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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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„Berufliche Bildung – Zukunft für alle!” - Schülerveranstaltung mit Ministerialdirektorin: Huber&Sohn mit dabei

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Gemeinsam mit anderen Unternehmen, Firmen und Innungen aus der Region war die Firma Huber & Sohn auf dem Motivationstag „Berufliche Bildung – Zukunft für alle“ (wir berichteten) in Wasserburg vertreten. Knapp 600 Schüler konnten dort ihre Fähigkeiten bei den Firmen auf sogenannten „Kompetenzinseln“ in den verschiedensten Bereichen unter Beweis stellen und ihre Stärken und Schwächen kennen lernen. 

Bei Huber & Sohn war beim Bau eines Vogelhauses zum einen handwerkliches Geschick gefragt. Zum anderen war ein räumliches Grundverständnis beim Umsetzen eines Plans in den Bau einer 3D-Konstruktion durch Auswahl und Anordnung der richtigen Einzelteile nötig. Für die erfolgreich gelösten Aufgaben wurden an die Schüler Punkte vergeben, die jeder einzelne auf seinem eigenen Kompetenzpass anbrachte.

Doch nicht nur sich selbst, sondern auch die Politik konnten die Mädchen und Burschen an diesem Tag auf die Probe stellen. Die MinisterialdirektorinDr. Jarothe nahm sich die Zeit und stellte sich den Fragen und Anliegen der Schüler. Beim folgenden Presserundgang wurde sogar selbst Hand angelegt. Dr. Jarothe ließ sich am Stand von Huber & Sohn nicht lumpen und zeigte ihr handwerkliches Geschick beim Bau eines Vogelhauses.

Als besonderes Schmankerl gab es unter allen anwesenden Schülern eine Verlosung von einwöchigen Superpraktika, natürlich auch eines bei Huber & Sohn. Neben der Betreuung und Durchführung eines eigenen kleinen Projekts darf der Gewinner oder die Gewinnerin während dieser Woche einen der Bauleiter auf unsere Großbaustellen begleiten und erhält dort einmalige Einblicke, die den meisten Menschen verwehrt bleiben. PS

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Alarm beim Brummi-Center - Feuerwehren aus Bachmehring und Wasserburg rückten gegen 8 Uhr aus

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Am heutigen Mittwochmorgen wurden die Feuerwehren aus Wasserburg und Bachmehring gegen 8 Uhr zum Brummi-Center am Burgfrieden gerufen. Dort hatten mehrere Rauchmelder auf dem weitläufigen Betriebsgelände Feueralarm ausgelöst. Nach der Kontrolle des betroffenen Bereichs durch die mit mehreren Fahrzeugen angerückten Feuerwehren konnte rasch eine technische Störung mit kurzzeitiger Rauchentwicklung als Ursache festgestellt werden. Gefahr für Personen bestand nicht, der Betrieb konnte anschließend fortgeführt werden.

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Erstaunliche Fakten zum Verkehr - Experten stellten gestern im Bauausschuss die Ergebnisse der Verkehrszählungen vor

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Es ist der politische Dauerbrenner in Wasserburg: Der Individualverkehr in der Altstadt und dessen Regelung. Dabei besteht eigentlich gar kein Problem, wie gestern Sibel Aydoglu und Ulrich Glöckl vom Planungsbüro Schlothauer&Wauer den Stadträten und zirka 30 interessierten Zuhörern darlegten. Denn: Die Zahlen, die bei den jüngsten Verkehrszählungen ermittelt wurden, überraschen. „Im Schnitt fahren pro Stunde 80 Autos durch den Kern der Altstadt. Das ist ein ganz geringer Wert”, wie Glöckl den erstaunten Räten darlegte.

Nach geltenden Richtlinien sei die maximale Belastung für sehr ruhige Wohnwege wie Sackgassen und Stichstraßen zu Wohngebieten bei 150 Fahrzeugen pro Stunde festgelegt.  „In Wasserburg haben wir da nur etwas mehr als die Hälfte.” In der Altstadt empfinde man den Verkehr durch die Enge der Gassen allerdings etwas lauter. Fakt sei aber:  „Wir haben von der Hofstatt über die Färber-, Schuster- und Herrengasse bis hin zur Salzsenderzeile eine vergleichsweise geringe Verkehrsmenge.”

Dennoch soll jetzt der Stadtrat nochmals in einer Klausurtagung vor der Kommunalwahl über eine weitere Verkehrsberuhigung vorberaten. „Die endgültige Entscheidung über die Verkehrsregelung soll nach der Wahl noch der alte Stadtrat treffen”, wie Bürgermeister Michael Kölbl am Ende der gestrigen Beratung sagte.

