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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Aufregung um Burschen-Plakat - „Es reicht mit einseitigem Sexismus": Gestern eine Gegenaktion in Tulling

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Aufregung im Nachbarlandkreis Ebersberg: Mit diesem Plakat (Foto) wirbt der Burschenverein Sankt Christoph (bei Albaching) auch heuer wieder für seine bevorstehende, traditionelle Maiglöckerl-Party. „Es reicht mit einseitigem Sexismus”, das schienen sich gestern offenbar einige Bürger(innen) gedacht zu haben und stellten als Gegenaktion kurzerhand dieses Plakat (Foto unten) bei Tulling an der B304 auf …

… ganz nach dem Motto: „Was ihr könnt, können wir auch – mit nackten Details möglichst viele Gäste auf eine Party locken.”

 

 

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„Das schwerste Spiel der Saison“ - Landesliga: Wasserburger Löwen müssen am Mittwoch beim FC Deisenhofen ran

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Am morgigen Mittwoch steht für die Truppe von Trainer Leo Haas wieder ein echtes Spitzenspiel auf dem Programm. Schon um 18 Uhr gastieren die Löwen beim FC Deisenhofen, da es dort kein Flutlicht gibt. Die Mannschaft aus dem Süden Münchens war wohl die spielstärkste Mannschaft, mit der die Wasserburger in dieser Saison die Klingen gekreuzt haben.

Nach einem eher durchwachsenen Saisonstart hat sich die Truppe vom Trainer Hannes Sigurdsson – ehemaliger isländischer Nationalspieler – stetig verbessert. Seit zwölf Spieltagen belegt man nun den dritten Tabellenplatz, hat bereits Tuchfühlung zu Freising. Der Rückstand auf den Zweitplatzierten beträgt nur noch einen Punkt. Zuletzt konnte man beim ASCK Simbach mit 2:1 gewinnen.

Auf Seiten der Wasserburger werden weiterhin Robin Ungerath und Andi Hundschell fehlen. Beide Spieler befinden sich auf dem Weg der Besserung. Für Trainer Leo Haas gilt es, die Mannschaft nach dem engen, kampfbetonten 3:2-Sieg in Karlsfeld auf einen spielerisch sehr starken Gegner einzustellen. „Wir haben letzten Samstag kein berauschendes Spiel gezeigt, mit der Leistung werden wir in Deisenhofen keine Chance haben. Der FC ist extrem heimstark, das wird wohl das schwerste Spiel der Saison“, so Haas.

Schon im Hinspiel zeigte das Team aus Deisenhofen seine Klasse. Der 2:0-Sieg durch zwei Tore von Dominik Haas spiegelte schon damals nicht wirklich den Spielverlauf der Partie wider.

Mit der Unterstützung der immer zahlreich mitgereisten Fans und einer deutlichen Leistungssteigerung zum Spiel in Karlsfeld, hofft man im Löwenlager auf einen ähnlichen Ausgang wie im Hinspiel.

Das darauffolgende Heimspiel – ursprünglich am Freitag vorgesehen – gegen den SV Erlbach wurde im Einvernehmen mit dem Gegner auf den kommenden Dienstag, 9. April, 20 Uhr verlegt. Da beide Mannschaften bereits am Mittwoch im Einsatz sind, wäre das Verletzungsrisiko zu hoch.

Foto und Text: STÜ

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„Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt” - Wasserburg: Minecraft-Nachmittag für Mädels im Jugendtreff „Innsekt"

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Die virtuelle Klötzchenwelt „Minecraft“ zählt nach wie vor zu den beliebtesten
Computerspielen von Jungen und Mädchen. Das Baukastensystem bietet nahezu
unbegrenzte Möglichkeiten, sich eigene virtuelle Welten zu erschaffen. Am Montag, 15. April, findet von 13.30 bis 16 Uhr im Jugendtreff „Innsekt” ein Minecraft-Nachmittag nur für Mädchen statt.

Auf einem gemeinsamen, jugendtreffinternen Server wird man zusammen eine eigene Minecraft-Welt aufbauen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Dabei ist es egal ob die Teilnehmer Minecraft schon länger kennen und spielen, oder ob man es zum ersten Mal ausprobieren möchte.

Eingeladen sind alle Mädchen ab acht Jahren. Das Angebot ist kostenfrei. Es können
maximal acht Mädchen teilnehmen (um Anmeldung wird gebeten).

Anmeldung/weitere Infos bei: Lena Lerpscher, AWO Jugendtreff „Innsekt”
Kaspar-Aiblinger-Platz 6
83512 Wasserburg

E-Mail: innsekt.wasserburg@awo-rosenheim.de

Telefon: 08071/5262640
Facebook: AWO

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Kennenlerntag an der Realschule - Viertklässler der Grundschulen sowie deren Eltern können sich informieren

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Auch in diesem Jahr wird an der Realschule Wasserburg ein Kennenlerntag angeboten. Er findet am Dienstag, 9. April, von 17 bis 19 Uhr vorwiegend für die Viertklässler der Grundschulen sowie deren Eltern und weitere interessierte Gäste statt. Die Tutoren werden die „Neuen“ durch die Vielfalt des unterrichtlichen Angebotes der Realschule Wasserburg führen: Wie werden Sprachen erlernt und wozu braucht man Mathematik wirklich?

