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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Witz erzählen – Kostüm abholen! - Lieblingswitz per WhatsApp schicken und InnKaufhaus-Gutscheine gewinnen

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Wir sind auf der Suche nach euren Lieblingswitzen für unsere Audio-Rubrik „Wer? Wie? Wasserburg!”. Als kleinen Anreiz verlosen wir unter allen Witzen, die uns bis Donnestag per WhatsApp-Sprachnachricht erreichen, InnKaufhaus-Gutscheine im Wert von  …

50, 30 und 20 Euro. Unsere Nummer ist 0176/71950726. Also einfach den Witz per Sprachnachricht aufnehmen und uns schicken. Den Namen nicht vergessen, damit wir die Gutscheine auch richtig ausstellen können! Am Donnerstag Mittag werden die Gewinner benachrichtigt, damit pünktlich zum UDO am Abend noch das passende Kostüm gefunden werden kann – und davon gibt’s im InnKaufhaus noch reichlich!

„Bei der Jugend sind die bunten Kontaktlinsen heuer der absolute Oberknaller”, sagt Thomas Lobenstein vom InnKaufhaus. Bunt schillernd, im UV-Licht leuchtend und bis zu einem Monat tragbar. Auch die Klassiker sind in der dritten Etage, die aktuell ganz dem Fasching gewidmet ist, vertreten. Hippie, Indianer, Polizisten, Mönche, Sträflinge.

Ein Hut im ,Steampunk’-Stil

„Ein kleiner Trend zur Zeit ist ,Steampunk’. Das ist so alt mit Zukunft gemischt. Kommt super an heuer.”

Rund 5.000 Artikel waren zu Beginn im Angebot, aber auch jetzt, in der Hochphase der Faschingsvorbereitung, ist die Auswahl noch riesig. „Preislich geht’s da los bei 20 Euro, wenn man sich einen Umhang oder ein Röckchen oder sowas kaufen will. Für ein komplettes Kostüm können’s dann auch mal 50 oder 60 Euro sein, aber alles im Rahmen”, so Lobenstein.

Die Gutscheine, die unter allen eingesendeten Witzen verlost werden, können dann ab Donnerstag Nachmittag im InnKaufhaus abgeholt und gleich eingelöst werden.

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Guten Morgen, Wasserburg! - Mittwoch, 27. Februar: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

Fußballfreunde müssen sich gedulden - Pflichtspielstart der Wasserburger Löwen am Wochenende abgesagt 

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Das von vielen Fans der Wasserburger Löwen sehnsüchtig erwartete erste Landesligaspiel nach der Winterpause gegen den ASV Dachau muss aufgrund der noch stattfindenden Umbauarbeiten und der schlechten Platzverhältnisse leider verschoben werden. Wie vom Bayerischen Fußball-Verband gefordert, bekommt der Sportplatz an der Landwehrstraße eine neue Spielfeldumrandung. Außerdem werden ein Ballfangnetz sowie feststehende Tore installiert.

Das ursprünglich für Samstag, 2. März um 14 Uhr, angesetzte Spiel wird voraussichtlich Ende März an einem Dienstag- oder Mittwochabend nachgeholt.

Die Mannschaft war, nach fünf auf Kunstrasen ausgetragenen Vorbereitungsspielen, heiß, endlich wieder um Punkte zu kämpfen. Da wäre der ASV Dachau gerade recht gekommen, fügte er doch den Löwen in der Hinrunde die erste Niederlage bei.

Gegen fast ausschließlich höherklassige Teams zeigten die Löwen in den Testspielen durchaus ansprechende Leistungen. Zuletzt setzte es am vergangenen Wochenende gegen die zweite Mannschaft der Münchner Löwen eine enge 2:3-Niederlage. Außerdem wurden Spiele gegen die Regionalligisten Heimstetten und Burghausen jeweils nur knapp verloren.

So müssen sich Spieler und Fans noch eine Woche länger gedulden, bis es dann hoffentlich am Samstag, 9. März, um 15 Uhr beim TSV Bogen ins erste Pflichtspiel des Jahres 2019 geht. MS

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Zusätzliche Klassenzimmer notwendig - Planungen zur Erweiterung der Beruflichen Oberschule in Rosenheim können beginnen

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Die Berufliche Oberschule in Rosenheim soll erweitert werden. Der Ausschuss für Schulen und Sport des Landkreises Rosenheim sowie der Kreisausschuss erklärten in ihrer gestrigen Sitzung einstimmig ihr Einverständnis mit einem von der Regierung von Oberbayern vorgelegtem Raumprogramm. Voraussetzung für die Erweiterung ist allerdings, dass auch die Stadt Rosenheim der Baumaßnahme zustimmt.

