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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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136 mit herausragender Leistung - Berufsschulen: Rekord bei Staatspreisverleihung - Festakt in Wasserburg

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136  Schüler der Berufsschulen Bad Aibling, Rosenheim I, Rosenheim II und Wasserburg (Foto) sind im historischen Rathaussaal in Wasserburg mit dem Staatspreis geehrt worden. Der stellvertretende Landrat Josef Huber sagte zu den Geehrten: „Sie haben Qualität bewiesen und das wird ihr Anspruch bleiben müssen.“ Stellvertretend für alle Schulleiter gratulierte der Schulleiter der Berufsschule Rosenheim I Reinhard Pobel. Er sagte, „Erfolg im Beruf kann eine Quelle persönlicher Zufriedenheit sein.“

In seiner Rede machte sich Pobel Gedanken zu den notwendigen Kompetenzen, die es für ein gelungenes Berufsleben braucht. „Von den Unternehmen wird Fachkompetenz erwartet. Sie haben fleißig, zielstrebig und in herausragender Weise gearbeitet und besitzen alle Grundfertigkeiten.“ Pobel betonte aber auch die Wichtigkeit von sozialen Kompetenzen wie Engagement, Verantwortungsbewusstsein oder Teamfähigkeit. „Ich bin mir sicher, dass sie auch in diesem Bereich dazu gelernt haben.“

 

Als einen dritten Bereich sprach der Schulleiter der Berufsschule I in Rosenheim die Kompetenzen in schwierigen Zeiten an: „Ich möchte sie ermutigen, lassen sie sich auf Veränderungen ein. Lernen sie dazu, verändern sie ihren Arbeitsplatz, verändern sie ihre Wohnort.“ Pobel verwies darauf, dass jeder in Konkurrenz zu Arbeitnehmern aus ganz Europa steht, „aber Europa kann auch ihr Arbeitsplatz sein.“

 

Diese Aussage wollte der stellvertretende Landrat Josef Huber in seiner Ansprache so nicht stehen lassen: „Europa ist gut, aber der Landkreis ist besser. Wir brauchen sie hier.“ Huber gratulierte zu den herausragenden Leistungen. „Einen Notendurchschnitt zu haben, wie ihr ihn habt ist auch ein Auftrag.“ Der stellvertretende Landrat warb dafür, den Meister zu machen und Vorbild zu sein: „Ihre Qualität soll Ansporn sein für andere.“

 

Zudem lobte Huber die Berufsschulen und die Ausbildungsbetriebe: „Der Staatspreis ist ein Gütesiegel für die Ausbildungsbetriebe und die dortigen Meister und für die Lehrerinnen und Lehrer an den Berufsschulen.“ Abschließend zitierte Huber den amerikanischen Philosophen Ralph Waldo Emerson: „Geh nicht, wohin der Weg dich führt, sondern dorthin, wo es keinen Pfad gibt und hinterlasse eine Spur.“

 

Für die Stadt Wasserburg gratulierte der Zweite Bürgermeister Werner Gartner: „Der Staatspreis ist der Nachweis ihrer persönlichen Kompetenzen. Jetzt geht es aber erst richtig los. Es wird immer wieder neue Herausforderungen geben, ihnen stehen aber alle Türen offen.

 

Die Staatspreisträgerinnen und Staatspreisträger schlossen ihre Ausbildung mit einem Notendurchschnitt von 1,5 und besser ab. Als Anerkennung erhielten sie die Staatspreisurkunde und einen Geldpreis von je 75 Euro, den die Regierung von Oberbayern und der Landkreis Rosenheim zur Verfügung stellten. Die Feierstunde im historischen Rathaussaal umrahmten die Blechbläser der Stadtkapelle Wasserburg.

 

Die Preisträger der drei anderen Berufsschulen: Bad Aibling, Rosenheim I und II.

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Große Sorge über 5G-Ausbau - Petition zu einem Stopp - Zu viele Fragen hinter Unbedenklichkeit für den Menschen?

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Keine noch höhere Zwangsbestrahlung 24 Stunden am Tag flächendeckend: Eine Petition zu diesem Thema läuft nur noch bis zum kommenden Donnerstag und von den geforderten 50.000 Unterschriften sind erst etwas mehr als 7000 in ganz Deutschland erreicht. Mit der Petition soll der Ausbau 5G gestoppt werden, so die Initiatoren – und zwar mindestens solange, bis klar sei, welche Auswirkungen 5G auf unseren Organismus und die Umwelt haben werde! Aktuelle gebe es noch zu viele wissenschaftlich begründete Zweifel über die Unbedenklichkeit dieser Technologie …

Die Begründung der Petition:
Hunderte unterzeichnende Wissenschaftler und Ärzte warnen vor einem flächendeckenden 5G-Mobilfunkstandard. Zahlreiche kürzlich erschienene wissenschaftliche Publikationen, die den aktuellen Forschungsstand dokumentieren zeigen, dass hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) lebende Organismen weit unterhalb der meisten international und national geltenden Grenzwerte schädigen.

Es ist erwiesen, dass HF-EMF für Menschen, Tiere und Pflanzen schädlich sind, so auch die Exposition von elektromagnetischen Feldern, die bereits für die Telekommunikation genutzt werden (GSM, UMTS, LTE, WLAN).

Bei dem neuen 5G-Standard werden Millimeterwellen bis zu 200 GHz genutzt. Diese Strahlung wird von der menschlichen Haut absorbiert oder von Pflanzenblättern aufgenommen. Der 5G-Mobilfunkstandard wird nicht zuletzt mit der dafür erforderlichen Antennendichte, die Exposition von elektromagnetischen Feldern im Hochfrequenzbereich in einem unvorstellbaren Ausmaß erhöhen.

Die zu befürchtenden Wirkungen umfassen ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulären Stress, einen Anstieg gesundheitlicher freier Radikale, unkalkulierbare genetische Veränderungen, Änderungen der Strukturen und Funktionen im Reproduktivsystem, Defizite beim Lernen und Erinnern, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden. Die Risiken des globalen 5G-Standards reichen weit über die Menschheit hinaus, zumal sich auch Hinweise zu unerwünschten Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt erhärten und zunehmen.

Die nach dem aktuellen Forschungsstand erwiesenen, schädigenden Auswirkungen von HF-EMF-Strahlung und der akkumulierenden Wirkung des 5G-Mobilfunkstandards können irreversible, unermessliche menschliche Katastrophen nach sich ziehen, neben nicht mehr quantifizierbaren monetären Schäden. Das Leben und die Gesundheit der Menschen sind nicht verhandelbar.

Hier kann man noch bis zum kommenden Donnerstag, 4. April, unterschreiben:

https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_12/_05/Petition_88260.nc.html

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Grüne Stadt am grünen Inn - Am kommenden Samstag Wanderung mit dem Heimatverein

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Am Samstag, 6. April, veranstaltet der Heimatverein um 14 Uhr eine Wanderung unter dem Motto „Grünes Wasserburg am grünen Inn”. Bei schlechtem Wetter ist die Wanderung eine Woche später. Treffpunkt vor dem Parkhaus Kellerstraße. Bei der Wanderung mit Max Seitz geht es um die Pflanzenwelt in der Stadt und rund um die Stadt.

