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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Spitzenduell und ein „Geisterspiel“ - Ab Freitag: Es wird das erwartbar schwere Wochenende für den EHC aus Waldkraiburg

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Es wird das erwartbar schwere Bayernliga-Wochenende für den EHC aus Waldkraiburg. Am Freitag kommt mit dem TEV Miesbach der Zweitplatzierte in die Raiffeisen-Arena, die mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen könnten und entsprechend motiviert sein dürften. Am Sonntag fahren die Löwen nach Geretsried zu einem Spiel, das nahezu ohne den eigenen Anhang auskommen muss. Da die baulichen Maßnahmen am Stadion in Geretsried noch nicht vollends abgeschlossen sind, ist die Gesamtzahl der Zuseher dort auf 200 begrenzt. Davon stehen dem EHC Waldkraiburg 20 Gästetickets zu.

Hierfür ist es ganz wichtig zu wissen, dass bitte niemand auf eigene Faust und ohne vorhandenes Ticket nach Geretsried reist, um dort sein Glück zu versuchen. Die vorhandenen 20 Tickets wird es in Waldkraiburg an der Fanshop-Hütte vor dem Stadion geben. Dort kann man diese bezahlen (á zehn Euro) und auf den eigenen Namen an der Kasse in Geretsried hinterlegen lassen.

Sieht man sich nun wieder die sportliche Seite des kommenden Wochenendes an, so sieht man mit Miesbach eine wahre Übermacht nach Waldkraiburg reisen. Ähnlich wie die Serie beim EHC Waldkraiburg, sieht auch die des TEV aus: Nur eine 0-Punkte-Niederlage gegen den TSV Peißenberg und zwei Niederlagen nach Verlängerung gegen die EA Schongau und den EHC Klostersee stehen zu Buche.

Der Treibstoff für die Miesbacher Tormaschine heißt Bohumil Slavicek. Ginge man nur nach erzielten Toren, wäre dieser mit 21 Stück mit Abstand an einer einsamen Spitze der Bayernliga. Aber auch die Spieler neben ihm, allen voran Filip Kokoska, Last-Minute-Zugang Dusan Frosch oder Maximilian Hüsken schlagen ein und liefern in dieser Saison ab. Der EHC Waldkraiburg jedoch, muss sich nicht vor diesen Zahlen verstecken.

Tomas Rousek, der am kommenden Freitag wieder fit sein sollte, Straka, Wagner, Nico Vogl on Fire, Jeske, Hradek und eigentlich alle Spieler die auch spielen können, dürften bis in die Haarspitzen motiviert sein dem, zumindest statistisch gesehen, stärksten Torwart der Liga, Timon Ewert, den ein oder anderen Treffer einzuschenken.

Das Sonntagsspiel wird, wie eingangs schon erwähnt, zumindest auf den Gästerängen ein ruhiges Spiel. Die Löwen, in dieser Saison eigentlich von zahlreich mitreisenden Fans verwöhnt, treten gegen die River Rats aus Geretsried an. Das Hinspiel am dritten Spieltag in der Raiffeisen-Arena ging deutlich knapper aus, als es sich die Löwen damals dachten. Nico Vogl war es, der die Löwen sechs Minuten vor dem Ende des Spiels durch sein 3:2 erlöste.

In der Liga läuft es für Geretsried eher durchwachsen. Mit zehn Punkten Abstand zum sechsten und damit sicheren Play-Off-Platz, steht man im Moment auf Platz 10 und ist weniger als ein verlorenes Spiel vom letzten Platz entfernt. Dabei schlägt man sich alles andere als schlecht, gerade gegen die vermeintlich „großen“ Gegner. So schoss man gegen Miesbach und Passau zuletzt jeweils vier Tore, dies gelang selbst den Löwen zuletzt nicht.

Beflügelt von der erneuerten und mit einem Dach versehenen neuen Heimspielstätte, werden die Geretsrieder sicher erneut ein unangenehmer Gegner für die Löwen.

Nicht unerwähnt sollte auch bleiben, dass dieses Spiel, das erste für den Löwen-Neuzugang Leon Judt sein wird. Der junge Angreifer trainiert bereits seit einiger Zeit mit dem Löwenrudel und darf ab Sonntag, wenn das Transferfenster der Bayernliga wieder öffnet, das erste Mal in einem Spiel mit seinen neuen Mannschaftskollegen aufs Eis.

Alexander Ahrends
Foto: Paolo Del Grosso

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Maria Haslberger (6. Juli 1931 – 25. November 2019). Beisetzung mit Sterbeandacht heute, Mittwoch, um 19 Uhr in Ramsau. Seelengottesdienst morgen, Donnerstag, um 10.30 Uhr in Ramsau, anschließend Beerdigung.

Elisabeth König (17. April 1930 – 25.  November 2019). Beisetzung mit Sterberosenkranz ist heute, Mittwoch, um 19 Uhr in Eiselfing. Seelengottesdienst mit Beerdigung ist morgen, Donnerstag, um 14 Uhr in Eiselfing.

Franz Schuster (13. Januar 1926 – 24. November 2019). Aussegnung mit Sterberosenkranz am morgigen Donnerstag um 19 Uhr in Griesstätt. Seelengottesdienst mit Beerdigung am Freitag, 29. November, um 14 Uhr in Griesstätt.

Paul Obst (3. Februar 1932 – 22. November 2019). Sterberosenkranz ist am Samstag, 30. November, um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Konrad. Urnenbeisetzung ist am Dienstag, 3. Dezember, um 11 Uhr auf dem Altstadtfriedhof in Wasserburg.

