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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Schickt uns euren Lieblingswitz! - Zur Einstimmung in den Faschings-Endspurt gibt's am Freitag eine Witzesammlung

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Der Fasching steht vor der Tür und passend dazu wollen wir mit euch gemeinsam unsere Lachmuskeln trainieren. Am Freitag soll’s in unserer Audio-Rubrik „Wer? Wie? Wasserburg!” eine Witzesammlung geben und dazu brauchen wir eure Stimmen. Ganz einfach per WhatsApp-Sprachnachricht …

Die Wasserburger Stimme ist ab sofort unter 0176/71950726 per WhatsApp zu erreichen. Also speichert unsere Nummer ein und schickt uns euren Lieblingswitz per Sprachnachricht. Am Freitag in der Früh gibt’s dann die geballte Ladung Witze zum Anhören in unserem Podcast.

Wir sind schon gespannt!

Der Beitrag Schickt uns euren Lieblingswitz! erschien zuerst auf Wasserburger Stimme.


Mann vor Sturz auf Gleise gerettet - Bundespolizei kann mit Hilfe von Zeugen schlimmen Unfall am Bahnhof verhindern

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Ein 35-Jähriger hat am Samstag für einen Polizeieinsatz am Rosenheimer Bahnhof gesorgt, meldet die Dienststelle erst am heutigen Montagnachmittag. Der gebürtige Baden-Württemberger sei offenbar stark alkoholisiert an der Bahnsteigkante entlang getorkelt, wie Zeugen berichteten. Laut Bundespolizei drohte der Mann – aufgrund seines Zustands – ins Gleisbett zu fallen. Glücklicherweise konnte ein schlimmer Unfall verhindert werden.

In den Mittagsstunden waren die Bundespolizisten alarmiert worden und kümmerten sich um den Mann, der sich gefährlich nahe an den Gleisanlagen befand.

Er wirkte orientierungslos und machte insgesamt einen verwirrten Eindruck, sagen die Beamten. Ein Zeuge schilderte der Polizei, dass der Mann wohl sogar versucht habe, trotz regen Zugverkehrs die Schienen am Bahnhof Rosenheim zu überqueren.

Ein Alkoholtest ergab über zwei Promille Alkohol im Blut. Der 35-Jährige wurde zunächst in Schutzgewahrsam genommen.

Schließlich musste der Mann aufgrund seines labilen Gemütszustands in ein Wasserburger Klinikum eingeliefert werden.

 

 

 

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Im Raum Pfaffing Helfer gesucht! - Amphibien wandern: Landratsamt und Bund Naturschutz bitten um Vorsicht

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In den nächsten Wochen beginnen die Amphibien im Landkreis Rosenheim wieder zu wandern. Sie verlassen ihre Winterquartiere und wandern zu den Laichgewässern. Dabei passieren die Tiere auch einige oft viel befahrene Straßen. Um möglichst viele Amphibien vor dem Überfahren-Werden zu retten, sucht der Landkreis im Bereich Pfaffing sowie auch in Höslwang, Samerberg und Halfing freiwillige Helfer …

Mit steigenden Temperaturen könnte in den kommenden zwei Wochen in der Region die Amphibienwanderung beginnen.

Frösche, Kröten, Molche und Unken wandern am liebsten, wenn es nass ist und die Außentemperatur über fünf Grad liegt. Auf dem Weg von ihren Winterquartieren zu den Laichgewässern passieren die Tiere auch einige oft viel befahrene Straßen. Darum werden aktuell wieder ehrenamtliche Helfer gesucht, um die reisefreudigen Amphibien sicher über die Straße zu bringen.

In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Kreisbauhöfe und vom Straßenbauamt werden in den kritischen Bereichen nach Möglichkeit Schutzzäune mit Auffangeimern aufgestellt.

Auch Hinweisschilder und – wenn notwendig – Geschwindigkeits-Beschränkungen sollen helfen, Tiere und Helfer zu schützen.

Da die Tiere vorwiegend ab der Dämmerung bis zum Tagesanbruch unterwegs sind, werden die Helfer bis in die späten Abendstunden und am frühen Morgen versuchen, die Amphibien sicher über die Straße zu bringen. Zum einen werden Tiere, die in die Auffangeimer gefallen sind, über die Straße getragen. Die Helfer sammeln aber auch Amphibien ein, die bereits auf der Fahrbahn unterwegs sind, um sie vor dem Überfahren werden zu retten.

Allein im vergangenen Jahr wurden im Landkreis Rosenheim etwa 9.500 Amphibien sicher über die Straße gebracht. Dafür waren 60 Helfer und Helferinnen rund 940 Stunden ehrenamtlich im Einsatz.

Die Untere Naturschutzbehörde im Landkreis Rosenheim und der Bund Naturschutz appellieren an die Verkehrsteilnehmer Rücksicht zu nehmen, nicht nur auf die Frösche und Kröten, sondern vor allem auf die ehrenamtlichen Amphibienschützer am Straßenrand, heißt es am heutigen Montag in einer Presserklärung des Landratsamtes.

Spezielle Voraussetzungen benötigen die Helfer nicht. Wichtig sind die Freude am Amphibienschutz, eine gewisse Wetterfestigkeit, geeignete Kleidung und eine Stirnlampe.

Helfer melden sich bitte im Büro des Bund Naturschutzes, Kreisgruppe Rosenheim unter 08031 / 12882 oder per E-Mail unter rosenheim@bund-naturschutz.de.  

Foto: Archiv fotolia

 

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Weltgebetstag am Freitag - Einladungen im Altlandkreis - Mögen Frauen überall in Frieden und Würde leben können ...