Das Vereinsziel „Heimat“ soll sich nicht auf die Vermittlung von Kunst und Kulturgeschichte im Wasserburger Raum beschränken. Sind doch die Grundlagen eines jeden menschlichen Lebensraumes immer die naturräumlichen Gegebenheiten.
Natur genügt sich selbst. Kulturräume können nicht entstehen und nicht bestehen, wenn die natürlichen Grundlagen außer Acht gelassen werden. „Heimat“ ist die Summe von Natur und Kultur.

Auf einem rund zweistündigen Spaziergang werden die Teilnehmer unter der sachkundigen Führung von Max Seitz die grünen Seiten der Stadt aufsuchen und erstaunt sein, wie umfangreich und vielfältig sie sind.

Zur Teilnahme ist Anmeldung erforderlich unter Telefon 08071/920369.

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„Das Jahr hat mich ganz schön beschäftigt” - Bericht des neuen Wirtschaftsreferenten: Andreas Ass informiert Wasserburger Stadtrat

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Seit einem Jahr ist Andreas Ass (CSU) neuer Wirtschaftsreferent des Wasserburger Stadtrates. Er trat die Nachfolge von Oliver Winter an, der sein Stadtratsmandat aus beruflichen Gründen niedergelegt hatte (wir berichteten). Ass zog bei der jüngsten Sitzung im Rathaus Bilanz zu seinen ersten zwölf Monaten. Sein Fazit: „Das Jahr hat mich ganz schön beschäftigt.”

Zunächst richtete Ass einen Blick auf die Gewerbesteuer. Die Entwicklung sei sehr erfreulich. Und auch die Aussicht auf die nächsten Jahre sei durchweg positiv. „Selbst, wenn unser Kämmerer das immer alles sehr vorsichtig berechnet”, schmunzelte Ass.

Der Wirtschaftsreferent lobt die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung. „Es geht da um Bauanfragen, um Neuansiedlungen von Firmen. Bei allen Fragen erhalte ich umfassend und unkompliziert Unterstützung aus dem Rathaus”, so Ass.

In der Firmenlandschaft Wasserburgs habe sich in den letzten Jahren viel verändert. „Ein Anliegen von uns war es, die Verantwortlichen kennenzulernen.” Deshalb habe er zusammen mit Bürgermeister Kölbl ein Unternehmertreffen ins Leben gerufen. „Unser erster Besuch galt dabei der Firma Recipharm.” Eine buntgemischte Besuchergruppe habe sich auf den Weg gemacht. „Wir wollten einen Gedankenaustausch, ein Miteinanderreden. Das ist uns gelungen.”

Und auch das zweite Treffen bei RKW sei sehr informativ und gut besucht gewesen. Der nächste Termin sei bereits ins Auge gefasst. Diesmal beim ISK-Klinikum. Zu den Unternehmertreffen habe man jetzt auch mit den wichtigsten Unternehmen, wie zum Beispiel bei der Privatmolkerei Bauer, zweimal im Jahr Fixtermine vereinbart.

Ein großes Lob hatte Ass für den Wirtschafts-Förderungs-Verband über. „Ich schätze das ehrenamtliche Engagement der Verantwortlichen sehr.” Ohne den WFV gebe es keine Weihnachtsbeleuchtung, kein Frühlingsfest, keinen Christkindlmarkt und jetzt auch kein Weinfest mehr. „Die Neu-Besetzung mit Wolfgang Helmdach im WFV-Büro und als Organisator des Weinfestes war ein Volltreffer. Helmdach ist ein sehr guter Diplomat und Kenner der Wasserburger Vereine.”

Zum Thema „Citymanager” sagte Ass, man werde sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigen. Das Ergebnis sei aber offen. In Sachen Verkehr erklärte der Wirtschaftsreferent, er sei gegen die Einführung der Gebühren in den Parkhäusern gewesen. „Das Resultat wird sich sicher erst in ein paar Monaten ablesen lassen. Auf jeden Fall habe man bereits 400 Jahreskarten für 200 Euro verkauft.

Zur Zukunft des Einzelhandels in der Altstadt sagte Ass, er sehe dunkle Wolken am Himmel heraufziehen. „Offizielle Berechnungen deuten auf eine extrem negative Entwicklung hin. Der Mangel an potenziellen Nachfolgern für Geschäftsübergaben, die Zunahme an Leerstand und fehlende Erreichbarkeit unterstreiche diesen Negativtrend. „Ein Großteil unserer Kunden kommt aus dem Umland. Für das müssen wir attraktiv bleiben.”

Ass abschließend: „Unsere Stadt ist lebenswert für Jung und Alt. Die Altstadt ist das Herz dieser Stadt. Und das muss unbedingt gesund bleiben.”

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Viele Zuschauer, viele hohe Bälle - Kreisklasse: Babensham kommt über Remis gegen Kellerkind Oberndorf nicht hinaus

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Es war was los auf dem Babenshamer Sportplatz im Sonnenschein – 170 Zuschauer wollten den Fußball-Auftakt der Kreisklasse gegen das Kellerkind DJK SV Oberndorf als Altlandkreis-Derby live miterleben! Nach dem langen Winter war’s gar nicht so leicht, wieder in Fahrt zu kommen: Beide Teams agierten fast nur mit hohen Bällen, so dass es zu wenigen Torchancen kam. Die erste Möglichkeit des Spiels für den TSV hatte Hans Lamprecht nach einer halben Stunde, doch der Ball sprang nach seinem Schuss von der Unterkante der Latte nicht über die Linie.

Und der Coach blicket stumm auf dem Platz herum: Babenshams Trainer Christian Brack …

Kurz vor dem Halbzeitpfiff fiel dann aber doch noch die Führung für die aktuell fünftplatzierten Babenshamer: Nach einem Foul an der Strafraumkante verwandelte Hans Lamprecht den fälligen Elfmeter sicher. 1:0.

Oberndorf dann mit schwung aus der Kabine kommend: Es waren nur drei Minuten in Hälfte zwei gespielt, da fiel schon der Ausgleich! Einen Freistoß verwandelte Simon Heimann sehenswert in der 48. Minute!

Gute Chancen dann auf beiden Seiten – der Babenshamer Andi Huber und auch der Oberndorfer Andreas Schwinghammer brachten den Ball aber nicht im Tor unter.

