lagerbox“ in Eiselfing die kostengünstige und ideale Lösung.

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Die Motorradsammelgarage …

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Telefon 08071-90 33 83

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Haag: Die halbe Mannschaft trifft! - C-Klasse: Zuschauer sehen bei Schlusslicht Schonstett II am Ende neun Tore

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Ein 6:3 gab’s beim Schlusslicht Schonstett II am vorletzten Punktspieltag des Jahres 2018: Auf dem fünften Platz rangiert der TSV Haag um Spielertrainer Mario Millgrammer (Foto) aktuell in der Fußball-C-Klasse – punktgleich mit der Zweiten aus Amerang und der Zweiten aus Griesstätt. Überlegener Tabellenführer ist hier das Wasserburger Team Genclerbirligi, das auch nach 14 Spielen ungeschlagen auf Platz eins liegt. Die Haager machten es beim Tabellenletzten Schonstett II aber erst einmal spannend. Der Spielbericht …

Schonstett II hat zu Beginn mehr vom Spiel. In der elften Minute das 1:0: Hubert Betzl zirkelt von links außen auf mittiger Strafraumhöhe einen Freistoß in das Haager Tor. Die Führung wehrt aber nur vier Minuten. Michael Zeiler gleicht nach einer Viertelstunde Spielzeit mit einem Kunstschuss von rechts aus 25 Metern zum 1:1 aus.

Nur zwei Minuten später die Haager Führung: Nach einem Einwurf von rechts durch Berat Gashi zieht Altin Gashi mit dem Ball auf halb rechts in den 16er und verwertet zum 2:1 für Haag.

Danach hat Haag eine Viertelstunde lang Chancen im Minutentakt. In der 18. Minute spielt der TSV ein vier gegen zwei nicht aus. Eine Minute später hat Michael Thunn gleich zwei Möglichkeiten. Rechtsflanke Zeiler, Kopfball Thunn. Der Torhüter des SV Tobias Dirnecker fischt den Ball aus dem linken Eck. In der gleichen Minute passt aus zentraler Position der überragende Mario Millgrammer auf Thunn, dieser schießt von rechts im Strafraum links vorbei. In Minute 22 schießt Millgrammer aus 23 Metern mittig knapp darüber.

Im Gegenzug haben die Gastgeber eine Linksecke, diese zirkelt Betzl direkt auf das Tor, aber TSV-Schlussmann Thomas Witt ist zur Stelle.

Der Haager Thunn (25.) wird von Florian Bernhard auf halb rechts geschickt, scheitert an Tobias Dirnecker, Thunn kommt noch einmal an den Ball, verzieht aber knapp links.

Haag ist zu dieser Zeit klar überlegen, vergisst nur das Tore schießen. Und so kommt es, wie es kommen muss: Die Schonstetter bekommen bei einem ihrer Angriffe einen Elfmeter zugesprochen. Coskun Kaba (27.) verwandelt sicher zum 2:2.

Haag wirkt danach ein wenig konfus: In der 33. Minute geht Schonstett sogar in Führung. Ein langer Schlag aus der Spielhälfte der Gastgeber wird unglücklich von einem TSV-Spieler verlängert und Andreas Otter lupft den Ball aus 30 Metern mittig zum 3:2 in das Gästetor.

Kurz vor dem Pausenpfiff passt der Haager Millgrammer gedankenschnell einen Freistoß aus zentraler Position auf seinen freistehenden Mittelfeldpartner Bernhard auf halb rechts im Strafraum und dieser stellt überlegt auf 3:3.

Anfangs von Spielhälfte zwei versuchen die Gäste das Spiel unter Kontrolle zu bringen. Die erste Möglichkeit hat allerdings Schonstett durch einen Kopfball – nach einer Rechtsflanke – von Jerry Ilenijokei (48.), aber Witt hält.

Im direkten Gegenzug legt der Haager Thunn von rechts auf Millgrammer zurück, dessen Schuss aus 13 Metern mittig blockt ein Abwehrspieler im letzten Moment. Haag bringt immer mehr Ordnung in die Begegnung. Bernhard (54.) nimmt eine Linksecke von Marco Schemmer direkt – knapp über die Latte.

Der TSV hat nach einer Stunde Spielzeit die Partie im Griff und geht in der 62. Minute verdient in Führung. Thunn spielt den Ball von rechts außen vor das Tor und Schemmer bugsiert schiebt zum 4:3 in das leere Gehäuse.

Haag macht nun munter weiter: Altin Gashi spielt von links außen an der Torauslinie zurück an den kurzen Pfosten und Thunn (71.) verlängert den Ball zum 5:3.

Die Gäste lassen danach nichts mehr anbrennen. Thunn (76.) und Altin Gashi (80.) haben jeweils die Möglichkeit zu erhöhen. Thunn schießt aus mittiger Position rechts vorbei und der Schuss von Altin Gashi wird auf der Linie geblockt. Dann passt Thunn auf Schemmer, dieser kann sich den Ball vorlegen und trifft aus halb linker Position im Strafraum platziert zum 6:3 in das lange Eck.

