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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Rückblick und Ehrungen - Jahresabschlussfeier beim BLLV-Kreisverband Wasserburg

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Zur Jahresabschlussfeier hatte die Vorstandschaft des BLLV-Kreisverbandes Wasserburg die Lehrerkollegen zum Huberwirt eingeladen. 35 aktive und pensionierte Lehrkräfte wurden von der Musikgruppe „Die Mozartdobler“ eingestimmt. Nach der Begrüßung erklärte Vorsitzende Edith Krieger-Gartner den Ablauf des Abends und lud zu einer Schweigeminute für die im letzten Jahr verstorbene Kollegin Caroline Rußwurm ein. 

Im Jahresrückblick erinnerte sie an die Teilnahme der beiden Vorsitzenden an der Bezirksdelegierten- sowie der Landesdelegiertenversammlung, den Ausflug nach Regensburg ins Haus der bayerischen Geschichte, die Fahrt nach München ins Cuvilliestheater, und die Besichtigung der Wasserburger Sommerbierkeller.

Hermann Dresp las bayerische Geschichterl vor, die von der „Entstehung des Menschen“ über die „Frühmesse“ bis zur „verdrahten Welt“ alle Zuhörer erheiterten.

Die bekannten „Mozartdobler“ flochten ihre bayerischen Musikstücke geschickt in den Ablauf des Abends ein.

Bei den Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft wurden 14 anwesende Kollegen mit Urkunden und Präsenten ausgezeichnet. Für eine Verbandszugehörigkeit von 70 Jahren und für ihre ausdauernde Verbandstreue bekam Angela Köck einen besonderen Applaus.

Beim anschließenden festlichen Essen wurde noch manches schulisch und privat Erlebte eifrig ausgetauscht.

Foto oben (von links): 2. Vorsitzende Martina Huber, Hartmut Schwinn, Ilse Schuhbeck, Edeltraut Ohlschmid, Günther Lindner, 1. Vorsitzende Edith Krieger-Gartner.

 

 

Foto (von links): 1.Vorsitzende Edith Krieger-Gartner, Peter Blab, Angela Köck, Emil Kaser, 2. Vorsitzende Martina Huber.

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Kandidaten für Griesstätt - Aufstellungsversammlung beim Kommunalwahlverein „Gemeinsam für unsere Gemeinde“

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Beim Jagerwirt fand die Aufstellungsversammlung des Griesstätter Kommunalwahlvereins „Gemeinsam für unsere Gemeinde“ statt. Bereits im Vorfeld der Versammlung waren engagierte Vereinsmitglieder angesprochen, ob sie sich eine Kandidatur zum Gemeinderat vorstellen könnten. Zusätzlich war jeder Gemeindebürger dazu eingeladen, sich bei der Aufstellungsversammlung auf einen Listenplatz zu bewerben. So fand sich die Vorstandschaft für die Aufstellungsversammlung gut gewappnet, schließlich hatten bereits 25 Personen ihre Kandidatur in Aussicht gestellt.

Die Aufstellungsversammlung stieß auf beachtliche Resonanz und der Andrang der 54 Wahlberechtigten führte zu einer nicht unerheblichen Warteschlange im Eingangsbereich des Jagerwirtsaals. Kristina Deutsch in ihrer Funktion als Vereinsvorsitzende begrüßte zu Beginn alle Anwesenden. Nach dem Beschluss des Wahlausschusses und der Wahlhelfer wurde über das Aufstellungsverfahren abgestimmt. Der Vorschlag der Vereinsvorstandschaft enthielt folgende Regulatorien:

    • die Aufstellung nach alphabetischer Reihenfolge (keine gesetzten Kandidaten),
    • keine Mehrfachnennung von Personen auf der Wahlliste und
    • keine Ersatzpersonen (Nachrücker).

Dieser Vorschlag wurde von den 54 Wahlberechtigten einstimmig angenommen, wodurch die Kurzvorstellung der Kandidaten als nächster Tagesordnungspunkt anstand.

In einer nachfolgenden Vorstellungsrunde konnte sich jeder Kandidat der Versammlung präsentieren und es wurden bereits einige Punkte ausgesprochen, um von der eigenen Position zu überzeugen. Durch eine Nachnominierung und einen Rückzug innerhalb der Aufstellungsversammlung umfasste der endgültige Wahlvorschlag 25 Personen. Der Wahlvorschlag wurde von der Versammlung wiederum einstimmig angenommen. Zum Abschluss wurden Jürgen Gartner und Kristina Deutsch zur Einreichung des Wahlvorschlags bei der Gemeinde bestimmt.