Ein Konzept zur Errichtung eines Erweiterungsbaus sowie von Umbaumaßnahmen in den bestehenden Gebäuden war zusammen mit der Schulleitung entwickelt worden. In die Planungen sollen zudem die verschiedenen Möglichkeiten zum Bau einer Schulturnhalle auf dem Gelände der Schule miteinbezogen werden. In einer Zweckvereinbarung hatten Stadt und Landkreis 1974 vereinbart, dass die Stadt im Verhältnis der Zahl der Schülerinnen und Schüler aus Landkreis und Stadt Kosten übernimmt. Demnach soll sich die Stadt Rosenheim an den Gesamtkosten mit etwa 28 Prozent beteiligen. Im Haushaltsplan 2019 des Landkreises Rosenheim sind 300.000 Euro für Planungskosten vorgesehen. Die beiden Ausschüsse beauftragten die Verwaltung, das notwendige Vergabeverfahren für die Planungsleistungen durchzuführen.

Die Berufliche Oberschule in Rosenheim war in den vergangenen 15 Jahren bereits mehrfach baulich erweitert worden, letztmals 2008. Aufgrund einer nicht vorhersehbaren Steigerung der Schülerzahlen wurde es schon zum Schuljahr 2009/2010 notwendig, vier mobile Klassenzimmer aufzustellen. Ab 2010 war es möglich, Schülerinnen und Schüler aus dem Mangfalltal an die Berufliche Oberschule in Holzkirchen zu verweisen. Weil dort inzwischen ebenfalls Raumnot herrscht, steht die Schule dort nicht mehr zur Verfügung.

Hinzu kommt, dass mit Beginn des laufenden Schuljahres die Ausbildungsrichtung „Gestaltung“ neu eingeführt wurde, für die langfristig mindestens fünf bis sechs zusätzliche Klassenzimmer, aber auch weitere Fachräume benötigt werden. Zudem erfordert die vom Kultusministerium geforderte Umsetzung des neuen „Lehrplan Plus“ zusätzliche Gruppen- und Projekträume, die derzeit nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Aspekt ist aus Sicht der Verantwortlichen in der Schule, dass das für die aktuell 100 an der Schule tätigen Lehrkräfte vorhandene Lehrerzimmer viel zu klein ist.

An der Beruflichen Oberschule in Rosenheim wurden im Schuljahr 2002/2003 812 Schülerinnen und Schüler in 30 Klassen unterrichtet. In den vergangenen vier Schuljahren lagen und liegen die Schülerzahlen jeweils knapp unter 1.200. Auch die Zahl der Klassen ist deutlich höher und liegt bei 50 beziehungsweise 51 Klassen. Für die kommenden beiden Schuljahre sind steigende Schülerzahlen und noch mehr Klassen vorhergesagt.

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Studienmöglichkeiten unter der Lupe - Berufliche Oberschule Wasserburg und Hochschule Rosenheim informieren

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Was kann ich? Was will ich? Wie finde ich meine Hochschule oder meinen Ausbildungsplatz? Für welche Berufe bietet der Arbeitsmarkt zukünftig besondere Chancen? Das sind Fragen, die sich viele Schüler und Eltern stellen. Prognosen gehen von einem weiter ansteigenden Bedarf der Wirtschaft an Hochschulabsolventen aus. Die Berufliche Oberschule Wasserburg, Klosterweg 21, lädt zu diesen Fragen am 28. März von 18 bis 20 Uhr zu einem Infoabend zu Studienmöglichkeiten ein.


Die Berufliche Oberschule ist neben dem Gymnasium eine sehr erfolgreiche Schulart, um die Fachhochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Bei den Absolventen der Beruflichen Oberschule wird sowohl von den Hochschulen als auch von der Wirtschaft insbesondere der Bezug zur Praxis sehr geschätzt. Der Anteil der Schulabgänger, die eine Hochschulreife über berufliche Schulen erwerben, liegt inzwischen bei über 40 Prozent.

An diesem Abend kann man folgende Veranstaltungen besuchen:

Von 18 bis 18.45 Uhr gibt Prof. Dr. Brigitte Kölzer-Löffler von der Fakultät für Betriebswirtschaft an der Hochschule Rosenheim Informationen über wirtschaftliche FH-Studiengänge.

Von 18.45 bis 19.30 Uhr informiert Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schittenhelm von der Fakultät für Ingenieurwissenschaften (Elektro- und Informationstechnik, Kunststofftechnik, Mechatronik, Produktionstechnik) an der Hochschule Rosenheim über technische FH-Studiengänge.

Ab 19.30 Uhr informiert Franz Zähringer von der Agentur für Arbeit Rosenheim über sozialwissenschaftliche FH-Studiengänge sowie über universitäre Studiengänge aller Bereiche.