Damit ist das teilweise recht nervenaufreibende Spiel –  vor allem in Hälfte eins – entschieden und die Haager nehmen verdient die drei Punkte mit nach Hause.

Am kommenden Sonntag, 4. November, nun ist um 13 Uhr der Fußball-Showdown für 2018 der Haager gegen Nachbar Rechtmehring II.

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Foto: Renate Drax

So haben sie gespielt (links Schonstett Ii – rechts Haag):

keeper Tobias Dirnecker 1 1 Thomas Witt keeper
player Fabian Dirnecker 2 2 Berat Gashi substition guest player
captain Josef Bichler 3 3 Josef Blabsreiter yellow card player
player substitution home Wenzel Gruber 4 4 Daniel Huber player
player Johannes Hofmeister 5 6 Florian Bernhard goal captain
player goalyellow card Coskun Kaba 6 7 Michael Zeiler goal player
player Daniel Höfler 7 8 Marco Schemmer goalgoal player
player yellow card Jerry Ilenjiokei 8 9 Michael Thunn yellow cardgoal player
player substitution home Balthasar Elpelt 9 10 Mario Millgrammer substition guest player
player goal Andreas Otter 10 11 Altin Gashi goal player
player goalsubstitution home Hubert Betzl 11 14 Manuel Märkl player
Ersatzbank
substitute substitution home Stefan Fridgen 12 12 Renè Hornuff substition guest substitute
substitute substitution home Raphael Ebersberger 13 15 Roland Mewes substition guest substitute
substitute substitution home Alexander Weiland 14
substitute Thomas Bichler 15
Trainer
Balthasar Elpelt Millgrammer, Mario

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Edling vertraut auf das Bayernwerk - Gemeinde und Netzbetreiber verlängern Stromkonzessionsvertrag um 20 Jahre

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Die sichere Stromversorgung der Gemeinde Edling ist auch in Zukunft Aufgabe des Bayernwerks. Bürgermeister Matthias Schnetzer und Martin Berger von der Gemeinde Edling sowie Ursula Jekelius und Armin Irlbeck vom Bayernwerk unterzeichneten am  heutigen Dienstag den neuen Konzessionsvertrag. Die Laufzeit beträgt ab dem 19. Juni 2021 20 Jahre.


Die Gemeinde Edling räumt mit der Vergabe der Konzession dem Bayernwerk das Recht ein, bis 2041 das Stromnetz auf ihrem Gebiet zu betreiben sowie Versorgungsanlagen und Leitungen auf gemeindlichen Wegen und Grundstücken für die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sowie der örtlichen Wirtschaft zu errichten.

Für das Bayernwerk bedeute diese Verlängerung einen großen Vertrauensbeweis, sagte Bayernwerk-Kommunalverantwortliche für Oberbayern, Ursula Jekelius. „Wir freuen uns sehr, dass wir weiterhin der Wunschpartner der Gemeinde für den Betrieb des kommunalen Stromnetzes sind und die Zusammenarbeit für eine sichere Versorgung der Bürger sowie der örtlichen Wirtschaft fortsetzen dürfen“, freute sich Jekelius.

Zunehmende Herausforderungen

Im gesamten Bayernwerk-Netz speisen mittlerweile rund 270.000 dezentrale Erzeu-gungsanlagen erneuerbare Energie ein. Das stelle die Leistungsfähigkeit der regionalen Verteilnetze vor zunehmende Herausforderungen, erklärte Jekelius. „Die Grundlagen einer umfassenden Versorgungssicherheit in Zeiten der Energiewende sind konti-nuierliche Wartung und Instandhaltung der Infrastruktur, der Einsatz innovativer Technologien sowie die strukturelle Nähe zum Netz“, führte Jekelius weiter aus.
Die Gemeinde Edling liegt im Zuständigkeitsbereich des Bayernwerk-Kundencenters Ampfing. Zum Stromnetz der rund 4.400 Einwohner zählenden Kommune gehören Kabel und Leitungen im Nieder- und Mittelspannungsbereich mit einer Länge von insgesamt fast 117 Kilometern. Zur sicheren Stromversorgung der 1.242 Hausanschlüsse sind 42 Trafostationen und 262 Kabelverteiler installiert. Vom Kundencenter Ampfing aus betreuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mobile Serviceeinheiten das Bayernwerk-Netz in der Region.

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Einbrecher kamen am frühen Morgen - Tatort heute: Eine Gaststätte - Zwei Spielautomaten brachial geknackt

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Es waren mindestens zwei Täter – das meldet am heutigen Dienstagnachmittag die Polizei zu einem Einbruch, der im benachbarten Steinhöring im Landkreis Ebersberg für Aufregung sorgt. Am heutigen frühen Morgen gegen 3 Uhr wurde ein Fenster neben der Bundesstraße 304 zu einer Gaststätte in der Münchener Straße in Steinhöring aufgehebelt – so gelangten die Täter in das Lokal …

In der Gaststätte wurden zwei Spielautomaten brachial aufgebrochen und das darin befindliche Geld entwendet. Die Beute wird auf mehrere hundert Euro geschätzt, der Sachschaden an den Automaten dürfte wesentlich höher sein.

Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Ebersberg unter der 08092/8268-0.

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Gleise sind kein Spielplatz! - Rosenheimer Bundespolizei nahm gestern fünf Teenager in Gewahrsam

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Ein Aufenthalt im Bahngleis ist bekanntermaßen lebensgefährlich. Trotzdem riskieren Kinder und Jugendliche dort immer wieder ihr Leben. Am gestrigen Montag hat die Bundespolizei fünf Teenager auf dem Gelände der Rosenheimer Bahnanlagen in Gewahrsam genommen. Offenbar waren sich die zwei Burschen und drei Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren der Gefahren auf den Gleisen nicht bewusst. Bereits am letzten Schultag vor den Herbstferien hatten Kinder im Gleisbereich zu Behinderungen im Zugverkehr geführt.

Für die Absuche durch die alarmierten Bundespolizisten musste die Bahnstrecke Rosenheim – Großkarolinenfeld etwa 40 Minuten gesperrt werden. Davon waren rund 30 Züge betroffen, die sich verspäteten oder zum Teil ausfielen.

Die Bundespolizei weist eindringlich auf die Gefahren hin, die auf Bahnanlagen lauern. Man könne die Züge nicht hören, merke nicht, ob beispielsweise ein Güterzug herangerast komme. Teilweise würden die Züge mit Geschwindigkeiten von über 120 Stundenkilometern fahren und extreme Sogwirkungen auslösen.

Ganz plötzlich sei ein Zug da und der Triebfahrzeugführer habe keine Möglichkeit auszuweichen. Außerdem bräuchten Züge aufgrund ihrer enorm langen Bremswege bis zu 1.000 Meter, ehe sie zum Stehen kommen. Daher warnt die Bundespolizei: „Schienen sind kein Abenteuerspielplatz. Bahnanlagen sind tabu!“

 

 

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Starker Fußball-Nachwuchs in Edling - Fast 50 Tore in sechs Spielen: F1-Junioren mit makelloser Bilanz zum Meistertitel

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Mit einer makellosen Bilanz haben die Edlinger Fußball-Youngsters der F1-Junioren die Herbstmeisterschaft in der Chiem-Gruppe 09 gewonnen. Mit sechs Siegen in sechs Spielen und einem Torverhältnis von 49:12 stand das Bürotechnik-Eck-Team einsam an der Spitze der Liga. Die jüngste Mannschaft der Gruppe feierte jetzt die tolle Meisterschaft. Dabei wurden die jungen Edlinger Fußballer mit einem von Sponsor Stefan Eck eigens gestifteten Meisterpokal überrascht. Eine schöne Geste …

Die Edlinger Coaches Alois Blüml (Foto unten hintere Reihe links) und Günther Berndt (hinten rechts) freuen sich mit dem Nachwuchs.

 

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Allerheiligen in Wasserburg - Um 14 Uhr Gräbersegnung in der Altstadt - Abends „Requiem in g”

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Am Donnerstag, Allerheiligen, ist um 9 Uhr Gottesdienst in St. Konrad. Um 14 Uhr findet am Altstadtfriedhof die traditionelle Gräbersegnung statt. Um 19 Uhr bringen in der Stadtpfarrkirche St. Jakob Solisten, der Kirchenchor, die Männerschola und das Orchester Ferdinand Schuberts „Requiem in g” zur Aufführung. Es wirken mit:

Barbara Baier, Sopran; Markus Kotschenreuther, Tenor, und Martin Hörberg, Bass. Die Leitung hat Kirchenmusikerin Anja Zwiefelhofer.

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Es rauscht wieder in Wasserburg - Erstmals seit Wochen wurden am Inn-Stauwerk die Überlaufschleusen geöffnet

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Das hat man lange nicht gehört: Heute wurden in Wasserburg erstmals seit Wochen die großen Überlaufschleusen des Inn-Kraftwerkes geöffnet, was zum typischen Rauschen an der Staustufe führte. Die Schleusen waren heuer fast den gesamten Sommer und Herbst geschlossen – es herrschte einfach eine außergewöhnliche Trockenheit. Die Hochwasser-Meldestufe eins (von vier) mit einem Pegelstand von 4,20 Metern wurde in den vergangenen zwölf Monaten nicht ein einziges Mal erreicht. Heute knackte der Pegelstand knapp …

… die Drei-Meter-Marke. Grund dürften die starken Herbst-Unwetter über den Alpen, in Nord-Italien und der Schweiz sein. Der Pegel sinkt aber bereits wieder.

Absoluter Tiefstand des Inns in den vergangenen zwölf Monaten war übrigens am vergangenen Mittwoch, 24. Oktober. Der Pegel sank unter einen Meter.

 

Heuer hatte es wirklich Seltenheitswert: Das Rauschen an der Inn-Staustufe. Hier rauscht es exklusiv für unsere Leser …

 

 

 

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Guten Morgen, Wasserburg! - Mittwoch, 31. Oktober: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

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Letztes Jahr hob i ja no geschimpft auf dieses Halloween. Mittlerweile hob i mei Meinung geändert. Wenn’s eana a Freid macht, soin’s se se verkleiden. Wer ned mog, muaß ja ned.

