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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Wenn die Sportler Weihnachten feiern … - ... dann gibt's beim SV Ramerberg einen besonders schönen Abend

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Die Ehrungen der Vereinsjubilare wurden durch die beiden Vorstände des SV Ramerberg –  Andreas Hohnen (im Hintergrund 3. von links) und Andreas Niedermaier – (hinten 2. von rechts) feierlich vorgenommen: Im Rahmen einer besonders schönen Weihnachtsfeier im Gasthaus Bichler mit einem Theaterstückl, einer nachdenklichen Adventgeschichte, einer tollen Versteigerung und mit viel Musik gab es eine hohe Auszeichnung: Helmut Bichler wurde die Verbandsehrenmedaille in Gold für seine 60-jährige Mitgliedschaft beim SV Ramerberg überreicht …

Die Ehrenmedaille in Silber für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit erhielten Georg Brummer, Franz Brandmaier und Franz Turzin.

Mit der Vereinsnadel in Gold für 40 Jahre SV Ramerberg wurde Wolfgang Leonard ausgezeichnet.

Bereits 25 Jahre im Verein sind Hannelore Brandmaier, Josef und Traudl Kindlein, Sepp und Ingrid Kurzmeier sowie Rudolf Lerch. Sie erhielten die Vereinsnadel in Silber. 

Andreas Hohnen dankte außerdem den Häusl-Damen – Siglinde Lerch und Jasmin Tanner für die Kabinenreinigung und Ingrid Kurzmeier für das Waschen der Trikots.

Schließlich wurde auch sämtlichen Trainern der verschiedenen Mannschaften, den Hot-Sock’s-Gruppen sowie allen sonstigen ehrenamtlich für den Verein tätigen Personen für ihre vorbildliche Arbeit gedankt.  

Musikalisch umrahmt wurde die Weihnachtsfeier vom Rüscherl-Trio. Nach  einer nachdenklichen Weihnachtsgeschichte von Michael Scheidegger, einer Versteigerung von Sepp Kurzmeier zu Gunsten des Vereins und einem tollen Einakter der Theatergruppe des Vereins beendete Andreas Hohnen unter starkem Applaus den offiziellen Teil im vollen Festsaal des Gasthauses Bichler …

mb

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Ein Speckschwein zu Weihnachten - Archivalie des Monats: Die Achatz-Stiftung versorgte einst arme Notleidende

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Das Wasserburger Heilig-Geist-Spital war nicht die einzige wohltätige Stiftung in der Stadt. Im 15. und 16. Jahrhundert wurden zahlreiche weitere Stiftungen ins Leben gerufen, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise Bedürftige versorgten und damit das Spital ergänzten, das allein mit der karitativen Arbeit überfordert gewesen wäre. Vermutlich als erste dieser späteren Stiftungen entstand das Leprosenhaus beziehungsweise Siechhaus [1] neben der Kirche St. Achatz auf der östlichen Innseite. Dazu das Wasserburger Stadtarchiv:

Es wurde für eine Gruppe Notleidender gebaut, die das Spital nicht ohne große Folgeprobleme hätte aufnehmen können, nämlich für Menschen mit ansteckenden Krankheiten, vor allem für Aussätzige, also Leprakranke. Durch ihre Krankheit aus dem bürgerlichen Leben gerissen, blieb ihnen üblicherweise nur der Bettelstab, wobei sie zusätzlich darunter zu leiden hatten, dass sie gemieden wurden und sich nicht so frei bewegen konnten wie andere Bettler, da es häufig Vorschriften gab, um Ansteckung zu verhindern. Die Einrichtung einer Stiftung für sie war daher folgerichtig.

Die Leprosenhaus war eine Art Spezialspital für Wasserburger Bürger, die an ansteckenden Krankheiten litten. Zwischen 10 und 20 Menschen kamen dort auf Lebenszeit unter, erhielten eine kostenlose Unterkunft, geistliche Betreuung und Unterstützung mit Lebensmitteln und gelegentlich auch Geld. Über die Stiftungsgründung geben die Archivalien des Stadtarchivs keine genaue Auskunft. Das Haus war offenbar von Beginn an angeschlossen an die Kirche St. Achatz, die erstmals 1403 bezeugt ist. [2] Möglicherweise wurden beide gemeinsam geplant und gebaut, wofür es jedoch keine Belege gibt. Die früheste Erwähnung des Leprosenhauses datiert auf 1437, [3] die erste erhaltene Stiftungsrechnung stammt aus dem Jahre 1483. [4] Gründer und hauptsächlicher Vermögensgeber der Stiftung war offenbar die Stadt Wasserburg selbst.

Bild oben: Lithografie der St. Achatz-Kirche, 1. Hälfte 19. Jh. (Museum Wasserburg, Inv.-Nr. 4946 a).

Die Stiftung besaß außer den Grundstücken der Kirche St. Achatz und des benachbarten Leprosenhauses auch die anfänglich separat betriebene Kirche St. Magdalenen, die seit dem 15. Jahrhundert bis 1786 unweit von St. Achatz am Kellerberg stand. Im 16. Jahrhundert gehörten ihr außerdem einige Krautäcker und Wiesen und sie unterhielt einen Stall mit etwas Milchvieh, vermutlich direkt am Leprosenhaus und von den Bewohnern betrieben. Der Verkauf der Kälber und gelegentlich alter Muttertiere brachte Geld ein. Die Milch wurde für die Bewohner verwendet. [5]

Auch ein Bad, dem heilende Wirkung zugesprochen, und das wohl nicht nur für die Kranken genutzt wurde, gab es bei St. Achatz. Vermutlich ist es sogar der Grund für die Einrichtung des Hauses dort gewesen. In den Rechnungen taucht es allerdings erstaunlicherweise nicht prominent auf. Die Finanzierung der Ausgaben erfolgte hauptsächlich über Gilten auf Häuser oder – mit zunehmender Tendenz – über Zinsen auf ausgegebenes Stiftungskapital, weniger über die Eigenwirtschaft. Daneben standen Opferstöcke für die Siechen in St. Achatz und St. Magdalenen, die quartalsweise geleert wurden, üblicherweise aber nur einen Bruchteil der Erträge der Gilten lieferten. Später kamen Zahlungen von Menschen hinzu, die sich einen Platz im Haus kauften (sogenannte Pfründner), dazu gelegentliche Erbschaften zugunsten der Stiftung und Abgaben auf die Nutzung von deren Grundbesitz. Sie besaß 1680 eine Bleiche in Wasserburg und ein Gut auf dem Land. [6] Im Gesamtumfang war die Stiftung deutlich kleiner als die Heilig-Geist-Spitalstiftung, die bis zu 50 Menschen versorgte, was ihrem engeren Stiftungszweck entsprach.