Alle Referenten stehen im Anschluss an ihren Vortrag zur Beantwortung von Fragen und für Einzelberatungen zur Verfügung.

Schulleiterin Claudia Romer sieht noch einen anderen Effekt: „Wir wollen auch interessierte junge Menschen für eine Ausbildung an unserer Schule motivieren. Bei dieser Veranstaltung lässt sich unkompliziert ein Kontakt herstellen. Zwischen 18 und 21 Uhr können durch die Schulleitung und Kollegen der Beruflichen Oberschule Wasserburg Fragen zum Erwerb einer Studienberechtigung an der Fachoberschule und Berufsoberschule geklärt werden.“

Auskünfte erteilt das Sekretariat der Beruflichen Oberschule unter der Telefonnummer 08071/1040-0.

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Humorvoll und tiefgründig - Albaching: „Hundling" kommt nach Kalteneck - Wir verlosen Karten

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In seinen Liedern vermischt der Münchner Songwriter, Gitarrist und Sänger Phil Höcketstaller – auch bekannt als HUNDLING – seinen original Münchner Schmäh mit Weltläufigkeit und macht daraus eine große philosophische Tanzparty. Das Ganze wird mit einem Sound kredenzt, der wie eine Mischung aus Folk, Reggae und allerlei Americana klingt. Am Freitag, 15. März, kommt er ins Wirtshaus Kalteneck bei Albaching. Für dieses Event verlosen wir zwei Mal zwei Karten.
Der BR-Heimatsoundsieger von 2015 schaffte es 2017 erstmals drei Monate hintereinander in die Top 20 der besten deutschen Liedermacher. Von der Leitung von „Songs an einem Sommerabend“ erhielt er den „Walther-von- der Vogelweide-Preis“ für seine „poetischen Lieder in der deutschen Musikszene“. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Unsere Verlosung:

Einfach eine Mail schicken mit „Hundling” im Betreff an

verlosung@wasserburger-stimme.de

Namen und Adresse nicht vergessen!

Am 13. März werden die Gewinner bekannt gegeben und per Mail benachrichtigt.

Viel Glück!

 

Karten auf herkömmlichem Weg gibt es direkt im Wirtshaus Kalteneck,

bei allen Zweigstellen der Sparkasse Wasserburg

sowie beim
Reisebüro am Marienplatz in Wasserburg
Foto Flamm in Haag
Buchhandlung Braeuer in Grafing
Kulturpunkt Isen
Raiffeisenbank Grünthal
und
im Internet unter www.inn-salzach-ticket.de oder telefonisch unter 08631/986111

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Die Leser sind gefragt! - Neuigkeiten, Auffälligkeiten, Kuriositäten: Schickt uns einfach eine WhatsApp!

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So, jetzt ist es soweit. Auch die Wasserburger Stimme hat ab sofort ganz offiziell eine eigene WhatsApp-Nummer, damit wir noch besser mit unseren Lesern vernetzt sein können. Lustige, spannende oder kuriose Fotos und Geschichten, Verkehrsmeldungen, Aufrufe, Neuigkeiten – kurzum: Alles, was für Stadt und Altlandkreis Wasserburg wichtig ist, könnt ihr uns jetzt ganz einfach per WhatsApp schicken.

Einfach unsere Nummer 0176/71950726 einspeichern, uns eure Fotos, Storys und News schicken und zum „Leserreporter” werden. Wir sind gespannt!

Aktuell sind wir noch auf der Suche nach euren besten Witzen:

Witz erzählen – Kostüm abholen!

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Die Welt kocht in Wasserburg - Köstliches vom Allgäu bis zum Libanon: Neues Projekt im Mehrgenerationenhaus

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Die Welt kocht ab Samstag, 30. März, im Mehrgenerationenhaus Wasserburg und lädt zu Tisch! Köstliches vom Allgäu bis zum Libanon probieren und dabei etwas über die Herkunftsländer erfahren: Eine Art Nationenfest – gleich sechs Mal im Jahr! Damit man aber öfter als nur einmal im Jahr an einem Tisch zusammenkommt und beim Schmausen über den Tellerrand hinausschaut, lädt das Mehrgenerationenhaus nun alle zwei Monate zum Essen ein …

Beim Auftakt des Projekts „Die Welt kocht“ am Samstag, 30. März, kommen ab 18 Uhr Bulgur, Kichererbsen und Hummus wie Kartoffeln, Petersilie und Hackfleisch auf den Tisch. Es kocht ein syrisch-libanesisches Team. Valentina Somaia hat schon öfter auf dem Nationenfest gekocht. Sie freut sich, dass sie im MGH nicht nur an den Töpfen und Pfannen steht, sondern auch mit den Gästen ins Gespräch kommen und von ihrem Heimatland erzählen kann. Denn das Drei-Gänge-Menü wird mit Informationen über die beiden Nachbarländer Libanon und Syrien begleitet.