Altlandkreis Wasserburg:

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Am Sonntag: Jubilate-Chor in Wasserburg - Zusammen mit dem Blechbläserquartett des Staatstheaters am Gärtnerplatz München

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Am kommenden ersten Adventsonntag ist der Jubilate-Chor Zorneding in der evangelischen Pfarrei Wasserburg zu Gast – zusammen mit dem Blechbläserquartett des Staatstheaters am Gärtnerplatz München. „Hoch tut Euch auf“ heißt es um 17 Uhr in der Christuskirche. Der Jubilate-Chor wurde als Chor der Evangelischen Kirchengemeinde Zorneding im Jahr 1990 von Dr. Matthias Gerstner gegründet und steht bis heute unter seiner Leitung. Es werden verschiedene Advents- und Weihnachtslieder aus unterschiedlichen Epochen und Ländern erklingen.

Der Eintritt kostet 15 Euro, ermäßigt zehn Euro.

 

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Wasserburg ist ihre Westentasche - Irene Kristen-Deliano und Ilona Picha-Höberth am Samstag zu Gast im Innkaufhaus

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Sie kennen Wasserburg wie ihre Westentasche, haben Bücher über die Stadt am Inn und viele andere Themen veröffentlicht und bieten ganz besondere Stadtführungen an: Die Stadtentdeckerin Irene Kristen-Deliano und die Erzählerin Ilona Picha-Höberth präsentieren am Samstag ab 11 Uhr ihre Werke im Innkaufhaus. Die beiden Autorinnen lesen aus ihren Büchern und erzählen Geschichten und Anekdoten – meist mit Wasserburg als Mittelpunkt.

Vor 15 Jahren haben sich die Beiden übers Schreiben kennengelernt. „Wir hatten gleich einen Draht zu einander. Uns verbindet die Liebe zu Wasserburg, zu seinen Geschichten und Gschichterln”, lacht Irene Kristen-Deliano. „Wir sind Erzählerinnen und Beobachterinnen gleichermaßen”, ergänzt Ilona Picha-Höberth.

„Wasserburg – düster und schaurig”, so heißt eine ihrer Gruselführungen in der Altstadt, „Mord und Totschlag” eine andere. Für ihre Stadtführungen, die aus dem Rahmen fallen,  und immer durch die gute Stube Wasserburgs führen, sind die Autorinnen weithin bekannt. Doch damit nicht genug. Beide haben bereits mehrere Bücher veröffentlicht. „Zeit – los” heißt eines von Ilona Picha-Höberth, das sich mit Mystik und Magie der Raunächte beschäftigt.

„Der Reifenschwinger” ist das aktuellste von Irene Kristen-Deliano, das heuer zum Schäffler-Jahr erschienen ist und sich mit der Tradition der selbigen beschäftigt.

Aus ihren Werken lesen die beiden Autorinnen am kommenden Samstag ab 11 Uhr auf der Event-Etage des Innkaufhauses. Der Eintritt ist frei, jedermann ist willkommen.

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Lachen verbindet - Forschungsprojekt zum Einsatz von Klinikclowns in Altenpflege-Einrichtungen

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Der Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V. freut sich sehr, dass Fördermittel des Bundesministeriums für Gesundheit in Höhe von 500.000 Euro die „CAsHeW“-Studie ermöglichen, die die Wirkung des Einsatzes von Klinikclowns in Altenpflege-Einrichtungen erforschen wird. Es ist der Start eines dreijährigen Forschungsprojekts – auch bei uns im Landkreis …

Unser Foto: Prof. Dr. Michael Bossle (links), Prof. Dr. Irmgard Tischner (3. von links) und Birgit Rathwallner (rechts) von der TH Deggendorf trafen sich mit Elisabeth Makepeace (2. von links) und Katrin Ruiz (2. von rechts) vom Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V. anlässlich des Starts der CAsHeW-Studie …

Klinikclowns sind regelmäßige Gäste auf Kinder-Stationen (wir berichteten bereits mehrmals) und auch in Altenpflege-Einrichtungen. Sie bescheren den Heimbewohnern im Rahmen ihrer „Visiten“ emotionale Zuwendung. Die Wirkung dieser Einsätze in der Altenpflege ist in Deutschland bisher kaum erforscht. Diese Lücke hat auch das Bundesministerium für Gesundheit erkannt und stellt für ein Forschungsprojekt der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) zusammen mit dem Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V. Mittel in Höhe von 500.000 Euro zur Verfügung.

Die Zuwendungen des Bundesministeriums für Gesundheit ermöglichen die CAsHeW- Studie an der Fakultät Angewandte Gesundheitswissenschaften der THD zum Einsatz von Klinikclowns in der Altenpflege unter Leitung des Pflegewissenschaftlers Prof. Dr. Michael Bossle.

Im Bereich der Forschungsmethodologie ist Prof. Dr. Irmgard Tischner, Professorin für Qualitative Gesundheits- und Sozialforschung in das Projekt eingebunden. In Kooperation mit dem Dachverband Clowns in Medizin und Pflege wird die Wirkungsweise erfolgreicher „Klinikclowns-Visiten“ bundesweit in größeren, stationären Altenpflege-Einrichtungen analysiert, in denen die Einsätze der Klinikclowns seit mehreren Jahren stattfinden, um die Erfolgsfaktoren dieser emotionalen Zuwendung zu den Heimbewohnern festzuhalten.

Zweck der dreijährigen Forschungsarbeit ist es, Qualifikationsanforderungen und Rahmen-bedingungen der Clownsvisiten sowie der Aus- und Weiterbildung von Klinikclowns abzuleiten. Ihr Resultat dient der weiteren Professionalisierung und Qualitätssicherung der Arbeit der Klinikclowns im Altenpflegebereich.