Verblüffendes rund um die Naturwissenschaften, aber auch Interessantes aus dem Bereich der Gesellschaftswissenschaften sowie aus Kunst, Musik und Hauswirtschaft können alle Besucher hautnah miterleben. Die Eltern erhalten um 17.30 Uhr in der Aula Informationen zum Übertritt an die Realschule. Es besteht auch die Möglichkeit die Räume der offenen Ganztagesbetreuung zu besichtigen. Für das leibliche Wohl sorgen die SMV und der Elternbeirat. Der Kennenlerntag schließt mit einer kleinen Aufführung der Theaterklasse 6d.

 

Die Einschreibung in die 5. Jahrgangsstufe der Realschule Wasserburg für das Schuljahr 2019/20 findet vom 6. bis 8. Mai, jeweils von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr im Sekretariat statt. Hier erfolgt auch die verbindliche Anmeldung zur Bläserklasse, zur Chorklasse, zur Forscherklasse, zur Theaterklasse und zur Schriftstellerklasse sowie zur offenen Ganztagesbetreuung.

Bei der Einschreibung sind vorzulegen: Das Übertrittszeugnis, die Geburtsurkunde zur Einsichtnahme und bei Alleinerziehenden der Sorgerechtsbeschluss. Ebenfalls mitzubringen ist ein aktuelles Passfoto für den Fahrausweis. Die Formulare zur Einschreibung können unserer Homepage (www.realschule-wasserburg.de) entnommen und ausgefüllt zur Einschreibung mitgebracht werden. Für Schüler aus der 5. Klasse der Haupt- oder Mittelschule wird um eine Voranmeldung gebeten, da erst das Jahreszeugnis als Grundlage für die Anmeldung dient. Weitere Unterlagen sind nicht notwendig.

 

Bei weiteren Fragen steht das Sekretariat unter der Telefonnummer 08071/92960 zur Verfügung.

 

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Hervorragend besetzt - Unser Kino-Tipp: Maria Stuart, Königin von Schottland, noch einmal im Utopia

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Maria Stuart, Königin von Schottland. Diesen Auslesefilm zeigt das Wasserburger Kino noch einmal am kommenden Sonntagmittag. Der Film ist eine sehr moderne Lesart des Lebens der legendären Maria Stuart, den die Theaterregisseurin Josie Rourke mit ihrem Regiedebüt vorlegt. Atemberaubend ästhetisch, hervorragend besetzt mit Saoirse Ronan und Margot Robbie. Prädikat besonders wertvoll …

Darum geht’s:

Maria Stuart ist seit sie ein Baby ist Königin von Schottland und wird nach Frankreich verheiratet. Mit nur 18 Jahren wird sie Witwe und kehrt nach Schottland zurück. Die Regentschaft von Elizabeth erkennt sie nicht an, die ehrgeizige, junge Frau würde gerne selbst in England regieren.

Maria sieht Elizabeth als Rivalin, zollt ihr aber auch einen gewissen Respekt, weil sie wie sie als Frau in einer Männerwelt herrscht, wofür beide Frauen einen hohen Preis zahlen …

GB

2018

FILMREIHE Auslesefilm

REGIE Josie Rourke

DARSTELLER Saoirse Ronan, Margot Robbie, Jack Lowden, Joe Alwyn, David Tennant, Guy Pearce, Gemma Chan, Martin Compston

AB 12 JAHRE

LÄNGE 125 MIN.

Das Kino-Programm in Wasserburg heute unmd morgen:

Dienstag 02.04
18.00 UHR Il colore nascosto delle cose – Die verborgenen Farben der Dinge
18.30 UHR This Mountain Life – Die Magie der Berge
19.30 UHR Kino-Werkstatt
mid90s
20.20 UHR Die Goldfische
20.30 UHR Trautmann – O.m.U.
Mittwoch 03.04
18.00 UHR Die Goldfische
18.30 UHR This Mountain Life – Die Magie der Berge
19.30 UHR Kino-Werkstatt
mid90s
20.20 UHR Die Goldfische
20.30 UHR Trautmann

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St. Leonhard sichert sich Gemeindepokal - 144 Schützen aus Babensham, Penzing und St. Leonhard mit dabei

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Rekordverdächtige 144 Schützen beteiligten sich am neunten Gemeindepokalschießen in St. Leonhard. „Nur einmal bisher waren es ein paar Schützen mehr“, freute sich Schützenmeister Martin Soller bei der Siegerehrung im Gasthaus Maier in Tötzham. Da durfte er sich auch freuen, denn allein von seinem Verein aus St. Leonhard kamen 71 Teilnehmer.

Aus Penzing nahmen 43 und aus Babensham 30 Schützen teil. „Das war schon eine große logistische Aufgabe mit so vielen Schützen“, sagte er. Aber das Helferteam der Leonharder Schützen meisterte die große Aufgabe vorzüglich.

Geschossen wurde an drei Abenden. Am ersten Abend waren 55 Schützen am Stand und Penzing legte gleich richtig mit sehr guten Teilern (1.0 und 1.8) los. Am dritten Abend legten aber die Leonharter mächtig nach. Viele Schützen wurden mobilisiert und Sylvia Soller überzeugte mit einem 3,0-Teiler. Bis zum Schluss war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende siegten doch die Gastgeber.

Die Wertung beim Gemeindepokal wurde nur auf Teiler gewertet. Den Titel des Gemeindepokalsiegers sicherte sich St. Leonhard mit 188,9 Punkten. „Das ist insgesamt das zweitbeste Ergebnis seit Bestehen des Wettbewerbs.“ Zweiter wurde Penzing mit 208,8 Punkten und dritter Babensham mit 322,4 Punkten.