Es handelt sich tatsächlich um eine Einladung – das Essen ist kostenlos! Spenden für die Lebensmittel sind als Anerkennung gerne willkommen.

Zu Tisch gebeten wird im Mehrgenerationenhaus am Willi-Ernst-Ring 18 in der nördlichen Burgau. Platz ist für 20 Gäste, weshalb man sich anmelden sollte – telefonisch unter 0170-3711771 oder per e-mail an m-hessdoerfer@kinderschutzbund-rosenheim.de.

Die Welt kocht ab jetzt alle zwei Monate im MGH. Wer selbst ein Land oder eine Region kulinarisch vorstellen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei Maria Hessdörfer zu melden! Denn es darf exotisch werden, muss aber nicht: Die nächsten appetitlichen Reiseziele führen nach Nigeria sowie ins Allgäu und nach Norddeutschland!

 

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Taxifahrer rettet sich zur Polizei - ... um weiteren Schlägen seines Fahrgastes (25) zu entkommen - Entlarvende Handy-Nummer

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Am heutigen Mittwoch gegen 3 Uhr am frühen Morgen kam es in Rosenheim zu einem handfesten Streit zwischen einem Taxifahrer (50) und seinem 25-jährigen Fahrgast aus Baden-Württemberg. Der Taxifahrer weigerte sich nämlich, den stark betrunkenen Mann – so die Polizei – zu einem Schnellrestaurant zu fahren. Ohne jegliche Vorwarnung habe der 25-Jährige mit den Fäusten mehrmals auf den Taxifahrer eingeschlagen …

Der Taxifahrer wurde dabei im Gesicht verletzt und konnte nur noch aus seinem Taxi flüchten, um weiteren Schlägen zu entgehen. Da sich der Vorfall nahe der Polizeiinspektion ereignet hat, lief der Taxifahrer sofort zur Dienststelle.

Eine sofortige Fahndung der Polizei nach dem Täter verlief zunächst erfolglos, es konnte nur noch das abgestellte Taxi vor Ort festgestellt werden.

Der Taxifahrer hatte jedoch die Handy-Nummer des Täters. Über diese konnten die Beamten schnell einen Tatverdächtigen ermitteln. Der junge Mann aus dem Schwarzwald erwartet eine Strafanzeige wegen Körperverletzung.

Der Taxifahrer konnte nach ambulanter Behandlung das Klinikum zum Glück wieder verlassen.

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Schlafend in Rosenheim … - Der eine mit vier Promille auf dem Boden, der andere mit freilaufendem Hund

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Die Sicherheitswacht is watching you: Gleich in drei Alkohol-Fällen wurde so am gestrigen Dienstag in Rosenheim die Polizei eingeschaltet. Gegen 14 Uhr entdeckten die Ehrenamtlichen in Uniform im Bereich des sogenannten „Innzipfels“ einen Mann, der am Boden liegend seinen Rausch ausschlief, so die Beamten heute. Über das mitgeführte, polizeiliche Funkgerät wurde von der Sicherheitswacht eine Polizei-Streife zur Unterstützung alarmiert. Dass die Alkoholisierung dann im Test rund vier Promille ergab …

… habe alle erstaunt. Der Mann, der ohne festen Wohnsitz ist, wurde nach kurzer ärztlicher Behandlung zur Ausnüchterung mit auf die Dienststelle genommen.

Gegen 17 Uhr befand sich eine Streife der Sicherheitswacht im Salingarten von Rosenheim. Dort traf sie auf einen 69-jährigen Mann, der seinen Hund frei herumlaufen ließ. Er selber sei auf der Bank gesessen und sei immer wieder eingenickt, so die Beamten heute. Der Mann wurde gebeten, auf seinen Hund besser aufzupassen oder das Tier anzuleinen.

Der Mann habe stark alkoholisiert gewirkt. Er sei dann aufgestanden, habe seinen Hund angeleint und habe den Salingarten verlassen. Kurz danach jedoch befand sich die Streife der Sicherheitswacht in der Bahnhofstraße. Dort parkte gerade ein silberner Opel ein und kurz danach stieg der Fahrer aus. Es handelte sich um jene Person, die vorher von der Sicherheitswacht wegen des Hundes angesprochen worden war.