 

Schon die ersten Rechnungen lassen die Stiftung in der Form erahnen, in der sie im Wesentlichen bis ins 19. Jahrhundert fortbestand. Klare Konturen gewinnt sie jedoch erst in den späteren Rechnungen, die die einzelnen Einnahme- und Ausgabeposten detaillierter beschreiben. Sie zeigen, dass das Leben im Leprosenhaus wenig komfortabel gewesen sein muss, denn anders als im Heilig-Geist-Spital wurde keine Vollversorgung der Bewohner angestrebt.

Archivalie des Monats Dezember: Rechnung St. Achatz und Magdalenen 1596. Der flexible Pergament-Einband sekundär verwendet: Hieronymus, liber Jeremiae: Prolog, Migne, Handschrift Ende 11. Jh., nach Sabine Erzberger, Katalog der Fragmente im Stadtarchiv Wasserburg, Teil 1, Nr. 7.
(StadtA Wasserburg a. Inn, I2c468).

 

An Nahrung gab die Stiftung ihren Bewohnern vor allem eine wöchentliche Ration Fleisch. Im 17. und 18. Jahrhundert erhielten die Bewohner drei Pfund pro Person und Woche, das an fünf Tagen der Woche gereicht wurde.[7] Dies kann als großzügig gelten, denn in der Frühen Neuzeit kam Fleisch üblicherweise wegen seines Preises bei armen Menschen kaum noch auf den Teller. Die Qualität des Fleisches – vermutlich Rind – dürfte allerdings eher schlecht gewesen sein.[8] Dass die Bewohner stattdessen nicht mit dem Grundnahrungsmittel Brot versorgt wurden, liegt an den Essgewohnheiten der spätmittelalterlichen Gründungsphase des Leprosenhauses. Im 15. Jahrhundert war Fleisch noch relativ billig und ein übliches Nahrungsmittel. [9]

Neben den wöchentlichen Fleischportionen gab es Milchrationen der hauseigenen Kühe und eine wöchentliche Brotversorgung, die jedoch unbedeutend war. Es wurde pro Person und Woche ein Brot im Wert von einem Pfennig ausgegeben. Der Wasserburger Brotordnung von 1565[10] ist zu entnehmen, dass Roggenbrote dieses Preises je nach Getreidepreis im Gewicht zwischen 5 und 17 Lot variierten, also zwischen umgerechnet 80 und 272 Gramm. Auch wenn sich der Getreidepreis in normalen Jahren üblicherweise eher am günstigen Ende der Skala bewegte, war damit nur ein bescheidener Beitrag zur Ernährung getan. Der Kauf von Gemüse, Hülsenfrüchten oder Fisch taucht nur ausnahmsweise in den Rechnungen auf, [11] Obst praktisch überhaupt nicht. Üblicherweise versorgte sich das Leprosenhaus damit wohl durch bescheidene Eigenwirtschaft selbst. Tagelohn für Krauthacker ist ein regelmäßiger Rechnungsposten, der das beweist. Über weiteres angebautes Gemüse kann nur spekuliert werden. [12]

An acht Festtagen im Jahr gab es ein Brot- und Weinmahl für die Bewohner. Zu Weihnachten wurde ein Speckschwein angekauft und geschlachtet – das einzige Schweinefleisch im Jahr – und außerdem versorgte die Stiftung das Haus mit dem nötigen Brennholz, Salz und 3 Fudern Rüben jährlich, letztere vermutlich als Viehfutter.[13] Einmal im Quartal wurde außerdem eine festgelegte Summe Geld unter den Bewohnern verteilt. Die ausgezahlten Summen pro Person waren jedoch äußerst niedrig.

Da die Versorgung im Haus allein nicht ausreichte, waren die Bewohner für ihr täglich Brot auf das Betteln angewiesen. Als Kranke konnten sie keinem Handwerk nachgehen, selbst wenn es ihre Gesundheit noch zugelassen hätte. Wie sie selbst in einer Petition an den Rat darstellten, bettelten sie üblicherweise nur an vier besonderen Tagen im Jahr – dem Sonntag Reminiscere, zu Pfingsten, an Michaeli und an Weihnachten – Bettelort war die Innbrücke.

 

Das Leprosenhaus als kleines Spezialspital für Leprakranke bot keine so gute Versorgung, wie das Heilig-Geist-Spital, verbesserte aber die Lebenssituation seiner Bewohner entschieden. Die Pfründner hatten nach ihrem Einkauf einen festen und im Winter beheizten Wohnsitz bis zum Lebensende, dazu einen Grundstock an Nahrung. Dazu kamen gelegentliche Geldgaben. Nicht zu unterschätzen ist außerdem, dass das Betteln im Rahmen der Leprosenhausstiftung einfacher gewesen sein dürfte und sich auf wenige Tage im Jahr konzentrierte, bei denen die Bürgerschaft wusste, dass die Siechen sie um Geld bitten würden. Für die Stadt lag der Nutzen der Stiftung in der Isolierung der Kranken und dadurch in der erhofften langfristigen Eindämmung der Krankheit. Durch die Zurückdrängung der Lepra wandelte sich das Leprosenhaus bis spätestens Mitte des 18. Jahrhunderts zu einem normalen Pfründnerhaus ähnlich dem Spital, in dem keine infektiösen Kranken mehr lebten. Vermutlich bestand wegen der unterschiedlich guten Versorgung eine deutliche Hierarchie zwischen Heilig-Geist-Spital und Leprosenhaus. Zumindest für wohlhabendere Wasserburger dürfte letzteres kaum als angemessener Aufenthaltsort für die letzten Lebensjahre in Frage gekommen sein wird. Dafür spricht auch, dass in den Quellen gelegentlich der Begriff Armenhaus für das Leprosenhaus verwendet wird.

 

Dr. Christoph Nonnast

Tipp zum Weiterlesen/Der Text dieser Ausgabe der Archivalie des Monats ist der neuesten Buchveröffentlichung des Stadtarchivs entnommen:

Nonnast, Christoph, Armenwesen und wohltätige Stiftungen in Wasserburg am Inn, 1300-1800, Herausgeber: Stadt Wasserburg a. Inn, Stadtarchiv, Veröffentlichungen des Stadtarchivs, Nr. 6, Wasserburg 2018. (ISBN 978-3-947027-02-6). Broschur, 168 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, 13,20€. Erhältlich im Stadtarchiv und im Wasserburger Buchhandel.