Die Ehrenscheibe holte sich Stefan Wagner von Babensham mit einen 42,3-Teiler. Gestiftet wurde die Scheibe von Bürgermeister Sepp Huber. Das Motiv auf der Scheibe ist die Marienkapelle des Bürgermeisters in Tötzham.

In der Preiswertung war Andrea Kaiser (Penzing, 1,0) vorne vor Harald Petermann (Penzing, 1,8) und Sylvia Soller (St. Leonhard, 3,0). Bei der Ringwertung in der Schützenklasse war die Reihenfolge: Ruth Ostermaier (99 Ringe) vor Stefan Wagner (98),  Alfred Pohl (98, alle Babensham und Regina Hangl (98, St. Leonhard). Mit der Luftpistole siegte Reini Hofbauer (95, Babensham) vor Johann Krug (93, Penzing) und  Andreas Ober (90, St. Leonhard).

Bei den Auflageschützen war Josef Kirchbuchner (100) vor Reinhard Hofbauer (99 Ringe, beide Babensham) und Sigrid Hartmann (98, Penzing).

Bei der Luftgewehrjugend war Andreas Rossrucker (92) vor  Ludwig Hofbauer (91) und  Sven Bruckmaier (87). Hier gewann mit der Pistole Tobias Soller (84) vor Simon Seltmann (75) und  Maxi Reisner (63).

Mit dem Lichtgewehr ging der Sieg an Veronika Weinberger (70) vor Christoph Klinger und Florian Soller (beide 67). JU

 

Foto (von links): Schützenmeister Kurt Huber und Ehrenscheibensieger Stefan Wagner aus Babensham, Schützenmeister Martin Soller vom Sieger St. Leonhard, der Penzinger Schützenmeister Christian Mayer, die Siegerin Andrea Kaiser und Gemeinderatsmitglied Paul Wimmer als Stellvertreter der Gemeinde Babensham.

 

 

 

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Video-Nachricht nach Grindel-Rücktritt - Poing: Dr. Rainer Koch, die Stimme des Amateur-Fußballs, übernimmt kommissarisch

Ein Mini-Kreisverkehr für Eiselfing - Landkreis fasst Beschlüsse zu Straßenbau- und Straßensanierungsprojekten in 2020

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Der Rosenheimer Kreisausschuss hat in seiner heutigen Sitzung verschiedene Straßenbauprojekte gebilligt, die im kommenden Jahr verwirklicht werden sollen. Neben Sanierungsmaßnahmen waren dies der Bau eines Geh- und Radweges in der Gemeinde Raubling sowie der Umbau einer Kreuzung zu einem Kreisverkehr in der Gemeinde Eiselfing.

Die Kreisstraßen RO 36 und RO 37 kreuzen sich in der Ortsmitte von Eiselfing. Nach den Plänen eines Rosenheimer Ingenieurbüros soll statt der Kreuzung ein Minikreisverkehrsplatz mit einem Durchmesser von 22 Meter einschließlich einer überfahrbaren Kreisinsel von zehn Meter errichtet werden.

Hinzu kommt ein Fahrbahnteiler in der südlichen Zufahrt, damit Fußgänger die Fahrbahn sicher überqueren können. Die Baukosten belaufen sich auf voraussichtlich 400.000 Euro, hinzu kommen noch Baunebenkosten von etwa 60.000 Euro. Da die Maßnahme förderfähig ist, hofft der Landkreis auf einen staatlichen Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro.

Neben dem starken Pkw- und Lkw-Verkehr stellt das Abbiegen an der Kreuzung ein Problem dar. Teilweise benötigen Lkw die gesamte Fahrbahnbreite, was entgegenkommende Fahrzeuge zwingt, rechtzeitig stehen zu bleiben. Zudem müssen in den Hauptverkehrszeiten Schulkinder und Anwohner die Kreisstraße RO 37 queren, was aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Daher wird die geplante Straßenbaumaßnahme sowohl von der Polizei als auch von der Unteren Straßenverkehrsbehörde im Rosenheimer Landratsamt befürwortet.

In der Gemeinde Raubling soll eine etwa 300 Meter umfassende Lücke zwischen bereits bestehenden Geh- und Radwegen geschlossen werden. Der Grunderwerb für die geplante Trasse entlang der Kreisstraße RO 25 zwischen dem Kapellenweg und der Bahnhofsstraße wurde durch die Gemeinde Raubling bereits durchgeführt. Auch in diesem Fall können die Baukosten von etwa 430.000 Euro staatlich gefördert werden. Der Landkreis Rosenheim erhofft sich Zuwendungen in Höhe von 50 Prozent.

Darüber hinaus will der Landkreis Rosenheim auch 2020 wieder 1,5 Millionen Euro in das Kreisstraßennetz investieren mit dem Ziel, den Bestand zu erhalten und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die beiden größten geplanten Maßnahmen sind in Tuntenhausen ein 1,8 Kilometer langer Abschnitt der Kreisstraße RO 45 zwischen Ostermünchen und Lampferding sowie 3,6 Kilometer der Kreisstraße RO 24 zwischen Willing in Bad Aibling und Dettendorf in Bad Feilnbach. Die genannten Straßenabschnitte weisen Risse, Verdrückungen und beschädigte Randbereiche auf.

Alle gebilligten Maßnahmen stehen unter dem Vorbehalt, dass der Rosenheimer Kreistag das benötigte Geld im Haushalt des Landkreises für das Jahr 2020 zur Verfügung stellt. Die Tiefbauverwaltung im Rosenheimer Landratsamt ist zuständig für 360 Kilometer Kreisstraßen, 130 Ingenieurbauwerke sowie etwa 1.000 Kilometer Geh- und Radwege.