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„Open Space“ Thema beim Web-Montag - Am 19. November wieder Treffen im Business-Center Wasserburg

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Der nächste Web-Montag findet am kommenden Montag, 19. November, ab 19 Uhr im Business-Center Wasserburg statt. Nach einer kurzen Begrüßung starten die Teilnehmer mit dem Thema des Abends: Open Space. Eine Anmeldung ist erforderlich.

 

Mehr zu dem Thema gibt es auf www.webmontag.ws.

Der Web-Montag Wasserburg bringt Anwender, Anbieter, Entwickler, Gründer, Unternehmer und Interessenten zusammen um gemeinsam über Themen rund um das Internet zu sprechen.

Das Treffen findet an jedem 3. Montag im Monat im Business Center Wasserburg statt und beginnt um 19 Uhr. Um eine kurze Anmeldung per E-Mail wird gebeten:

anmeldung@webmontag.ws

 

Der kommende Webmontag im Dezember wird dieses Jahr ein Webfreitag. Geplant ist, am 21. Dezember ab 19 Uhr zusammen zum Wasserburger Christkindelmarkt zu gehen und das Jahr bei Punsch und Glühwein Revue passieren zu lassen. Auch für den Webmontag im Januar gibt es schon einen Plan, das Thema wird Design sein. Bald können wir dazu noch mehr sagen, bis dahin dürft Ihr gespannt bleiben.

Termine

Montag, 19. November 2018 – Open Space
Freitag, 21. Oktober 2018 – webmontag Weihnachtsfeier
Montag, 21. Januar 2019 – Design

Anmeldung

Damit wir für das Catering planen können benötigen wir eine kurze Anmeldung per E-Mail. Falls Sie sich schon angemeldet haben und an dem Tag nicht kommen können oder Sie spontan noch jemanden mitbringen möchten, bitten wir um eine Nachricht.

So finden Sie uns
http://goo.gl/maps/jtgvu

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Sterbatskrank und bumperlgsund - Ab Freitag Kartenvorverkauf für „Der eingebildete Kranke" in Albaching

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„Der is gsünder, wia mia olle mitanand, aber sterbatskrank is er trotzdem“, so beschreibt Argans Haushälterin Toni die „Wehdam“ des eingebildeten Kranken. Verblendet von sämtlichen Scheinkrankheiten kann der nicht mehr von gut und böse, von Freund und Feind unterscheiden, was die turbulente Handlung ins Rollen bringt. Den Kömodienklassiker von Molière inszenieren die Schauspieler des Albachinger Theater- und Musikvereins auf bairisch, mit viel Witz und Charme. Übermorgen startet der Kartenvorverkauf.

Eigentlich hat der ehemalige Landwirt Silvester Argan alles erreicht. Er hat im Aktiengeschäft ein glückliches Händchen bewiesen und braucht nicht mehr zu arbeiten. Aber leider ist er trotz seinen gerade Mal 50 Jahren nicht gesund. Zumindest bildet er sich ein, sämtliche Krankheiten zu haben. Sein Hausarzt Dr. Stuhl bestärkt ihn natürlich in seiner Hypochondrie, immerhin kann sich dieser eine goldene Nase an seinem Patienten verdienen. Argan kann gar nicht genug Ärzte um sich haben, weshalb er seine Tochter aus erster Ehe mit dem Neffen von Dr. Stuhl verheiraten will, der ebenfalls studierter Mediziner ist. Seine Tochter Agathe hat sich aber schon in einen anderen verschaut, der Argan gar nicht ins Konzept passt. Er droht Agathe, sie ins Kloster zu schicken, wenn sie seinen Heiratsplänen nicht Folge leistet. Argans geldgieriger Frau kommt das nur gelegen, immerhin könnte sie dann das betrachtliche Erbe einstreichen. Einzig Argans resolute Haushälterin scheint den verblendeten Aktienrentier in die Schranken zu weisen. Sie schmiedet einen Plan, der Argan die Augen öffnen wird …

 

Erste Bilder von den Proben:

 

Auf der Bühne zu sehen sind:

Silvester Argan, Aktienrentier: Oliver Männer
Walburga Argan, seine zweite Frau: Brigitte Voglsammer
Agathe Argan, seine Tochter aus erster Ehe: Lisa Liebmann
Antonie, Dienstmagd bei den Argans: Magdalena Pfitzmaier
Loni, Argans Schwester, Sägewerksbesitzerin: Bärbel Pfitzmaier
Anderl Klee, Gastwirtssohn: Michael Binsteiner
Doktor Dieruß: Marcel Sitz
Thomas Dieruß, dessen Sohn: Sebastian Friesinger junior
Doktor Stuhl: Dirk Huber
Apotheker Blüh: Bernhard Seidinger
Lausdirndl: Ronja Langer, Sophia Späth, Sophia Staudinger, Johanna Oettl

Regie: Herbert Binsteiner

 

Die Aufführungstermine:

Freitag, 16.11., 20 Uhr

Samstag, 17.11., 20 Uhr

Sonntag, 18.11., 18 Uhr

Freitag, 23.11., 20 Uhr

Samstag, 24.11., 20 Uhr

Sonntag, 25.11., 18 Uhr

Karten gibt es ab Freitag bei der Raiffeisenbank RSA in Albaching (08076/ 256)

 

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Herbstkonzert: Diesmal „spektakulär“! - Stadtkapelle Wasserburg lädt zu Highlights der Blasmusik - Vorverkauf läuft

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Die Vorfreude ist groß: „Spectacular“ nennt Stadtkapellmeister Michael Kummer das Programm zum Herbstkonzert 2018 der Stadtkapelle. Atemberaubend, eindrucksvoll und aufsehenerregend sind die musikalischen Stücke, die er gemeinsam mit der neuen Dirigentin der Jugendkapelle Magdalena Weber ausgesucht hat. Spektakuläres wird also zu hören sein, am Samstag, 10. November, um 20 Uhr in der BADRIA-Halle.

Oft zu Gehör gebracht von der Wasserburger Stadtkapelle: Musik des Holländers Johan de Meij. Diesmal in einem Arrangement von Paul Lavender, der zwei der eingängigsten Melodien aus „Herr der Ringe“ sehr wirkungsvoll bearbeitet hat – „Hobbits Dance and Hymn“. Mit diesem symphonischen Werk eröffnet Magdalena Weber mit der Jugendkapelle den Programmreigen.

Dann eine Geschichte über das Ritz-Hotel in Berlin. Für den Film ließ sich Irving Berlin unter anderem auch den Song „Puttin‘ on the Ritz“ einfallen. Lorenzo Bocci arrangierte das recht interessante und swingende Stück für symphonisches Blasorchester. Mit dem Konzertmarsch „Sympatria“, komponiert von Thomas Asanger, verabschiedet sich dann die Jugendkapelle.

Das Blasorchester der Stadtkapelle mit Michael Kummer am Dirigentenpult eröffnet sein Programm mit dem amerikanischen Komponisten Rossano Galante.

„Lexicon of the Gods“ heißt sein Werk, in dem er sich mit den Helden der griechischen Mythologie Perseus, Penthos und Zeus und ihrem Kampf um den Gottesberg Olymp auseinandersetzt. Von Griechenland nach Mexiko. Dort lebt und komponiert der Komponist Arturo Márquez.

Mexikanische Volksmusik in sinfonische Werke zu integrieren ist seine Leidenschaft. Besonders gut gelingt ihm das im „Danzón No. 2“. Kein geringerer als der weltbekannte Dirigent Gustavo Dudamel hat mit diesem spannungsgeladenen Werk und seinem Youth Orchester Konzertsäle zum Toben gebracht. Wer kennt schon Zequinha de Abreu? Aber wer kennt „Tico Tico“ nicht? Genau dieser genannte brasilianische Komponist schuf dieses Stück als Hommage an südamerikanische Rhythmen.

Mit der „Maple Leaf Overture“ von Philip Sparke eröffnen die Musiker des Blasorchesters den zweiten Teil nach der Pause. Dem spektakulären Teil des Konzertes hat Michael Kummer den Titel „New Sounds für Concert Band“ gegeben. Gleich einer Big-Band erklingt die Stadtkapelle zunächst mit den Beatles-Song „Hey Jude“ und „Yesterday“. Und dann die „African Symphonie“ des amerikanischen Sängers, Pianisten, Komponisten und Produzenten Van McCoy, der unter anderem mit Aretha Franklin Soul und Disco-Musik produzierte.

Zum endgültigen Abschluss noch ein Weltbestseller „aus der Region“. Walter Ratzek, Oberstleutnant und ehemaliger Leiter des Stabsmusikorchesters in Berlin schuf eine Zusammenstellung der vielen musikalischen Ideen des gebürtigen Österreichers Udo Jürgens. „Ich war noch niemals in New York“ oder „Liebe ohne Leiden“ sind zu hören. Erinnerungen an vergangene Augenblicke.

Im Vorprogramm ab 19.20 Uhr tritt das Anfängerorchester „Bläserjugend“ der Stadtkapelle unter der umsichtigen Leitung von Georg Auer auf – mit ihrem schon recht umfangreichen Repertoire.

Der Kartenvorverkauf für das Konzert der Stadtkapelle

Eintrittskarten zu 12,50 Euro oder zehn Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr sind bei allen Geschäftsstellen der Sparkasse Wasserburg, online unter www.sparkasse-wasserburg.de (Ticketservice) oder unter der Ticket-Hotline 08071/101-129 erhältlich.

Restkarten können ab 19 Uhr vor dem Konzert an der Abendkasse erworben werden.