Zum Inhalt:
Die aufstrebenden Städte des späten Mittelalters erzeugten bis dahin ungekannten Wohlstand, aber auch vermehrt arme und entwurzelte Menschen. Zur Abhilfe gründeten Bürger und Räte wohltätige Stiftungen. Zugleich waren Arme zunehmend Ziel obrigkeitlicher Regulierung. In der wohlhabenden Handelsstadt Wasserburg gab es neben dem bekannten Heilig-Geist-Spital jahrhundertelang eine ganze Reihe weiterer wohltätiger Stiftungen. Sie waren spezialisiert und ergänzten sich in ihrer Arbeit: Vollversorgung im Spital, regelmäßige Unterstützungszahlungen, Tuchspenden, Aussteuerfonds, Stipendienplätze und kostenlose Krankenbehandlung gehörten zu den vorhandenen Angeboten, die dennoch nicht genügten, die Bettelei in der Stadt überflüssig zu machen, allen Verboten zum Trotz. Die Tätigkeiten der Stiftungen verraten viel über die sozialen Nöte in fast 500 Jahren Stadtgeschichte. Ebenso über die Bemühungen und Missbräuche des Rats, der die Stiftungen verwaltete, und die des bayerischen Staats, der ebenfalls mit Vorschriften und Kontrollen seine Vorstellungen eines effizienten Armenwesens durchzusetzen versuchte. Nicht zuletzt spiegeln die Stiftungsrechnungen die ökonomischen Höhen und Tiefen der Stadtgeschichte und Wasserburgs Niedergang von einer bedeutenden Handels- zur darbenden Landstadt im 18. Jahrhundert.

 

[1]Die häufigste Quellenbezeichnung vor 1800 ist Siechhaus, jedoch ist auch Leprosenhaus geläufig, gelegentlich kommt auch Armenhaus vor. Da der Begriff eingeführt ist, wird im Folgenden die Bezeichnung Leprosenhaus verwendet.
[2] Joseph Heiserer, Topographische Geschichte der Stadt Wasserburg a. Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 19 (1858), 251-302. Hier 286; StadtA Wasserburg a. Inn, I2a548. Für den Hinweis auf die Archivalie danke ich dem Stadtarchivar, Herrn Matthias Haupt.
[3] StadtA Wasserburg a. Inn, Altes Archiv, Bestandsübersicht Stiftungsarchiv, 14. Zugriff am 16.08.2017.
[4] Rechnungsbuch der Kirche St. Achatz 1483, StadtA Wasserburg a. Inn, I2c196.
[5] Erwähnt in der Ordnung des Leprosenhauses von 1743, StadtA Wasserburg a. Inn, I1b983. Für eine vorher gleiche Praxis spricht die Tatsache, dass von den Mutterkühen der zur Schlachtung verkauften Kälber Milch angefallen sein muss, jedoch nie Einnahmen aus Milchverkauf verzeichnet sind.
[6] Rechnung St. Achatz und Magdalenen 1680, StadtA Wasserburg a. Inn, I2c536.
[7] Für die Zeit davor sind nur die Kaufpreise überliefert, nicht die Mengen. Im 16. Jahrhundert wurde konstant Fleisch für 3 Pfennig gereicht, möglicherweise also eine schwankende Menge.
[8] So für das Heilig-Geist-Spital bei einer herzoglichen Kontrolle bemängelt, StadtA Wasserburg a. Inn, I2c199. Auch in München wurde bei Kontrollen eine sehr niedrige Fleischqualität festgestellt, die sich trotz der hoheitlichen Kritik nicht verbesserte. Christine Rädlinger, Armenwesen und Armenanstalten in München vom 14. bis zum 18. Jahrhundert, in: Oberbayerisches Archiv 116 (1992), 15-106. Hier 54.
[9] Wolfgang Behringer, Kulturgeschichte des Klimas. Von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung, 2. Auflage 2007, 153.
[10] Ordnungen der Stadt Wasserburg, StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7.
[11] Rechnung Leprosenhaus 1483, StadtA Wasserburg a. Inn, I2c196.
[12] Für die übliche Ernährung in Spitälern: Wolfgang Kleinschmidt, Essen und Trinken in der frühneuzeitlichen Reichsstadt Speyer. Die Rechnungen des Spitals St. Georg (1514-1600), 2012.
[13] An Maria Lichtmess, Letare, Mariä Verkündigung, Ostern, Pfingsten, Mariä Himmelfahrt, Mariä Geburtstag und Weihnachten, Rechnungsbuch St. Achatz und Magdalenen 1710, StadtA Wasserburg a. Inn, I2c564.

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Hilfe für Familien krebskranker Kinder - Die Grill-Gruppe unterstützt auch in diesem Jahr die Kinderkrebshilfe Ebersberg

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Die Grill-Gruppe unterstützt auch in diesem Jahr die Kinderkrebshilfe Ebersberg mit einer Spende. Der Scheck in Höhe von 3000 Euro wurde von den Junior-Chefs Laura und Leopold Grill der Unternehmen Autohaus Ebersberg und Auto Grill an Helga Bogensperger, Vorsitzende der Kinderkrebshilfe, überreicht. Das Geld kommt unter anderem Familien krebskranker Kinder und Jungendlicher zugute, die zum Beispiel aufgrund der hohen Kosten in der Phase der Chemotherapie, in eine finanzielle Notlage geraten sind.

Außerdem finanziert die Kinderkrebshilfe die Betreuung der Kinder durch Erzieher und Therapeuten des sozialpsychologischen Teams in der Dr.-von-Hauner´sche Kinderklinik in München.

Die Stationen der Klinik sind derzeit stark unterbesetzt. Der Verein sammelt hierfür dringend Geld, um die Anschubfinanzierung für eine Kinderpsychologen- oder Ärztestelle übernehmen zu können, damit die Kinder weiterhin professionell unterstützt und betreut werden können.

Nähere Informationen zur Arbeit der Ebersberger Kinderkrebshilfe stehen im Internet
unter www.kinderkrebshilfe-ebersberg.de.

Die Grill-Gruppe wünscht der Kinderkrebshilfe weiterhin alles Gute.

Wer helfen möchte:

Spendenkonto Postbank München
IBAN: DE75700100800112170806
BIC: PBNKDEFF

oder

Spendenkonto Kreissparkasse Ebersberg
IBAN: DE74702501500000028399
BIC: BYLADEM1KMS

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Kinder gingen mit neuem Rucksack schlafen - Pfaffing: Firma Bauelemente Markus Flak macht SVF-Youngsters riesengroße Freude

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Für die Kids der G-Jugend und F2-Jugend des SV Forsting-Pfaffing ließ er die Herzen höher schlagen: Markus Flak (links) von der gleichnamigen Bauelemente-Firma in Pfaffing hat die Jüngsten jetzt gerne finanziell unterstützt. Die schöne Idee: Der Trainer der F2 Jugend, Stefan Bögl (rechts), besorgte für alle jeweils einen Fußball-Rucksack mit dem eigenen Namen – der Nikolaus überreichte diese nun als Überraschung bei der Weihnachtsfeier in der Pfaffinger Sporthalle! Die Kinder waren so begeistert von dem Geschenk, dass manche diesen Rucksack sogar mit ins Bett genommen haben …

 

Die beiden Mannschaften der G und F2 bedanken sich auch auf diesem Weg noch einmal ganz herzlichst bei der Pfaffinger Firma Bauelemente Markus Flak für die großzügige Spende.

 Unser Foto zeigt von links die Trainer der G-Jugend – Manfred Müller und Stefan Posch – sowie Bernhard Knop von der F2, Sponsor Markus Flak und Stefan Bögl von der F2.