 

Und das wurde gestern ohne Gegenstimme im Bauausschuss beschlossen:

Der Stadtrat soll in Klausur abschließend über folgende Alternativen beraten:

 

1. Fußgängerzone Hofstatt, Verkehrsführung über Gerbelgasse

2. Pfostenlösung wie diskutiert, jedoch mit aufgezeichnetem Wendebereich ihn der Färber- und Schustergasse

3. Zeitlich begrenzt (insbesondere an Wochenenden) oder unbegrenzt gesperrte Einfahrt für Kfz aller Art ab der Hofstatt, jedoch für Anlieger frei, gegebenenfalls kombiniert mit einer beidseitigen Freigabe der Herrengasse

 

Das Verkehrsplanugsbüro wird gebete, die Varianten zu bewerten. Nach der Klausur ist in einer öffentlichen Stadtratssitzung zu entscheiden, „ob, und wenn ja, welcher Verkehrsversuch stattfindet.

 

Einen ersten Beschlussvorschlag, der auf jeden Fall einen Verkehrsversuch vorgesehen hätte, hatte Wolfgang Schmid (CSU) für seine Fraktion noch abgelehnt: „Bei diesen Zahlen sehen wir im Kernbereich der Altstadt überhaupt keinen Handlungsbedarf. Wir finden es so gut, wie es jetzt ist. Wir sind aber natürlich bei der Klausur dabei.” Schmid und sein Fraktionskollege Andreas Ass stimmten erst zu, als die Formulierung mit dem „Ob” auch die Möglichkeit offen ließ, dass es gar keinen Versuch geben wird.

 

Und das sind die harten Fakten, die eine Verkehrszählung an einem Samstag im Herbst und an einem Dienstag im Mai ergeben hat:

 

Dienstag:

970 Fahrzeuge in 24 Stunden, Hofstatt rein und raus, nur wenige, die wenden

830 Fahrzeuge in 24 Stunden, Färbergasse

1420 Fahrzeuge in 24 Stunden, Salzsenderzeile, zirka 300, die reinfahren und einen Parkplatz suchen

 

Samstag:

908 Fahrzeuge in 24 Stunden, Hofstatt rein und raus, nur wenige, die wenden

781 Fahrzeuge in 24 Stunden, Färbergasse

1448 Fahrzeuge in 24 Stunden, Salzsenderzeile, zirka 300, die reinfahren und einen Parkplatz suchen

 

Der Verkehrsplaner dazu: „Was uns wirklich überrascht hat, ist der Grad der Übereinstimmung der Zahlen und, dass der Samstag keine signifikant höheren Verkehrszahlen aufweist.” Allerdings zeigten sich etwas unterschiedliche Spitzenwerte. Am Dienstag sei die Morgenspitze von 9 bis 10 Uhr und die Abendspitze von 16 bis 17  Uhr. Am Samstag habe man die Morgenspitze von 8.45 bis 9.45 Uhr festgestellt, die Abendspitze sei von 18.30 bis 19.30. „Offenbar fahren da nochmals viele Leute rein, die eine Gastronomie aufsuchen.”

Am Samstag habe man nur „gefühlt mehr Verkehr”, so der Experte weiter. „Das liegt an den Marktständen in der Hofstatt und daran, dass mehr Fußgänger unterwegs sind.”

 

Sibel Aydoglu legte anschließend das Ergebnis der Bürgerbeteiligung dar. Insgesamt habe es 21 Eingaben gegeben, die man unter fünf Kategorien zusammenfassen könne:

  1. Neu Verkehrsführung über Gerblgasse (Änderung der Einbahnregelung)
  2. Bessere Parkraumbewirtschaftung
  3. Einbahnstraßenregelung für die gesamte Altstadt vom Marienplatz bis zur Rampe
  4. Probeversuch mit Pfosten in der Schustergasse
  5. Ausweisung einer zeitlich begrenzten Fußgängerzone mit „Anlieger frei”
  6. Sonstiges

Die Diskussion dazu in Auszügen:

  • Neue Verkehrsführung in der Gerblgasse

Die Verkehrsexpertin: „Wir raten von der Umkehrung der Einbahnstraßenreglung ab. Die Gerblgasse ist zu eng für noch mehr Pkw-Verkehr.”