Prof. Dr. Michael Bossle erhofft sich, dass sich aus dem Projekt wesentliche Qualitätsmerkmale für die Beziehungsgestaltung mit älteren Menschen ableiten lassen: „Humor und Clownerie sind Türöffner für gute und gelingende Begegnungen. Wir erhoffen uns aus der Studie evidente Belege, die zeigen sollen, dass dieser Ansatz aus der stationären Altenhilfe nicht mehr wegzudenken ist. Wir freuen uns deswegen sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Dachverband Clowns und Medizin und Pflege“, so Prof. Dr. Michael Bossle.

Im Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.V., dem einzigen bundesweiten Zusammenschluss regional arbeitender Klinikclowns-Vereine, sind aktuell 16 Vereine Mitglied, die den Einsatz von „Clowndoktoren“ organisieren.

Regelmäßige Clownsvisiten finden in verschiedenen klinischen, pflegenden und therapeutischen Einrichtungen statt: bei Kindern in Krankenhäusern, Senioren in Altenheimen und auf geriatrischen und gerontopsychiatrischen Stationen, bei Menschen mit Beeinträchtigung, in der Palliativmedizin und im Hospiz.

Mehr als 17.600 Einsätze pro Jahr der Clowns in Medizin und Pflege, die zum großen Teil durch Spenden finanziert werden, können so derzeit deutschlandweit realisiert werden. Seit seiner Gründung 2004 setzt sich der Dachverband für Professionalität und Qualitätssicherung der Clownerie in diesen sensiblen Arbeitsbereichen ein und konnte im Lauf der letzten 15 Jahre viele Unterstützer und Fürsprecher in Gesellschaft und Politik, Wissenschaft und Medizin gewinnen.

www.dachverband-clowns.de

Foto: Dachverband Clowns / Rosalinde Mader

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Mittwoch, 16.20 Uhr: Einsatz für die Wehr - Wasserburgs Floriansjünger rücken am Nachmittag zur RoMed-Klinik aus

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Einsatz für die Wasserburger Feuerwehr: Die Floriansjünger rückten am Mittwochnachmittag gegen 16.20 Uhr in Richtung RoMed-Klinikum aus. Dort leuchten sie den Landeplatz für den Rettungshubschrauber aus, der für einen Krankentransport in Wasserburg landet.

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Drogen an Minderjährige verkauft? - Landkreis: Eine 29-Jährige wurde heute festgenommen - 100 Gramm Marihuana entdeckt

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Weil sie wiederholt verbotene Betäubungsmittel auch an Minderjährige verkauft haben soll, sitzt eine 29 Jahre alte Frau einer Asylbewerber-Unterkunft in Westerndorf / St. Peter seit dem heutigen Mittwoch in Untersuchungshaft, meldet das Polizeipräsidium. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft war das Zimmer der nigerianischen Staatsangehörigen durchsucht worden. Die Polizei fand dabei insgesamt rund 100 Gramm Marihuana, verpackt in verschieden großen Aluplomben. Die 29-Jährige wurde daraufhin festgenommen.

Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein führt seitdem das für Rauschgiftdelikte zuständige Kommissariat K4 der Kripo Rosenheim die Untersuchungen in dem Fall. Weil die 29-Jährige im Verdacht steht, bereits seit längerer Zeit Handel mit Drogen zu treiben und dabei die Betäubungsmittel auch an Minderjährige abgegeben zu haben, stellte die Staatsanwaltschaft Haftantrag gegen die Beschuldigte.

Der Ermittlungsrichter bestätigte den Antrag und erließ am heutigen Tag Haftbefehl. Die Frau kam im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft.

Foto: Kripo

 

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Beste Chancen - ... im Spiel und mit dem Blick auf die Tabelle der A-Klasse - Forsting gewinnt in Soyen

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Den Schlussakt des Fußballjahres 2019 setzte in der A-Klasse das Derby zwischen den Soyenern und den Forstingern – und zwar einen bemerkenswerten. Schnell wurde agiert, gut kombiniert und so viele Pfosten- und Lattenschüsse sieht man wohl eher selten wie in diesem Spiel. Am Ende siegten die druckvollen Forstinger mit 1:0 und überwintern jetzt mit nur einem Punkt Rückstand hinter Waldhausen und Wasserburg II – aber mit einem Spiel weniger absolviert. Soyen dagegen hängt knapp am rettenden Ufer vor einem direkten Abstiegsplatz …

Fotos: Renate Drax

Unser Foto oben: Forsting gab sofort Vollgas im Derby. In der 16. Minute bereits die Führung für den Gast vom SVF! Eine mustergültige Flanke von Nico Braunsperger in den Strafraum der Soyener und Lukas Starringer (Foto oben die Nummer 7) traf zum ersten Mal in dieser Saison per Kopf – direkt an die Unterkante der Latte. Von da aus prallte der Ball an den Boden und ins Tor.

Soyen versuchte, sich nicht beirren zu lassen und machte nun mehr Druck als Hausherr.

Gemma, gemma, gemma … Das Tempo blieb hoch, die Chancen mehrten sich …

Er konnte es nicht fassen – Soyens Goalie Markus Stangl.

Andi Baumgartner scheiterte zum ersten Mal in der 30. Minute. Im Gegenzug kam erneut Forsting zu einem guten Konter, ohne Erfolg. In der 34. Minute flankte von rechts Tim Eder auf Fabian Bederna. Jedoch konnte auch Bederna die eher Hundertprozentige nicht verwerten. Ebenso wenig wie Baumgartner, nur drei Minuten später: Diesmal kam die Flanke von Bederna über rechts. Tobi Proksch fasste sich kurz vor dem Halbzeitpfiff ein Herz und schmetterte aus der Drehung, 20 Meter vor dem Tor, den Ball direkt an die Latte! Spätestens jetzt wussten auch die Forstinger Fans, dass die Elf von Wolfgang Mayer auch gut spielen kann – nur halt das Tor nicht trifft.