Kurz vor dem Abpfiff musste der Gäste-Torschütze Simon Heimann nach seiner zweiten gelben Karte schon vorzeitig zum Duschen.
Babensham brachte die Überzahl aber nichts mehr ein – die Partie endete leistungsgerecht unentschieden.

ff

So haben sie gestern gespielt (links Babensham – rechts Oberndorf):

keeper Thomas Frank 1 1 Markus Heimann keeper
player Lukas Wagner 2 2 Philip Erhart yellow card player
player Leonhard Kirchlechner 3 3 Wolfgang Seigner yellow card player
player Frederik Friedlhuber 4 4 Markus Stein captain
player Eduard Koenig 5 5 Christoph Pfeilstetter substition guest player
player Andreas Huber 6 6 Martin Bauer substition guest player
player Thomas Estermann 7 7 Andreas Schwinghammer player
player Tobias Aimer 8 8 Michael Schussmueller player
captain yellow cardsubstitution home Tobias Oberlinner 9 9 Matthias Kainz player
player goal Hans Lamprecht 10 10 Simon Heimann yellow-red cardgoalyellow card player
player substitution home Thomas Hof 11 11 Alexander Stein player
Ersatzbank
keeper Jakob Reitmaier 15 12 Christian Brumbauer substition guest substitute
substitute substitution home Sebastian Christlhuber 12 13 Florian Zott substitute
substitute substitution home Jonas Hintermayr 13 14 Christian Kirmaier substition guest substitute
substitute Muctar Sow 14 21 Christian Schöberl substitute
Trainer
Brack, Christian Pongratz Matthias

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Wohin mit den Akten? - „Deine Lagerbox" bietet ideale Lagermöglichkeiten - „MiniBoxen" ab 30 Euro im Monat

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PR – Das ist die Lösung, für alle, die Zuhause oder im Geschäft, in der Kanzlei oder in der Praxis zu wenig Platz haben: Bei „Deine Lagerbox“ in Eiselfing können ab sofort nagelneue „MiniBoxen“ mit einem Lagervolumen von einem Kubikmeter (100x100x100 Zentimeter) für 30 Euro im Monat gemietet werden. „Deine Lagerbox“ hat wegen der großen Nachfrage jetzt nochmals 50 solcher Boxen neu eingerichtet.

Wer trockene, sauber Lagerräume für die Archivierung von Akten im Großraum Rosenheim und München sucht, ist hier genau richtig. Die „MiniBoxen“ in Eiselfing sind dafür die perfekte Lösung.

Ganz besonders interessant sind die Lagerräume für Gewerbebetriebe, die einen Self-Storage-Partner im Großraum Rosenheim-Chiemgau suchen. Für Rechtsanwaltskanzleien und Steuerkanzleien bietet „Deine Lagerbox“ eine Akteneinlagerungen mit hohem Sicherheitsstandard an.

 

Aber damit nicht genug: „Deine Lagerbox“ bietet Lagermöglichkeiten für praktisch jede Anforderung – ob 2m², 3m², 4m² oder 5m². Jeder Lagerraum ist möglich und das bis zu 440m².

Direktkontakt:

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Ziegeleistraße 7

83549 Eiselfing

Telefon 08071-90 33 83

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Von Ostern bis zum Smartphone - Bei der VHS in Stadt und Altlandkreis Wasserburg starten wieder zahlreiche Kurse

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Die Volkshochschule Wasserburg bietet ein breitgefächertes Angebot an Kursen und Info-Veranstaltungen. Ob Sprachen, Gesundheit, Gesellschaft oder Kunst – bei der VHS kann man sich auf nahezu allen Gebieten informieren und fortbilden. Unter anderem starten in den kommenden Wochen wieder zahlreiche Kurse. Hier eine kleine Auswahl für die Zeit vom 3. bis 30. April:

Mi,  03.04.19
VORTRAG/VORTRAGSKARTE: Trauma verstehen – Gesundheit fördern
(auch einzeln buchbar)

 

ab Do, 04.04.19

Smartphone und Tablet

Filzen – älteste Textilherstellung der Welt – leicht gemacht

ab Fr, 05.04.19
Blumen binden: Kreativer Strauß, Fröhliche Ostern

Bärlauch auf Vorrat – Kochkurs

Silberschmieden für Einsteiger
Kräuter: Schlank mit Bitterstoffen
Acrylmalerei

 

Sa, 06.04.19
Filzen für Kinder ab 6 Jahren

 

ab Mo, 08.04.19
Computer für geübte Einsteiger

Outlook – Tipps & Tricks
VORTRAG/VORTRAGSKARTE: Vermeidbare Fehler im Erbrecht
(auch einzeln buchbar)

Di, 09.04.19

VORTRAG/VORTRAGSKARTE: Mitochondrien – Energie aus Ihren Zellen
(auch einzeln buchbar)

Mi, 10.04.19

VORTRAG/VORTRAGSKARTE: Leben und Arbeit in Kenia
(auch einzeln buchbar)

 

ab Fr, 12.04.19
Kinderknigge für Kinder 6 – 12 Jahre
Word Aufbaukurs

 

 

ab Mo, 15.04.19

Schülerförderung MATHE : Realschule Abschlussklasse

 

 

ab Di, 16.04.19
Fotografie-Kurs für Kinder und Jugendliche (ca. 8 – 14 Jahre)

 

Mi, 24.04.19
Zauber lernen mit Diplom für Kinder und Jugendliche (7 – 16 Jahre)

 

ab Sa, 27.04.19
Führerschein SFB Segel/Motorboot Binnen
Das Papa/Kind-Event zum Muttertag – selbstbemalte Keramik für Mama

ab Mo, 29.04.19
Schülerförderung MATHE: M-Zug Mittelschule

Elster online – wenn die Steuererklärung online abgegeben werden muss/möchte
VORTRAG/VORTRAGSKARTE:  Die Kunst der Rede
(auch einzeln buchbar)

VORTRAG: Gesundheit geht durch den Darm
(nur einzeln buchbar)

 

ab Di, 30.04.19
Trommeln – Rhythmus und Spaß
VORTRAG: Schenkung und vorweggenommene Erbfolge
(nur einzeln buchbar)

Das ganze Programm und alle Zeiten gibt’s hier …

Kontakt
VHS Wasserburg
Salzburger Straße 19
83512 Wasserburg

info@vhs-wasserburg.de

Tel: 08071/4873
Fax: 08071/50716

 

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165 Einsätze für St. Wolfganger Wehr - Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen - Drei neue Vorstandsmitglieder

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Im Gerätehaus der Feuerwehr Sankt Wolfgang fand dieser Tage die Jahreshauptversammlung statt. Aus beruflichen und persönlichen Gründen hatten drei Vorstandsmitglieder ihre Ämter vorzeitig zur Wahl gestellt. Die Entscheidung war ihnen nicht leicht gefallen, jedoch steht 2023 das 150-jährige Bestehen der Feuerwehr Sankt Wolfgang bevor. Mit einer stabilen Vorstandschaft kann jetzt bereits in die Planung eingestiegen werden.

Im Jahresbericht ließ Vorstand Florian Neuhäuser das Vereinsjahr nochmal Revue passieren. Er bedankte sich bei den Vereinsmitgliedern sowie der Gemeinde für die allseits gute Zusammenarbeit.