Da die Gemeinde Griesstätt aktuell weniger als 3000 Einwohner umfasst, muss die Wahlliste laut Artikel 27 Absatz 3 Bayerische Rechtssammlung 2021-1/2-I von mindestens 60 Unterstützern unterzeichnet werden. Die Möglichkeit dazu besteht ab dem Zeitpunkt der Auslage in der Gemeinde Griesstätt. Bei allen Unterstützern bedankten sich die Kandidaten schon einmal im Voraus mit einem herzlichen Vergelt’s Gott.

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„Kennan’s ned wos braucha?” - Wasserburg gestern und heute: Das Unterauer Kaufhaus in der Salzsenderzeile

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 „Ja, Herr Sanitätsrat Giehrl, habe die Ehre. Kennan´s ned wos braucha? Vielleicht a paar neue Sockn? Oder a Krawattn? Sie hob´ i ja bei uns scho´ ganz lang nimma gsehng“ – mit solchen oder ähnlichen Aufforderungen war es noch bis vor wenigen Jahrzehnten üblich, die vorübergehende Kundschaft in den Altstadtgassen zum Einkauf in die Geschäfte zu bewegen. Das zeigt sich auf diesem Foto aus dem aktuellen Stadtbildkalender 2020.

Gerade wie hier beim Textilwarengeschäft Unterauer in der Salzsenderzeile, das noch bis 1978 als Wasserburger Traditionsgeschäft bestand, sollte nicht nur die ausgestellte Ware in den schmucken Schaufenstern oder über dem Geschäftseingang hängend zum Einkauf einladen. Üblicherweise standen die Geschäftsinhaber auch vor der Ladentüre und hatten einen geschärften Blick darauf, nichts und niemanden zu übersehen. Zeigte dann, wie hier der Herr Sanitätsrat Giehrl, Interesse, dann war es natürlich Ehrensache, die Honoratioren auch persönlich zu bedienen. Anna Unterauer und später auch ihre Tochter – in der Stadt schlicht als die „Unterauerin“ bekannt – waren noch bis in die 1950-er Jahre dafür berühmt-berüchtigt, stets die reichen Bäuerinnen des Umlandes angesprochen zu haben: „Wia vui Töchter host´n du no? San´s scho verheirat´? Mir hätt´n an ganz scheena Stoff für´s Hochzeitsgwand. Kumm´ nur glei rei´.“ Einige Bäuerinnen mieden daher den Weg über die Salzsenderzeile.

Übrigens: Die Kaufmannsfamilie Unterauer stammt vom Färbergehilfen Christoph Unterauer aus Trostberg ab, der 1715 in Wasserburg ansässig wurde. Kaufmann Peter Unterauer (*10.2.1838) erwarb am 20.8.1876 das Geschäft in der Salzsenderzeile 10 von Heinrich Lesche. Sein Sohn Peter Unterauer (*8.8.1878) und nachfolgende Generationen führten den Betrieb fort.

Der neue Wasserburger Stadtbildkalender ist ab sofort im Wasserburger Buchhandel (Buchhandlung Fabula, Buchhandlung Herzog, Wasserburger Bücherstube), im Innkaufhaus, bei Gartner Versandprofi/Post und natürlich auch im Stadtarchiv, im Museum sowie in der Gästeinfo zum Preis von 9,90€ erhältlich.

 

Foto oben: Vor dem Kaufhaus Unterauer in der Salzsenderzeile, um 1910. Anna Unterauer und Sanitätsrat Dr. Josef Maria Giehrl (*19.4.1867), praktischer Arzt, führen ein (Verkaufs-) Gespräch. Heute befindet sich hier die Buchhandlung Herzog (Foto unten).

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Hocheffizient: Strom für 20 Haushalte - Wasserburg: Erstes Wärmecontracting-Projekt per Blockheizkraftwerk realisiert

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Die Stadtwerke Wasserburg haben zusammen mit der Wohnungs-Eigentümergemeinschaft Neustraße / Knoppermühlweg das erste Wärmecontracting-Projekt mittels eines Blockheizkraftwerks realisiert. Die Anlage wird im erheblichen Ausmaß der Wärmeversorgung der Liegenschaft beitragen und produziert dabei hocheffizient Strom für etwa 20 Haushalte. Die technische Inbetriebnahme ist bereits erfolgt. Die offizielle Inbetriebnahme mit geladenen Gästen ist nächste Woche am Donnerstag, 5. Dezember.