 

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Vorzeitiger Baubeginn am Gymnasium! - Wasserburg: Regierung gibt grünes Licht für Generalsanierung der Aula

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Ein vorgezogenes Christkindl: Die Regierung von Oberbayern gibt dem Landkreis grünes Licht für den vorzeitigen Baubeginn zur Generalsanierung der Aula des Luitpold-Gymnasiums in Wasserburg! Das heißt es am heutigen Mittwochvormittag in einer Presseerklärung. Der Landkreis kann jetzt mit der Maßnahme beginnen, ohne Fördermittel zu verlieren. Die Regierung hat hierzu eine voraussichtliche Gesamtzuwendung von 1,4 Millionen Euro in die Überlegungen zur Verteilung der Haushaltsmittel der kommenden Jahre einbezogen. Die Gesamtkosten sind mit 3.308.886 Euro veranschlagt.

Im Regelfall darf mit dem Bau staatlich geförderter Projekte erst nach Bewilligung der staatlichen Fördermittel begonnen werden. Eine Förderung bereits begonnener Projekte verbietet das Haushaltsrecht.

Mit der Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn nun können die Baumaßnahmen schnellstmöglich realisiert werden, auch wenn über die endgültige Förderung durch einen förmlichen Bescheid noch nicht entschieden ist.

Die spätere staatliche Förderung erfolgt aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs im Rahmen des vom Bayerischen Landtag beschlossenen Staatshaushalts.

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Ein Treffen mit dem Lebensretter - Dramatischer Rettungseinsatz verbindet zwei Männer aus Dorfen und Sankt Wolfgang

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Den 26. Juni 2018 wird Helmut Seisenberger (rechts) aus Dorfen nicht mehr vergessen. An diesem Tag erlitt er auf seiner Radtour in Armstorf bei Sankt Wolfgang einen Herzinfarkt und kämpfte um sein Leben. Doch er hatte Glück im Unglück. Ein zufällig vorbeifahrender, ehrenamtlicher Sanitäter aus Sankt Wolfgang, Bardia Dayani  (links), leitete zusammen mit zwei weiteren Ersthelfern sofort die Reanimation und Beatmung ein.

Durch die sofortige Erste Hilfe und die professionelle Arbeit der First Responder, dem Rettungsdienst und dem Notarzt, konnte Helmut Seisenberger ohne bleibende Schäden überleben. Der Gerettete bedankte sich jetzt bei seinem Lebensretter herzlichst.

„Nur bei jedem dritten Mensch wird bei einem Herzstillstand die Reanimation durch Laien begonnen. 10.000 Menschen würden eine derartige Herzattacke überleben, wenn Laien öfter reanimieren würden. Aufgrund der Ängste einen Fehler zu machen oder Unsicherheiten, handeln viele Laien gar nicht. Es wäre sehr wichtig, wenn die Bürger ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse regelmäßig auffrischen würden“, so ein Sprecher der Sankt Wolfganger Feuerwehr.

 

 

 

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Die SOKO Wirtshauskrimi beim Unertl! - Haag: Spektakel beim köstlichen Drei-Gänge-Menü - Karten im Vorverkauf

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Man trifft sich. Dort, wo man am Stammtisch ratschen, das Neueste erfahren, über Politik und die Seinigen wettern, aber vor allem gemütlich beinand sein kann. Dem Platzerl, der seit jeher Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens ist – dem Wirtshaus im Ort. Beim Unertl in Haag. Dort wartet am Freitag, 18. Januar, ein besonderes Erlebnis: Ein Wirtshauskrimi-Dinner – für Kurzentschlossene auch noch eine schöne Geschenkidee zu Weihnachten …


Es ist herrlich gemütlich und die Atmosphäre des Wirtshauses zieht alle Gäste in ihren Bann. Alle Krimi-Begeisterten sind eingeladen, beim zünftigen Drei-Gänge-Menü den berühmt berüchtigten Stammtischmörder dingfest zu machen und dabei die feinen Schmankerl aus Küche und Keller ausgiebig und stilvoll zu genießen.

Doch noch während der Wirt den interessierten Gästen etliche Details aus dem Leben des Wirtshauses erzählt, passiert etwas Ungeahntes: Ein schrecklicher Mordfall erschüttert die anwesenden Gäste. Jemand spielt ein falsches Spiel – hinterhältig und mordlüstern. Und schon befindet sich jeder hautnah inmitten eines nicht ganz bierernsten Kriminalfalles – und darf natürlich tatkräftig mitermitteln.

Folgen Sie Hauptkommissar Ganglhofer oder einem seiner Kollegen der SOKO Wirtshauskrimi in seine schier unglaubliche Ermittlungsarbeit. Erleben Sie, wie er mit seinen ganz eigenen Methoden eine nun schon über Jahre andauernde Mordserie aufklärt.

Mit viel Leidenschaft wurde dieses einzigartige, bayerische Kriminal-Spektakel geschaffen und dabei viel Wert auf Stil und Authentizität gelegt.

 „Unbandig guad“

Leistungsbeschreibung

Eintreffen der Teilnehmer direkt im Wirtshaus (gerne eine halbe Stunde vor Beginn)

Registrierung der Ermittler durch die bayerische Polizei

Übergabe der Ermittlungsakte

Die Ermittlungen beginnen, der Original Wirtshauskrimi nimmt seinen Lauf.
Nach dem Hauptgang beginnt das große Raten. Wer war nun der Mörder?
Jeder Gast gibt seinen Tipp ab.

Nach dem Dessert folgt die Auflösung des Falls und die Ehrung der besten Kriminalisten mit der Übergabe des einzigartigen Siegerpreises.

Teilnahmevoraussetzungen

Ab zwölf Jahren kann man am Wirtshauskrimi nur in Begleitung eines Elternteiles teilnehmen.
Ab 18 Jahren ist die Teilnahme uneingeschränkt möglich.

– Was sollte ich als Teilnehmer/in anziehen?
Ziehen Sie sich ganz einfach so an, wie Sie ins Wirtshaus gehen würden. Lederhosen, Dirndl und Tracht sind natürlich sehr gerne gesehen.

– Verstehe ich den Original Wirtshauskrimi auch wenn ich kein bayerisch kann?
Ja – und schmecken „duat’s obendrein a no“.

Was Sie mitbringen müssen:
A bissl Zeit, die Liebe zum Genuss und der bayerischen Gemütlichkeit und Lust, sich einfach guad unterhalten zu lassen.
Preis pro Person inklusive Drei Gänge-Menü: 89 Euro!

Eine Maß Bier – oder ein Liter Alkoholfreies – ist im Ticketpreis inbegriffen!