Kommandant Florian Axenböck berichtete über den Part der „Aktiven“. 62 Übungen wurden abgehalten. Bei 165 Einsätzen war im Jahr 2018 die Feuerwehr gefordert. Den größten Anteil hatten hier die First Responder-Einsätze mit 103 Alarmierungen.

 

Bei Einsätzen und Übungen leisteten die 62 Ehrenamtlichen 2800 Stunden zum Wohl der Gemeinde.

 

Eine große Aufgabe war die Ausschreibung des neuen LF 20. Rund 200 Stunden investierten die Kommandanten Florian Axenböck und Dominik Lechner mit ihrem Team. Zum Jahresende konnte der Gemeinderat das neue Fahrzeug dann schließlich bestellen. Die Auslieferung ist für Ende 2019 vorgesehen.

 

Axenböck dankte den Kameraden und der Gemeinde. Er lobte die immer besser werdende Zusammenarbeit zwischen den sechs Gemeindefeuerwehren.

 

Für die Jugendfeuerwehr konnte Jugendwart Wolfgang Hartinger auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. 22 Jugendliche nahmen an 24 Übungen teil. Er berichtete über die zahlreichen Aktivitäten unter anderem von der 24 Stunden Übung und einen Ausflug zur Feuerwehrschule Regensburg. Auch an Wettbewerben wurde teilgenommen.

 

Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde noch die Satzung auf den neuesten Stand gebracht und eine Beitragsanpassung beschlossen.

 

In den Grußworten bedankten sich Bürgermeister Uli Gaigl und der Kreisbrandmeister Rudi Hohenadel bei den Anwesenden.

Die Neuwahl der drei Vorstandsposten verlief eindeutig und ohne Gegenstimmen.

Gewählt wurden:

1.           Vorstand Hartwig Vogelsgesang

2.           Vorstand Anna Wimmer

Beisitzer Benedikt Steinle

 

Foto: Fabian Holzner

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„… das Abenteuer unseres Lebens” - Unser Wasserburger Buchtipp (107) mit Verlosung: Heute geht's um einen Reisebericht

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Bestseller, Romane, Fach- und Kinderbücher, Ratgeber und vieles mehr – egal, welches Genre! Mit der Buchhandlung Fabula und der Wasserburger Stimme sind Leseratten und solche, die es werden wollen, das ganze Jahr über bestens beraten. Einmal pro Woche gibt’s an dieser Stelle unseren Buchtipp, zusammengestellt von den Mitarbeitern von Fabula und den Redakteuren der Stimme. Und wir verlosen jede Woche ein Buch. Heute geht es um einen Reisebericht …

Reisebericht                                                                     
Titel: Eine Familie, zwei Räder und das Abenteuer unseres Lebens 
                             

Empfohlen von Maria Haunolder                                                                                                       
Autor: Andre Schumacher
Verlag: Holiday

Preis: 16,90€

Für
+ Familien, die ein Abenteuer suchen und auf unkonventionelle Art reisen

Fazit vorneweg:
Andre Schumacher ist süchtig nach Ferne. Auf der Durchwanderung der Kanarischen Inseln begegnet er Jenni. Ist der Traum vom Reisen vorbei, nachdem der kleine Unai geboren wurde?

Ein Auszug:
„Die Sterne der Nacht,

die Blumen des Tages und

die Augen der Kinder

sind uns aus dem Paradies

geblieben.“

Inhalt:
Nach einem Jahr, das sie auf einem Bauernhof verbringen, packt sie wieder das Fernweh. Mit einem Lastenfahrrad bricht die junge Familie in Mecklenburg auf. Das Abenteuer führt sie 3517 Kilometer bis nach Pamplona in Spanien.

Ein tolles Buch über eine außergewöhnliche Reise.

 

Zu haben in der Buchhandlung Fabula:

Ledererzeile 23
83512 Wasserburg am Inn
Tel. 08071 / 95 15 0
Fax 08071 / 95 66 1

E-Mail: info@buchhandlung-fabula.de

Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 9 – 18.30 Uhr
Samstags 9 – 16 Uhr

Foto / Quelle: Buchhandlung Fabula

 

Und so kann man ein Buch bei Fabula gewinnen:
Einfach bis zum nächsten Buchtipp kommenden Montag

eine Mail senden an: verlosung@wasserburger-stimme.de

Stichwort diesmal:

Abenteuer

Vollständigen Namen und Wohnort nicht vergessen!

Der Gewinner wird per Mail informiert und kommenden Montag bekanntgegeben. Viel Glück!

Unsere nächste Gewinnerin ist: 

Claudia Voglsammer, Albaching

 

Wir speichern keine personenbezogenen Daten oder geben solche weiter. Mail-Adresse, Name und Wohnort werden nach der Verlosung gelöscht.
Siehe auch Datenschutzerklärung*

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Franz Schlosser (2.12.1939 – 28.3.2019), Schambach. Beisetzung mit Sterberosenkranz am Mittwoch, 3. April, um 19.30 Uhr in Babensham. Ein weiterer Sterberosenkranz ist am Donnerstag, 4. April, um 19.30 Uhr in Babensham. Seelengottesdienst mit Beerdigung ist am Freitag, 5. April, um 10.30 Uhr in Babensham.

Paula Himmler (28.11.1926 – 29.3.2019). Seelengottesdienst mit anschließender Beerdigung ist morgen, Dienstag, um 14 Uhr in Amerang.

Adolf Bareuther (29.8.1930 – 29.3.2019). Trauerandacht heute, Montag, um 19 Uhr an der Aussegnungshalle in Rechtmehring. Trauerfeier morgen, Dienstag, um 10 Uhr in Rechtmehring, anschließend Beerdigung in Freimehring.

Johann Spiel (2.8.1936 – 29.3.2019). Sterberosenkranz, heute, Montag, um 19 Uhr in der Antoniuskirche in Reitmehring. Seelengottesdienst am Dienstag, 2. April, um 14 Uhr in der Pfarrkirche in Edling, anschließend Beerdigung.

Elisabeth Pfeilstetter (17.9.1930 – 30.3.2019). Beisetzung mit anschließendem Sterberosenkranz morgen, Dienstag, 19.30 Uhr, in Kirchdorf. Seelengottesdienst am Mittwoch, 3. April um 10 Uhr in Kirchdorf, anschließend Beerdigung.

Maria Aloisia Brandl, Franziskanerin von Au am Inn (30.11.1933 – 27.3.2019). Beisetzung und Sterberosenkranz am heutigen Montag, um 19 Uhr in Au am Inn. Gottesdienst und Beerdigung am morgigen Dienstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche Au am Inn.

 

Ihre Trauerberatung für Stadt und Altlandkreis Wasserburg:

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Halt, Polizei-Kontrolle … - Wieder Festnahmen der Bundespolizei wegen des Verdachts der Schleuserei

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Bei den andauernden Grenzkontrollen nimmt die Rosenheimer Bundespolizei weiterhin Personen fest, die beschuldigt werden, Migranten nach Deutschland geschleust zu haben. Am heutigen Montagmorgen stoppten die Beamten im Landkreis einen in Italien zugelassenen Pkw mit mehreren Insassen. Am Steuer des Wagens saß ein italienischer Staatsangehöriger.