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Spannung in der Rotter Halle - Basketball: ASV-Herren verlieren daheim gegen Haag am Ende knapp

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Die Rotter Herren (weißes Dress) haben in der Basketball-Kreisliga erneut verloren. Diesmal daheim gegen den Tabellenvierten aus Haag. In der gut gefüllten Halle wollten die Rotter Basketballer nach den letzten Niederlagen endlich einen Sieg einfahren. Aber am Ende unterlagen sie knapp …

Die Rotter starteten gut in das erste Viertel und konnten einige Drei-Punkte-Würfe landen. Die Gäste aus Haag konterten allerdings stark, so dass das erste Viertel mit 12:13 Punkten verloren ging. Auch das zweite Viertel gestaltete sich relativ ausgeglichen mit 11:11 – Halbzeit-Stand 23:24.

Dann legten die Rotter erneut los und konnten kurzzeitig einen Vorsprung von sechs Punkten erarbeiten. Leider hielt dieser nicht zu lange: Unkonzentrierte Aktionen mit einigen Ballverlusten verhinderten, dass die Rotter weiter wegziehen konnten und brachte Haag somit erneut ins Spiel.

Das dritte Viertel ging noch knapp an Rott mit 23:22, somit starteten die Mannschaften bei Null in das letzte Viertel (Spielstand: 46:46).

Die Spannung auf der Tribüne in der Rotter Halle war dabei bei den Zuschauern deutlich zu spüren!

Die Rotter zeigten auch im letzten Viertel gute Aktionen. Die, wie in den letzten Spielen bereits gezeigte, starke Defense sowie einige gute Aktionen im Angriff hielten den Abstand immer nahe. Doch auch im letzten Viertel verhinderten inkonsequente Abschlüsse und eine teilweise schlechte Wurfauswahl die benötigten Punkte, so dass man sich zum Schluss mit 62:67 Punkten geschlagen geben musste.

Topscorer auf Seiten der Rotter waren Josef Müller mit 18 Punkten, Arash Safajoo mit zwölf Punkten sowie Reinhard Hampl mit elf Punkten.

Nächstes Spiel der Rotter ist am 15. Dezember auswärts beim TSV Brannenburg, bevor es beim letzten Spiel im Jahr 2019 – am 21. Dezember – in der heimischen Halle gegen den TSV Grafing geht.

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Auto kippt auf Gehweg - Gestern Abend ein nicht alltäglicher Unfall in Rosenheim durch Spurwechsel

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Zum Glück gab es keine Schwerverletzten: Am gestrigen Abend kam es in der Äußeren Münchener Straße in Rosenheim – kurz vor dem Brückenberg – nämlich zu einem nicht alltäglichen Unfall. Ein 68-Jähriger war mit seinem Pkw in Richtung Innenstadt auf der linken Spur unterwegs. Auf der rechten Spur befand sich ein 56-Jähriger ebenfalls mit seinem Pkw. Durch das Spurwechsel-Manöver des 68-Jährigen wurde der Pkw des 56-Jährigen gegen die Bordsteinkante gedrückt. Dessen KIA kippte nach rechts auf den Geh- und Radweg um und blieb nach wenigen Metern dort auf der Beifahrerseite liegen.

Zum Glück kam der Fahrer mit leichteren Verletzungen davon, so die Polizei am heutigen Mittwochvormittag. Es entstand ein Sachschaden von rund 6000 Euro.

Gegen den Unfallverursacher wurde ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

Im Bereich der Unfallstelle kam es für die Dauer der Unfallaufnahme und der Abschleppung zu einer leichten Verkehrsbehinderung im Abendverkehr.

 

 

 

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Im Nebel glatt übersehen … - Schechen: Einmündung zur Staatsstraße nicht erkannt und im Graben gelandet

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Ein 43-Jähriger aus Schechen befuhr mit seinem Pkw die Kreisstraße vom Ortsteil Kronstaude aus kommend in Fahrtrichtung Staatsstraße 2080. Aufgrund dichten Nebels – und wohl auch zu hoher Geschwindigkeit, so die Polizei heute – erkannte der Autofahrer die Einmündung von der Kreisstraße in die Staatsstraße zu spät. Er schoss mit seinem Audi über die Staatsstraße hinweg und landete in einem Graben.

Der Fahrer kam zum Glück mit leichten Verletzungen davon und begab sich nach der Unfallaufnahme selbst kurz zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim.

Der Pkw wurde im Frontbereich erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von rund 2000 Euro.

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Und hier die gute Nachricht heute! - Es gibt sie noch, die helfenden Menschen mit ZEIT, die keine Umstände scheuen ...

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Es war am gestrigen Spätnachmittag in der Ellmaierstraße in Rosenheim bei Einbruch der Dunkelheit: Eine 86-jährige Frau sprach an der Kreuzung zur Frühlingsstraße kurzerhand Passanten an. Die Rentnerin bat um Hilfe, da sie nicht mehr nach Hause finde. Unter den Angesprochenen zum Glück ein helfender Mensch mit ZEIT …

Eine 59-Jährige kümmerte sich sofort um die ältere Dame. Sie konnte aber auch nicht herausfinden, wo die Hilfesuchende nun genau wohne – sie wandte sich an die Polizei.