Soyen wollte es gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit wissen. Symptomatisch aber die 57. Minute: Gleich drei Soyener scheiterten hintereinander. Forsting reichte es nun und erarbeitete – erkämpfte – sich seine Großchancen, um die Führung dann doch etwas nervenberuhigender auszubauen. Aber das knappe Scheitern ging nun am gleichen Tor wie in der ersten Halbzeit für Soyen weiter – oh mei, geradezu wie ‘verhext’.

Es konnte doch nicht wahr sein – und trotzdem oder deswegen wirkte Forsting geradezu angespornt und war nicht mehr zu bremsen.

Er motivierte und dirigierte: Ein gutes Spiel gelang Sebi Drax vom SV Forsting (rechts) – erstmals nach seiner Verletzung wieder von Beginn an dabei – hier im Zweikampf mit Soyens Pascal Ridinger.

Und auch der Forstinger Fabian Schirmer (schwarzes Dress) fiel immer wieder durch starke Aktionen auf …

… Fabi zum Ersten …

… Fabi zum Zweiten …

… und Fabi zum Dritten (ganz links im Bild)! Seinen Schuss pariert Soyens Torwart Stangl klasse.

Gedränge im Soyener Torraum war oft angesagt: Forsting Marke druckvoll! Erst wurde knapp am Tor vorbei gerutscht, dann mal wieder Pfosten und der Hammer in der 68. Minute folgte: Soyens Torwart Markus Stangl war schon am Boden – es rettete abermals, ja genau –  der Pfosten – für Soyen.

Weiter, immer weiter, hätte wohl Olli Kahn gesagt – hier Forstings Offensivkraft Markus Spötzl ballführend …

Den Schlusspunkt der so chancen-reichen Partie setzte in der 93. Minute ein Freistoß für Forsting. Und Abpfiff. Somit überwintert Forsting auf einem aussichtsreichen, dritten Tabellenplatz. Soyen hat sich gerade noch so von den Abstiegsplätzen fernhalten können. Jedoch muss man als Elfter von 13 Mannschaften auch ab dem Frühjahr weiter um jeden Punkt kämpfen – damit es zur 50-Jahrfeier 2020 keine Soyener A-Klassen-„Abschiedsparty“ geben muss …

Eine schöne Geste am Ende des Fußball-Jahres 2019 in der A-Klasse:

Soyens Andi Baumgartner (links) und Forstings Sebi Drax reichen sich nach einem fairen, spannenden Derby-Kampf freundschaftlich die Hand!

 

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Guten Morgen, Wasserburg! - Unser Kalenderblatt zum heutigen Donnerstag

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Guten Morgen, Wasserburg! Heute ist Donnerstag, der 28. November, der 332. Tag des Jahres. Es läuft die 48. Woche. Das Wetter heute: Regnerisch, bis zehn  Grad. Sonnenaufgang: 7.36 Uhr. Sonnenuntergang: 16.18 Uhr. Unser Zitat zum Tage …

Es gibt ein Naturwunder, das noch größer ist als das Meer.

Das ist der Himmel.

 Victor Hugo (1802 – 1885), französischer Schriftsteller

Namenstag haben heute …

… Berta, Jakob, Albrecht.

Was ist heute los in Wasserburg?

Der Eiszauber mitten in der Altstadt beginnt!

Die Sparkassen-Eislauf-Arena in der Herrengasse wird um 17.30 Uhr durch Bürgermeister Michael Kölbl eröffnet. Dazu gibt es ein buntes, eisiges Rahmenprogramm.

Die Kinder vom Kindergarten in der Burgau haben Eislieder eingeübt. Dann gibt es eine große „Feuer-Show” auf dem Eis.

Bereits um 17 Uhr begrüßen die Griesstätter Böllerschützen die Eisbahn von der Burg herab. Natürlich ist auch das Eis-Maskottchen mit dabei. Das Beste: Nach der Eröffnungsfeier ist für jedermann bis 21 Uhr freies Eislaufen angesagt – kostenlos.

Do. 28.11.2019
13:00 bis 18:00 Uhr
Wasserburg 
Galerie im Ganserhaus

Mitgliederausstellung des AK68, Thema “SchattenWelten”

Ausstellung bis 15.12.2019 Geöffnet: Do – So, 13 bis 18 Uhr
Do. 28.11.2019
18:00 Uhr
Wasserburg
Rathaus

Sitzung des Stadtrats

Do. 28.11.2019
19:30 Uhr
Wasserburg 
Ev. Christuskirche

Anonyme Alkoholiker Meeting

Ev. Christuskirche, Surauerstr. 3, Infos unter 08071 5264207 oder über willi-aa-wasserburg@gmx.de
Do. 28.11.2019
20:00 bis 21:30 Uhr
Wasserburg 
Theater Wasserburg

“BETREUTES TRINKEN” – LESEREIHE DES THEATERS WASSERBURG

Diesen Donnerstag auf dem Tisch in der BAR HELMUT : SCHLUSS MIT DER GEDULD – Jeder kann etwas bewirken …

 

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Wieder Christbaumtag in Stangern - Wieder vorweihnachtliches Programm bei der Köhldorfner Holzbau GmbH

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Mittlerweile kann man vom Köhldorfner Christbaumtag als beliebte Tradition sprechen, denn die Veranstaltung findet bereits im zehnten Jahr auf dem Betriebsgelände der Köhldorfner Holzbau GmbH statt – diesmal am 1. Dezember von 13 bis 16 Uhr. Und wieder ist ein schönes, vorweihnachtliches Programm geboten.