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Grünthaler Remis dank Sepp Mayer - Kreisliga-Start 2019: Am Ende „Glück im Unglück" - Drei Verletzte, ein Abseits-Gegentor

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Ein 1:1-Remis stand bei der Kreisliga-Begegnung des SV Oberbergkirchen gegen den FC Grünthal nach 98 Minuten auf der Anzeigetafel! Kurz vor dem Abpfiff hatte Grünthals Joker Sepp Mayer (Foto) seinem Team noch in der Nachspielzeit einen Punkt bei den abstiegsbedrohten Gastgebern gerettet. Glück im Unglück lautete das Fazit auf Seiten der Grünthaler an diesem Tag – denn aufgrund leider gleich drei zum Teil schwerere Verletzungen und ein abseitsverdächtiges Gegentor war es nicht gerade das Spiel der Spiele für den FCG …

Nach kurzer Abtastphase beider Mannschaften musste Grünthal-Coach Hannes Huber in den ersten 20 Minuten bereits zweimal verletzungsbedingt wechseln! Erst erwischte es Michi Obermayrt und dann auch noch Matthias Bernhart …

Grünthal wirkte daraufhin verunsichert und lieferte in der ersten Hälfte eine schwache Leistung ab. Die einzige gute Chance der Grünthaler vergab der bereits früh eingewechselte Sepp Mayer, dessen Schuss aus rund 16 Metern gut vom SVO-Keeper entschärft wurde.

Die 1:0 Führung für Oberbergkirchen fiel kurz vor dem Pausenpfiff. Nach einem zu kurz getretenen Freistoß des FCG setzten die Gastgeber zu einem Konter an. Alexander Groetzinger nutzte die Hereingabe von links eiskalt aus und ließ Keeper Thomas Asenbeck keine Chance. Dem Tor war – zumindest nach Ansicht des Grünthaler Anhangs – eine klare Abseitsposition vorausgegangen, die jedoch vom Unparteiischen ungeahndet blieb.

Nach dem Seitenwechsel versuchte das Team um Coach Hannes Huber ein anderes Gesicht zu zeigen und dies gelang größtenteils. Die Grünthaler erspielten sich zunehmend ein Übergewicht, doch zwingende Tormöglichkeiten blieben weiterhin Mangelware. Der SVO hingegen versuchte die knappe Führung zu verwalten, was auch über weite Strecken recht gut funktionierte.

In der 75. Spielminute musste der FCG dann zum dritten Mal verletzungsbedingt wechseln. Nach einem Kopfball im gegnerischen Strafraum prallte Patrick Schmid mit dem Gegenspieler so unglücklich zusammen, so dass er sich mit tiefer Platzwunde ins Krankenhaus verabschieden musste.

Nachdem die Heimelf kurz vor Schluss eine Top-Chance zur endgültigen Entscheidung nicht nutzte, schlug nochmal die Stunde von Josef Mayer, der nach Vorarbeit des ebenfalls eingewechselten Michael Hochrinner den Ball trocken ins Kreuzeck zum 1:1 beförderte.

Unterm Strich muss der FCG aufgrund der gezeigten Leistung und den verletzungsbedingten Auswechslungen mit diesem Punkt zufrieden sein – während der SV Oberbergkirchen aufgrund des Spielverlaufs zwei wichtigen Punkten gegen den Abstieg hinterhertrauert.

Foto: FC Grünthal

So haben sie gespielt (rechts Grünthal):

Quelle bfv

captain and keeper Michael Waldinger 1 1 Thomas Asenbeck keeper
player Peter Langschartner 4 2 Simon Schatzeder player
player Manuel Stoiber 6 3 Michael Obermayr substition guest player
player substitution home Johannes Breiteneicher 7 4 Raimund Asenbeck player
player Thomas Goeller 8 5 Patrick Schmid player
player yellow card Stefan Langner 9 6 Pirmin Hornig captain
player substitution home Matthias Viellehner 10 7 Philipp Asenbeck player
player Markus Nicklbauer 11 8 Matthias Bernhart substition guest player
player substitution home Alexander Geisberger 13 9 Vitus Unterhuber yellow card player
player goal Alexander Groetzinger 14 10 Cosimo Torma player
player yellow card Daniel Lanzinger 15 11 Matthias Binsteiner player
Ersatzbank
substitute substitution home Roman Sachon 3 12 Josef Mayer yellow cardgoalsubstition guest substitute
substitute Martin Dillkofer 5 13 Christoph Kobus substition guestyellow cardsubstition guest substitute
substitute Markus Gillhuber 12 14 Michael Hochrinner substition guest substitute
substitute substitution home Franz Lanzinger 16
substitute substitution homeyellow card Andreas Nicklbauer 17
substitute Tobias Kallus 22
Trainer
Martin Dillkofer Huber, Johannes

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Play-Off: Viertelfinale ausgeglichen -  Wasserburg verliert in Freiburg mit 66:73 - Leonie Fiebich am Knie verletzt

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Die Play-Off-Viertelfinal-Serie geht in die Verlängerung, denn die Wasserburger Basketball-Damen müssen sich in Freiburg mit 66:73 (36:40) geschlagen geben. Das entscheidende Spiel drei findet am Samstag um 19 Uhr in der Badria-Halle statt.

Nicht nur gab es in der vierten Begegnung der Saison die erste Niederlage gegen die Eisvögel aus dem Breisgau, in den letzten Minuten verletzte sich auch noch Leonie Fiebich am Knie. Die junge Nationalspielerin hatte bis zu diesem Zeitpunkt vor allem mit zwölf Rebounds geglänzt. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Verletzung als nicht zu schwerwiegend herausstellt.