Über den Polizeicomputer war der Wohnort zum Glück schnell gefunden und die Polizisten brachten die Frau in ihr Altenheim zurück.

Die Beamten möchten an dieser Stelle die Hilfsbereitschaft der 59-jährigen Frau hervorheben. Die die Umstände nicht gescheut habe – keine Selbstverständlichkeit mehr in unserer heutigen Zeit! Nur so aber habe man der 86-jährigen Frau so schnell aus der Situation helfen können.

 

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Ein Glückslos? Von wegen! - Ständig neue Tricks dreister Betrüger - Polizeipräsidium warnt heute

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Mit ständig neuen Tricks versuchen dreiste Betrüger an Geld und Wertsachen ihrer arglosen Opfer, zumeist ältere Menschen, zu gelangen. Ein aktueller Fall mit einer offensichtlich neuen Betrugsmasche beschäftigt derzeit die Ermittler der Kripo, wie das Polizeipräsidium in Rosenheim am heutigen Mittwochvormittag meldet. Über eine in der Region erscheinende Zeitung verteilten die Betrüger Rubbellose, die dem Leser neben einem Hauptgewinn von 100.000 Euro, mindestens jedoch einen „Überraschungsgewinn“ versprechen.

In den Teilnahmebedingungen werden persönliche Daten, wie Vor- und Nachname, Wohnadresse und Geburtsdatum gefordert. Die Ziehung des Hauptgewinnes werde am 31. Dezember 2019 erfolgen.

Das Polizeipräsidium warnt ausdrücklich davor, die auf den Losen angegebene Gratishotline 0800-225 22 11 anzurufen:

Vernichten Sie die Lose ungeöffnet, denn bei einem Anruf der Nummer landen Sie bei den „Gewinnspiel-Betrügern“!

Um den vermeintlichen Gewinn ausbezahlt zu bekommen, werde man nämlich durch geschickte und gezielte Gesprächsführung dazu überredet, anfallende Gebühren im Voraus zu bezahlen. „Ein Gewinnspiel, bei dem Sie Gebühren im Voraus entrichten müssen, ist KEIN Gewinnspiel“! Sagt die Polizei.

Ersten Erkenntnissen nach, sind mehrere tausend derartiger Lose an oberbayerische Haushalte verteilt worden.

 

 

 

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Nach Brand: Frau (70) in Lebensgefahr - Feuer in Rosenheimer Wohnung gestern Nachmittag - Kripo ermittelt

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In Lebensgefahr ist eine 70-jährige Frau, die bei dem schweren Brand am gestrigen Nachmittag in Rosenheim (wir berichteten bereits kurz) verletzt wurde. Das Feuer war in einer Wohnung in der Happinger Straße im Ortsteil Kaltmühl ausgebrochen. Per Notruf war eine starke Rauchentwicklung mitgeteilt worden. Obwohl der Brand durch die örtlichen Feuerwehren rasch abgelöscht werden konnte, so die Polizei, erlitt die 70-Jährige in ihrer Wohnung schwerste Verletzungen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten mit Atemschutz in die betroffene Wohnung eindringen müssen …

Aufgrund der starken Rauchentwicklung bedurfte es der Evakuierung des gesamten Gebäudes.

Der entstandene Sach- / Gebäudeschaden wird auf 70.000 Euro geschätzt.

Das Fachkommissariat 1 der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim übernahm umgehend die weiteren Ermittlungen. Zur genauen Brandursache können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine näheren Angaben gemacht werden.

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Ein Pinguin namens „Wapi” - „Wasserburger Eiszauber": Hunderte Einsendungen zum Namenswettbewerb

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„Wapi” – so heißt der kleine, bunte Pinguin, der ab morgen, Donnerstag, den „Wasserburger Eiszauber” begleiten wird. „Wapi” ist das Maskottchen der Sparkassen-Eislauf-Arena in der Herrengasse. Gleich drei Einsender hatten diesen Namen, der der Jury am besten gefiel, auf dem Zettel. Auf Platz zwei landete der Name …

… „Eisi”. Platz drei belegte „Fridolin”,  für den es ebenfalls zahlreiche Einsendungen gab.