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Der Weltgebetstag der Frauen ist am kommenden Freitag, 1. März. Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander! Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So entstand in den letzten 130 Jahren die größte Basisbewegung christlicher Frauen weltweit. Das Thema 2019 lautet: „Kommt alles ist bereit”. Sowohl in Wasserburg, als auch beispielsweise in Edling …

… wird in vielen Pfarreien herzlichst eingeladen.

Die Gottesdienstordnung stammt diesmal von Frauen aus Slowenien. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Bis 1991 war Slowenien kein unabhängiger Staat. Knapp 60 Prozent der zwei Millionen EinwohnerInnen sind katholisch. Das Land hat tiefe christliche Wurzeln, trotzdem praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben.

Die fast blinde Künstlerin Rezka Arnuš wollte im Titelbild zum Weltgebetstag 2019 (unser Foto) sowohl die Lebenssituation von Frauen in Slowenien, als auch die Bibelstelle mit dem Gleichnis vom Festmahl (Lk 14,15-24) darstellen.

Wie das Bild, so richtet sich auch diese Bibelstelle an alle Menschen, vor allem an Benachteiligte und Ausgegrenzte. 

Ein ökumenisches Team des Weltgebetstags bittet am Freitag um 19 Uhr zum Gottesdienst nach Wasserburg in das Pfarrzentrum St. Jakob (Färbergasse 4). An den Gottesdienst schließt sich ein geselliges Beisammensein an.

In Edling ist am Freitag um 19.30 Uhr im Pfarrheim der Weltgebetstag mit Musik von Charly Miller. Anschließend werden Köstlichkeiten aus Slowenien angeboten.  

Über viele Besucher freuen sich die Veranstalter.

Foto: Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

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Wegen Vergewaltigung verurteilt - Festnahme im Landkreis: Gesuchter 25-Jähriger saß in einem Reisebus aus Italien

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Die Rosenheimer Bundespolizei hat gestern zwei Rumänen – 25 und 42 Jahre alt – festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt Bernau eingeliefert. Gegen den einen lag ein Haftbefehl unter anderem wegen einer Vergewaltigung vor – gegen den anderen wegen schweren Bandendiebstahls. Das meldet die Dienststelle am heutigen Montagnachmittag …

An der Tank- und Rastanlage Inntal-Ost überprüften die Bundespolizisten die Insassen eines in Italien zugelassenen Reisebusses. Für einen rumänischen Staatsangehörigen war mit der Grenzkontrolle das Ende der Fahrt in Richtung München vorprogrammiert. Wie die Beamten mithilfe des Polizeicomputers bemerkten, suchte die Berliner Staatsanwaltschaft nach dem flüchtigen 25-Jährigen.

Dieser war 2017 vom Landgericht Berlin wegen eines sexuellen Übergriffs, sexueller Nötigung und Vergewaltigung zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Nachdem der Verurteilte einen Teil der Strafe verbüßt hatte, setzte er sich offenbar ab und blieb flüchtig. Mit seiner Rückreise in die Bundesrepublik sorgte er nun mehr oder weniger selbst dafür, dass die Rest-Freiheitsstrafe vollstreckt wird.

Weitere 522 Tage ins Gefängnis

Für die Dauer von über 520 Tagen muss ein anderer Rumäne in Haft. Der Mann reiste als Mitfahrer in einem Pkw mit deutschen Kennzeichen in die Bundesrepublik ein, obwohl ihm das Freizügigkeitsrecht von der zuständigen Ausländerbehörde Villingen-Schwenningen (Baden-Württemberg) aberkannt worden war.

Dieser Rechtsverlust hatte seine Gründe: Der 42-Jährige war in der Vergangenheit wegen schweren Bandendiebstahls und wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls verurteilt worden.

Nachdem er einen Teil der Haft „hinter Schloss und Riegel abgesessen“ hatte, wurde er Anfang 2018 aus Deutschland abgeschoben. Seine Rückkehr zog die Festnahme auf der A93 nach sich.

Laut den Haftbefehlen der Staatsanwaltschaften Rottweil und Hechingen (Baden-Württemberg) hat der Rumäne den ausstehenden Rest der Freiheitsstrafen zu verbüßen. Die Bundespolizisten brachten ihn nach Bernau in die Haftanstalt, wo ihm ein etwa 17-monatiger Aufenthalt bevorsteht. Zudem wird er sich voraussichtlich wegen seines illegalen Einreiseversuchs zu verantworten haben.

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Ausbildung erfolgreich beendet - Frischgebackene Bankkaufleute bei der RSA-Bank in Rechtmehring

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Die beiden Auszubildenden der RSA-Bank, Melanie Lechner und Philipp Empl, haben ihre zweieinhalb-jährige Ausbildung zum Bankkaufmann erfolgreich bestanden. Die Vorstände Thomas Rinberger und Alfred Pongratz gratulierten den frischgebackenen Bankkaufleuten recht herzlich und konnten gute Neuigkeiten mitteilen: „Beide werden unsere Hauptgeschäftsstelle in Rechtmehring unterstützen. Melanie Lechner wird künftig Mitarbeiterin im Rechnungswesen und Philipp Empl ergänzt die Kreditabteilung.”

„Wir freuen uns sehr, zwei so engagierte Mitarbeiter bei uns behalten zu können und wünschen den Beiden in ihren neuen Abteilungen viel Glück und Erfolg“

Foto (von links): Melanie Lechner, Direktor Alfred Pongratz, Direktor Thomas Rinberger und Philipp Empl.