Eine Polizeistreife wurde um Unterstützung vor Ort gebeten. Die Beamten stellten bei dem Rosenheimer einen Alkoholwert von knapp zwei Promille fest. Den Fahrer erwartet nun eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

Gegen 18 Uhr wurde im Bereich der Brixstraße eine Person in der Hecke liegend entdeckt. Auch hier war die Streife der Sicherheitswacht im Auftrag der Polizei unterwegs. Ein 35-Jähriger war offenbar gestolpert und hatte sich etwas in der Hecke verfangen. Obwohl er sich bereits wieder selbst befreit hatte und gerade wieder nach Hause gehen wollte, fiel es den Ehrenamtlichen auf und sie sprachen den Mann zu dem Vorfall an. Die Polizei sagt jetzt, ein Grund für seinen Sturz könnte gewesen sein, dass der Mann nach seiner Arbeit mit den Arbeitskollegen noch das ein oder andere Bier getrunken hatte und deshalb in die Hecke gefallen war. So meldet es am heutigen Mittwochmorgen die Polizei …

 

 

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Der 3D-Druck, die Technik der Zukunft - Entsteht dazu an der Hochschule Rosenheim bald ein spezielles Technologiezentrum?

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Ist die additive Fertigung – besser bekannt als 3D-Druck – die Technik der Zukunft? Diese Frage stand jetzt im Mittelpunkt eines Treffens regionaler Unternehmen an der Technischen Hochschule Rosenheim. Der Einladung von Prof. Dr.-Ing. Markus Lazar, Studiendekan für Maschinenbau, waren 20 hochrangige Firmenvertreter aus dem Raum München bis Burghausen nach Rosenheim an die Hochschule gefolgt …

Ziel des Treffens war es, einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten zu diesem innovativen Thema in der Region zu bekommen und Erfahrungen auszutauschen.

Die TH Rosenheim fungiert dabei als Partner für den Wissenstransfer. „Möglich ist zudem, dass an der Hochschule ein Technologiezentrum für 3D-Druck entsteht“, sagte Prof. Dr.-Ing. Lazar hinsichtlich des großen Interesses aus der Wirtschaft.

Der Erfahrungsaustausch in diesem Bereich soll nun jedenfalls in regelmäßigen Abständen wiederholt und intensiviert werden …

Foto: Hochschule Rosenheim

 

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Gute Nachricht für Waldbesitzer - Landkreis: Finanzielle Unterstützung zur Bekämpfung des Borkenkäfers geht weiter

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Um eine Massenausbreitung des Borkenkäfers zu verhindern, hat Forstministerin Michaela Kaniber die finanzielle Unterstützung für die Waldbesitzer verlängert. Unser Bild zeigt die Ministerin mit Waldbesitzerverbands-Präsident Josef Ziegler. Angesichts der weiterhin großen Bedrohung ihrer Wälder durch den Borkenkäfer können die bayerischen Waldbesitzer also auch in diesem Jahr mit finanziellen Hilfen bei der Bekämpfung rechnen …

Wie Forstministerin Michaela Kaniber jetzt in München mitteilte, wird das im vergangenen Jahr aufgelegte Maßnahmenpaket verlängert. „Viele Fichtenwälder sind durch Trockenheit und Stürme der letzten Jahre so geschwächt, dass auch heuer wieder eine Massenvermehrung des Schädlings in Bayern droht“, sagte Kaniber. Solche Massenvermehrungen könnten ganze Waldbestände zum Absterben bringen. Eine effiziente und schnelle Bekämpfung durch die Waldbesitzer sei deshalb in den nächsten Monaten unverzichtbar. „Bei der Bewältigung dieser Herausforderung brauchen die Waldbesitzer dringend unsere Unterstützung“, so die Ministerin.

Entscheidend sei es, dem Käfer rechtzeitig vor Beginn des Schwärmflugs im April den Brutraum für die weitere Vermehrung zu entziehen und die Zahl der Käfer in den Wäldern so weit wie möglich zu reduzieren. Daher gelte es, alte befallene Bäume mit überwinternden Käfern unter der Rinde und frisches Brutmaterial – wie etwa aus Schneebruchbeständen – möglichst schnell zu beseitigen.

Befallene Stämme müssten rasch entrindet oder aus dem Wald transportiert und Baumkronen gehäckselt werden. Für das Entrinden oder Häckseln befallenen Holzes können Waldbesitzer wie im vergangenen Jahr Zuschüsse von bis zu vier Euro pro Kubikmeter erhalten, ebenso für eine Zwischenlagerung der Stämme außerhalb des Waldes. Auch bei der Einrichtung entsprechender Lagerplätze bietet die Forstverwaltung finanzielle und organisatorische Hilfe an.

Foto: Regierung

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Heißes Thema: Schul- und Linienbusse - Von unserer Partner-Fahrschule Eggerl: Der Verkehrstipp der Woche (2)

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Wenn die Führerscheinprüfung schon etwas länger her ist, stellt sich immer wieder die Frage, wie die eine oder andere Regelung im Straßenverkehr lautet. Deshalb klärt das Team der Fahrschule Eggerl an dieser Stelle ab jetzt wöchentlich über Verkehrsregeln und –Mythen auf. Heute geht es um das Thema Schul- und Linienbusse. Wie verhält man sich als Autofahrer richtig?