Für weiter entfernte Gäste oder Gruppen besteht auch die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme mit der Stadtkapelle Wasserburg, weitere Infos im Internet unter: www.stadtkapelle-wasserburg.de

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Sei willkommen, November! - Der Lohn für frühes Aufstehen am Morgen: Unsere Chiemsee-Impressionen

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Den Herbst eindrucksvoll genießen! Dazu passt das frühe Aufstehen am Morgen, was seit der Zeitumstellung in diesen Tagen a bissal leichter fällt. Belohnt werden Frühaufsteher zuweilen mit fantastischen Bildern, die die Natur ansonsten den ganzen Tag über nicht mehr zu bieten hat. Hier aktuelle Aufnahmen am schönen Chiemsee … 

Fotos: hö/Andrea Major

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Two Well - Die dritte Generation der beliebten Musikerfamilie in Fichters Kulturladen

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Den Geschwistern Maria Well (Cello) und Matthias Well (Violine) wurde die Musik in die Wiege gelegt. Als dritte Generation der Musikerfamilie Well (Biermösl-Blosn, Wellküren) feiern sie nun als „Two Well“ große Erfolge und treten in die Fußstapfen ihrer Vorfahren. Mit ihrem eher auf der heiteren Seite der Klassik angesiedelten Programm, sorgen sie für beste Unterhaltung auf hohem Niveau – auch am Samstag, 10. November, um 20 Uhr in Fichters Kulturladen in Ramsau …

Adresse: Lorettostraße 11 in Ramsau in der Gemeinde Reichertsheim!

Sitzplätze bei freier Platzwahl
Einlass 18.30 Uhr
Karten 18 und 14 Euro.

Die Vorschau für die kommenden Wochen in Fichters Kulturladen:

Am Samstag, 8. Dezember, kommt Kofelgschroa:
Ihre Musik pendelt irgendwo zwischen Alpenlandschaften und kritisch-weltläufiger Querköpfigkeit. Mit dem Instrumentarium einer halben Blaskapelle, ergänzt durch Orgel, Zither und Klanggeschepper, einem Sprachsog aus Dialekt und Hochdeutsch, haben sie es geschafft, ihren ganz eigenen Kosmos in die Welt hinauszutragen.

Steh- und Sitzplätze bei freier Platzwahl
Beginn 20 Uhr, Einlass 18.30 Uhr
Karten 22,-/18,-€

Ein weiteres Highlight am Dienstag, 11. Dezember: Ein Quadro Nuevo-Weihnachtskonzert
in der Loretokirche Ramsau
Quadro Nuevo spielt Weihnachtslieder. Ungewohnt und doch vertraut. Bekannte und selten gehörte Stücke werden von den vier Virtuosen charmant interpretiert. Mit Liedern wie Es ist ein‘ Ros‘ entsprungen, Maria durch ein‘ Dornwald ging und Die dunkle Nacht ist nun dahin blickt Quadro Nuevo zurück in die Jahrhunderte und setzt des Menschen Suche nach Trost und Liebe musikalisch um. Ein besonderes Konzert zur wundervollen Einstimmung auf die Weihnachtszeit, präsentiert von Fichters Kulturladen in der Pfarrkirche St. Maria Loreto in Ramsau.

Sitzplätze bei freier Platzwahl
in der Pfarrkirche St. Loreto in Ramsau
Beginn 20 Uhr, Einlass 18:30 Uhr
Karten 26,-/22,-€

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Der Druck hoch, der Jubel riesig! - Ungeschlagen: Eiselfinger Volleyball-Damen reisen nun nach Obergünzburg

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Unser Foto – ohne Worte! Drei Spiele, drei Siege, Eiselfings Volleyball-Welt ist grad so was von in Ordnung (wir berichteten)! Und Aufschlag auf Aufschlag geht’s weiter in der so starken Bundesliga III: Am kommenden Sonntag, 4. November, sind die noch ungeschlagenen Eiselfinger Damen in Obergünzburg zu Gast. Mit dieser makellosen Bilanz kann von allen zehn Teams nur mehr Dingolfing mithalten …

Unser Spielbericht zum Sieg gegen Fürth:

Der Eiselfinger Hexenkessel war erneut Austragungsort eines Drittliga-Spitzenspiels, das hartumkämpft von Eiselfings Volleyballdamen gewonnen wurde.

Zu Gast war das Team vom TV Fürth, das vor der Begegnung mit neun Punkten den zweiten Tabellenplatz belegte.

Mit anfänglichen Unsicherheiten in der Annahme starteten die Kleeblätter in den ersten Satz. Glücklicherweise – aus Sicht der Eiselfingerinnen – ging es den Gegnern ähnlich.

Dann aber nahm Eiselfing fahrt auf. Katrin Krieger wurde von Zuspielerin Selina Hasenöhrl perfekt eingesetzt und führte das Team mit ihren gewaltigen Angriffen Punkt für Punkt Richtung Satzsieg. Den Abschluss machte Niki Sabathiel mit gekonnten Aufschlägen, so dass der erste Satz mit 25:22 Punkten an die Heimmannschaft ging.

Weiterhin holprig in Annahme und den Basics des Volleyballs verlief der zweite und dritte Satz. Durch die Unsicherheiten konnten die Kleeblätter auch im Angriff nicht mehr punkten und die Fürther Mädels fanden hingegen immer mehr ins Match. Sie spielten extrem abwehrstark und konnten auch deutlich mehr Druck im Angriff aufbauen als im ersten Satz.

Auch ein Spielerwechsel und Auszeiten von Trainer Randy Heidlinger brachten erstmal nicht viel Veränderung. Somit gab Eiselfing den zweiten Satz ganz knapp mit 24:26 und den dritten mit 21:25 an die Gäste aus Fürth ab.