Hier die Namen der Gewinner:

Platz 1: „Wapi”
(Familien-Saison-Karte mit zwei Karten für Erwachsene und zwei für Kinder)

Paulina Hannl, Griesstätt
Gabriele Wimmer, Rechtmehring
Barbara Lautenschlager, Schonstett

 

Platz 2: „Eisi”
(Erwachsenen-Saison-Karte)

Alexandra Niedermaier, Rott

 

Platz 3: „Fridolin”
(Erwachsenen-Saison-Karte)

Silvia Huber, Edling
Kathrin Pankarz, Wasserburg
Mona Dellwo, Wasserburg
Silvia Kirchlechner, Rott
Isabella Wagner, Soyen
Tanja Hölzl, Babensham

 

Alle Gewinner sollen sich telefonisch beim WFV-Büro in der Herrengasse unter 08071/51985 oder persönlich im Büro melden. Dort erfahren sie die Übergabemodalitäten für die Saison-Karten.

 

Große Eröffnungsfeier und freies Laufen

Die Sparkassen-Eislauf-Arena in der Herrengasse wird am morgigen Donnerstag um 17.30 Uhr durch Bürgermeister Michael Kölbl eröffnet. Dazu gibt es ein buntes, eisiges Rahmenprogramm. Die Kinder vom Kindergarten in der Burgau haben Eislieder eingeübt. Dann gibt es eine große „Feuer-Show” auf dem Eis. Bereits um 17 Uhr begrüßen die Griesstätter Böllerschützen die Eisbahn von der Burg herab. Natürlich ist auch Eis-Maskottchen „Wapi” mit dabei. Das Beste: Nach der Eröffnungsfeier ist für jedermann bis 21 Uhr freies Eislaufen kostenlos angesagt.

Der Christkindlmarkt wird traditionell am Freitag, 17 Uhr, durch Bürgermeister Michael Kölbl vor dem Rathaus eröffnet.

Foto: Johan Cater

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Zum Adventsingen: Wir stellen vor … - ... heute die Huber Dirndln - Vorverkauf für beliebte Wasserburger Benefiz-Abende

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Seit über fünf Jahrzehnten hat das Adventsingen im großen Wasserburger Rathaussaal einen festen Platz im kulturellen Geschehen der Adventszeit. Eine Tradition, die 1966 durch den Kreis um den bekannten Wasserburger Musiker Christl Arzberger begonnen und geprägt wurde. Der Vorverkauf für 2019 läuft. Die Benefiz-Abende sind am Freitag, 6., und Samstag, 7. Dezember. Wir stellen die Mitwirkenden vor. Den Anfang machen heute die Huber Dirndln (Foto) …

Das sind die drei Schwestern Marlies, Martina und Irmengard Huber aus Prien.

Sie singen im dreistimmigen Satz seit 2005 und begleiten sich selbst auf Ziach, Klarinette und Geige.

Die Tradition des Singens war in der Familie schon früh verwurzelt, und wurde über Generationen an die Kinder. Anfangs hat die Mutter „Lisi“ mit Marlies, der Ältesten, angefangen, zu singen. Später folgten (nach Alter und Größe) Martina und Irmengard. Schließlich fand dann Jede zu ihrer Stimme und der Dreigesang entwickelte sich seit 2005 stetig weiter.
Um auch andere Meinungen einzuholen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, nahmen sie auch erfolgreich an Wettbewerben teil. Mit der Zeit bildete und verfestigte sich der eigene Stil.

Die Huber Dirndln möchten ihre Lieder frisch und lebendig wiedergeben und den Inhalt authentisch erzählen. Besonders liegen ihnen die Jodler am Herzen, denn bei dieser speziellen Form des alpenländischen Gesangs kann man ganz besonders die Lebensfreude hören und spüren.

In einem der schönsten Räume der Stadt bieten besinnliche und fröhliche, alpenländische Weisen Gelegenheit, der Alltagshektik zu entfliehen und das Geschehen der Weihnachtsgeschichte zu erleben.

Der Erlös der Veranstaltung geht wie jedes Jahr an die Stadt Wasserburg zur Förderung der Jugendmusik im Rahmen der Wasserburger Volksmusiktage.

Der Vorverkauf ist beim Ticketservice der Sparkasse Wasserburg.

Kartenpreise:
1. Kategorie:
EUR 18 (inkl. VVK)
2. Kategorie:
EUR 13 (inkl. VVK)

Die Termine sind:
Freitag , 6., und Samstag, 7. Dezember,  jeweils um 20 Uhr im Rathaussaal, Abendkasse ab 19 Uhr, Saaleinlass ab 19.30 Uhr.

Das Wasserburger Adventsingen hat einen überregional sehr guten Ruf als besonderer Höhepunkt der Vorweihnachtszeit: Schon seit längerem finden auch Reisegruppen mit längerer Anreise für den Anlass nach Wasserburg und verbinden das Adventsingen mit einem Tagesausflug, um vorher die Stadt und den Zauber des Wasserburger Christkindlmarktes zu genießen.