 

 

 

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UPDATE: Schwerer Unfall am Nachmittag - Rettungshubschrauber zwischen Griesstätt und Schonstett im Einsatz - Drei Verletzte

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Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am heutigen Montag-Spätnachmittag auf der Straße zwischen Griesstätt und Schonstett gekommen. Höhe Weichselbaum sind drei Pkw zusammengeprallt, zwei davon frontal. Ein Autofahrer wurde in seinem Wagen eingeklemmt, so die Erstmeldung vom Unfallort. Es gab mindestens drei Verletzte. Ein Fahrzeuginsasse musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik transportiert werden. Am Einsatzort sind die …

… Feuerwehren aus Schonstett, Griesstätt und Halfing sowie Kreisbrandinspektor Georg Wimmer. Die Staatsstraße ist noch für einige Zeit komplett gesperrt.

Der Polizeibericht folgt.

Fotos: WS

 

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Mathias Schweiger (25. Oktober 1938 – 22. Februar 2019).
Seelengottesdienst mit anschließender Beerdigung am
Mittwoch, 27. Februar, um 14.30 Uhr in Pfaffing.

 

 

Ihre Trauerberatung für Stadt und Altlandkreis Wasserburg:

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Unfallverursacher war alkoholisiert - Montagnachmittag: Schwerer Verkehrsunfall bei Schonstett - Polizei sucht Traktorfahrer

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Am späten Montagnachmittag kam es auf der Staatsstraße 2079 zwischen Griesstätt und Schonstett bei Weichselbaum zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten (wir berichteten). Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhr ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Rosenheim mit seinem Pkw in Richtung Halfing. Er wollte ein Traktorgespann überholen. Ein entgegenkommender Pkw wich dem Überholenden aus, geriet hierbei von der Fahrbahn ab, kam ins Schleudern und stieß mit zwei Pkw zusammen, die ebenfalls in Richtung Halfing unterwegs waren.

Der „Überholer“ war alkoholisiert und musste deshalb eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Zudem muss er mit dem Entzug der Fahrerlaubnis und einer Geldstrafe rechnen. Die Polizei Wasserburg ermittelt nun gegen ihn wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Die drei anderen Beteiligten wurden mittelschwer verletzt. Ein Verletzter, ein 19-Jähriger aus dem Raum Wasserburg, wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.

Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 50.000 Euro.

Die Feuerwehren Schonstett, Griesstätt und Halfing waren mit rund 50 Einsatzkräften vor Ort und mit der Bergung sowie mit Verkehrsleitmaßnahmen betraut.

Die Polizei Wasserburg (Telefon 08071/9177-0) bittet den Fahrer des Traktorgespanns, sich unter der oben genannten Rufnummer zu melden.

 

Fotos: Georg Barth

 

Unsere Erstmeldung:

UPDATE: Schwerer Unfall am Nachmittag

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Guten Morgen, Wasserburg! - Dienstag, 26. Februar: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

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Meistens komm ich mir ja (traurigerweise) äußerst blöd vor, wenn ich in München bairisch rede, aber gestern hat es mir ein gutes Gefühl beschert. Ein alter Grantler hat sich im Bus beschwert, dass die jungen Leute heutzutage keinen …

… Anstand mehr hätten, weil ihm keiner einen Sitzplatz anboten wolle. Nach fünf Sekunden, die er im Bus stand. ,,Sie deafan gern mein Blotz hom”, hab ich ihm im tiefsten Bairisch begegnet. Auf einmal hat er aufgehört zu granteln und ganz nett mit mir geredet. Sprache verbindet halt, gä …

 

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1860 Rosenheim im Vorbereitungs-Endspurt - Regionalliga-Auftakt am kommenden Montag beim FC Memmingen

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Die insgesamt sechs anstrengenden und äußerst intensiven Wochen der Vorbereitung des TSV 1860 Rosenheim neigen sich dem Ende entgegen. Das Trainerteam um den neuen Chefcoach Thomas Kasparetti, seinen Assistenten Gerald Straßhofer und Stefan Kotisch sowie natürlich die Mannschaft befindet sich nun auf der Zielgeraden vor dem Regionalliga-Auftakt zum Sport1-Livespiel am kommenden Montag beim FC Memmingen. 

Das Gros in Sachen Trainingsarbeit ist größtenteils erledigt, die taktischen und konditionellen Hausaufgaben wurden gemacht. Jetzt geht es in der letzten kompletten Trainingswoche vor dem Punktspielstart noch an das Feintuning, wie z.B. Standards.

In den ersten vier Testspielen taten sich die Mannen um Kapitän Matze Heiß noch sehr schwer selbst Chancen zu kreieren und Tore zu erzielen, dies war aber auf Grund der Trainingssteuerung auch nicht verwunderlich: „wir legten zu Beginn der Vorbereitung unseren Fokus zunächst ganz klar auf die Defensivarbeit. Erst ab der zweiten Hälfte des Trainingslagers und später befassten wir uns eindringlich mit der Offensive“, so Trainer Thomas Kasparetti.

Daher konnte vermutlich  auch noch keins der ersten vier Testspiele siegreich gestaltet werden, was aber ohnehin nicht von allzu großer Bedeutung während dieser Phase war. Die Partien gegen Garching und FC Juniors OÖ im Anfangsstadium der Vorbereitung endeten jeweils mit einem 1:1 Unentschieden. Die zwei Begegnungen darauf während des Trainingslagers in der Türkei gegen Teams aus Dänemark und Kasachstan wurden je 0:1 verloren. Dabei konnte man aber jeweils spielerisch schon durchaus überzeugen.