Christian Stadler (Grüne): „Man darf jetzt auch schon durch die Gerblgasse fahren, da ist die Richtung dann eigentlich egal. Jetzt ist es eher schwieriger, von der Hofstatt her um die Ecke zu kommen. Das wäre in der anderen Richtung sogar einfacher. Wenn man allgemein festlegt, dass es in der kleinen Gasse zu eng wird, sollte man überlegen, ob man sie nicht ganz sperrt und gleich die Nagelschmidgasse auch noch mit.”

Bürgermeister Michael Kölbl: „Freiwillig fährt da ohnehin niemand durch. Da gibt’s leicht eine Schramme im Auto. Ich befürchte das wird anders, wenn man die Einbahnregelung umdreht und die Hofstatt sperrt. Dann verlagert sich der Verkehr in die Gerblgasse und Bäckerzeile. Dort ist aber ist ein Wohnquartier. Ich bin von diesem Vorschlag nicht begeistert.”

 

  • Parkraumbewirtschaftung: Verkürzung der Parkzeiten in der Färber- und Herrengasse 

Die Verkehrsexpertin: „Kürzere Parkzeiten könnten zu mehr Verkehr führen, das sollte man sich genau überlegen.”

Stadler: „Das kann durchaus eine Folge sein. Vielleicht wird’s dann aber für einige auch uninteressant, da rein zu fahren, wenn nur kurz geparkt werden darf.”

Bürgermeister: „Ich befürchte schon, dass die sogenannte Semmeltaste eher den Verkehr reinzieht. Wir haben die Verkehrsüberwachung seit April intensiviert. Seither kann man beobachten, dass man im Regelfall jetzt gut einen Parkplatz bekommt.”

Wolfgang Schmid (CSU): „Ich finde unsere jetzige Regelung gut: Man kann’s so zusammenfassen: Weiter gehen, oder mehr zahlen. Je weiter man weg ist vom Stadtkern, umso billiger wird’s.

Stadler: „Das ist jetzt nur eine Vermutung. Es ist nicht klar, in welche Richtung sich die Zahlen entwickeln. Vielleicht sollte man da mal einen Versuch starten.”

Andreas Ass (CSU): „Wir sind eine Stadt, dann müssten wir das überall testen.”

 

  • Einbahnstraßenregelung: Altstadtring, Einbahn auch am Marienplatz von West nach Ost um die ganze Altstadt herum

Verkehrsexpertin: „Diese Regelung kann man zur Verkehrsberuhigung schon einsetzen. Aber der Verkehr wird sich dann auf andere Straßenzüge verlagern. Einige Autofahrer müssten zudem weite Umwege in Kauf nehmen.

Bürgermeister: „Da würde der Einfädelverkehr beim Gewandhaus Gruber wegfallen, dafür gebe es mehr Verkehr über die Schmidzeile.”

 

  • Probeversuch mit Pfosten in der Schustergasse

Verkehrsexpertin:  „Wir bekämen in der Herren- und Färbergasse zwei Stichstraßen.  Die Verkehrsbelastungen würden sich reduzieren, am Ende der Färbergasse müsste eine Wendeanlage platziert werden. Aber da ist einfach zu wenig Fläche. Es kommt zu Rückwärtsfahrten in Bereichen, in denen viele  Fußgänger unterwegs sind.”

Bürgermeister: „Ich bin anfangs davon ausgegangen, dass das mit einem Pkw gut zu schaffen ist, aber das geht aus verkehrsdynamischen Gründen einfach nicht. Alle Fahrzeuge müssten vor dem Wendeplatz an der Ecke zur Schustergasse ganz links anfahren, damit gefahrlos gewendet werden könnte. Das macht man aber einfach nicht. Man tendiert immer zum Rechtsfahren. Somit muss im Fußgängerbereich rangiert werden. Die Polizei rät uns klar davon ab.”

Peter Stenger (SPD): „Das ist doch prima. Das macht es für Autofahrer unattraktiv. Dann fährt vielleicht keiner mehr rein, das wollen wir doch.”

Stadler: „Ein aufgezeichneter Wendehammer könnte helfen. So lautete auch ein ursprünglicher Vorschlag von uns. In der Hofstatt wird doch auch vogelwild geparkt und rückwärts gefahren. In der Färbergasse hätte man immerhin Fußgängerwege. Ich hänge schon noch an diesem Verkehrsversuch mit dem Pfosten. Die Herrengasse ist voll von Rückwärtsfahrern.”