Nach dem Spielstand von 2:1 musste sich definitiv etwas ändern, um im Tiebreak um den Sieg kämpfen zu können.

Kampfgeist, Konzentration und Druck im Angriff waren zurück. Die Stimmung in der Halle war nach wie vor bombastisch. Die Eigenfehler im Aufschlag konnten um einiges verringert werden, dadurch verlief das Spiel sehr viel konstanter als zuvor.

Theresa Hainzlschmid konnte auf der Diagnoalposition sehr viele Punkte ergattern.  Auch die Annahme unter Libera Kristina Aringer und den Aussen-Annahme-Spielerinnen Sarah Delker und Manu Schneider erhielt vollste Stabilität.

Der vierte und entscheidende Satz entwickelte sich zu einem echten Volleyball-Krimi. Alle waren unter Anspannung und völlig mitgerissen. Somit machten die Kleeblätter den Ausgleich zum 2:2!

Tiebreak! Vollste Konzentration war gefragt. Die Mädels aus Fürth hatten noch nicht aufgegeben und erkämpften sich nach wie vor viele Bälle. Doch die Kleeblätter waren stärker. Alles stimmte. Jeder zeigte sein 100prozentiges Können auf seiner Position. Der Druck war hoch, der Lärm in der Arena enorm. Doch die Eiselfinger machten den Sack zu. Mit 15:12 feierte ganz Eiselfing den dritten Sieg in Folge.

msch

 

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Die Löwen sind Herbstmeister - Landesliga: Nach 2:1-Erfolg in Landshut ist Wasserburg wieder an der Tabellenspitze

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Mit einer starken Teamleistung zeigten ersatzgeschwächte Löwen gestern Abend die richtige Reaktion nach der bitteren 1:3-Niederlage vom Wochenende. Ein Traumtor von Albert Schaberl sowie ein schön herausgespieltes Tor von Kapitän Dominik Haas besiegelten am Ende die Herbstmeisterschaft für Wasserburg in der Landesliga. Der Anschlusstreffer der Gastgeber durch Christian Brandl kam zu spät. 

Ausführlicher Bericht folgt …

 

STÜ

 

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„Feliz Navidad“ in Pfaffing - Andalusische Weihnacht und Flamenco mit Ricardo Volkert & Ensemble - Vorverkauf

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„Weihnachten in Spanien ist ein fröhliches, ausgelassenes Fest. Die Geburt des Erlösers ist ein Grund zum Lachen und Lärmen, zum Singen und Tanzen.“ Dieses Zitat von Arturo del Hoyo steht über einem Konzertabend, zu dem die Kunst in der Filzen am Samstag, 17. November, nach Pfaffing einlädt. Eine andalusische Weihnacht mit Flamenco zaubern Ricardo Volkert und sein Ensemble auf die Gemeindebühne: Feliz Navidad …

Mit rassigen Flamencogitarren, virtuosem Cello, mehrstimmigem Gesang und ausdrucksstarken Tänzen begeben sich die Musiker und Tänzerinnen von den Bergdörfern der Sierras hinunter in die Städte Granada und Sevilla. Die Weihnachtslieder erzählen von der Herbergssuche und der Geburt Christi.

Ricardo Volkert führt in seiner bekannt sympathischen Art in eine andalusisch-weihnachtliche, poetische Bilderwelt mit Geschichten über Land und Leute, Heilige und Sünder, über das Spanien von Gestern und Heute.

Es wirken mit:

Ricardo Volkert – Gitarre, Gesang, Geschichten

„La Picarona“– Gesang, Tanz

Olivia Muriel Roche – Gesang, Tanz

Jost-H. Hecker – Violoncello

Simón El Qintero– Gitarre, Harp

Wann:      Samstag, 17. November, 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr

Wo:           Bühne im Gemeindezentrum in Pfaffing, Schulstraße 7

Eintritt:     18 Euro im VVK, 20 Euro an der Abendkasse

Vorverkauf: Edeka-Markt Pfaffing und Bücher Herzog Wasserburg

Telefonische Karten-Vorbestellung ab fünf Personen (Tischreservierung) unter 08076/ 886040.

Bewirtung durch die Küche des Veranstalters.

www.kunst-in-der-filzen.de

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Wie lebt es sich in einem Passivhaus? - Busfahrt mit der Wirtschaftsförderstelle des Landratsamtes - Jetzt anmelden

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Passivhäuser sind in aller Munde. Dieser Baustandard ist energieeffizient, komfortabel, wirtschaftlich und umweltfreundlich zugleich. Ein Passivhaus verbraucht 90 Prozent weniger Heizwärme als ein Haus im Baubestand. Selbst im Vergleich zu einem durchschnittlichen Neubau wird mehr als 75 Prozent eingespart. Beim 2. Rosenheimer Wohnspartag gibt es am Samstag, 10. November, die Möglichkeit, sich drei Passivhäuser in der Region anzusehen und aus erster Hand zu erfahren, wie es sich darin lebt. Die Plätze für diese Tour sind begrenzt, darum ist eine Anmeldung erforderlich.