Tickets gibt’s hier:

https://www.wirtshauskrimi.de

 

 

 

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Neues aus Bullerbü - Unser Kino-Tipp für die Jüngsten: Film zu einem der schönsten Lindgren-Kinderbücher

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Neues von den Kindern aus Bullerbü – diesen Film-Klassiker aus dem Jahre 1997 zeigt das Wasserburger Kino am kommenden Samstag und Sonntag vor Weihnachten. Regisseur Lasse Hallström nimmt alle mit nach Bullerbü, dem idyllischen schwedischen Örtchen, in dem die Welt noch in Ordnung ist. Es macht Spaß, den sechs Freunden beim Spielen, beim Erleben und beim Lachen zuzuschauen. Mit den Kindern aus Bullerbü ist Astrid Lindgren eines ihrer schönsten Kinderbücher gelungen …

Und darum geht’s:

Eine schreckliche Zeit für Lisa, Inga, Britta, Ole und Bosse, denn bis Weihnachten ist es noch eine furchtbare lange Zeit …

… und erst dann gibt es wieder Ferien. Doch schneller als gedacht ist die Weihnachtszeit da, es werden Plätzchen gebacken, Geschenke werden gebastelt und schön verpackt. Am Weihnachtstag stehen alle Kinder mit leuchtenden Augen vor dem festlich strahlenden Baum und feiern zusammen mit den Eltern ein wunderschönes Fest. Doch die Idylle hat bald ein Ende. Beim Eislaufen bricht Bosse durchs dünne Eis. Nur der wagemutige Einsatz seiner Freunde rettet ihm das Leben …

SE

1987

FILMREIHE Astrid Lindgren Verfilmungen

REGIE Lasse Hallström

DARSTELLER Linda Bersdtröm, Crispin Dickson-Wendenius, Henrik Larsson, Ellem Demerus, Anna Sahlin

AB 0 JAHRE

LÄNGE 82 MIN.

Das Kino-Programm heute und morgen in Wasserburg:

Mittwoch 19.12
15.15 UHR Tabaluga – Der Film
15.30 UHR Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen
18.00 UHR Gegen den Strom
18.15 UHR Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus
20.00 UHR Loro – Die Verführten
20.15 UHR Gegen den Strom
Donnerstag 20.12
15.00 UHR Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen
15.15 UHR Tabaluga – Der Film
18.00 UHR #Female Pleasure
18.15 UHR Le Grand Bal – Das große Tanzfest
20.00 UHR Gegen den Strom
20.15 UHR Ballon

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GE-Service zeigt wieder großes Herz - Insgesamt 1200 Euro an Unfallopfer und Aktion „Wunschbaum"

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Auch in diesem Jahr zeigt die Wasserburger Firma Ge-Service Dienstleistungen GmbH wieder ein großes Herz zur Weihnachtszeit. Vor dem weihnachtlich geschmückten Rathaus übergab Geschäftsführer Christian Platzer (links) insgesamt 700 Euro an Peter Fichter vom Wasserburger „Wunschbaums.“ Weitere 500 Euro gingen an Dmitri Tschatschin, der seit einem Motorradunfall querschnittgelähmt ist.

 

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Das „Haus der kleinen Forscher“ - Kindertagesstätte Reitmehring von der IHK ausgezeichnet

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Die IHK für München und Oberbayern hat die Kindertagesstätte Reitmehring zum „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert. Im Landkreis Rosenheim ist es damit die dritte Einrichtung mit diesem Siegel. Anlass war ein eigenes Projekt, bei dem sich die 51 Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit dem Phänomen Regenbogen beschäftigten haben.


Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Erziehern haben die Kinder in einem eigenen Versuch selbstständig einen Regenbogen entstehen lassen. Die Neugierde war groß, wie und warum dieses Phänomen entsteht. In einem Fotobuch wurden alle Schritte festgehalten, sodass die Kinder ihr Projekt immer wieder nacherleben können.

Das jetzt verliehene Zertifikat „Haus der kleinen Forscher“ steht zum einen dafür, dass das Betreuungspersonal in der Vermittlung naturwissenschaftlich-technischer Inhalte im Rahmen der frühkindlichen Bildung geschult ist. Zum anderen belegt es, dass für die Kinder diese Bildungsinhalte fester Bestandteil ihres Alltags sind.

Simon Zosseder, stellvertretender Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosen-heim, übergab das Zertifikat und die Plakette an Anja Zeller, Leiterin der Kindertages-stätte. „Ich finde es großartig, wenn sich Kinder schon so früh für naturwissenschaftli-che Phänomene begeistern. Aus dieser Neugierde und dem gemeinsamen Suchen nach Lösungen entwickeln sich wichtige Fähigkeiten, die man auch später im Berufsleben gut gebrauchen kann“, so Zosseder. Der Geschäftsführer des Brummi-Centers Wasserburg spendete außerdem im Namen seiner Firma 500 Euro an die Kindertagesstätte, damit sich die Kinder auch in Zukunft weiter spielend mit naturwissenschaftlichen Phänomenen beschäftigten können.

Die IHK bringt seit 2011 das „Haus der kleinen Forscher“, die größte Aktion für früh-kindliche Bildung in Deutschland, in Oberbayerns Landkreise und Städte. Ziel ist es, Drei- bis Zehnjährige in Kindertageseinrichtungen altersgerecht für Naturwissen-schaften und Technik zu begeistern. In Oberbayern sind aktuell etwa 1.100 Einrichtungen in der Initiative aktiv. Die Aktion wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von der Helmholtz-Gemeinschaft, der Siemens Stiftung, der Dietmar Hopp Stiftung und der Deutsche Telekom Stiftung getragen.

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Keine schöne Bescherung - Autofahrer entdeckt einen 1000-Euro-Schaden an seinem Pkw in der Postgasse

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Wieder wird eine Unfallflucht aus Wasserburg gemeldet – diesmal aus der Postgasse: Am gestrigen Dienstag gegen 15 Uhr hatte ein 56-Jähriger dort seinen Pkw geparkt und zwar nur für zehn Minuten. Als er zu seinem Auto zurückkam, war dieses hinten links am Kotflügel heftig demoliert. Der Schaden beläuft sich auf schlappe 1000 Euro! 

Offenbar war ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem Fahrzeug beim Abbiegen gegen den Pkw gefahren, was den Unbekannten wenig scherte. Er entfernte sich vom Unfallort, ohne seine Personalien zu hinterlassen und den Verkehrsunfall bei der Polizei zu melden.

Hinweise bitte an die Polizei Wasserburg unter 08071/9177-0.

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Für die Herzallerliebste vom Martin! - Ein Traum von einem Schmuckstück geht nach Kornberg - Nur mehr sechs Türl!

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Oh, wie gerne hätten ihn ganz viele gewonnen gestern – diesen Traum von einer Kette. Von Uhren&Schmuck Inntime in Wasserburg haben wir im Türl 18 ein Collier von Leonardo verlost! Der glückliche Gewinner ist …

… Martin Rumpfinger aus Kornberg!

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Freude mit dem Schmuckstück.

Und heute gibt’s was passend zur aktuell wieder so spannenden Weltcup-Saison im Biathlon:

Wir verschenken gemeinsam mit Huber&Sohn aus Bachmehring eine ADIDAS Wintermütze – persönlich von der 24-jährigen Top-Biathletin Franzi Preuß aus Albaching unterschrieben!