Es ist die mit Abstand am längsten laufende, kulturelle Veranstaltung in der Stadt und auch das am längsten laufende Adventsingen der ganzen Region. Lediglich das Altöttinger Adventsingen wurde ebenfalls 1955 begonnen und hat damit die gleiche Tradition. Und natürlich das Salzburger Adventsingen, mit dem Tobi Reiser senior 1946 die Tradition einer festlichen Musikveranstaltung im Advent überhaupt begründet hat.

Das Salzburger Adventsingen war die erste, damals neue und unbekannte Veranstaltung dieser Art, und hat damals viele Menschen angezogen und begeistert. So auch eine Gruppe von Wasserburger Sängern und Musikanten rund um Hans Klinger, Lukas Maier, Christl Arzberger und Bert Lindauer, die sich 1966 entschlossen, eine ähnliche Veranstaltung auch in Wasserburg zu versuchen.

Eine lange, ununterbrochene Reihe von „Adventlichtern“ zieht sich seit dem über ein halbes Jahrhundert durch Wasserburg, und hat als wirklich herausragendes Ereignis schon sehr vielen Menschen adventliche Vorfreude auf Weihnachten gebracht.

Der Kartenvorverkauf läuft auch heuer wieder über den Ticketservice der Sparkasse Wasserburg – drei bequeme Wege gibt es hierfür:
Entweder persönliche Abholung in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Wasserburg, oder über das Internet beim Ticketservice der Sparkasse Wasserburg auf www.ticketservice.sparkasse-wasserburg.de (Menüpunkt “Regionale Veranstaltungen”), oder telefonisch unter der Ticket-Hotline 08071 101-3333.

Weitere Informationen und auch Foto-Einblicke in Veranstaltungen der letzten Jahre gibt es über die Internetseite www.wasserburger-adventsingen.de.

Das Programm ist auch heuer wieder musikalisch hochkarätig besetzt, in einer Mischung von Sängern und Musikanten aus der Region und dem oberbayrischen Umland. Wir stellen alle Gruppen vor …

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Eisbahn: Feuerwehr probt Ernstfall - Drehleiter heute in der Herrengasse im Einsatz - Unbedingt Rettungswege freihalten

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Eine 300 Quadratmeter große Eisbahn, die Laterndl-Alm in der Herrengasse und viele Christkindlmarkt-Hütten rund ums Rathaus – die Wasserburger Altstadt hat sich in den vergangenen Tagen optisch stark verändert. Und auch der Verkehr hat eine neue Führung erhalten. In der Herrengasse wird er links als Einbahnstraße an der Eisbahn vorbeigeführt. Wichtig: Die Gasse muss unbedingt freigehalten werden – sie ist Rettungsweg und Durchfahrt für den Verkehr gleichermaßen. Heute führte die Feuerwehr eine letzte Übung an der Eisbahn durch.

Geprobt wurde unter anderem der Einsatz der Drehleiter in der Frauen- und Herrengasse. „Alles im grünen Bereich”, so Wasserburgs Feuerwehrkommandant Georg Schmaderer, der zusammen mit Günther Bauer und Erol Coskun mögliche Einsatzszenarien durchspielte – unter dem wachsamen Auge des Ordnungsamtes. „Wir kommen mit der Drehleiter überall ran”, so das Fazit.

Im Notfall wird im WFV-Büro, Herrengasse 10, 08071/51985, die Örtliche Einsatz-Leitung untergebracht.

Diese Durchfahrt muss unbedingt freigehalten werden!

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Für die Frauen aller Kulturen - Am Montag wieder Kino-Nachmittag in Wasserburg - Mit einem Kult-Märchen

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Am kommenden Montag, 2. Dezember, ist wieder der Kinonachmittag für Frauen aller Kulturen im Wasserburger Utopia. Das Innkaufhaus ist diesmal der Pate. Immer am ersten Montag des Monats ist der Treffpunkt um 16 Uhr, Filmbeginn ist um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei! Gezeigt wird diesmal der Weihnachtsmärchen-Kultfilm von 1973, indem ein emanzipiertes Waisenmädchen mit Hilfe dreier verzauberter Haselnüsse dem Prinzen den Kopf verdreht: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel …

Eingeladen sind Frauen aller Kulturen, Religionen und Nationalitäten mit ihren Kindern.

Initiatorin ist Marie Theres Kroetz Relin zusammen mit der Brückenschule und dem Wasserburger Kino Utopia mit Wali Köbinger sowie dem Stadtkino Trostberg.