Der 31-Jährige, der ursprünglich aus Nigeria stammt, beförderte insgesamt sechs Afrikaner. Unter ihnen waren zwei Ghanaer, 25 und 32 Jahre alt. Beide verfügten nicht über die für den beabsichtigten Aufenthalt erforderlichen Papiere. Sie wurden zur Durchführung des weiterführenden grenzpolizeilichen Verfahrens zur Dienststelle nach Rosenheim gebracht.

Dorthin musste auch ihr festgenommener Fahrer den Beamten folgen. Gegen ihn wird wegen Einschleusens von Ausländern ermittelt.

Am gestrigen Sonntag kontrollierten die Bundespolizisten auf der Inntalautobahn einen Deutschen, der mit einem Mietwagen zwei Tunesier über die Grenze brachte. Die erforderlichen Einreisedokumente konnten die Nordafrikaner, beide 36 Jahre alt, nicht vorweisen.

Sie wurden jeweils wegen versuchter, unerlaubter Einreise angezeigt. Einer von ihnen musste das Land inzwischen schon wieder verlassen. Der in Tunesien geborene Fahrzeugführer durfte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seine Fahrt allein fortsetzen.

Der 40-Jährige wird sich aber voraussichtlich schon bald wegen Einschleusens zu verantworten haben.

Gleiches gilt für einen Italiener, der versucht haben soll, mit seinem Auto zwei türkische Staatsangehörige illegal in die Bundesrepublik zu befördern. Auch ihn erwartet wegen des Verdachts der Schleuserei in wohl nicht all zu ferner Zukunft ein Strafverfahren.

Der 29-Jährige wurde zusammen mit seinen beiden Begleitern auf der A93 nahe Kiefersfelden einer Grenzkontrolle unterzogen. Wie sich herausstellte, verfügten die jeweils 27 Jahre alten Türken nicht über die erforderlichen Aufenthaltspapiere für Deutschland. Da sie ein Schutzersuchen gestellt hatten, wurden die zwei an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge weitergeleitet. Nach ersten Ermittlungen hat die Fahrt von Italien nach Deutschland 800 Euro gekostet.

 

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Frech, lustig, clever - Unser Kino-Tipp für Wasserburg: Teil zwei mit Monsieur Claude und Family

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Monsieur Claude 2 – immer für eine Überraschung gut! So heißt der neue Hauptfilm ab dem kommenden Donnerstag im Wasserburger Kino pünktlich zum Bundesstart. Nicht immer können Fortsetzungen an Erfolge von Teil eins nahtlos anknüpfen – hier schon: Regisseur Philippe de Chauveron zündet mit seinem turbulenten Sequel des Culture-Clash-Streifen erneut ein Feuerwerk an pointiertem Witz und erfrischender, schonungsloser Provokation.

Hauptdarsteller und Publikumsliebling Christian Clavier als „old school“-Repräsentant zwischen Zynismus und Lebenslust, bestens besetzte Nebenrollen, genaues Timing und eine verblüffende Leichtigkeit trotz des brisanten Themas machen diese charmant-bissige gesellschaftliche Gratwanderung zum idealen „Gute-Laune-Film“.

Darum geht’s:
Als echter Kosmopolit rafft sich Monsieur Claude nun sogar auf, allen Heimatländern seiner bunten Schwiegerschar einen Besuch abzustatten. In der französischen Provinz finden die Verneuils es aber doch am schönsten.

Und so freuen sich Claude und Marie auf ihr Großeltern-Dasein in heimatlicher Gemütlichkeit. Abermals haben sie die Rechnung ohne ihre Töchter gemacht. Als die ihnen erklären, dass mit diesen Ehemännern im konservativen Frankreich auf keinen grünen Zweig zu kommen ist und sie deshalb mit Kind und Kegel im Ausland ihr Glück suchen werden, sind die Gesichter der Großbürger plötzlich sehr lang.

Die ganze schöne Toleranz war für die Katz? Die so hart erarbeitete Anpassungsfähigkeit – perdü? Bei Claude Verneuil droht ein weiterer unversöhnlicher Familien-Infarkt. Er und Marie setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um ihre Schwiegersöhne zum Bleiben zu bewegen. Und werden plötzlich zu schlitzohrigen Patrioten in völkerfreundschaftlicher Mission. 

FR

2019

FILMREIHE Hauptfilm

REGIE Philippe de Chauveron

DARSTELLER Christian Clavier, Chantal Lauby, Frédérique Bel, Julia Piaton. Emilie Caen, Èlodie Fontan, Ary Abittan, Medi Sadoun, Frédéric Chau, Noam Diawara, Pascal Nzonzi, Salimata Kamate

KAMERA Stéphane Le Parc

AB 0 JAHRE

LÄNGE 99 MIN.

Das Kino-Programm in Wasserburg an den nächsten Tagen:

Montag 01.04
18.00 UHR Die Goldfische
18.30 UHR This Mountain Life – Die Magie der Berge
20.20 UHR Die Goldfische
20.30 UHR Trautmann
Dienstag 02.04
18.00 UHR Il colore nascosto delle cose – Die verborgenen Farben der Dinge
18.30 UHR This Mountain Life – Die Magie der Berge
19.30 UHR Kino-Werkstatt
mid90s
20.20 UHR Die Goldfische
20.30 UHR Trautmann – O.m.U.
Mittwoch 03.04
18.00 UHR Die Goldfische
18.30 UHR This Mountain Life – Die Magie der Berge
19.30 UHR Kino-Werkstatt
mid90s
20.20 UHR Die Goldfische
20.30 UHR Trautmann

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Beim Bau die Umwelt schonen - Köhldorfner Holzbau aus Stangern bei Schnaitsee informiert

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PR – Wer ein energieeffizientes und ökologisches Holzhaus baut oder einen An- und Umbau in Holzrahmenbauweise plant, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch seinen Geldbeutel. Bund, Länder und teilweise sogar Gemeinden belohnen diejenigen, die beim Bauen schon heute Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien in den Blick nehmen – so wie es mit Köhldorfner Holzbau möglich ist. Das Schnaitseer Familienunternehmen hat einen eigenen Berater für Fragen rund um Fördermittel.

Fördermittel vom Bund – 15.000 Euro geschenkt

Bauherren können zinsgünstige Kredite und Zuschüsse bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) beantragen. Sie unterstützt den Neubau genauso wie die energieeffiziente Sanierung eines bestehenden Gebäudes.