Am kommenden Wochenende geht’s im tschechischen Nove Mesto weiter im Biathlon-Weltcup mit dem Sprint, der Verfolgung und einem Massenstart.

 

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Prokura für Andreas Thalmeier - Jahresabschlussfeier bei der RSA - Ehrung für langjährige Mitarbeiter

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Im Rahmen der Jahresabschlussfeier erteilten die Vorstände der RSA-Bank. Thomas Rinberger und Alfred Pongratz, dem langjährigen Mitarbeiter Andreas Thalmeier (Zweiter von rechts) die Prokura. „Wir freuen uns auf eine weiterhin sehr gute, enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit und sind sehr stolz einen so engagierten und fachkundigen Mitarbeiter in unserer Bank zu haben“, so Alfred Pongratz bei der Übergabe der Bestellungsurkunde. Außerdem ehrten die Vorstände …

… vier Mitarbeiter für 65 Jahre Betriebstreue. Alexandra Wühr (Dritte von links) erhielt mit einer Ehrenurkunde sowie einer Medaille für stolze 25 Jahre Betriebszugehörigkeit eine besondere Auszeichnung.

Thomas Neuner (Zweiter von links) und Andreas Hefter (Dritter von links) können beide

15 erfolgreiche Jahre bei der RSA vorweisen. Thomas Neuner ist Leiter des Controllings, Andreas Hefter leitet seit Jahren mit sehr großem Engagement die Firmenkundenbetreuung. Beide sind im Führungs- und Strategieteam der Bank.

Für zehn Jahre wurde die Bankfachwirtin und Mitarbeiterin im Rechnungswesen Michaela Rott geehrt. Alle Geehrten arbeiten in der Hauptstelle in Rechtmehring.

Die Vorstände bedankten sich abschließend bei allen Mitarbeitern für ihren großartigen Einsatz und freuten sich über die gute Zusammenarbeit und das hervorragende Betriebsklima.

 

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Keine „staade Zeit“ für die Löwen - Eishockeyspieler vom EHC Waldkraiburg müssen auch an Weihnachten ran

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Eine alles andere als „staade Zeit“ erwartet die Eishockeyspieler der Oberliga Süd und damit auch die Jungs vom EHC Waldkraiburg. Am Freitag, 21. Dezember, erwarten die Löwen um 20 Uhr die Blue Devils Weiden in der Raiffeisen-Arena. Am 23. Dezember tritt der EHC ab 18 Uhr beim Höchstadter EC an und am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es um 18 Uhr beim EV Landshut zur Sache. Bis zum 6.Januar stehen dann noch die weiteren, letzte fünf Oberliga-Hauptrunden-Partien auf dem Programm.

Es wird nicht leichter für die angeschlagenen Löwen und das dünne Team von Cheftrainer Sebastian Wolsch, das in diesen Tagen ohnehin bereits auf der letzten Rille läuft muss sich über die Weihnachtszeit nochmal richtig strecken. Mit den Blue Devils Weiden kommt am Freitag ein unangenehmer Gegner in die Raiffeisen Arena, der den EHC erst Anfang des Monats mit 10:3 in seine Einzelteile zerlegt hatte. In der Zwischenzeit duellierte sich Weiden zweimal mit dem EV Landshut und konnte dabei im Heimspiel mit 3:2 in der Verlängerung gewinnen, beim ruhmreichen EVL dagegen musste man sich am letzten Sonntag mit 3:5 geschlagen geben.

Mit Verteidiger Daniel Willaschek und den Angreifern Lukas Zellner, Marco Habermann, Philipp Siller und dem Tschechen Tomas Rubes soll es aktuell zwar fünf angeschlagene und verletzte Spieler geben, doch die medizinische Abteilung der Blue Devils wird sicherlich alles erdenkliche tun, damit die meisten dieser Herren am Freitag in der Raiffeisen Arena auf dem Eis stehen können. Weiden steht auf dem neunten Tabellenplatz mit drei Punkten Rückstand auf Selb und nur zwei Punkte hinter ihnen lauert Lindau- auf die leichte Schulter werden die Blue Devils die Partie also gewiss nicht nehmen.

Einen Tag vor Weihnachten machen sich die Löwen dann auf die Reise zum aktuellen Tabellensiebten nach Höchstadt. Geschenke möchte man beim Aufsteiger aber nicht verteilen, wenngleich das auch nicht gerade leicht werden dürfte. Die bisherigen beiden Duelle gingen jeweils in die Verlängerung, beide Mal mit dem besseren Ende für die Alligators aus Höchstadt. Zum letzten Mal sah man sich Anfang Dezember in der Industriestadt, als der HEC mit 4:3 die Nase vorn hatte. Danach kassierte die Mannschaft von Martin Ekrt zwar drei Niederlagen gegen Peiting (3:5), in Garmisch (1:4) und in Regensburg (3:6) – zuletzt ließ man aber mit einem 3:2-Heimsieg gegen den Tabellenführer von der Donau aufhorchen. Die Formkurve zeigt also nach oben beim Endspielgegner aus dem Bayernliga-Finale 2016, das gefühlt schon Ewigkeiten zurückliegt. Ex-Nationalspieler Vitalij Aab mit 29 Punkten (13 Tore) und Michal Petrak mit 26 (11 Tore) führen nach wie vor die interne Scorerliste der Alligators an, Ondrej Nedved ist punktbester Verteidiger mit acht Treffern und zehn Assists in 24 Partien.

Gleich drei der zehn besten Scorer aus der gesamten Oberliga stehen beim EV Landshut unter Vertrag, der am zweiten Weihnachtsfeiertag die Löwen empfängt. Maximilian Forster (15 Tore und 19 Vorlagen in 24 Spielen) auf Rang 6, sein tschechischer Teamkollege Miloslav Horava (12 Tore, 22 Assists in 24 Spielen) direkt dahinter und Marc Schmidpeter auf Platz zehn mit 33 Punkten aus 24 Partien (16 Treffer). Mit zehn Punkten Rückstand auf Liga-Primus Regensburg liegt Landshut mit 47 Punkten derzeit auf Rang vier und damit auch hinter den selbst auferlegten hohen Ansprüchen.

Zwischenrunde und Playoffs sind und dürften aber kein Problem sein und Trainerfuchs Axel Kammerer weiß, wann seine Mannen voll im Saft stehen müssen. Mit 103 Treffern verfügt der EVL über die drittbeste Offensive, mit 61 Gegentoren stellt man zudem die beste Verteidigung. Zum Vergleich: Der EHC Waldkraiburg kassierte mit 128 Gegentoren mehr als doppelt so viele Treffer. In den zehn letzten Spielen ging Landshut acht Mal als Sieger vom Eis, die beiden Niederlagen gegen den SC Riessersee (2:3) und Weiden kassierte man erst nach Ende der regulären Spielzeit im Penaltyschießen oder Verlängerung.