Wie wichtig richtiges Verhalten beim Überholen oder beim Vorbeifahren an Schul- und Linienbussen ist, zeigen leider nicht zuletzt auch schwere Unfälle in den letzten Jahren in unsere Region. An dieser Stelle klärt das Team der Fahrschule Eggerl deshalb in dieser Woche über die Vorschriften rund um das Vorbeifahren an Bussen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln auf.

Die Experten: „Grundsätzlich darf an allen öffentlichen Verkehrsmitteln, die an entsprechend gekennzeichneten Haltestellen halten, nur vorsichtig vorbeigefahren werden. Das heißt: Geschwindigkeit reduzieren, bremsbereit sein und den Straßenrand besonders gut beobachten. Das gilt sowohl auf der Fahrbahnseite, an der Busse etc. halten als auch im Gegenverkehr.”

Und weiter: „An Schul- und Linienbussen mit eingeschalteter Warnblinkanlage darf nur mit Schrittgeschwindigkeit vorbeigefahren werden. Das heißt: Ersten Gang einlegen und mit Standgas vorbeifahren, also mit unter 10 km/h. Fußgänger dürfen weder gefährdet noch behindert werden. Nötigenfalls ist anzuhalten. Auch diese Regelung gilt ebenso, wenn die Busse auf der anderen Straßenseite anhalten und sowohl außerorts als auch innerorts. Auch auf Land- und Bundesstraßen muss also in beiden Richtungen mit Schrittgeschwindigkeit an solchen Bussen vorbeigefahren werden.”

Außerdem gilt: „Busse, die mit dem linken Blinker anzeigen, dass sie die Haltestelle verlassen und in den fließenden Verkehr einfahren wollen, ist Vorrang zu gewähren. Das heißt hinter dem Bus warten, bis dieser losgefahren ist.”

Die Regelungen sind in §8 der Straßenverkehrsordnung zusammengefasst:

„(1) An Omnibussen des Linienverkehrs, an Straßenbahnen und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen (Zeichen 224) halten, darf, auch im Gegenverkehr, nur vorsichtig vorbeigefahren werden.

(2) Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbei gefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss, wer ein Fahrzeug führt, warten.

(3) Omnibusse des Linienverkehrs und gekennzeichnete Schulbusse, die sich einer Haltestelle (Zeichen 224) nähern und Warnblinklicht eingeschaltet haben, dürfen nicht überholt werden.

(4) An Omnibussen des Linienverkehrs und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen (Zeichen 224) halten und Warnblinklicht eingeschaltet haben, darf nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Die Schrittgeschwindigkeit gilt auch für den Gegenverkehr auf derselben Fahrbahn. Die Fahrgäste dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss, wer ein Fahrzeug führt, warten.

(5) Omnibussen des Linienverkehrs und Schulbussen ist das Abfahren von gekennzeichneten Haltestellen zu ermöglichen. Wenn nötig, müssen andere Fahrzeuge warten.

(6) Personen, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen wollen, müssen sie auf den Gehwegen, den Seitenstreifen oder einer Haltestelleninsel, sonst am Rand der Fahrbahn erwarten.

 

Fahrschule Eggerl: Wasserburg | Edling | Pfaffing | Rott | Albaching 

Hofstatt 15, 83512 Wasserburg
08071/9206219
info@fahrschule-eggerl.de

 

Achtung: Am folgenden Terminen entfällt der Theorie-Unterricht an all unseren Standorten: 28. Februar sowie 3. und 4. März.

 

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Die Meereswelt bei Nacht - In Reitmehring kann man morgen und am Freitag in eine besondere Atmosphäre abtauchen

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Die „Meer-Wasser-Welt” in der Bahnhofstraße 17 in Reitmehring bietet morgen, Donnerstag, und am Freitag, 1. März, ein besonderes Spektakel an. Von 17 bis 19 Uhr wird an beiden Tagen der komplette Laden verdunkelt und Jung und Alt können in eine Unterwasserwelt bei Nacht eintauchen. Hierzu ist jeder Interessierte – auch Nicht-Auquarianer – eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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Basketball: Freude am Gymnasium - Schülerinnen holen Platz zwei in Südbayern und damit zudem Bronze in Bayern

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Ein Sportereignis jagt am Wasserburger Gymnasium aktuell das andere: Diesmal durften diese jungen Basketballerinnen der Schule in der Wettkampfklasse II in Landshut zum Turnier antreten. Leider mussten die Mädels sich in einem hochklassigen Endspiel dem gut eingespielten Team aus Nördlingen geschlagen geben. Wasserburg erreichte aber mit diesem 2. Platz bei den südbayerischen Meisterschaften automatisch den 3. Platz im bayerischen Landesfinale …

Diese Bronze-Medaille tröstete dann doch sehr über die Niederlage hinweg.