Auf Freiburger Seite fiel Centerin Audrey-Ann Caron-Goudreau Mitte des dritten Viertels aus und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Gute Besserung an beide!

Der Wasserburger Angriffsmotor stotterte zu Beginn der Partie am Dienstagabend erheblich, doch nach einem 2:7-Rückstand fanden die Gäste besser ins Spiel und gingen nach einem Dreier von Laura Hebecker zum 12:11 erstmals in Führung. Es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, ehe sich Freiburg Mitte des zweiten Viertels mit einem 10:0-Lauf erstmals absetzen konnte (25:35). Vor allem dank zweier weiterer Hebecker-Dreier kämpften sich die Innstädterinnen bis zum Pausenpfiff auf 36:40 zurück.

Nach dem Seitenwechsel waren es wieder die Gastgeberinnen die sich einen kleine Führung (41:49) erspielen konnten. Wasserburg allerdings kämpfte sich zurück und blieb bis zum 63:63 Mitte des letzten Spielabschnitts dran. Wieder konnte Freiburg sechs Punkte drauflegen und blieb in der Folge auch an der Freiwurflinie cool. Bei den TSV-Damen wollten die letzten Dreierversuche nicht fallen und so war die 66:73 Niederlage besiegelt. „So soll ein Play-Off-Spiel sein. Beide Seiten haben hart gekämpft“, so Sidney Parsons: „Wir hatten leider wieder einige Phasen der Unkonzentriertheit mit leichten Fehlern und vergebenen Chancen. Jetzt müssen wir nach vorne schauen und uns auf das dritte Spiel vorbereiten.“

Der Gegner für Wasserburg oder Freiburg im Halbfinale der Play-Offs um die deutsche Meisterschaft steht bereits fest: Pokalsieger und Hauptrundenmeister Herne hatte aber gegen den Aufsteiger und Tabellenachten Braunschweig zu kämpfen und konnte Spiel zwei nur äußerst knapp mit 57:56 gewinnen. SON

Es spielten in Freiburg: Svenja Brunckhorst, Leonie Fiebich (7 Punkte, 12 Rebounds), Alina Hartmann (2 Punkte), Laura Hebecker (17 Punkte, 4 Rebounds, 4 Dreier), Tina Jakovina (12 Punkte), Marie Mfoula, Julia Pöcksteiner, Jennifer Schlott (6 Punkte, 5 Assists), Manu Scholzgart, Jewel Tunstull (14 Punkte, 6 Rebounds) und Ashley Williams (8 Punkte, 9 Rebounds).

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Guten Morgen, Wasserburg! - Mittwoch, 3. April: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

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Gestern mit dem Auto unterwegs gewesen. Auf einmal: Notarzt-Sirene. Alle fahren rechts ran und halten. Alle? Nein! Ein SUV fährt links an meinem stehenden Auto vorbei, quetscht sich vorm Notarzt durch und hupt. Vielleicht saß ja …

eine schwangere Frau drin, vielleicht aber auch nicht. Ich hoff’s einfach mal.

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Stockschützen starten in zwölfte Saison - Senioren WS-Altlandkreisliga wieder mit neun Teams - Gars ist der Favorit

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Am kommenden Dienstag geht es in der Spielrunde der Senioren WS-Altlandkreisliga der Stockschützen wieder los. Es starten wieder die neun Teams des letzten Jahres. Als Favoriten gelten allgemein wieder die Vorjahressieger aus Gars (Foto). Aber auch die Teams aus Harpfing und Rott wollen um die Spitzenplätze mitspielen. Nicht zu unterschätzen sind auch die Babenshamer, die letztes Jahr nur schwer in die Gänge kamen.


Für die Spielrunde 2019 gelten wieder die bewährten Bestimmungen des Vorjahres. Spieltag ist grundsätzlich dienstags, 19.30 Uhr. Jede Mannschaft hat vier Heim- und vier Auswärtsspiele. Den Abschluss bildet wieder das gemeinsame Turnier aller beteiligten Teams im Juli in Albaching. Als Spielleiter fungiert auch im zwölften Jahr Helmut Maier von den Albachinger Stockschützen.

Die Spielpaarungen der 1. Runde: Rott-Gars, Griesstätt-Zellerreith, Amerang-Harpfing, Schonstett-Babensham; spielfrei: Albaching.

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Examen erfolgreich absolviert - Berufsfachschüler für Krankenpflege an der RoMed-Klinik Wasserburg feiern

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In einer musikalisch umrahmten Feierstunde begrüßte Schulleiterin Brigitte Kanamüller-Eibl (links) die Absolventen zahlreiche Ehrengäste und Familien herzlich an der Berufsfachschule für Krankenpflege in Wasserburg. Unisono gratulierten Andrea Rosner (rechts), stellvertretende Landrätin sowie Werner Gartner, Zweiter Bürgermeister der Stadt Wasserburg (5. von rechts), Hans Albert (2. von rechts), stellvertretender Pflegedirektor und Schulleiterin und Lehrerkollegium den jungen Gesundheits- und Krankenpflegern zu ihren hervorragenden Abschlüssen.

Die wertvolle Berufsgruppe der Pflegenden werde im RoMed-Verbund hochgeschätzt und Absolventen seien sehr begehrt.