Der Christbaumtag soll auf eine besinnliche Vorweihnachtszeit einstimmen. Als Holzbauunternehmen mit Schwerpunkt Fertigung von Holzhäusern versteht sich Köhldorfner Holzbau als Komplettanbieter für wohngesunde Lebensräume. Von daher hat das Unternehmen einen besonderen Bezug zu natürlichem, unbehandelten Holz und dessen Beitrag zu einer behaglichen Wohnatmosphäre. Um diese Jahreszeit spielt natürlich der Christbaum eine besondere Rolle. So entwickelte Geschäftsführer Michael Köhldorfner vor rund zehn Jahren die Idee zum Christbaumtag. Dabei wird die ganze Familie angesprochen, vom Kleinkind bis hin zu den Großeltern.

Es steht eine große Auswahl heimischer Christbäume zur Verfügung. Da sollte für jeden Geschmack ein passender Baum dabei sein. Zwischendurch können sich Groß und Klein mit Deftigem, Süßem und Punsch stärken. Vielleicht findet sich auch die ein oder andere Dekorations- oder Geschenkidee zu Weihnachten bei dem kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt mit Produkten aus der Region.

Aber auch die Kinder kommen nicht zu kurz und dürfen auf den Besuch des Nikolaus um 14.30 Uhr gespannt sein.

Zudem kann bei der Gelegenheit das neue Musterhaus auf dem Betriebsgelände besichtigt werden.

Ein Teil des Erlöses dieser Veranstaltung wird, wie seit Jahren, wieder dem gemeinnützigen „Verein Schellen Sau” gespendet, der hauptsächlich bedürftige Kinder aus der Region Wasserburg unterstützt.

Mehr dazu auf www.koehldorfner.de.

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„Die Kritiker werden leiser” - Hagelforschungsverein Rosenheim besteht seit 25 Jahren - Mitgliederversammlung in Rohrdorf

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Seit es Hagelabwehr gibt, wird sie von Zweifeln begleitet. Andreas Bernatzky, Student an der Fachhochschule Rosenheim, hat seine Masterarbeit der Wirksamkeit der Hagelabwehr gewidmet. Seine Ergebnisse stellte er auf der Mitgliederversammlung des Hagelforschungsvereins Rosenheim vor. Bernatzkys Fazit: „Es gibt erkennbare Tendenzen, die für ein Wirken der Hagelabwehr sprechen.“

Im vollbesetzten Saal im Gasthof zur Post in Rohrdorf feierte der Hagelforschungsverein Rosenheim ein kleines Jubiläum. Den größten Verein in der Region gibt es inzwischen seit 25 Jahren. Der Vorsitzende des Vereins, der stellvertretende Landrat Josef Huber, sagte in seiner Begrüßung: „Die Kritiker werden leiser, weil sich die Wirksamkeit immer deutlicher abzeichnet, wenn Silberjodid zur richtigen Zeit am richtigen Ort ausgebracht wird.“

Masterstudent Bernatzky konnte für seine Arbeit auf eine ganze Reihe von Daten zurückgreifen. So standen ihm unter anderem Radarechos von Gewitterwolken, die gemeldeten Wetterdaten der Mitglieder des Hagelforschungsvereins, die aufgezeichneten Routen der Hagelflieger sowie die Daten von drei Versicherungen, insgesamt rund 57.000 Versicherungsschäden, zur Verfügung. Die Radardaten zeigten, dass ausgebrachtes Silberjodid, mit Ausnahme eines einzigen Falles, zu einem Rückgang der Wolken führte.

Die Versicherungsdaten ermöglichten es Bernatzky, die Schäden in den von den Hagelfliegern betreuten Landkreisen Miesbach, Rosenheim und Traunstein mit den Schäden in den benachbarten Landkreisen zu vergleichen. Er kam zu dem Schluss: „Je öfter der Hagelflieger flog und je mehr Silberjodid ausgebracht wurde, desto weniger Schäden gab es.“ Laut Bernatzky waren die Versicherungen von den Ergebnissen sehr angetan. Der Masterstudent hofft deshalb, noch konkretere Daten zu erhalten.

Für die Hagelflieger bilanzierte deren Chef Georg Vogl das zurückliegende Jahr. Er sprach vom dritttrockensten Sommer der letzten 30 Jahre und einer recht ruhigen Saison. Bei 17 Flügen an zehn Einsatztagen wurden insgesamt 160 Liter Silberjodid verbrannt. Der Mai war nass und kühl, sodass zum ersten Mal seit mindestens 20 Jahren kein Einsatz der Hagelflieger notwendig war.

Die heftigsten Gewittertage erlebte die Region am 1. und 27. Juli. Schon ab Mittag zogen am 1. Juli schwere Gewitter über die Region hinweg. „Wir hatten Glück, weil nur Graupel und Kleinhagel niederging, aber keine großen Hagelkörner.“ Mehrfach erlebten die Hagelpiloten wie sich an verschiedenen Orten mächtige Gewitterwolken bildeten und innerhalb kurzer Zeit wieder zerfielen. „Es waren schwere Bedingungen für die Piloten, weil sich immer wieder neue Zellen bildeten“, meinte Vogl. Am 27. Juli entwickelte sich im Bereich des Sylvenstein Stausees ein Hagelgewitter der höchsten Kategorie, das langsam über Thiersee Richtung Kiefersfelden und Kufstein zog. Schwerpunkt am Ende wurde der Raum Kufstein, wo sich die Gewitterwolken am Kaisergebirge stauten. Heftigste Windböen entwurzelten mehrere Hektar Wald und hinterließen eine Schneise der Verwüstung. Durch die starken Niederschläge kam es zu Murenabgängen. „Da war richtig was geboten“, so Georg Vogl.