Nach der Rückkehr in heimische Gefilde und der nun intensiven Arbeit an Offensivaktionen wurde der Bezirksligist aus Bad Endorf gleich mit 11:0 Toren abgefertigt. Somit tankten Einsiedler, Majdancevic, Linner & Co so richtig Selbstvertrauen, was sie in den beiden letzten Testspielen vom zurückliegenden Wochenende, ein 3:0 gegen den SV Wörgl sowie ein 2:1 beim TSV 1860 München, gleich unter Beweis stellen konnten.

„Wir sind sehr zufrieden mit der Einstellung der Spieler und befinden uns bis dato voll im Soll. Sie haben bislang überragend gearbeitet und brennen nun nach der anstrengenden Vorbereitung auf den Ligastart nach der Winterpause. Wir haben wahrlich eine tolle Einheit, können genug Qualität aufs Feld bringen und auch gegen jeden Gegner bestehen. Unser großes Ziel Klassenerhalt ist deshalb mehr als realistisch. Wir glauben voll an uns“, ist Trainer Kasparetti überzeugt.

Allerdings sind auch schon Hiobsbotschaften zu vermelden. Bis auf weiteres fallen Adel Merdan (Kreuzband) und Bruno Goncalves (Sprunggelenk) verletzungsbedingt für vermutlich längere Zeit aus. Gute Besserung den beiden.

Neben der äußerst erfreulichen und fast schon überraschend zeitnahen Rückkehr von Fatih „Pato“ Eminoglu – er verletzte sich vor einem Jahr beim einem Autounfall schwer – konnten vor allem Robert Köhler und Max Mayerl in den bisherigen Trainingseinheiten und Testspielen sehr positiv auf sich aufmerksam machen. Allerdings könnten eigentlich sämtliche Spieler des Kaders genannt werden, sie sind alle mit großem Enthusiasmus, Elan und Motivation bei der Sache dabei. „Es macht wirklich sehr viel Spaß und bereitet uns große Freude mit den Jungs zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns riesig auf den Auftakt in einer Woche beim FC Memmingen“, so der stolze Trainer Thomas Kasparetti.

Jedem im gesamten Team ist bewusst, worum es in den letzten zwölf Saisonpartien geht. Es sind quasi zwölf Endspiele um den Verbleib in der Regionalliga – die Mannschaft glaubt fest daran und ist überzeugt das große Ziel gemeinsam erreichen zu können!

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In Rosenheim: „Hirn für alle“ - Kabarettist Thomas Schreckenberger beim Politischen Aschermittwoch der SPD

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Zum Politischen Aschermittwoch mit dem Kabarettisten Thomas Schreckenberger und Markus Rinderspacher, Vizepräsident des Bayerischen Landtags, als politischen Redner, lädt die SPD am 6. März um 18.30 Uhr ins Gasthaus Höhensteiger nach Rosenheim ein. Nach dem traditionellen Fischessen beginnt der politische Redner um 19.30 Uhr und dann gibt es „Hirn für alle“ mit Thomas Schreckenberger.

Der Vorverkauf läuft bereits beim Ticketzentrum Kroiss, beim Gasthof Höhensteiger und über die SPD-Geschäftsstelle in der Färberstraße 23, Telefon 08031/381140.

Eintritt: 18 Euro.

„Hirn für alle“ ist ein Rundumschlag durch Politik und Gesellschaft – ein Abend für jeden, der gern selber denkt oder es einfach mal wieder ausprobieren möchte. Aber Vorsicht: Denken ist wie Sex! Wenn man mal damit anfängt, möchte man es immer wieder tun.

Thomas Schreckenberger ist vielfach ausgezeichneter Kleinkunstpreisträger und gern gesehener Gast in Rundfunk und Fernsehen.

Der Deutschlandfunk sagt über ihn: „Ein großartiger Kabarettist, der es wie wenige schafft, Themen aus der aktuellen Politik, witzig und pointiert zu verpacken!“

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Schach für Kinder und Jugendliche - Wasserburg: Turnier im Mehrgenerationenhaus in der Burgau

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Ein Schachturnier für Kinder und Jugendliche (Jahrgang 2002 und jünger) findet in Wasserburg zum Ende der Faschingsferienwoche im Mehrgenerationenhaus Burgau, Willi-Ernst-Ring 27, am Samstag, 9. März, um 10 Uhr statt. Ende je nach Teilnehmeranzahl zwischen 15 und 16 Uhr. Kenntnis der Schachregeln ist notwendig.


Brotzeit und Getränke sind mitzunehmen. Es gibt Pokale für die Sieger und den besten Turnierneuling sowie Preise für alle.

Anmeldung bei Herbert Huber, Telefon 2107, oder per Mail: gavagai@gmx.de.

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Mehr Verletzte und Getötete - Besonders Ralder betroffen - Die Verkehrsunfallbilanz 2018 des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd

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Mehr Fahrzeuge, aber weniger Unfälle – was sich im ersten Moment wie eine sehr erfreuliche Jahresbilanz des Polizeipräsidiums liest, bekommt bei genauerem Hinsehgen allerdings einen Schatten: Denn gleichzeitig stieg die Zahl der Verkehrstoten und der Verletzten im Zuständigkeitsbereich steil an. Wenn es auch im Langzeitvergleich einen leichten Abwärtstrend gibt, so bleibt festzuhalten: 2018 war diesbezüglich kein gutes Jahr für die Landkreise im südliche Oberbayern. Die gesamte Bilanz … 

Der Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd umfasst die kreisfreie Stadt Rosenheim sowie die neun Landkreise Rosenheim, Miesbach, Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting, Mühldorf, Weilheim-Schongau, Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen. Zusätzlich sind im Bereich der Landeshauptstadt und des Landkreises München knapp 50 Autobahnkilometer als Übertragungsbereich zu betreuen. Insgesamt summiert sich das Straßennetz auf eine Länge von ca. 15.500 km.