Karten für das letzte Heimspiel des EHC Waldkraiburg vor Weihnachten, am Freitag um 20 Uhr gegen die Blue Devils Weiden, gibt es wie üblich online unter ehcwaldkraiburg.com bis 24 Stunden vor Spielbeginn. Außerdem im Vorverkauf auf der Geschäftsstelle am Donnerstag zwischen 18 und 20 Uhr sowie am Spieltag an den Abendkassen, die um 18.30 Uhr öffnen. GM

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„Ein bedeutender Wirtschaftsfaktor“ - Workshop an Hochschule mit vier Familienunternehmern im Masterstudiengang

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Auch in diesem Jahr fand ein Workshop mit vier Familienunternehmern im Masterstudiengang „Führung und Internationalisierung von mittelständischen Unternehmen“ an der TH Rosenheim statt. Mit dabei: Gerd Maas aus Wasserburg (2. von rechts), Gesellschaftergeschäftsführer der Maas GmbH. Er animierte die Studierenden zur Unternehmensgründung. Einführend verwies Prof. Dr. Bernd Gussmann, Prodekan der Fakultät für Betriebswirtschaft, darauf hin, dass eigentümergeführte Familienunternehmen 46 Prozent aller Arbeitsplätze und 80 Prozent aller Ausbildungsplätze in Deutschland stellen und somit einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren sind.

Gerd Maas aus Wasserburg, Gesellschaftergeschäftsführer der Maas GmbH, animierte die Studierenden zur Unternehmensgründung.

In wenigen Minuten mussten die Teilnehmer in fünf Gruppen eine Geschäftsidee erarbeiten, einen prägnanten Unternehmensnahmen finden und in Form eines einminütigen Elevator Pitches ihre Ergebnisse präsentieren. Diese beinhalteten unter anderem eine App für die Vermittlung haushaltsnaher Dienstleistungen (Helper), ein Wellness-Schiff mit dem Namen „Chiemsee Sports & Spa“, aber auch Eckduschvorlagen (Around the corner).

Hannes Hubert-Reh, Partner und Gesellschaftergeschäftsführer der ZVDG-Steuerberater GbR, Rosenheim, referierte über: „Internationalisierung der mittelständischen Unternehmen – Brennpunkte der Bilanzierung und Besteuerung. Er ging vor allem auf die Problematik der Aufteilung der Besteuerung in internationalen Projekten und bei mehreren Betriebsstätten ein. Aber auch auf die pauschale umsatzbezogene Besteuerung in China, die häufig zu einer zu höheren Besteuerung führt und in der Kalkulation berücksichtigt werden muss.

Der Hochschulrat der TH Rosenheim Andreas Duschl, Gesellschaftergeschäftsführer der „Duschl Ingenieure GmbH & Co KG, Rosenheim, sprach über „Familienunternehmen –Werte als Basis für Beziehung und Nachhaltigkeit-. Er betonte als wesentlichen Kern des Unternehmertums: „In Freiheit dienen“. Und die besondere Verbindung von Freiheit und Verantwortung mit all ihren Facetten in Familienunternehmungen und der besonderen Bedeutung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung über Generationen.

Rechtsanwalt Andreas Nörr erläuterte, in Vertretung von Prof. Peter M. Astner, Partner von Möller Rechtsanwälte, Rosenheim, die Problematik „Führung und Recht“. Die Vielfalt und Komplexität von Vertragsrisiken, der Verantwortung der Unternehmensleitung für die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen (Compliance) und dem weiten Feld des Arbeitsrechtes erfordert nach seiner Ansicht bereits ab einer Unternehmensgröße von mehr als 250 Mitarbeitern eine eigene Rechtsabteilung.

Jedes Unternehmen sollte einen engen Kontakt zu Rechtsanwälten, die eine breite Erfahrung, spezialisiertes Wissen und den oft wichtigen externen Blick auf Sachverhalte haben, halten. Sehr wichtig sei auch die Mitgliedschaft in Branchenverbänden, die frühzeitig auf aktuelle Gesetzesänderungen oder neue Konsequenzen aus der Rechtsprechung hinweisen.

Foto oben (von links): Hannes Hubert-Reh, Andreas Duschl, Gerd Maas, Bernd Gussmann.

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Mitarbeiter verzichten auf Geschenke - Sparkasse Wasserburg spendet 2.000 Euro für soziale Projekte

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Traditionell haben die Mitarbeiter der Sparkasse Wasserburg auch in diesem Jahr
wieder auf Weihnachtsgeschenke vom Arbeitgeber verzichtet und das Geld
gespendet. Dieses Jahr wurde die Spende an zwei Vereine aufgeteilt.
Der Wasserburger Wunschbaum konnte sich über eine Spende in Höhe von
1.000 Euro freuen. Kindern und Jugendlichen aus finanziell schwachen Familien
erfüllt der Verein Weihnachtswünsche.

Ebenfalls 1.000 Euro erhielt das Soziale Nachbarschaftliche Netzwerk „Sonne“. Der
Verein hilft Menschen die aufgrund plötzlicher Krankheit oder sonstiger
außergewöhnlicher Belastung schnelle und unbürokratische Hilfe benötigen.

Stellvertretend für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse Wasserburg
übergaben Christian Fuchsbüchler, stellvertretendes Vorstandsmitglied, und Markus Keller, Personalratsvorsitzender, die beiden Spenden.

Foto oben: Markus Keller, Personalratsvorsitzender der Sparkasse Wasserburg; Rupert Unterauer, Geschäftsstellenleiter der Sparkassengeschäftsstelle in Gars; Christian Fuchsbüchler, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Wasserburg, und die Einsatzleitung des Vereins „Sonne“.

Foto unten: Christian Fuchsbüchler, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Wasserburg, Peter Fichter vom Wasserburger Wunschbaum und Markus Keller, Personalratsvorsitzender der Sparkasse Wasserburg.

 

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„Mein Kompass für 2019: Mehr Dialog!“ - Polizeipräsident Robert Kopp hat sich Gedanken zum Jahresausklang gemacht - Der Wortlaut

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Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Polizeipräsident Zeit findet – oder besser sich die Zeit nimmt – in diesen turbulenten Zeiten Weihnachtsgrüße öffentlich an die Bürger zu richten. Der auch für den Altlandkreis zuständige Polizeipräsident Robert Kopp (unser Foto) hat sich Gedanken zum Jahresausklang gemacht. Hier der Wortlaut …

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

meine sehr geehrten Damen und Herren!

Das Jahr 2018 neigt sich unaufhaltsam dem Ende zu. Weihnachten und der Jahreswechsel stehen unmittelbar bevor. Auch für die Polizei ist dies ein guter Moment, um zurückzublicken auf das vergangene Jahr, aber auch den Blick nach vorne in die Zukunft zu richten.