„Mit viel Fleiß und Ausdauer haben Sie den Grundstein für Ihre berufliche Zukunft gelegt. Achten Sie auch auf die besonderen Dinge in der Pflege, wir brauchen persönliche Zuwendung, Empathie und Menschlichkeit. Bleiben Sie motiviert und hören Sie nicht auf zu lernen!“, war der übereinstimmende Appell aller Gratulanten an die neu ausgebildeten Pflegekräfte.

Schulleiterin Brigitte Kanamüller-Eibl freute sich sehr mit ihrem Team und betonte: „Heute ist ein außergewöhnlicher Tag. Sie haben Ihr großes Ziel erreicht und wir sind stolz auf Sie alle.“

Von den 17 Absolventen, die erfolgreich abgeschlossen haben, wurde zusätzlich an Madeleine Grießl (3. von links) auch noch der Staatspreis überreicht. Sie hat das dritte Ausbildungsjahr mit einem Notendurchschnitt unter 1,5 abgeschlossen.

Fünf der frisch Examinierten verbleiben im RoMed-Klinikverbund.

 

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Wer war der Mützen-Mann? - Streit um offene Pkw-Tür: 21-Jähriger wollte doch nur einen Döner essen ...

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Ein 21-Jähriger hat sich gestern Abend gegen 21.40 Uhr in Rosenheim in der Kaiserstraße einen Döner gekauft. Der junge Mann setzte sich dann in seinen, in der Nähe geparkten Pkw auf den Fahrersitz und begann, den Döner genüsslich zu essen. Der Rosenheimer ließ dabei die Tür seines Autos leicht geöffnet. Plötzlich kam ein bislang unbekannter Fußgänger vorbei und störte sich an der geöffneten Fahrertür. Es entwickelte sich ein Streitgespräch und ein Wort gab das andere, so die Polizei heute …

Daraufhin wurde der 21-Jährige vom Fußgänger geschubst und leicht geschlagen.

Nach dem Schlag trat der Mann auch noch gegen den geparkten Pkw Kia im Bereich des Kofferraums und hinterließ dort eine Delle – Schaden rund 250 Euro!

Eine ärztliche Behandlung des 21-Jährigen war zum Glück nicht erforderlich.

Der Fußgänger wird wie folgt beschrieben:

Männlich, etwa 175 cm groß,  etwa 25 Jahre alt, schlank und trug eine graue Jogginghose und eine Mütze.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen.

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Fachgespräche unter Kinderärzten - In Rosenheim: Es ging auch um die Nachsorge im psychosozialen Bereich

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Fachgespräche unter Kinderärzten: Dr. Torsten Uhlig, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am RoMed Klinikum Rosenheim, begrüßte zusammen mit Gabriele Bauer, Rosenheims Oberbürgermeisterin, die Gäste im Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus anlässlich des 21. Pädiatrietags. Die umfassende ambulante und stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen betrifft nicht nur die akute Diagnostik und Therapie, sondern auch die Nachsorge im psychosozialen Bereich.

Unser Foto zeigt von links:

Kinder- und Jugendärztin Dr. Monika Grasser, Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, Chefarzt Dr. Torsten Uhlig, Priv.-Doz. Dr. Dr. Irene Teichert von Lüttichau, Stv. Leitende Oberärztin der hämato-onkologischen Tagesklinik des Klinikums Schwabing und Christine Bronner, Stifterin, Vorstand AKM, Bundesvorstand und Landesvorsitzende Bundesverband Kinderhospiz sowie Dr. Thomas Herberhold, Oberarzt des Fachzentrums für pädiatrische Neurologie Vogtareuth.

Gerade Patienten mit chronischen Beschwerden oder unheilbaren Erkrankungen benötigen ein Behandlungs- und Betreuungskonzept, das die verschiedenen Berufsgruppen in enger Zusammenarbeit miteinbezieht. Diesem Leitmotiv folgend ging es in den Vorträgen unter anderem um:

„Kinder und Jugendliche im palliativen Setting“, „Ein-Blick in die stationäre Kinderhospiz-Arbeit“, „Aus der Neonatologie in die Nachsorge“, „Palliativmedizin in der Neuropädiatrie“, „Trauma und Krise im Palliative Care“.

Besondere Aufmerksamkeit erhielt ein Vater, dessen Tochter an einer lebensverkürzenden Erkrankung leidet, für seinen Bericht aus dem Familienalltag. Hochinteressant war für das Fachpublikum der Blickwinkel aus der Sicht einer betroffenen Familie. Dabei wurde vor allem deutlich, wie wichtig Formen der Unterstützung außerhalb der klinischen Betreuung sind.

In diesem Bereich ist die Kinderklinik schon seit über zehn Jahren im Rahmen des Rosenheimer Nachsorgemodells tätig. Vergangenen Herbst hat die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) die Trägerschaft dafür übernommen und wird in den nächsten Monaten in Kliniknähe einen eigenen Stützpunkt eröffnen.

Bei dem jährlich stattfindenden Symposium ist es Dr. Uhlig besonders wichtig, mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen persönlich ins Gespräch zu kommen. Mit den hochkarätigen Experten diskutierten die interessierten Gäste auch ausführlich in den Pausen.