1.192.568 Fahrzeuge waren zum Stichtag 31.12.2018 im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums zugelassen, was einer Steigerung von 2,1 Prozent bzw. 24.688 Fahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr (31.12.2017) entspricht.

Gesamtentwicklung

Auf den Straßen und öffentlichen Verkehrsflächen im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd ergab sich bei der Gesamtunfallentwicklung ein Rückgang um 1,1 Prozent von 39.893 auf 39.457 Unfälle.

 

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Sachschaden verringerte sich geringfügig von 11.314 auf 11.300 (- 0,1 Prozent). Stärker fiel mit -2,1 Prozent die Abnahme der Kleinunfälle aus (von 22.436 auf 21.962 Unfälle). Bei den Kleinunfällen sind 6.817 Wildunfälle enthalten (Vorjahr 6.776; + 0,6 Prozent).

 

Die Unfallfluchten blieben auf nahezu dem gleichem Niveau (+ 0,8 Prozent auf 8.162 Unfälle) wie im Jahr 2017.

 

Verkehrsunfälle mit Personenschaden

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden erhöhte sich um 0,8 Prozent auf 6.195. Verletzt wurden dabei 8.276 Personen (+ 0,9 Prozent).

 

Bei 93 Verkehrsunfällen wurden 99 Personen tödlich verletzt (Vorjahr: 77; + 28,6 Prozent), dennoch ergibt sich im 10-Jahres-Vergleich tendenziell ein Rückgang bei den Verkehrstoten. Anstiege sind hier sowohl innerorts mit 24 als auch außerorts mit 75 tödlich verunglückten Verkehrsteilnehmern festzustellen.

 

Hauptunfallursachen

Insbesondere bei den tödlichen Unfällen spielte überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit die größte Rolle: 40 Personen und damit vier von zehn Verkehrstoten, verloren im Straßenverkehr ihr Leben, weil zu schnell gefahren wurde. Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit war zudem für 1.498 zum Teil schwerverletzte Verkehrsteilnehmer verantwortlich.

Bei der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Bereich Alkohol am Steuer ist ein Rückgang von 619 auf 606 Unfälle in 2018 zu verzeichnen. Die Alkoholbeeinflussung gehört aber nach wie vor zu den Hauptursachen bei schweren Unfällen mit Verletzten oder gar Getöteten. 10 Personen verstarben und 355 erlitten Verletzungen im Straßenverkehr, weil betrunkene Fahrzeugführer am Straßenverkehr teilgenommen haben.

Angestiegen sind dagegen die Verkehrsunfälle nach dem Konsum von Drogen auf 63 im Jahr 2018 (2017: 51). Zwei Personen haben bei diesen Unfällen ihr Leben verloren (2017: 0).

Hauptrisikogruppen

Es ist ein Anstieg bei der Zahl der getöteten Radfahrer von 13 auf 18 festzustellen (+ 38,5 Prozent). Die Anzahl der beteiligten Radfahrer blieb im Vergleich zu 2017 nahezu konstant (2.269), bei den Verkehrsunfällen wurden jedoch geringfügig mehr Radfahrer (1.978; + 4,4 Prozent) verletzt.

Auffallend in diesem Bereich ist die weitere Zunahme von beteiligten Pedelecs (Anstieg von 188 auf 249; + 32,4 Prozent) und der bei Unfällen mit Pedelecs verletzten Personen (Anstieg von 176 auf 232; + 31,8 Prozent). Diesem negativen Trend folgend haben sich auch die bei Verkehrsunfällen tödlich verunglückten Fahrer von Pedelecs entwickelt (Anstieg von 2 auf 6).

Fußgänger waren 2018 wieder häufiger an Verkehrsunfällen beteiligt (Zunahme von 563 auf 579 oder + 2,8 Prozent). Dabei wurden geringfügig mehr Personen verletzt (Zunahme um 1,9 Prozent von 415 auf 423). Die Zahl der getöteten Fußgänger entwickelte sich mit einer Verdoppelung dagegen deutlich negativer (Anstieg von 7 auf 14).

Zu den Hauptrisikogruppen zählen nach wie vor Motorradfahrer. 1.128 Biker waren 2018 an Unfällen beteiligt (Vorjahr 1.090, + 3,5 Prozent). Davon wurden 991 Fahrer bzw. Mitfahrer verletzt (+ 6,9 Prozent). Mit 21 tödlich verletzten Personen waren bei Kradunfällen fünf mehr als noch ein Jahr zuvor festzustellen. Hauptunfallursache in diesem Bereich ist nach wie vor nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit.

Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd hat bereits im Jahr 2015 die „Kontrollgruppe Motorrad“ ins Leben gerufen. Ein Erfolgsmodell, das inzwischen  vom Bayerischen Staatsministerium des Innern für Sport und Integration in allen bayerischen Polizeipräsidien umgesetzt wurde. Die „Kontrollgruppe Motorrad“ wird vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd in der kommenden Motorradsaison von 12 auf 14 Polizeibeamte, allesamt Experten und selbst begeisterte Biker, personell verstärkt. Die Beamtinnen und Beamten der Kontrollgruppe werden vor allem an den stark frequentierten Motorradstrecken präsent sein, um gegen sog. „High-Risk-Biker“ – eine kleine Minderheit innerhalb der stetig wachsenden Gruppe der Zweiradfahrer – konsequent vorzugehen.