Die Dramatik dieses Tages bestätigte auch Professor Walter Mayr, der Vorsitzende des Hagelabwehrvereins Tirol: „Am 27. Juli haben uns die Rosenheimer Freunde gerettet.“ Seit etwa 15 Jahren hat es nicht mehr stark gehagelt, berichtete Professor Mayr, trotzdem sind einige  Gemeinden nicht von der Hagelabwehr überzeugt. „Da müssen wir weiterhin Aufklärung betreiben“, sagte Mayr, der dazu auch auf die Ergebnisse der Masterarbeit von Andreas Bernatzky zurückgreifen möchte.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Hagelforschungsverein und der Hochschule Rosenheim wird weiter fortgesetzt. Im kommenden Jahr erhalten die beiden Hagelflugzeuge neue Computer. Dadurch können unter anderem der Silberjodid-Ausstoß registriert und bessere Bilder von den Einsätzen per Funk zur Verfügung gestellt werden. Neu ist zudem, dass die App der Hagelflieger demnächst auch für Apple-Geräte zur Verfügung steht.

Mit rund 7.500 Mitgliedern ist der Hagelforschungsverein Rosenheim der größte Verein in der Region.

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„Letzte Hilfe” ist das Thema - Vortrag mit Hospizverein Rosenheim im Gemeindehaus der Christuskirche

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Am Samstag, 7. Dezember, 14 bis 19 Uhr, findet ein Vortrag vom Hospizverein Rosenheim zum Thema „Letzte Hilfe – Sterbebegleitung nahestehender Personen” im Gemeindehaus der Christuskirche in Qasserburg statt. „Letzte Hilfe” ist ein Angebot des Jakobus Hospizvereins für interessierte Bürger, die sich Gedanken machen, was sie für Ihre Lieben tun können, wenn das Ende des Lebens bevorsteht.

Der Nachmittag vermittelt Basiswissen zu den Themen „Sterben, Tod und Trauer” und möchte dazu ermutigen, sich den Menschen am Ende ihres Lebens in Krankheit und im Sterben zuzuwenden.

Das Angebot „Letzte Hilfe” richtet sich an alle interessierten Bürger.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

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Ein pfeilschneller Angreifer - Leon Judt wird ab Dezember für den EHC Waldkraiburg auflaufen

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Neben den nicht enden wollenden Nachrichten über die Siege des EHC Waldkraiburg, gibt es auch weitere gute Neuigkeiten zu berichten. Ab Dezember nämlich darf der 21-jährige Stürmer Leon Judt für die Löwen auflaufen. Ausgebildet bei den Jungadlern aus Mannheim, durchlief er im Anschluss die DNL-Teams des EV Regensburg und der Düsseldorfer EG.

In der Saison 2018/2019, spielte der pfeilschnelle Jung-Angreifer für die Füchse aus Duisburg in der Oberliga Nord und erzielte dort neun Punkte. Hier wurde der HK Bobruisk aus der zweiten weißrussischen Liga auf ihn aufmerksam und verpflichtete ihn. Unglücklicherweise konnte dieses Engagement, unter anderem aus Visums-Gründen, nach zwei Spielen nicht fortgeführt werden.

Leon war bereits mit dem Team des EHC im Trainingslager in Tachov, ebenso wie er seit geraumer Zeit mit der Mannschaft das Training absolviert. Man kennt sich also mittlerweile und sollte auf dem Eis entsprechend harmonieren. Sein erstes Spiel für den EHC Waldkraiburg wird am 1. Dezember auswärts gegen den ESC Geretsried stattfinden. Sein erstes Heimspiel demnach am Nikolaustag, 6. Dezember, gegen den EHC Königsbrunn.

 

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„Ich freu mich schon sehr“ - Das Wasserburger Weihnachtsengerl eröffnet am morgigen Freitag den Christkindlmarkt

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„Ich freu mich schon sehr“, sagt Elisabeth Freiberger aus Penzing, „dass ich dieses Jahr das Wasserburger Weihnachtsengerl sein darf“. Elisabeth wird morgen, Freitag, traditionell zusammen mit Bürgermeister Michael Kölbl vom Rathausbalkon herab den Christkindlmarkt eröffnen.


„Ein bisserl aufgeregt bin ich schon, aber es hat Spaß gemacht, den Text für den Prolog zur Christkindlmarkt Eröffnung zu lernen und die Besucher – und vor allem die vielen Kinder – zum schönen Christkindlmarkt zu begrüßen.“

Das Weihnachtsengerl ist aber nicht nur am ersten Tag im Einsatz, sondern fährt mit dem Nikolaus und dem Kramperl nächste Woche dann am Samstag, 7. Dezember, per Kutsche zum Marienplatz, weiter zur Hofstatt und zur Herrengasse bei der Frauenkirche. Dort beschenkt das Engerl ab 17 Uhr auch heuer die Kinder.