Ein großer Dank gilt an dieser Stelle dabei insbesondere der engagierten Jugendarbeit des TSV Wasserbug und des ASV Rott, die die Talente ja in der Freizeit durch den jeweiligen Verein ausbilden!

 

 

 

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UDO: Los geht’s mit den Kleinen - Morgen ist Wasserburg wieder Mekka der Narren - Abends Start um 18 Uhr

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Mit dem Faschingsumzug der Schüler der Grundschule Wasserburg startet morgen der traditionelle Unsinnige Donnerstag in der Stadt. Von der Grundschule am Gries geht’s ab 14 Uhr Richtung Hotel Fletzinger, in die Postgasse, Salzsenderzeile, Herrengasse, Schustergasse, Ledererzeile und zur Hofstatt und zurück. Ab 18 Uhr geht’s dann richtig rund …

In der Herrengasse sind die Lederer Gmoa, die Stadtgarde, die Stadtkapelle und der Faxenclub mit einem bunten Programm dabei. Und natürlich kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz. Heuer sorgt DJ Tommy für die richtige Faschingsstimmung. In der Hofstatt bietet die Wasserwacht wieder einen Barbetrieb mit DJ an. Schluss ist wie immer um 1 Uhr, bereits eine Stunde vorher ist Musikende in der Altstadt.

Für den Verkehr sind ab 18 Uhr die Salzsenderzeile und Herrengasse gesperrt. Der Verkehr wird über die Schustergasse in Richtrung Gewandhaus Gruber in die Schmidzeile abgeleitet. Neu sind heuer die Toiletten in der Hofstatt und in der Herrengasse.

Zurücklehnen können sich die Wasserburger Narren heuer in Sachen Faschingszug – Edling ist an der Reihe. Der große Gaudiwurm wälzt sich am Faschingssonntag, 3. März, ab 13 Uhr durch den Ort.

 

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„Häuptling 007 und der Schatz der Römer” - Theater Herwegh sucht noch Kinder und Jugendliche für Sommer-Inszenierung

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Das Theater Herwegh spielt vom 21. Juni bis 7. Juli 2019 im Freilufttheater am Stoa abends den „Brandner Kaspar” von Joseph Maria Lutz. An den Samstagen und Sonntagen innerhalb dieser drei Wochen wird außerdem sechsmal um 15 Uhr ein Krimi für die ganze Familie aufgeführt. Mit „Häuptling 007 und der Schatz der Römer” hat Jörg Herwegh eine spannende  Fortsetzung des Kindertheaters „Häuptling 007 und das geheimnisvolle Mädchen vom See” geschrieben, das vor zwei Jahren mit großem Erfolg an verschiedenen Plätzen in Staudham gespielt wurde.

Wieder steht eine Bande von neugierigen,  frechen Kindern und Jugendlichen im Mittlpunkt. Diesmal sind sie Schatzräubern auf der Spur. Schließlich führte in der späten Römerzeit eine bedeutende Römerstraße durch das heutige Gemeindegebiet Edling nahe Steppach über Dirnhart. Der geheimnisvolle Schatz, den die Kinder finden, lässt sie ein gefährliches Abenteuer erleben.

 

Das Theater sucht noch Kinder und Jugendliche ab neun Jahren, die Lust haben, sich in dem einmaligen Ambiente des Amphitheaters bei Edling auf Schatzsuche zu begeben. Ältere Darsteller (weibliche wie männliche) werden ebenso gesucht, auch für kleinere Rollen.

Vielleicht spielen ja Oma oder Opa mit ihren Enkelkindern oder Eltern mit ihren Kindern zusammen Theater? Das abenteuerliche Gelände des Stoas, die spannende Geschichte des Stücks sowie eine nette Theatercrew werden für ein unvergessliches Erlebnis sorgen.

Bei Interesse einfach Jörg Herwegh anrufen (0174 – 97 96 191) oder anmailen (info@herwegh.info).

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Unter den Rücksitzen 13 Kilo Kokain - Landkreis: Grenzpolizei gelingt Schlag gegen Rauschgift-Szene - Italiener in Haft

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Ein dicker Fisch ging jetzt im Landkreis der Polizei ins Netz: 13 Kilogramm Kokain entdeckten die Beamten der Grenzpolizei in einem Auto eines Italieners (52). Das meldet das Polizeipräsidium am heutigen Mittwochvormittag. Der Mann war in der Nacht zum vergangenen Sonntag mit seinem VW Passat an einer Behelfsausfahrt der A8 im Gemeindebereich Raubling von den Polizisten gestoppt worden. Bei der Durchsuchung seines Fahrzeugs stießen die Fahnder auf ein Versteck unter der Rücksitzbank.