Im Rahmen der Überwachungsmaßnahmen wurden von der „Kontrollgruppe Motorrad“ im Jahr 2017 insgesamt 2.326 Motorradfahrer kontrolliert. Davon wurden 937 beanstandet, was einem hohen Anteil von 40 Prozent entspricht. Die Motorradspezialisten leiteten dabei 98 Strafverfahren ein und brachten 453 Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige – 44 Prozent davon wegen Verhaltensverstößen, wie überhöhter Geschwindigkeit. Gebührenpflichtig vor Ort verwarnt wurden 386 Motorradfahrer. Die Weiterfahrt wurde 228 Bikern untersagt, 305 Motorradfahrer mussten ihr Fahrzeug zur Überprüfung später vorführen bzw. Dokumente vorzeigen. Zehn Motorräder mussten wegen festgestellter technischer Veränderungen von einem Sachverständigen untersucht werden.

Die Zahl der Schulwegunfälle sank gegenüber dem Vorjahr von 70 auf 69, während sich die Anzahl der bei diesen Unfällen verletzten Schüler von 72 auf 75 (davon 63 „nur“ leicht verletzt) erhöhte. Drei Kinder verloren im Jahr 2018 auf dem Schulweg durch einen Verkehrsunfall ihr Leben.

Bei den unfallbeteiligten Senioren (65 Jahre und älter) stellt die Polizei eine negative Entwicklung bei der Gesamtunfallzahl (4.362 Unfälle; Vorjahr 4.137 Unfälle) und bei den verletzten Senioren (1.189 Verletzten (Vorjahr: 1.049 Verletzte) fest. Negativ fällt auch der Trend bei den bei Verkehrsunfällen getöteten Senioren (30 Tote; Vorjahr 24) aus.

Um diese negative Entwicklung umzukehren, werden vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd auch in diesem Jahr kostenlose Sicherheitskurse für Senioren durchgeführt.

Bei der Risikogruppe der jungen Erwachsenen (18-24 Jahre) ist die Gesamtunfallzahl (3.510 Unfälle; Vorjahr 3.719) und die Anzahl der Verletzten (1.033 Verletzte; Vorjahr: 1.177) erfreulicherweise signifikant rückläufig. Mit 11 Getöteten (Vorjahr: 12) hält die positive Entwicklung bei der jungen Generation an, wenngleich diese Altersgruppe immer noch einen überproportional hohen Anteil am Gesamtunfallaufkommen aufweist.

Regionale Zahlen

Verkehrssicherheitsarbeit

Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd ist im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration initiierten Verkehrssicherheitsprogramms 2020 „Bayern mobil – Sicher ans Ziel“ nach wie vor gefordert. Es werden deshalb auch im Jahr 2019 Kontrollen sowie Maßnahmen der Verkehrsüberwachung im Rahmen des allgemeinen Streifendienstes durchgeführt. Hinzu kommen verschiedene Schwerpunktaktionen, wie z.B. der „Blitzmarathon“, der Aktionstag „Fuß vom Gas“, Kontrollen zum Thema „Ablenkung im Straßenverkehr“ und für mehr „Sicherheit von Zweiradfahrern“. Daneben zählen Alkohol- und Drogenkontrollen zu den Standards der polizeilichen Verkehrs-sicherheitsarbeit. Hinzu kommen öffentlichkeitswirksame Präventions-veranstaltungen, insbesondere zu den Themen „Schulweg- und Motorrad-sicherheit“, „Rettungsgasse“ sowie „Ablenkung im Straßenverkehr“.

Polizeipräsident Robert Kopp:

„Im Jahr 2018 wurden nicht nur mehr Menschen bei Ver- kehrsunfällen verletzt – vor allem haben mehr Menschen ihr Leben im Straßenverkehr verloren, als in den Jahren zuvor. Die Entwicklung ist dabei in den einzelnen Landkreisen sehr unter-schiedlich. Auch bei den Risikogruppen „Senioren“ und „Zweiradfahrer“ sowie bei den „Schulwegunfällen“ haben sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre nicht mehr fortgesetzt. Das ist insgesamt keine gute Entwicklung und wir können mit der letztjährigen Bilanz –   trotz rückläufiger Gesamtunfallzahlen – nicht zufrieden sein. Wir würden es uns zu leicht machen, die Entwicklungen mit zunehmender Mobilität, gestiegenen Zulassungszahlen und einem „Jahrhundertsommer“ zu erklären. Auch wenn alle diese Faktoren einen gewissen Einfluss haben – jeder Verletzte, jeder Verkehrstote ist einer zu viel! Alle an der Verkehrssicherheitsarbeit Beteiligten müssen ihre Anstrengungen weiter forcieren. Das gilt für Prävention und Infrastruktur gleichermaßen, wie andererseits für Überwachung und Repression. Die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen ist eine Daueraufgabe, nicht zuletzt auch für alle Verkehrsteilnehmer selbst. Die präventive und repressive Bekämpfung der Hauptunfallursachen sowie von schweren Unfallfolgen werden wir mit hohem Kontrolldruck auch zukünftig weiter in den Mittelpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd stellen – denn 40 Menschen und damit vier von 10 Verkehrstoten verloren im südlichen Oberbayern ihr Leben, weil zu schnell gefahren wurde. Wir setzen bei Maßnahmen der Geschwindigkeitsüberwachung einen polizeilichen Tätigkeits-schwerpunkt, flankiert von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen der Ermittlungsgruppe „Autoposer“ sowie der „Kontrollgruppe Motorrad“ Daneben werden wir auch 2019 wieder eine Vielzahl öffentlichkeitswirksamer Präventionsveranstaltungen durchführen. Verkehrsunfälle sind keine schicksalhaften Ereignisse – ich appelliere deshalb an alle Verkehrsteilnehmer, sich die Grundregel des §1 der Straßenverkehrsordnung zu eigen zu machen: Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht!“

 

Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd weist bereits jetzt auf einen wichtigen Termin zur Eröffnung der Motorradsaison hin:

Am Sonntag, 5. Mai 2019 findet in der Innenstadt von Rosenheim die Motorrad-Präventionsveranstaltung „ride safe“ mit einem Motorradgottesdienst, einem vielfältigen Begleitprogramm und anschließendem Motorradkorso durch die Stadt und in die nahegelegenen Berge statt.