Mit dem Holzrahmenbau, wie Köhldorfner Holzbau ihn umsetzt, ist besonders das KfW-Programm 153 „Energieeffizient bauen“ interessant. „Wer mit Köhldorfner Holzbau nach den Standards eines KfW-Energieeffizienzhauses 40, 40plus oder 55 baut, erhält nicht nur günstige Darlehenszinsen (aktuell ab 0,75 Prozent effektiver Jahreszins, Stand März 2019), sondern auch einen Tilgungszuschuss von bis zu 15.000 Euro – geschenkt vom Staat. Ein Energieeffizienzhaus 40 unterschreitet die EnEV-Anforderungen beim Primärenergiebedarf um 60 Prozent. Das sorgt dauerhaft für niedrige Heizkosten”, so Köhldorfner-Bauherrenberater Hans Staudinger

Wird der ohnehin niedrige Energieverbrauch mit erneuerbaren Energien (zum Beispiel durch Wärmepumpe, Solarthermie oder eine Biomasse-Anlage) erzeugt, können Bauherren zusätzlich Zuschüsse oder Bonuszahlungen vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten. Energieeffiziente Lösungen sind für Michael Köhldorfner ein wichtiger Punkt bei der Hausplanung.

 

Baukindergeld

Die neuste Förderung des Bundes ist das Baukindergeld, das in diesem Jahr erstmals ausgezahlt wird. Möglich sind 12.000 Euro pro Kind – verteilt auf zehn Jahre.

 

Das gibt es vom Land Bayern

Die Förderung durch Landesmittel unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. In Bayern ist die Bayerische Landesbodenkreditanstalt (Bayern Labo) für die Förderung zuständig. Einige Programme werden nach dem Windhund-Verfahren ausgezahlt. Darum lohnt es sich, früh im Jahr einen Antrag zu stellen.

Das Land gewährt Darlehen, Zuschüsse und Zinsverbilligungs-Programme für den Erst- und Zweiterwerb von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen. Haushalte mit Kindern erhalten bis zu 2.500 Euro pro Kind.

Köhldorfner-Bauherrenberater Hans Staudinger zeigt im Beratungsgespräch für die Bauplanung gern, wie sich förderungsfähige Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz und Wohnqualität mit der Holzrahmenbauweise leicht umsetzen lassen: Telefon 08074 91560-0.

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Matchball für Basket-Wasserburg! - Gelingt morgen noch einmal ein Sieg gegen die Eisvögel, dann geht's ins Halbfinale

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Nach dem so knappen Sieg im Playoff-Viertelfinalspiel eins (wir berichteten) hat der TSV Wasserburg in der Basketball-Bundesliga den ersten Matchball – wird es doch im Modus Best-of-Three ausgetragen. In der zweiten Partie in Freiburg also kann schon der Einzug ins Halbfinale gelingen – der gegner heißt dann voraussichtlich Herne! Sprungball in der Uni-Sporthalle Freiburg ist am morgigen Dienstag um 19 Uhr.

„Wir müssen uns zusammenreißen und 40 Minuten unseren Basketball durchziehen“, so Wasserburgs Head-Coach Sidney Parsons, die sich sehr über die letzten fünf Minuten des Spiels am Samstag gegen die Eisvögel aus Freiburg in der heimischen Badria-Halle geärgert hatte: „Wir haben 35 Minuten wirklich gut gespielt und endlich wieder gezeigt, was wir können. Aber dann sind wir eingeschlafen.“ Die Gäste aus dem Breisgau nutzten die Chance, kamen von einem 17-Punkte Rückstand zurück und machten es in den letzten Sekunden nochmal richtig spannend.

Nachdem die Verteidigung der TSV-Damen in den ersten drei Viertel sehr gut stand und nur 50 gegnerische Punkte zugelassen hatte, konnte Freiburg im letzten Spielabschnitt alleine nochmal 30 Zähler erzielen. Letztendlich reichte es für die Wasserburgerinnen zu einem knappen 81:80-Sieg und die 1:0-Führung in der Viertelfinalserie gegen den Tabellenfünften Freiburg.

„Das hat gezeigt, wie hart der Wettbewerb in der DBBL ist“, so Parsons, die als Devise für den Dienstagabend ausgibt: „Wir müssen auf die positiven Dinge aufbauen und die Fehler der letzten fünf Minuten vermeiden. Wir brauchen trotz der langen Anreise eine konzentrierte und fokussierte Leistung über die gesamte Spieldauer!“

Mit 26 Punkten und acht Rebounds war Eisvogel Kristen Gaffney die Topscorerin der Partie. Auf Seiten der Gastgeberinnen konnten Leonie Fiebich mit 17 Zählern, Jennifer Schlott (15), Ashley Williams (10) und Jewel Tunstull (11) in ihrer zweiten Partie nach der Knieverletzung zweistellig punkten. Ausbaufähig auf Seiten der Wasserburgerinnen ist auf alle Fälle die Trefferquote von der Dreipunktlinie, denn nur 21 Prozent bzw. vier von 19 Versuchen aus der Distanz fanden ins Ziel. Bei Freiburg waren es 45 Prozent (neun von 20).

Bei einer Niederlage des TSV kommt es am kommenden Samstag, 6. April, um 19 Uhr zu Spiel drei in der Badria-Halle.

Sollten die Wasserburger Ladies das Halbfinale erreichen, wäre der Gegner ab dem 13. April voraussichtlich der frischgebackene Pokalsieger Herne, der erwartungsgemäß gegen Braunschweig mit 1:0 in Führung liegt.

Auch in den weiteren Begegnungen konnten sich die in der Hauptrunde besser platzierten Teams durchsetzen: Keltern siegte gegen Göttingen und Marburg gegen Hannover.

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Sportlich und engagiert - Eiselfinger Tennis-Cracks wählten neu - Fünf Teams freuen sich auf Saison-Start

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Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte: Nicht nur das Herrichten der Tennisplätze hat beim TSV Eiselfing begonnen, auch die Vorstandschaft der Tennis-Sportler zeigt sich in frischem Gewand – und bestens gelaunt! Denn dieser starke Team packt an (unser Foto) – neu im Vorstands-Ehrenamt sind …

Das neue Vorstands-Tennis-Team in Eiselfing – von links – Sebastian Nowak, Andi Huber, Hansi Reininger, Vorsitzender Dieter Rauch, Birgit Falter, Betina Reininger und Brigitte Beiler.

… Betina Reininger (Kassierin), Birgit Falter (Jugendwartin) und Brigitte Beiler (Schriftführerin). Diese werden zusammen mit den weiteren Vorstandsmitgliedern auch 2019 wieder dafür sorgen, dass auf den Eiselfinger Tennisplätzen die Bälle fliegen und gemeinsame Turniere und Feste für die dazugehörige Portion Geselligkeit sorgen.

Wie im letzten Jahr werden auch heuer wieder fünf Mannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Besonders gefördert werden sollen auch die Trainings und Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen sowie das Schnuppertraining für Erwachsene. Beide Bereiche erfreuten sich in den letzten Jahren schon reger Beteiligung.

Die Tennisabteilung des TSV Eiselfing freut sich jederzeit über „Schnupperer“ jeden Alters, die das Tennisspielen ausprobieren möchten. Ansprechpartner hierfür sind Hansi Reininger und Andi Huber (Kontaktdaten siehe www.tennis-eiselfing.de).