Der 2. Rosenheimer „Wohnspartag“ wird vom Passivhauskreis Rosenheim Traunstein e.V. zusammen mit der Wirtschaftsförderstelle des Landratsamtes Rosenheim organisiert und findet am Samstag, 10. November, von 13 bis 18 Uhr statt.

Dieser kostenlose „Wohnspartag“ erfolgt in Form einer Busfahrt zu drei Passivhaus-Objekten mit anschließender moderierter Diskussion. Dabei können sich die Besucher selbst vom Wohnkomfort und der Behaglichkeit im Passivhaus überzeugen und von Erfahrungen aus erster Hand profitieren.

Gerade für potentielle Bauherren und Eigentümer, die modernisieren wollen, sind diese Hausbesichtigungen eine einmalige Gelegenheit, um wertvolle Informationen und Inspirationen zum energieeffizienten Bauen zu erhalten.

Auf der Internetseite www.passivhauskreis.de gibt’s Details zum Programminhalt und zu den zu besichtigenden Objekten.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bei der Wirtschaftsförderstelle des Landratsamtes Rosenheim per E-Mail an peter.hessner@lra-rosenheim.de oder telefonisch unter 08031 3921089 erforderlich.

 

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Die Rekordjagd geht weiter … - Wetterexperte: Auch der November könnte viel zu warm und trocken werden

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Seit Monaten das gleiche Spiel: Jeder Monat ist deutlich trockener und wärmer als im langjährigen Durchschnitt. So war es dann auch im Oktober. Der brachte deutschlandweit nur die Hälfte des langjährigen Niederschlag-Solls. An einigen Orten fielen noch nicht mal zehn Liter Regen pro Quadratmeter vom Himmel. „Schaut man sich die ersten Novembertage an, so wird schnell klar: Die Großwetterlage will sich nicht ändern, nicht kurzfristig und auch nicht mittelfristig“, so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.

Grafik oben: Krasse Niederschlagsaussichten – bis zum 10. November ist im gesamten Osten von Deutschland so gut wie kein Niederschlag in Sicht, nach Westen kann es etwas Regen geben, aber auch dort bleiben die dringend benötigen Summen aus.

„Es geht weiter wie gehabt. Die ersten Novembertage bringen nur selten etwas Regen. Die Trockenheit dominiert weiter die Großwetterlage und es geht auch deutlich zu warm weiter. In den nächsten Tagen wird es immer wärmer.

Nächste Woche sind lokal sogar schon wieder bis zu 20 Grad möglich. Ein neuer Wintereinbruch? Fehlanzeige! Da ist nichts in Sicht.

Schaut man sich den Monatstrend für den November an, so erwartet uns ein um bis zu zwei Grad zu warmer und extrem zu trockener Monat. Die Dürre 2018 in weiten Teilen Deutschlands will einfach kein Ende finden. Langsam wird es richtig bedrohlich und auch teuer. Da die Binnenschiffer kaum noch Ladung aufnehmen können, werden vereinzelt schon Heizöl und Sprit knapp. Die Folge: Die Preise ziehen deutlich an“, erklärt Jung.

„Es müsste bei uns in Deutschland nun wirklich mal sechs bis acht Wochen immer wieder schön gleichmäßigen Landregen geben, den der Erdboden gut aufnehmen kann. Dieser ist aber weiterhin nicht in Sicht“, so der Wetterexperte weiter.

„Doch die Großwetterlage ist wie in Beton gegossen. Die niederschlagsbringenden Tiefs vom Atlantik machen einen großen Bogen um uns und ziehen meist über das Mittelmeer. Die Folge dort: Unwetter wie am Fließband. Sintfluten auf Mallorca, Hurrikan in Portugal, Medicane bei Griechenland, Hagelmassen in Rom, Land unter in Venedig – die Liste der Unwetter der vergangenen Wochen ist lang. Man könnte glatt meinen, das sind die Auswirkungen des Klimawandels. Wissen tut das aber keiner.“

So geht es in den nächsten Tagen weiter:

Mittwoch: 12 bis 15 Grad, viele Wolken, im Nordwesten etwas Regen, sonst trocken, ab und zu auch mal Sonnenschein

Allerheiligen: 12 bis 17 Grad, Mix aus vielen Wolken und etwas Sonnenschein

Freitag: 11 bis 16 Grad, mal Sonne, mal Wolken, trocken

Samstag: 10 bis 17 Grad, vielfach freundlich und trocken

Sonntag: 13 bis 19 Grad. Mix aus Sonne und Wolken, trocken

Montag: 13 bis 20 Grad, immer mal wieder Sonne, lokal auch Hochnebel oder Wolken, trocken

Dienstag: 14 bis 20 Grad, vielfach freundlich und trocken, lokal aber auch Dunst und Hochnebel

Mittwoch: 14 bis 21 Grad, mal Sonne, mal Wolken, trocken

Donnerstag: 13 bis 17 Grad, meist trocken bei einem Mix aus Sonne und Wolken

Freitag: 13 bis 18 Grad, mal Sonne, mal Wolken und kaum Niederschlag

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