Foto: RoMed Kliniken

 

 

 

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AUS AUS … das Spiel ist AUS! - Riesenjubel gestern Abend um die Starbulls: Am Freitag winkt's Halbfinale der Playoffs

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AUS AUS  … das Spiel ist AUS! Die Starbulls führen seit gestern Abend mit 2:1 in der Best-of-Five Serie des Playoff-Viertelfinals gegen die Scorpions! Mit 4:2 gab’s bei den Hannoveranern im dritten Aufeinandertreffen – auswärts in der entfernten Wedemark – einen nerven-zerfetzenden 4:2-Erfolg! Erlöser war am Ende Chase Witala! Zum Einzug ins Halbfinale der Eishockey-Oberliga benötigen die Starbulls jetzt nur noch einen Sieg – und dieser soll am kommenden Freitag auf eigenem Eis vor herausragender Kulisse realisiert werden. Spielbeginn im ROFA-Stadion ist um 19.30 Uhr!

Die Hannover Scorpions gaben wie erwartet zunächst den Takt vor. Ihnen war anzumerken, dass sie unbedingt das Führungstor erzielen wollten. Doch die Starbulls ließen sich nicht überrumpeln, agierten in der Defensive überzeugend, konnten sich in kritischen Situationen auf einen gut aufgelegten Torwart Lukas Steinhauer verlassen – und schlugen eiskalt zu, als sich ihnen eigene Torchancen boten.

Zunächst traf Alexander Höller im Nachschuss, als Scorpions-Keeper Christoph Mathis einen Schuss von Michael Baindl nach Vorlage von Chase Witala nicht festhalten konnte, zum 1:0 (8.). Clever hatte der Rosenheimer Paradesturm zuvor einen Angriff der Hausherren abgefangen und sofort effektiv umgeschaltet.

Vier Minuten später erhöhte Michael Fröhlich unter Mithilfe des gegnerischen Torwarts auf 2:0 – Mathis legte sich die fast von der Grundlinie auf das Tor geschossene Scheibe selbst über die Linie (12.). Allerdings hätte ansonsten wohl der im Slot lauernde Tom Pauker den Treffer besorgt.

Gleich in der Anfangsphase des zweiten Spielabschnitts gelang Verteidiger Maximilian Vollmayer nach einer Einzelleistung gar das  3:0! Torwart Mathis ließ seinen raffinierten Schuss von der blauen Linie über die Fanghand ins Netz passieren (23.).

Danach versäumten es die Starbulls aber, die Unsicherheiten des Scorpions-Schlussmannes zu weiteren Treffern zu nutzen. Stattdessen verkürzten die Gastgeber auf 1:3. Torschütze mit einem verdeckten Flaschschuss von der blauen Linie war ausgerechnet der Ex-Rosenheimer Andrej Strakhov (29.). Fortan war die immer hitziger werdende Partie an Spannung und Dramatik kaum mehr zu überbieten.

Die Scorpions drängten auf den Anschlusstreffer, die Starbulls konterten gefährlich. Die Hausherren dominierten die Partie, schossen öfters auf das Tor, doch die klareren Möglichkeiten hatten die Starbulls. Daniel Bucheli traf den Pfosten (32.), Tom Pauker scheiterte nach einem Alleingang frei vor Torwart Mathis (42.). Beide Großchancen entsprangen Gegenstößen in Unterzahl. Erneut überzeugten die Starbulls in dieser Disziplin, während das grün-weiße Powerplay nicht die Effektivität der letzten Partien erreichte.

Direkt im Anschluss an Paukers vergebene Großchance musste das Team von Trainer Manuel Kofler dann den 2:3-Anschlusstreffer hinnehmen. Torschütze war Sean Fischer, der Lukas Steinhauer nach einer Powerplaykombination über Sebastian Lehmann und Björn Bombis mit einem trockenen Schuss keine Abwehrchance ließ (43.).

Hochspannung: Der Rosenheimer Keeper war in den folgenden Minuten so nachhaltig gefordert, wie noch nie in dieser Serie. Dank stoischer Ruhe und tollen Reflexen ließ er aber keinen weiteren Gegentreffer mehr zu.

In der Schlussphase mutierte das Spiel vor 1.411 Zuschauern schließlich zum offenen Schlagabtausch, in denen nun mehrfach der vierte Rosenheimer Treffer möglich war. Doch erst als Mathis seinen Platz im Tor zugunsten eines sechsten Feldspielers geräumt hatte und noch 47 verbleibende Sekunden auf der Uhr standen, gelang Witala das erlösende 4:2 …

Die Starbulls liegen in der Viertelfinalserie gegen die Hannover Scorpions nun mit 2:1 Siegen in Führung und treten am Freitag zu Spiel vier wieder auf eigenem Eis an. Bei dieser schweren Aufgabe – der ohnehin starke und personell herausragend besetzte Gegner hat nichts mehr zu verlieren – setzen die Starbulls wieder auf die Unterstützung der Fans …

Eintrittskarten für das Starbulls-Heimspiel am Freitag (Anpfiff um 19.30 Uhr) sind jederzeit online im Ticketshop der Starbulls auf www.starbulls.de zum Selbstausdruck buchbar.

In der Geschäftsstelle am ROFA-Stadion sind Karten im Vorverkauf am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr und am Freitag zwischen 9 und 12 Uhr erhältlich.

Die Tageskassen am Spieltag öffnen um 19.30 Uhr.

Foto: Starbulls

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Lichterkonzert in Pfaffing - Eine schöne Idee: Pfarrkirche wird zu Musikklängen neu erstrahlen

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Sich Zeit nehmen und auf das bevorstehende Osterfest einstimmen lassen: Ein LICHTERKONZERT findet am Samstag, 13. April, um 21 Uhr in der Pfaffinger Kirche statt. Die Idee: Die Kirche soll kurz vor Ostern in einem neuen Licht erstrahlen. Für Jung und Alt …

Zusammen mit Alexander Brand (Licht- und Soundtechnik) wird die Pfaffinger Kirche mit Hilfe technischer Mittel in einem neuen Licht leuchten und mit Musik Impulse zu Ostern geben.