Gleich drei Vorstandsmitglieder schieden bei der Jahreshauptversammlung aus und gaben ihre Ämter im Rahmen der Neuwahlen weiter. Vorstand Dieter Rauch bedankte sich herzlichst bei Sigi Meltl und Moni Dimpflmaier für jeweils zehn Jahre und bei Vroni Huber für vier Jahre Engagements in der Vorstandschaft – mit einem tollen Blumenstrauß! Unser Foto zeigt von links Sigi Meltl, Moni Dimpflmaier, 1. Vorstand Dieter Rauch und Vroni Huber.

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Hoch am Himmel - Das Abenteuer Sterne im April: Mit Astronom Manuel Philipp

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Neuer Monat, neuer Sternenhimmel. Astronom Manuel Philipp aus dem Chiemgau sagt dazu: „Im Monat April ist der eindeutige Platzhirsch am Nachthimmel der Löwe mit seinem hellen Hauptstern Regulus. Ein kleines Stück in Richtung Westen stehen aber auch noch der Krebs und die Zwillinge mit ihren beiden hellen Hauptsternen Castor und Pollux hoch am Himmel.

Der Fuhrmann hingegen taucht langsam immer weiter an den Westhorizont ab. Ebenso das wohl schönste Wintersternbild, der Orion. Durch die Ende März erfolgte Umstellung auf die Sommerzeit hat er noch etwas Schonfrist bekommen und erfreut uns mit seinem Anblick noch bis etwa Ende April über dem westlichen Horizont.”

Mehr Infos über das Geschehen über uns gibt es auf www.abenteuer-sterne.de

oder bei einer Live-Führung von Manuel Philipp unter freiem Himmel auf der Ratzinger Höhe. Termine und Anmeldungsmöglichkeit stehen ebenfalls auf der Homepage.

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Voigas! Bravo, Starbulls! - Kantersieg: Im Playoff-Viertelfinale alles auf Anfang gegen Hannover - Jetzt Rofa-Stadion

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DAS war Rosenheimer Eishockey und das war Grün-Weiße-Stimmung! Der Spirit – unglaublich! Und 3000 plus genau 13 Zuschauer als Glückszahl: Die Starbulls sind zurück im Playoff-Viertelfinale! Alles auf Anfang: Auf die unglückliche Auswärtsniederlage zum Auftakt (wir berichteten) haben die Eishockey-Cracks in Rosenheim am gestrigen Sonntagabend mit einem 6:2-Heimsieg gegen die Hannover Scorpions geantwortet. Schon morgen geht’s weiter …

Damit steht es in der über maximal fünf Partien gehenden Serie gegen die Hannover Scorpions nun 1:1. Auch von einem frühen Gegentreffer in der ersten Spielminute ließ man sich nicht aus dem Konzept bringen und wurde für eine geduldige Spielweise mit dem letztlich klaren Sieg belohnt. Speziell im Powerplay wussten die Hausherren zu überzeugen.

Gerade einmal 47 Sekunden waren gespielt, als die Gäste aus Niedersachsen jubeln konnten. Einen blitzsauber ausgespielten Gegenangriff als frühe Antwort auf forsch beginnende Hausherren schloss Matthew Wilkins nach Doppelpass mit Björn Bombis eiskalt zum 0:1 ab. Nach einem weiteren schönen Spielzug hatte Sean Fischer gar das 0:2 auf dem Schläger, doch Starbulls-Keeper Lukas Steinhauer rettete mit einer Glanzparade (4.).

Dass sich die Gastgeber trotz der unglücklichen Anfangsphase, in der die Scorpions ihre bekannte zielstrebige und clevere Spielweise zelebrieren konnten, aber nicht aus der Ruhe bringen ließen, sollte sich auszahlen. Bemerkenswert war die Geduld, welche die von Manuel Kofler einmal mehr gut vorbereitete und bestens eingestellte Mannschaft an den Tag legte. Und das zeigte sich insbesondere im Powerplay. Die erste Strafzeit gegen die Gäste war fast vorbei, als endlich die Lücke da war und Chase Witala die Scheibe nach perfektem Zuspiel von Michael Fröhlich aus der Halbdistanz per Schlagschuss zum 1:1 versenkte (6.).

Die Hausherren hatten nun Oberwasser. Alexander Höller (8.) und Dominik Daxlberger (11.) kamen zu Großchancen, scheiterten aber jeweils freistehend an Torwart Christoph Mathis. Doch auch sein Gegenüber Steinhauer musste einmal in letzter Not eingreifen, als Verteidiger Robin Thomson plötzlich aus wenigen Metern völlig frei zum Abschluss kam (13.). Knapp zwei Minuten vor der ersten Pausensirene fiel er aber, der verdiente Rosenheimer Führungstreffer. Erneut agierten die Hausherren in Überzahl, erneut lief die Scheibe gut, erneut kam der Abschluss im perfekten Moment; diesmal von Michael Fröhlich aus dem rechten Bullykreis ins rechte obere Eck – 2:1 (19.).

Im zweiten Spielabschnitt kamen die Gäste zu optischen Vorteilen, während die Starbulls auf schnelle Gegenangriffe lauerten. Torchancen blieben in einer nun umkämpften und tendenziell zerfahrenen Partie zunächst aber auf beiden Seiten Mangelware. Nach einer halben Stunde war dann das Glück auf Seiten der Grün-Weißen. Zunächst verhinderte das Torgestänge den Ausgleich für Hannover, nachdem Wilkins abgezogen hatte.

Im Gegenzug konnte Maximilian Vollmayer bei einer Drei-gegen-eins-Situation abschließen, scheiterte aber an Torwart Mathis. Die abgeprallte Scheibe brachte Vollmayer erneut auf das Tor, Mathis ließ sie durchrutschen und Thomson kratze sie im letzten Moment von der Torlinie. Trotzdem entschied Hauptschiedsrichter Erich Singaitis auf Tor (31.). Sehr ärgerlich natürlich für die Scorpions, aber bei weitem nicht mit einer solch extremen Auswirkung wie der gleichfalls nicht reguläre, aber entscheidende 3:2-Siegtreffer in der Verlängerung für Hannover zwei Tage zuvor.

Verdient war der Spielstand von 3:1 zu Gunsten der Hausherren auf alle Fälle. Und was Tobias Draxinger nach einem Solo frei vor dem Torwart abschließend nach 34 Minuten nicht schaffte, besorgten seine Teamkollegen eine Minute vor der zweiten Pause dann erneut in Überzahl.

Als die Gäste für einige Momente mit zwei Mann weniger auskommen mussten, scheiterte Michael Baindl erst noch am Pfosten. Als dann der vierte Feldspieler der Scorpions zurückkehrte, kombinierten die Grün-Weißen weiter sicher und geduldig – bis Fröhlich den idealen Pass auf Alexander Höller spielte, der aus spitzem Winkel ins offene kurze Eck zum 4:1 verwandelte (39.).