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„Die Goldfische” beim Fichter - Am Freitag Filmgenuss im Ramsauer Kulturladen - Noch freie Plätze

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Allen Kurzentschlossenen sei der kommende Filmgenuss-Abend im „Fichters” in Ramsau ans Herz gelegt: Am Freitag, 29. November, sind bei der Zusatzvorstellung des Kinofilms „Die Goldfische” noch Plätze frei. Die deutsche Komödie vereint Culture-Clash und Roadtrip zu einem aberwitzigen Kinoerlebnis. Zum Film wird im Fichters ein Drei-Gänge-Menü serviert – letzte Chance auf einen lamettafreien Abend, bis die laute staade Zeit beginnt.

Mehr Infos unter http://www.fichters-kulturladen.de/filmgenuss/.

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Was steckt hinter diesem Schild? - Von unserer Partner-Fahrschule Eggerl: Der Verkehrstipp der Woche (35)

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Wenn die Führerscheinprüfung schon etwas länger her ist, stellt sich immer wieder die Frage, wie die ein oder andere Regelung im Straßenverkehr lautet. Deshalb klärt das Team der Fahrschule Eggerl an dieser Stelle wöchentlich über Verkehrsregeln und –Mythen auf. Heute geht es um eine besondere Zone, die auch in Wasserburg an verschiedenen Stellen zu finden ist: Den verkehrsberuhigten Bereich.

Die Experten der Fahrschule Eggerl: >>Seit dem Jahr 1980 sieht die StVO den sogenannten „verkehrsberuhigten Bereich“ für innerörtliche Gebiete vor, in denen Fußgänger und Anwohner besonders geschützt werden sollen. Auch in Wasserburg lassen sich mehrere solcher Bereiche finden, beispielsweise in der Hofstatt. Für den verkehrsberuhigten Bereich gelten einige besondere Regeln:

  • Fußgänger dürfen im verkehrsberuhigten Bereich die Straße in ihrer gesamten Breite nutzen; außerdem sind Kinderspiele hier überall erlaubt.
  • Fahrzeugführer dürfen unter keinen Umständen Fußgänger behindern oder gar gefährden. Sollte es notwendig sein, müssen sie auch kurz anhalten und warten.
  • Dennoch gilt: Fußgänger dürfen die Fahrzeugführenden nicht unnötig behindern. Sollte sich als beispielsweise ein Auto nähern, muss diesem in angemessener Zeit Platz gemacht werden.
  • Das Parken ist im verkehrsberuhigten Bereich außerhalb gekennzeichneter Flächen nicht erlaubt. Das Halten zum Ein- oder Aussteigenlassen von Mitfahrern oder zum Be- und Entladen des Fahrzeugs ist davon jedoch nicht betroffen.
  • Besonders wichtig ist die Geschwindigkeitsvorschrift. Im verkehrsberuhigten Bereich ist maximal Schrittgeschwindigkeit erlaubt, das heißt rund 7 km/h! Sie sollten das Fahrzeug also im ersten Gang mit Standgas rollen lassen, um die Höchstgeschwindigkeit hier einzuhalten.
  • Grundsätzlich gelten die normalen Vorfahrtsregeln, das heißt hier im Normalfall Rechts vor Links. Bei der Ausfahrt aus einem verkehrsberuhigten Bereich ist man jedoch stets wartepflichtig!

Neben der Hofstatt sind in Wasserburg unter anderem die Salzsenderzeile, der Marienplatz, die Bäckerzeile, die Fletzingergasse und die Palmanostraße verkehrsberuhigte Bereiche! Leider ist oft zu beobachten, dass in diesen Bereichen schneller gefahren wird als erlaubt – vielleicht ein Grund, warum Anwohner immer wieder fordern, den Fahrzeugverkehr in diesen Bereichen noch weiter einzuschränken.

Unser Tipp: halten Sie sich an die Regeln, die der verkehrsberuhigte Bereich vorschreibt. Das schafft Sicherheit für Kinder und Fußgänger im Allgemeinen und ermöglicht ein konfliktfreies Miteinander der verschiedenen Verkehrsarten.<<

Foto: RED

 

Fahrschule Eggerl:

Wasserburg | Edling | Pfaffing | Rott | Albaching | Grafing | Aßling 

Hofstatt 15, 83512 Wasserburg
08071/9206219
info@fahrschule-eggerl.de

 

 

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JU Edling unterstützt „ein Stück Heimat” - Erlös aus gelungenem Weinfest jetzt an den Kloster-Kindergarten überreicht

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Ein voller Erfolg war das diesjährige Weinfest der Jungen Union Edling im Sommer gewesen. „Traumhaft viele Besucher, tolles Wetter und ein wunderbar harmonischer Abend“, fasste Martin Baumann, Edlings JU-Vorstand (2. von rechts), den Abend zusammen. Jetzt konnten die jungen, politisch Engagierten den Schwestern des Klosters St. Franziska den Erlös in Höhe von 500 Euro für den dortigen Kindergarten überreichen.