Beginn aufgrund des späten Sonnenuntergangs um 21 Uhr …

 

 

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Das Wappen der Stadt Wasserburg - Archivalie des Monats April: Fragen zur Entstehung wissenschaftlich erforscht

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Es ist die Archivalie des Monats April 2019: Das Wappen der Stadt Wasserburg! Die gegenwärtige Darstellung, die 1936 anlässlich der bevorstehenden 800. Jahrfeier durch den bekannten Heraldiker Otto Hupp angefertigt wurde, folgt dem mittelalterlichen Original in all seinen Elementen. Gleichsam traten im Laufe der Jahrhunderte immer wieder unterschiedliche Varianten des Wasserburger Stadtwappens auf.

Wasserburg am Inn gehört zu den wenigen Städten in Oberbayern, die im 13. / frühen 14. Jahrhundert einen Löwen als Wappentier führten.

Der steigende, gekrönte Löwe im Wasserburger Wappen ist erstmals auf einem Siegelabdruck aus dem Jahr 1292 überliefert, dessen Entstehung für Mitte des 13. Jahrhunderts angenommen wird.

Der Historiker Daniel Rittenauer beschäftigt sich in einem Beitrag im neuen ’Historischen Lexikon Wasserburg’ (wir berichteten mehrmals) ausführlich mit der Geschichte und Herkunft des Wasserburger Wappens.

Foto: Wappen der Stadt Wasserburg, gezeichnet von Otto Hupp, 1936, StadtA Wasserburg a. Inn, II-1341 (=II. Alte Registratur, Akten, Stadtmagistrat Wasserburg: Die Insiegel und Wappen der Stadt Wasserburg am Inn, 1818-1936).

Foto: Daniel Rittenauer

 

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„Oans, zwoa, gwunna!” - Auch heuer wieder Dirndl- und Burschentag beim Wasserburger Frühlingsfest

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Am 12. Juni heißt es auf dem Wasserburger Frühlingsfest beim Dirndl- und Burschentag wieder „Oans, zwoa, gwunna!“ Egal ob Verein, Kollegen, Hüttn oder einfach nur gute Freunde – jede Gruppierung kann daran teilnehmen. Fünf Spieler pro Team haben auch heuer drei heiße Wettkämpfe zu bestreiten. Mann gegen Mann, Frau gegen Frau. Die ersten drei Plätze werden sowohl bei den Dirndln als auch bei den Burschen mit 500, 300 und 200 Euro belohnt. Gestiftet von Festwirt Schorsch Lettl. Außerdem bekommt das Team…

… mit der größten Fangemeinde zu Beginn des Abends ein 30-Liter-Fassl Bier an den Tisch gestellt. Zum Schluss wird zusätzlich unter allen Gruppen eine Führung durch die Wasserburger Bierkatakomben für 20 Personen verlost.

Die Wettkämpfe sind übrigens noch geheim und werden erst kurz vorher verraten.
Aber: Es wird sicher wieder eine Mordsgaudi!

Anmeldung unter: office@wfv-wasserburg.de oder Telefon 08071/51985.

 

Obacht! Das Wasserburger Frühlingsfest startet heuer am DONNERSTAG, 6. Juni, und dauert bis Sonntag, 16. Juni.

 

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Geistliche A-Capella-Musik - Benefizkonzert der Chorgemeinschaft Irschenberg in der Attler Pfarrkirche

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Erstmals gibt am Samstag, 6. April, die Chorgemeinschaft Irschenberg ein Frühjahrskonzert in der Attler Pfarrkirche Sankt Michael. Um 19 Uhr beginnt der stimmungsvolle, musikalische Streifzug durch die Jahrhunderte, zu dem Chorleiter Hans Billo mit seinen rund 50 Sängern einlädt. Das Repertoire reicht von „Exultate Deo“ von Domenico Scarlatti über „Locus Iste“ von Anton Bruckner bis hin zum „Ave Rerum Corpus“ von Karl Jenkins.

Geistliche A-Capella-Musik und weltliche Chorliteratur aller Epochen bietet das Ensemble mit seinem Frühjahrsprogramm. Für Auflockerung sorgt der Pianist Hubert Huber sowie das Streicherensemble Stringendo Quartett aus Miesbach. Huber begleitet den Chor bei „Ubi Caritas et Amor“ des zeitgenössischen, norwegischen Komponisten Ola Gjeilo, das mit seiner meditativen Sogkraft zu einem der Highlights des Konzertabends zählt.

Mit den Streichern stimmt die Chorgemeinschaft unter anderem das „Ave Verum“ von Wolfgang Amadeus Mozart an. Für weitere Abwechslung sorgt der Organist Martin Güthlin, der mit dem „Preludium in G“ von Nicolaus Bruhns, wie Johann Sebastian Bach ein Schüler von Dietrich Buxtehude, dem Chor eine Atempause verschafft.

Die Chorgemeinschaft Irschenberg besteht seit 1995 und hat sich seither zu einem namhaften Ensemble im Landkreis Miesbach und in den Nachbarlandkreisen entwickelt.

Der Erlös des Benefizkonzerts kommt der Stiftung Attl zugute. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. BS

Beginn: 19 Uhr • Eintritt frei

Foto: Die Chorgemeinschaft Irschenberg führt bei ihrem Frühjahrskonzert zugunsten der Stiftung Attl geistliche und weltliche Chorliteratur auf. © Stiftung Attl

 

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