Selbst wenn wir im südlichen Oberbayern von großen und überregional wahrgenommenen Geschehnissen im Sicherheitsbereich verschont geblieben sind, blicken wir auf ein arbeits- und ereignisreiches Jahr zurück.

Dass die Arbeit meiner Kolleginnen und Kollegen nicht ohne positive Wirkung geblieben ist, kann ich mit besonderem Stolz feststellen. Auch wenn abschließende Ergebnisse noch nicht feststehen, zeichnet sich insgesamt eine positive und gute Sicherheitsbilanz ab. Hinzu kommt, dass erfolgreiche Polizeieinsätze oder die schnelle Aufklärung von Straftagen dazu beitragen, das Vertrauen der Menschen in unseren Rechtstaat zu festigen.

Eine aktuelle Studie zu sicheren und attraktiven Lebensumständen stellte fest, dass sich unter 401 ausgewerteten Städten und Landkreisen gleich fünf Landkreise in unserem Zuständigkeitsbereich unter den Top 30 befinden. Über ein solch positives Feedback freuen wir uns – denn auch damit wird die gute und sehr engagierte Polizeiarbeit unserer Kolleginnen und Kollegen bestätigt.

Tatsächliche Sicherheit und ein gutes Sicherheitsgefühl sind seit jeher ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität. Die gute Sicherheitslage macht das südliche Oberbayern zu einer besonders attraktiven und lebenswerten Region. Hier will man gerne leben, nicht nur wegen der besonderen landschaftlichen Vorzüge. Sicherheit steigert auch die wirtschaftliche Attraktivität und den Wohlstand in der Region.

Als Polizeibeamte haben wir den „Finger am Puls“ der Menschen. Wir spüren, die „gefühlte Sicherheit“ der Menschen spiegelt nicht 1:1 die objektiven Fakten unserer Sicherheitslage wider. Ich kann deshalb nicht oft genug feststellen: Sicherheit ist für uns Vertrauenssache!

Unsere gut funktionierende Sicherheitsstruktur von Polizei, Feuerwehr und allen Rettungsdienstorganisationen stärkt die Vertrauensbasis. Die Bürgerinnen und Bürger können Vertrauen in „ihre Polizei“ setzen. Sie dürfen auf Schutz, Hilfe und engagierten Einsatz der Polizei vertrauen.

Daher ist es unser Ziel, das Vertrauen der Menschen in die individuelle Sicherheit und in die Leistungsfähigkeit der Polizei noch weiter auszubauen. Mein Kompass für das nächste Jahr: Noch mehr Dialog und wo immer es geht, noch mehr wahrnehmbare Bürgernähe durch Prävention und sichtbare Polizeipräsenz. Wir werden zwar niemals alles verhindern können, das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mit allen seinen Dienststellen wird aber stets das Machbare tun, damit Sie in Sicherheit leben können.

Um unsere Aufgaben bestmöglich erfüllen zu können, brauchen wir neben Ihrem Vertrauen auch Ihre Unterstützung. Durch Ihre sofortigen Mitteilungen von verdächtigen Beobachtungen an den „Polizeinotruf 110“ können wir nicht nur schnell auf Sicherheitsstörungen reagieren, sondern schon im Vorfeld so manche Straftat verhindern. Ihre Beobachtungen und unsere Professionalität sind unverzichtbare Elemente einer erfolgreichen Sicherheitsstrategie. Jede Straftat, die wir verhindern, schützt Menschen und ist ein Gewinn für unsere Sicherheit!

Die Sicherheitswacht ist wichtiges Bindeglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und ihrer Polizei. Auch hier setzen wir auf den Dialog mit den Menschen. Sicherheitswacht und Polizei ergänzen sich und arbeiten eng zusammen – Bürger im Dienst für den Bürger. In unserem Zuständigkeitsbereich haben sich die Sicherheitswachten als zusätzliches Sicherheitsinstrument inzwischen bestens bewährt.

Es ist erfreulich, dass wir im nächsten Jahr in weiteren Kommunen neue Sicherheitswachten einrichten werden. Die Sicherheitswacht stellt damit einen festen Bestandteil im öffentlichen Sicherheitsgefüge dar. Die ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Sicherheitswacht sind vor allem dort präsent und ansprechbar, wo das subjektive Sicherheitsempfinden beeinträchtigt scheint.

Immer wieder wird das Sicherheitsempfinden durch Falschmeldungen, welche sich in Windeseile verbreiten, zu Unrecht getrübt. In unserer schnelllebigen Zeit machen gerade Meldungen über vermeintlich „gefährliche oder schreckliche Ereignisse“ sehr schnell die Runde. Der Wahrheitsgehalt wird leider oft nicht hinterfragt.

Mit unserer offensiven und faktenbasierenden Öffentlichkeitsarbeit wirken wir solchen Meldungen entgegen und übernehmen Verantwortung. Unsere Devise bei der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit: Wir dramatisieren nichts, aber wir bagatellisieren auch nicht.

Meine sehr geehrten Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich darf mich mit einem herzlichen „Vergelt´s Gott“ bei Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen bedanken.

Im Namen des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Ihren Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches und sicheres Jahr 2019.“

Ihr

Robert Kopp

Polizeipräsident

 

 

 

 

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„Fast unbemerkt“ schon heute - Kindermusical dreimal in der evangelischen Christuskirche in Wasserburg zu sehen

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„Fast unbemerkt“ heißt das Krippenspiel, das am Heiligabend im Familiengottesdienst in der evangelischen Christuskirche aufgeführt wird. Das Kindermusical wird aber auch an zwei weiteren Terminen zu sehen sein: Am heutigen Mittwoch um 16.30 Uhr und am Sonntag, 23. Dezember, um 16 Uhr jeweils in der Christuskirche.

 

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B304: Unfall im Berufsverkehr - Bei Reitmehring krachen zwei Pkw zusammen - Keine Verletzten

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Blechschaden am heutigen Nachmittag im beginnenden Berufsverkehr: Auf der B304 in Reitmehring sind gegen 16 Uhr im Kreuzungsbereich an der Bürgermeister-Schmid-Straße zwei Pkw zusammengeprallt. Es kommt zu Behinderungen.

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Fit mit dem Adventskalender - Sportpark Fit&Fun hat noch bis Heiligabend tolle Weihnachtsangebote

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PR – Die Geschenkgutscheine aus dem Fit&Fun-Adventskalender passen ideal unter jeden Weihnachtsbaum. Ob Gutscheine für Ballsportarten, wie Tennis, Badminton und Squash oder Fitness- und Wellnessgutscheine für die Gesundheit und das Wohlbefinden – im Adventskalender des Fit&Fun findet man bestimmt noch ein perfektes Last Minute-Geschenk. Und das zum absoluten Schnäppchenpreis. Alle Angebote im Fit&Fun-Adventskalender können …

… noch bis zum 24. Dezember zum reduzierten Preis vor Ort im Fit&Fun erworben werden. Weitere Infos zu den Angeboten unter Telefon 08071/92650.

 

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