Unser Foto zeigt von links Stefan Haas, a bissal verdeckt Schwester Marianne, Veronika Berndl, Schwester Paula, Michael Wallner, Martin Baumann und Kathrin Stettner.

Das Kloster St. Franziska steht für viele Bürger für ihre Heimat Edling. Viele sind dort selbst in den Kindergarten gegangen und so ging es auch dem ein oder anderen JU-Vertreter.

Bei Kuchen und einer heißen Tasse Kaffee konnten sich die Schwestern und die JU’ler anschließend noch austauschen. Ein schöner Nachmittag …

 

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Herzliches Dankeschön an die ALLIANZ - Gestern eine 2000-Euro-Spende an die Feuerwehr Aham überreicht

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Sie helfen Jahr für Jahr den Feuerwehren in der unmittelbaren Heimat – heuer der Feuerwehr Aham: Stolze 2000 Euro überreichte am gestrigen Nachmittag Michael Heidrich (2. von rechts) von der ALLIANZ-Generalvertretung Wasserburg feierlich im Feuerwehrhaus der Ahamer. Als Versicherer kenne die ALLIANZ die vielfältigen Risiken und Schicksale des Alltags. „Die Hilfe, die die vielen Einsatzkräfte tagtäglich leisten, um Leben zu retten und Leid zu lindern, ist immens. Daher unterstützt die ALLIANZ die Feuerwehr sehr gerne bei ihrer so wichtigen, ehrenamtlichen Arbeit“, sagte Michael Heidrich.

Unser Foto zeigt bei der feierlichen Übergabe gestern im Ahamer Feuerwehrhaus bei Alteiselfing (von links):

Ahams Feuerwehr-Vorstand Bartholomäus Kronast, Kommandant Stefan Zimmermann sowie dessen Stellvertreter Christian Pauker und Michael Heidrich sowie Oliver Zwingler von der ALLIANZ-Generalvertretung in Wasserburg.

Die Spende der ALLIANZ wird für den Ausbau des neu angeschafften Ahamer Löschfahrzeugs LF8/6 verwendet.

„Nur gut ausgerüstete Einsatzkräfte können effektive Hilfe gewährleisten. Wir sind der
ALLIANZ sehr dankbar für ihr so großes Engagement“, so Kommandant Stefan Zimmermann.

Foto: Renate Drax

 

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Friast no – oda gliahst scho? - Am Sonntag gibt's wieder den Glühweinstand der Rettenbacher Dirndln

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Zum Rettenbacher Glühweinstand am kommenden, ersten Adventsonntag, 1. Dezember, sind Jung und Alt wieder auf dem Parkplatzgelände des Gasthauses Neuwirt in Rettenbach willkommen. Der Dirndlverein lädt herzlichst ein. Beginn ist um 16 Uhr. Diesmal freuen sich alle schon auf den Besuch des Pfaffinger Kinderchors, der für eine besinnliche Stimmung sorgen wird …

Mit verschiedenen Glühweinsorten, Glühmost, Punsch und Bier, deftigen Waffeln, Schupfnudeln mit Sauerkraut und Crêpes ist für das leibliche Wohl allerbest gesorgt.

 

 

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Eine „Königlich Bayerische Hebemaschine” - Neuer Kran der Firma Altmann aus Albaching kann 10.000 Maß in die Lüfte stemmen

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Neue, leichtere und zugleich robustere Materialien, energiesparende und leistungsstärkere Antriebe, exakte Fertigungsverfahren – bei der Entwicklung und Konstruktion von Kranen bürgt die Albachinger Firma Altmann für Qualität. Für die eigene Produktionshalle hat Altmann jetzt einen ganz besonderen Kran entwickelt: Die „Königlich Bayerische Hebemaschine”. Sie kann sage und schreibe …

 

… 10.000 Maßkrüge stemmen. „Die Maß Bier ist bei uns in der Firma spaßeshalber hausinterne Maßeinheit. Wir rechnen gerne in Maßkrügen”, sagt Achim Altmann, der zusammen mit seinem  Bruder Robert die Idee für die „Königlich Bayerische Hebmaschine” hatte. Der neue Kran in Blau und mit dem Konterfei von Märchenkönig Ludwig wird in einer der Altmann-Produktionshallen zum Einsatz kommen. „Eigentlich wollten wir ihn mit einem weiß-blauen Rautenmuster versehen, das wäre aber technisch zu aufwendig geworden. So ist er aber auch sehr schön”, schmunzelt Achim Altmann.

 

Alles zur Firma Altmann aus Albaching gibt’s hier ….

 

Fotos: Georg Barth 

 

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