CHH 

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Spannung steigt: Unser erstes Türl wartet! - Nimmer lang, dann gibt's unseren Adventskalender - 24 Preise als Dank an unsere Leser

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Apfend, Apfend, ein Lichtlein brennt. Das heißt’s am nächsten Sonntag, 1. Dezember, und ab da geht wieder das erste Türl auf: Von unserem Adventskalender 2019! Den Kalender findet man ab Sonntag, 0 Uhr, zum Anklicken oben in der Menüleiste – gleich neben unserer Plakatwand. Bis zum Heiligen Abend gibt’s jeden Tag hinter jedem Türl eine Überraschung für unsere Leser. Was Sportliches, was Kulturelles – mal was zum Relaxen oder was für die ganze Familie – und vor allem auch was zum herzhaft Lachen! Neugierig? Sonntag, aufmachen! Es geht wieder um ein Lösungswort pro Türl …

… gesucht wird jeweils das fehlende, passende Wort!

Ganz einfach werd de G’schicht. Überraschen lassen!

In der Nacht zum kommenden Sonntag, 1. Dezember, um genau 0 Uhr kann das erste Türl angeklickt werden.

Ab dann rund um die Uhr, wann immer Sie wollen. Da steht der Preis drin. Aber, Achtung: Wer mitmachen und gewinnen will, braucht auch noch

das Stichwort!

Ein besonderes Stichwort (siehe oben), mehr wird noch nicht verraten!

Und alles zum Stichwort steht jeden Tag …

… von genau 17 bis 19 Uhr im jeweiligen Türl !

Nur zwei Stunden lang – jeden Tag die gleiche Zeit

Dann, liebe Leser: Einfach uns eine Mail schicken mit dem aktuellen Stichwort.

Alle Mails, die wir zwischen 17 und 19 Uhr unter info@wasserburger-stimme.de mit dem Stichwort des jeweiligen Tages in der Betreffzeile erhalten, nehmen an unserer Verlosung teil!

Ganz wichtig: Bitte unbedingt Namen und Adresse angeben – wegen der Gewinn-Vergabe!

Der Gewinner/die Gewinnerin wird am nächsten Tag im jeweiligen Türl und auch in einem Bericht namentlich veröffentlicht!

Jetzt nur no a bissal warten und dann vui Spaß und Spannung beim Anklicken! Und ganz vui Glück!

Zusätzlich findet natürlich eine persönliche Benachrichtigung der Gewinner statt – ausschließlich per Mail. Einige Preise können auf Grund ihrer Größe nicht versendet werden. Sie müssen in der Redaktion der Wasserburger Stimme abgeholt werden.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

Unser Dank gilt an dieser Stelle unseren Partnern, die die Preise für die Wasserburger Stimme und unsere Leser zur Verfügung gestellt haben.

 

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Wer kandidiert für die CSU Haag? - Diese Frage zur Bürgermeister-Wahl 2020 klärt sich am morgigen Freitagabend

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Zur Mitgliederversammlung für die Aufstellung eines/einer Bürgermeisterkandidaten/in der CSU in Haag sind alle Mitglieder und Interessierten am morgigen Freitag, 29. November, um 19.30 Uhr im Gasthaus Hofgarten herzlichst willkommen. Auf der Tagesordnung …

… eine kurze Begrüßung, die Vorstellung des/r Kandidaten/innen, die Bildung des Wahlausschusses nebst Wahl, Auszählung und Ergebnisverkündung. Zudem haben alle die Möglichkeit, Wünsche und Anträge direkt vorzutragen.

Am Freitag, 6. Dezember – dem Nikolaustag – ist dann um 19.30 Uhr im Gasthaus Hofgarten in der Hofgartenstraße 2 in Haag die Mitgliederversammlung der CSU zur Aufstellung der Gemeinderatskandidaten. Aktuell ist die CSU Haag mit sieben Plätzen im Rathaus-Gremium vertreten …

 

 

 

 

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Das ist der liebe Theo aus Soyen … - Fünf Brüder und eine Schwester warten - Die neuen Lieblingsmenschen im Altlandkreis

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Die schützende Hand der Mama: Das Glück der Großfamilie Hartmann/Zimmermann in Soyen ist nun komplett – das siebte Kind ist da! Der Theo! Auf ihn warten fünf Brüder und eine Schwester: Der Florian, Felix, Fabian, Paul und Erik sowie die Julia …

Der junge Mann kam mit 3.815 Gramm und 53 Zentimetern im RoMed-Klinikum zur Welt. Andre Hartmann und Heidi Zimmermann schließen ihr Nesthäkchen glücklich in die Arme …

Stolz ist der Filip aus Babensham auf seinen neuen Spielkameraden – sein Bruder Lukas Gabriel! Mit 3.320 Gramm und 55 Zentimetern wurde Lukas geboren. Vasile und Roxana Maruntel sind überglücklich …

Antonia – so heißt dieser süße Lieblingsmensch von Florian und Christina Gantner aus Amerang. Ihr erstes Kind erblickte mit 3.100 Gramm und 53 Zentimetern das Licht der Welt.

Herzlich willkommen, Matei aus Wasserburg! Mit 3.415 Gramm und 52 Zentimetern geboren ist der junge Mann das erste Kind von Petru und Roxana Socineantu in der schönen Stadt am Inn.

Und noch diese liebe, junge Dame: Die Emma Johanna Gießibl aus Amerang! Mit 2.710 Gramm und 49 Zentimetern geboren, ist die Emma das große Glück ihrer Eltern Sandra und Johannes Gießibl aus Amerang

Fotos: www.elisabeth-lohmair.de

Telefon: 0 80 76/8 893 852 oder 01 62/9 62 81 54.