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Beste Stimmung bei der Maurer-Zunft - „Brandy und Gerry" heizten beim Faschingsball im Paulaner so richtig ein

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Die Wasserburger Maurer-Zunft lud auch heuer wieder ein zum Faschingsball mit Tanz zum Paulaner ein. Das Duo „Brandy und Gerry” heizte den Narrischen” so richtig ein und bei Liedern von Andreas Gaballier bis Rammstein blieb keiner lange Sitzen. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Ball erst weit nach Mitternacht zu Ende ging.

Das Resümee des ersten Vorsitzenden Harald Petermann lautete deshalb: „Die Stimmung in diesem letzten verbliebenen öffentlichen Ball in Wasserburg war erstklassig.” Auf alle Fälle freuen sich alle schon auf nächstes Jahr.

 

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EHC: Abstieg so gut wie besiegelt - Krachende 1:11-Klatsche für Waldkraiburg beim TEV Miesbach

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Die Waldkraiburger Löwen müssen sich konkret mit dem Abstieg in die Bayernliga anfreunden. Nach einer krachenden 1:11-Klatsche beim TEV Miesbach am Sonntag ist der Gang in die vierte Liga nach drei Jahren Oberliga so gut wie sicher. Vier Spieltage vor dem Ende der Verzahnungsrunde haben die Industriestädter zwölf Punkte Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Oberliga im kommenden Winter berechtigen würde. 

Eine regelrechte Demütigung, begünstigt mit erneuter Unruhe im Verein zur Unzeit, musste der EHC Waldkraiburg am Sonntag in Miesbach hinnehmen. Der Tabellenzweite vom TEV ließ nichts anbrennen und ging kurz vor dem Ende des ersten Drittels durch einen Doppelschlag von Bohumil Slavicek, das erste Tor fiel dabei im Powerplay, in Führung mit 2:0 (18:26 und 19:07). Im zweiten Drittel sollten die völlig konsternierten Waldkraiburger komplett untergehen und sieben Gegentore kassieren: Kurz nach Beginn des zweiten Abschnitts legte Thomas Schenkel nach (24:28), erneut Slavicek in Überzahl (26:03) und Michael Grabmaier per Shorthander sorgten für den zwischenzeitigen Spielstand von 0:5 aus Sicht der Löwen (29:10). Damit aber nicht genug, denn Christian Czaika (33:00), Sebastian Deml (34:25), Felix Feuerreiter (35:32) und Athanassios Fissekis (39:19) trieben das Ergebnis weiter in die Höhe. Mit einem Negativrekordverdächtigen 0:9 ging es damit nach 40 Minuten in die zweite Drittelpause.

Mit seinem vierten Tor des Spiels machte Bohumil Slvicek es dann nach gut 50 Minuten zweitstellig für den TEV Miesbach (51:44), Leon Decker gelang wenig später in Überzahl der Ehrentreffer für den EHC Waldkraiburg, worüber sich aber keiner wirklich freuen konnte (54:53). Den Schlusspunkt unter die regelrechte sportliche Hinrichtung in drei Akten setzte dann erneut Sebastian Deml 175 Sekunden vor dem Ende (57:05).

Vier Spieltage sind in der Verzahnungsrunde jetzt noch zu spielen, mit 12 Punkten Rückstand auf Rang zwei ist der Zug Richtung Oberliga 2019/2020 für den EHC Waldkraiburg zwar noch nicht abgefahren- die Löwen stehen aber aktuell ohne Ticket vor verschlossenen Türen, der Schaffner hat die Pfeife bereits bemüht und der Zug setzt sich in Bewegung. Ohne den EHC Waldkraiburg. GM

Eishockey Oberliga Verzahnungsrunde 2018/ 2019, 14.Spieltag. TEV Miesbach – EHC Waldkraiburg  11:1 (2:0/ 7:0/ 2:1). Tore: 1:0 18:26 Slavicek B. (Grabmaier M., Fissekis A. PP1), 2:0 19:07 Slavicek B. (Feuerreiter F., Stiebinger S.), 3:0 24:28 Schenkel T. (Fissekis A., Kokoska F.), 4:0 26:03 Slavicek B. (Kokoska F., Grabmaier M. PP1), 5:0 29:10 Grabmaier M. (Czaika C., Kokoska F. SH1), 6:0 33:00 Czaika C. (Grabmaier M., Fissekis A.), 7:0 34:25 Deml S. (Gaschke F., Meineke M.), 8:0 35:32 Feuerreiter F. (Slavicek B.,  Stiebinger S.), 9:0 39:19 Fissekis A. (Kokoska F., Grabmaier M.), 10:0 51:44 Slavicek B. (Feuerreiter F., Schenkel T.), 10:1 54:53 Decker L. (Seifert P., Schmidt D. PP1), 11:1 57:05 Deml S. (Slavicek B., Amann T.). Strafen: TEV Miesbach 12 Strafminuten, EHC Waldkraiburg 12 Strafminuten. Zuschauer: 280.