Die Gäste konnten in der Anfangsphase des letzten Drittels noch einmal auf 4:2 verkürzen. In Überzahl zog Marian Dejdar von der blauen Linie ab und Wilkins verwertete die von der Bande hinter dem Tor zurückprallende Scheibe zu seinem zweiten Treffer (45.). Doch die Hausherren hatten keine halbe Minute später schon die Antwort parat.

Nach Pass von Michael Fröhlich, der die gesamte Defensivaufmerksamkeit der Gäste an der Bande auf sich zog, ließ der völlig frei vor dem Tor stehende Robin Slalina Gästekeeper Mathis ausstiegen und hebelte das Spielgerät zum 5:1 ins Tor (46.). Und nur 34 Sekunden später erhöhte Slalina unmittelbar nach einem von Daniel Bucheli gewonnenem Bully mit einem verdeckten Schuss aus spitzem Winkel sogar auf 6:2 (46.).

Mit diesem Doppelschlag war die Partie vor 3.013 Zuschauer im emilo-Stadion, das knapp fünf Stunden nach der Schlusssirene offiziell diesen Namen verlor und fortan Rofa-Stadion heißt, natürlich entschieden. Trotz einiger guter Chancen auf beiden Seiten fielen danach keine Tore mehr.

Bereits am morgigen Dienstag treten die Starbulls Rosenheim nun zum dritten Spiel der Serie wieder auswärts an. Spielbeginn in der „hus de groot EISARENA“ in Mellendorf ist um 20 Uhr.

Spiel vier findet dann am kommenden Freitag um 19.30 Uhr wieder in Rosenheim statt. Eintrittskarten für diese Partie sind ab sofort online im Ticketshop der Starbulls auf www.starbulls.de zum Selbstausdruck buchbar. In der Geschäftsstelle am Rofa-Stadion sind Karten im Vorverkauf täglich bis Freitag zwischen 9 und 12 Uhr und am Dienstag und am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr erhältlich.

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Während du den Weg erklärst … - Polizei warnt vor Trickbetrüger mit dreister Masche - Bis nach Hause verfolgt

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Vor dreisten Trickbetrügern warnt die Polizei am heutigen Nachmittag dringend die Bevölkerung in der Region: Am Samstag gegen 16.15 Uhr war eine 60-Jährige, die in ihrem Pkw gerade zusammen mit ihrem gleichaltrigen Ehemann auf dem Nachhauseweg war, von einem weißen Skoda mit rumänischem Kennzeichen auf der B304 verfolgt worden – bis zu ihrer privaten Hofeinfahrt in Rabenden zwischen Wasserburg und Obing. Der Skoda war besetzt mit einer weiblichen und einer männlichen Person. Dort angekommen stieg eine etwa 35-Jährige aus dem Skoda aus und kam mit einer Straßenkarte auf das Fahrzeug des Ehepaares zu.

Die Frau bat in schlechtem Englisch oder Spanisch um Hilfe, so die Polizei. Dabei habe die Frau gesagt, dass sie eine Touristin sei und nach Linz fahren möchte.

Die 60-Jährige stieg daheim aus dem Auto aus und versuchte ihr den Weg zu erklären. Währenddessen trug sie ihre Handtasche um die Schulter. Noch während des Gesprächs bedankte sich die unbekannte Frau dann urplötzlich, umarmte die Geschädigte, eilte zurück zum Pkw Skoda und fuhr zusammen mit ihrem im Fahrzeug wartenden Begleiter davon.

Kurze Zeit später bemerkte die Geschädigte, dass sich ihr Geldbeutel nicht mehr in ihrer Handtasche befand. Aufgrund der vorherigen Situation, die ihr von Anfang an seltsam vorgekommen sei, sei ihr sofort klar gewesen, dass ihr der Geldbeutel von der Dame entwendet worden war – während sie durch die Wegbeschreibung abgelenkt gewesen war.

Achtung:

Im Geldbeutel befanden sich etwa 100 Euro Bargeld, eine Scheckkarte und andere Dokumente der Geschädigten. Bereits nur 15 Minuten nach dem Diebstahl wurde von der Täterin erfolglos versucht, Bargeld an einem der umliegenden Geldautomaten abzuheben!

Die Polizeiinspektion Trostberg führt die Ermittlungen. Hinweise zur Tat oder ähnlichen Vorfällen bitte unter der Telefonnummer 08621-98420 mitteilen – oder bei jeder anderen Polizei-Dienststelle.

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A bissal Spaß muass sei! - April, April: Keine unterirdische Beförderung und kein Wasser-Wegweiser auf dem Inn

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APRIL, APRIL: Es war heute unglaublich, was in unserer Redaktion an Kommentaren und vor allem auch – besonders schön – an Zusatz-Ideen einging, zu unseren beiden kleinen April-Scherzen am heutigen Montag! Ein Teil ist in der Kommentar-Leiste und auf unserer Facebook-Seite nachzulesen. Denn a bissal Spaß muass aa amoi sei: Es gibt leider keine unterirdische Beförderungsmöglichkeit auf dem ISK-Klinikgelände in Wasserburg/Gabersee und auch den ersten Wasser-Wegweiser auf dem Inn bei Attel – zur besseren gastronomischen Orientierung der Boot- und Kajakfahrer bei ihren Ausflügen zwecks Einkehr-Stopp – den gibt es nicht …

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Das Tränktor: Bei Brand zerstört - Aus dem historischen Lexikon Wasserburg - Ein Projekt von Stadt und Heimatverein

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Unser Blick zurück: Das Tränktor in Wasserburg wurde beim Stadtbrand am 1. Mai 1874 stark beschädigt und anschließend abgerissen. Über Jahrhunderte war es zuvor Teil der Befestigungsanlagen der Stadt: Die Baugeschichte der historischen Stadtbefestigung wurde nun wissenschaftlich erforscht – und zwar auf Grund geplanter Instandsetzungs-Maßnahmen der Stadt Wasserburg an dem noch aufrechtstehenden Teil der Stadtmauer im Bereich des Altstadtfriedhofs.

Ziel der Untersuchung im Auftrag der Stadt war, eine Übersicht über die Geschichte und Baugeschichte der historischen Befestigungen der Stadt Wasserburg zu erhalten.

Für die Dokumentation wurden alle erreichbaren, wesentlichen Quellen durch den Kunsthistoriker, Bauforscher und Denkmalpfleger Dr. Gerald Dobler ausgewertet.

Die Ergebnisse werden im ’Historischen Lexikon Wasserburg’ – als Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Heimatverein – der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Zum Foto: Die Einblicke ins Bildarchiv zeigen den Zustand des Tränktores nach dem Stadtbrand vom 1. Mai. 1874. Ansicht von Osten (Ausschnitt).

Quelle: Wasserburg, Bildarchiv, Album 006 = Stadtbrand Mai 1874, Dokumentation der Brandschäden am Rathaus, Marienplatz und Tränkgasse

 

 

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