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Edeka: Sanierung in vollem Gange - Nach Abhängen der Schilder brodelte die Gerüchteküche in der Burgau

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„Nein, nein. Keine Angst. Edeka ist nach wie vor dabei, die alte Bausubstanz zu sanieren”, sagte gesten auf Anfrage der Wasserburger Stimme Astrid Schmidmüller, die im Sommer kommenden Jahres in der Burgau ihren Supermarkt wieder eröffnen will. Für eine mächtig brodelnde Gerüchteküche hatte das Abhängen der Schmidmüller- und Edeka-Schilder dieser Tage gesorgt. „Eine rein optische Maßnahme. Die Baustelle sieht derzeit ja nicht besonders einladend aus.”

Nach dem Abhängen hatten viele Burgauer befürchtet, Schmidmüller und Edeka hätten sich von dem Projekt zurückgezogen. Dem sei nicht so, sagte Astrid Schmidmüller, die im Landkreis Erding erfolgreich einen Supermarkt betreibt. Sie bleibt dabei: „Wir werden alle Hebel in Bewegung setzen, damit unser Edeka-Markt im Sommer kommenden Jahres wieder geöffnet werden kann.” Die Burgauer können also aufatmen, auch wenn sie auf ihr wichtigstes Nahversorgungszentrum noch einige Zeit warten müssen.

 

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Halfinger Unternehmen ausgezeichnet - Umweltfreundliche Verpackung: „Profol" erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020

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Die „Profol” GmbH aus Halfing, führender Anbieter von Cast Polypropylen-Folien, wurde  für ihre CPPeel-Einstoff-Platine zum Verschließen von Lebensmittelbehältern
mit dem renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP) ausgezeichnet. Der Sonderpreis für umweltfreundliche Produktverpackungsideen wurde in diesem Jahr erstmals vergeben.


„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, die unsere Bemühungen,
nachhaltige Verpackungslösungen zu schaffen, würdigt“, betont Philipp
Schieferdecker, Geschäftsführer von „Profol”. „Mit unserer CPPeel-
Einstofflösung für Deckel kann Aluminium ersetzt werden. Konsumenten
müssen zum Beispiel die Deckel bei Joghurtbechern nicht mehr separat recyceln.“

Insgesamt bewarben sich mehr als 800 Akteure und Projekte, die den Wandel
hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft unterstützen, um den Deutschen
Nachhaltigkeitspreis 2020. In der neu eingeführten Kategorie „Verpackung“,
setzte sich „Profol” gegen zwei weitere Finalisten durch. Die innovative
Folie aus Polypropylen (CPP) von „Profol” überzeugte die Expertenjury durch den
Ansatz, Verpackungen konsequent recyclingfähig zu konzipieren und so
weniger Rohstoffe zu verbrauchen.

Zum Unternehmen: Seit seiner Gründung als „Profol” Kunststoffe GmbH (Halfing) im Jahr 1980 hat sich das Unternehmen auf die Herstellung hochwertiger Cast-Polypropylen-Folien (CPP) spezialisiert. Seitdem hat der umweltfreundliche und vielseitige Rohstoff Polypropylen zunehmend andere Materialien ersetzt. Polypropylen ist geruchs- und geschmacklos, haut- und schleimhautverträglich. Folien aus CPP enthalten keine Weichmacher, Säuren oder Schwermetallverbindungen und sind unschädlich gegenüber Füllgütern und Kontaktstoffen. Nach anfänglichem Fokus auf die Büroartikel-Branche konnte „Profol” seine CPP-Folienprodukte mittlerweile auch in der Verpackungs-, Möbel- und Fahrzeugindustrie verstärkt etablieren. Profol entwickelt neue Cast-Folien auf Basis von PP und anderen Polyolefinen, unterhält ein umfangreiches Standard-Produktsortiment und fertigt individuelle Folien nach Kundenwunsch.

Mit weltweit 26 Produktionsanlagen an den sechs Produktionsstandorten und rund 500 Mitarbeitern erreicht die „Profol”-Gruppe heute eine Jahreskapazität von 110.000 Tonnen und erzielt einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro (2018).

Bild (von rechts): Preisempfänger Dr. Philipp Schieferdecker, CEO und Inhaber Profol
GmbH, Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender REWE Group, Preisübergabe: Alexandra
Cousteau, Umweltaktivistin, Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des Deutschen
Nachhaltigkeitspreises. Foto: ©Ralf Ruehmeier

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Heute startet der „Eiszauber” - Große Eröffnungsfeier mit Feuer-Show in der Herrengasse - Ab 18 Uhr freies Laufen

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Eine Eisfläche mitten in der Altstadt – das hat es Jahrzehnte nicht mehr gegeben. Die Sparkassen-Eislauf-Arena in der Herrengasse wird am heutigen Donnerstag um 17.30 Uhr durch Bürgermeister Michael Kölbl eröffnet. Dazu gibt es ein buntes, eisiges Rahmenprogramm. Ab 18 Uhr kann dann jedermann das Eis testen. Bis 21 Uhr ist freies, kostenloses Eislaufen angesagt.

Doch zuvor treten noch die Kinder vom Kindergarten in der Burgau mit ihren Eisliedern auf. Dann gibt es eine große „Feuer-Show” auf dem Eis. Bereits um 17 Uhr begrüßen die Griesstätter Böllerschützen die Eisbahn von der Burg herab. Natürlich ist auch Eis-Maskottchen „Wapi” mit dabei. Das Beste: Nach der Eröffnungsfeier ist für jedermann freies Eislaufen kostenlos angesagt.

Ab morgen ist die Sparkassen-Eislauf-Arena dann offiziell in Betrieb.

Der Wasserburger Christkindlmarkt wird traditionell am Freitag vor dem ersten Advent eröffnet – also morgen. Gegen 17 Uhr treten Bürgermeister Michael Kölbl und das Weihnachtsengerl Elisabeth auf den Balkon des Rathauses.

Foto: SAS

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