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Partys für Groß und Klein - Am Nachmittag UND am Abend: Landjugend Attel lädt am Samstag zweimal ein

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Partys für Groß und Klein: Die Katholische Landjugend Attel veranstaltet am kommenden Samstag, 2. März, eine Faschingsgaudi im Pfarrsaal der Pfarrei Attel. Los geht es für die Kinder um 14 Uhr und endet um 17 Uhr. Der Eintritt kostet einen Euro pro Person. Weiter geht’s dann um 19 Uhr für die Erwachsenen mit Barbetrieb und fetziger Musik …

Eintritt kostet hier drei Euro pro Person.

Für das leibliche wohl ist stets bestens gesorgt.

Die KLJB Attel freut sich über zahlreiche Besucher – Jung oder Alt!

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Kleidung, Handys, Regenschirme … - Was so alles in einem Fundamt landet: 350 Radl im vergangenen Jahr und drei Motorroller

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Vor allem größere Fundsachen wie 350 Fahrräder oder drei Motorroller bringen das Lager an seine Kapazitätsgrenze: Im Jahr 2018 wurden insgesamt etwa 3.900 Fundsachen beim Städtischen Fundamt in Rosenheim abgegeben. Bis zum Jahresende konnte davon die Hälfte – entweder an die Eigentümer oder an die jeweiligen Finder – zurückgegeben werden. Besonders viele Gegengestände gingen während des Rosenheimer Herbstfestes verloren. Insgesamt landeten allein während der 16 Wiesntage 750 Fundstücke im Fundamt. Das meiste davon waren Kleidungsstücke, Handys und Regenschirme.

„Die Ehrlichkeit der Bürger ist und bleibt einfach sehr gut“, freut sich Fundamtsleiter Dieter Kirstein über die seit Jahren hohe Anzahl an abgegebenen Fundstücken.

2019 wird es wieder zwei Fahrrad-Versteigerungen geben. Die Termine dazu werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Fundgegenstände können in der Hauptstelle des Fundamtes auf dem Gelände des Baubetriebshofs in der Möslstraße 27 abgegeben werden, aber auch an nachfolgenden Stellen:

Info- und Passausgabe beim Bürgeramt (derzeit) in der Rathausstraße 30
Info- und Servicestelle im Rathausgebäude in der Reichenbachstraße 8
Information/Poststelle im EG des Rathauses in der Königstraße 24

Auch online lässt sich nach verloren gegangenen Gegenständen suchen. Auf der Homepage der Stadt Rosenheim unter https://www.rosenheim.de/stadt-buerger/aemter-und-dienststellen/fundamt.html gelangt man zur Onlinesuche des Fundamts.

Foto: Archiv – pixabay

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Burschenbar und Baderbräu - ... Partyherz, was willst du mehr: Am Freitag geht's ab in Schnaitsee

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Ja, wenn’s der Hausarzt empfiehlt – siehe Plakat: Auf zum Faschingsball am kommenden Freitag, 1. März, heißt’s beim Schnaitseer Wirth, der neuen Taverna Ägäis! Veranstalter ist der Wirt selbst zusammen mit dem Burschenverein Schnaitsee. Baderbräu liefert schee frisch den Gerstensaft dazua …

Maskierung ist Pflicht, äh klar!

Ein Schnaitseer DJ heizt so richtig ein – Beginn ist um 20 Uhr.

Der Eintritt kostet drei Euro, der Austritt ist frei …

 

 

 

 

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Ein Casting für den Hund - Filmagentur lädt an diesem Wochenende in Rosenheim auf den roten Teppich

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Am kommenden Samstag und Sonntag findet zum ersten Mal in der Inntalhalle in Rosenheim das Event „Mein Hund – Partner auf 4 Pfoten“, eine Informations- und Verkaufsausstellung rund um den Hund, statt. Zahlreiche Aussteller aus dem ganzen Bundesgebiet zeigen eine große Auswahl an Hundezubehör und alles rund um den Hund. Ein besonderes Highlight ist ein kostenloses Hunde-Casting. Die bekannte Filmtieragentur von Aurelia Franke-Hornung ist immer auf der Suche nach geeigneten Nachwuchs-Talenten …

Auf diesem Weg wurden schon zahlreiche, talentierte Vierbeiner entdeckt. Sie sind heute gefragte Hauptdarsteller für Werbespots, Spielfilme oder Serien. So auch Filmhund Bruno, ein Rottweilermischling, der dabei entdeckt wurde. Er spielte an der Seite von Wotan Wilke Möhring und Jan Josef Liefers.

Manch ein Besitzer weiß gar nicht, dass in seinem Hund so viel Potential stecke, so die Veranstalter. Aber schon bei den ersten Schritten über den roten Teppich habe Aurelia Franke-Hornung den Blick dafür. Daher seien nicht die großen Kunststücke wichtig, sondern eher ein witziges oder besonderes Aussehen sei gefragt.

Ein Grundgehorsam sollte natürlich gegeben sein. Jeder Besucher kann sich mit seinem Vierbeiner auf der Hundemesse anmelden und am kostenlosen Casting teilnehmen. Vielleicht wird in Rosenheim ein neuer vierbeiniger Star entdeckt …

Hunde finden natürlich Einlass in die Veranstaltung. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.meinhund-messe.de.

Ausstellung „Mein Hund – Partner auf vier Pfoten“

Samstag und Sonntag, 2. und 3. März:

11 bis 18 Uhr, Inntalhalle Rosenheim

Veranstalter:

Messen und Ausstellungen Michael Piesch, Gäufelden

Infotelefon für Besucher: 07032/954930

Eintrittspreise:

Erwachsene: fünf Euro, Schüler, Rentner: vier Euro

Kinder bis zwölf Jahre frei in Begleitung Erwachsener, Hunde frei

 

 

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