Dort waren zwölf Pakete mit jeweils knapp mehr als einem Kilo Kokain eingebaut. Der 52-Jährige wurde vorläufig festgenommen und die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft Traunstein und der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift des Bayerischen Landeskriminalamtes und des Zollfahndungsamtes München übernommen.

Die Staatsanwaltschaft Traunstein beantragte Haftbefehl, der vom AG Rosenheim gegen den 52-jährigen Italiener, der bislang keine Angaben zur Sache macht, erlassen wurde.

Die Ermittlungen dauern an.

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UDO-Party mit DJ Gordon - Besondere Klubnacht morgen in der Wasserburger Kino-Werkstatt - Zuvor Kurzfilme

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Auch in der Wasserburger Kino-Werkstatt von Rainer Gottwald wird am morgigen UDO ausgiebigst gefeiert: Ein Kinofasching mit Kurzfilmen und DJ steht ab 18 Uhr auf dem Programm sowie eine Klubnacht ab 21 Uhr. Für den richtigen Sound sorgt DJ Gordon. Einlass ist hier ab 18 Jahren …

Das Kino-Programm heute und morgen in Wasserburg:

Mittwoch 27.02
15.15 UHR Der Junge muss an die frische Luft
15.30 UHR Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten
17.30 UHR Bohemian Rhapsody – O.m.U.
18.00 UHR Maria Stuart, Königin von Schottland
20.15 UHR Green Book – Eine besondere Freundschaft
20.30 UHR Roma
Donnerstag 28.02
15.45 UHR Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt
16.00 UHR Ostwind – Aris Ankunft
18.00 UHR Wie gut ist deine Beziehung?
18.00 UHR Kino-Werkstatt
KInofasching mit Kurzfilmen und DJ
18.15 UHR Anderswo. Allein in Afrika
20.25 UHR Green Book – Eine besondere Freundschaft
20.30 UHR Wie gut ist deine Beziehung?

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Heute geht es um den Reifenschwung - Schäfflertanzkunde mit der „Stadtentdeckerin“ Irene Kristen-Deliano - Teil 8

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Am morgigen Unsinnigen Donnerstag geht es wieder los: Die Schäffler starten ins letzte, verlängerte Schäffler-Wochenende.  Von Donnerstag bis Faschingsdienstag stehen noch insgesamt 32 Auftritte auf dem Programm. 99 sind übrigens schon absolviert. Heute gibt’s dazu bei uns nochmals eine kleine Schäfflertanzkunde für unsere Leser. Irene Kristen-Deliano, die Wasserburger Stadtführerin und „Stadtentdeckerin“ sowie Autorin des neuen Schäffler-Romans „Der Reifenschwinger“, begibt sich auf Spurensuche. Hier unser Teil 8:

Der Reifenschwung: Dabei sehen die Zuschauer, wie geschickt die Schäffler in ihrem Tun sind. Egal, was sie in die Hand nehmen, es gelingt. Am Ende hebt der Reifenschwinger sein Glas und wünscht der ganzen Bevölkerung Gesundheit.

 

Wasserburger Schäfflerpersönlichkeiten

Der Reifenschwinger: Heini Kurz war 1970 der erste Reifenschwinger, der in Wasserburg mit zwei Reifen schwang. Wer die Tage mal ins Hennagassl schaut, wenn die Schäffler dort zwischen den Auftritten Pause machen, dann sieht er wie der ein oder andere „Jungspund“ fleissig übt, zwei Reifen zu schwingen. Denn der Reifenschwinger ist die markante Figur im Schäfflertanz und das Schwingen erfordert viel Geschick.

Wasserburg ist stolz noch einen echten Schäffler in ihren Reihen zu haben. Max Holbl erlernte dieses Handwerk 1951 und ist seit 1956 beim Schäfflertanz dabei. Der 82-Jährige wird liebevoll „Alterspräsident“ genannt.

Ein Kasperl ist der Manager der Truppe. Der Oberkasperl Helmut Samer hält die Fäden fest in der Hand und hat so manchen flotten Spruch für die Zuschauer  auf den Lippen. Auch er  schon seit  1977 dabei und ihm macht so schnell keiner was vor.

Die Kasperl haben es in sich. Sepp Feistl ist einer mit Tradition. Schon sein Vater war mit den Schäfflern als Kasperl unterwegs. Der Sepp hat wie viele andere als Wagerlbua 1956 begonnen und hat seine Bestimmung als Kasperl gefunden.  Seitdem ist der 68-Jährige  alle sieben Jahre mit von der Partie.

 

Schäffler 2019

 

Der Beitrag Heute geht es um den Reifenschwung erschien zuerst auf Wasserburger Stimme.

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