Ass: „Also ich bin ein durchschnittlicher Autofahrer und hab mal einen Selbstversuch gemacht. Ich hab’s nicht geschafft, ohne mit meinem Auto in den Fußgängerbereich zu kommen. Das funktioniert einfach nicht.”

 

  • Fußgängerzone, Anwohner- und Lieferverkehr frei

Verkehrsexpertin: „Dazu gab es verschiedene Vorschläge. Zum einen nur für die Hofstatt, oder für den ganzen Zug bis zur Salzsenderzeile. Die Anfahrt zu Garagen und für den Lieferverkehr muss frei bleiben. Zu den gesperrten Zeiten ist klar, dass die Zufahrt zu den Geschäften nicht mehr gegeben ist.”

Bürgernmeister: „Das für den Anliegerverkehr freizuhalten, wäre einfach und kostengünstig zu bewerkstelligen, die Zeiten könnte man sehr flexibel einrichten. beispielsweise an den Wochenenden. Das ist auch mit dem WFV vorbesprochen.”

Markus Steinmaßl, Polizei Wasserburg: „Das mit dem Schild ,Anlieger frei’ ist immer ein bisschen problematisch. Das kann nur mit entsprechenden Kontrollen einhergehen. Wir würden da aber einen Versuch begleiten. Rechtlich problematisch wird es dann, wenn man zeitlich umschaltet – vom verkehrsberuhigten Bereich auf Fußgängerzone.”

 

  • Sonstiges

Verkehrsexpertin: „Es gab den Vorschlag, die gesamte Stadt zur Tempo-20-Zone zu machen. Das ist aber rechtlich nicht überall möglich. Auch ein elektronisches Parkleitsystem, wie beim  ISEK gefordert, wurde vorgeschlagen und sogar eine  Schranke an der Brücke, an der Maut verlangt werden sollte. Auch ein versenkbarer Poller in der Hofstatt ist angedacht worden.”

 

 

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Was weg ist, ist weg - Räumungsverkauf: Hammerpreise beim Hammermarkt in Edling

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PR – Schnäppchenjäger aufgepasst! Der Hammermarkt in Edling schließt zum 31. Dezember seine Pforten. Doch bis dahin gibt’s nochmal richtig tolle Angebote. Zum Totalausverkauf ist das ganze Sortiment des Hammermarktes – ob Sonderposten, Konkursware, Palettenware oder Restposten – den gesamten Dezember über um 60 Prozent reduziert. Beim Hammermarkt in Edling kann man derzeit „sehen, staune, sparen”. Das Verkaufsteam ist …

… ist Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 15 Uhr für die Kunden da. Den Hammermarkt findet man in der Römerstraße 3 in Edling (an der B304, Ausfahrt Hochhaus).

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Advent im Kloster Ramsau - Weihnachtliches Programm bei der Wohngemeinschaften und Förderstätte Ramsau der Stiftung Ecksberg

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Zum „Advent im Kloster Ramsau“ laden die Wohngemeinschaften und Förderstätte Ramsau der Stiftung Ecksberg am Sonntag, 8. Dezember, ab 13.30 Uhr ein. Im und um das Kloster gibt es in weihnachtlich geschmückten Ständen und Buden Selbstgemachtes, Gestricktes, Gefilztes, Genähtes, Getöpfertes, Käse, Bauernbrot, Dritte-Welt-Produkte, Kunsthandwerk, Seifen, Räucherwaren, Weidenwerke, Bio-Duftöle, Christbäume und vieles mehr.

Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher an den Buden mit Süßem, Deftigem, Perchtenpunsch und Glühwein von den Ramsauer Wohngruppen.

Im Theatersaal im Kloster versorgt das Ramsauer Dorfladen-Team die Gäste mit Kaffee, Tee und einem großen Kuchen- und Tortenbuffet.

In der Weihnachts-Werkstatt können die Kinder basteln und Mitarbeiterinnen der Förderstätte werden ihnen den ganzen Nachmittag über dabei behilflich sein. In der „Warmen Stube“ wird ein Klang-Märchen erzählt.

Gegen 16 Uhr kommt der Nikolaus mit seinen Engerln und seinem Leiterwagen und beschenkt die Besucher mit Äpfeln, Nüssen, Orangen und Schokolade aus seinem prall gefüllten Nikolauskorb. An der Feuerschale können sich alle ein Stockbrot rösten. Sobald es dunkel wird, brennen unzählige Kerzen, Laternen und Feuerkörbe, um für weihnachtliche Stimmung zu sorgen. Musikalisch gestaltet wird der Nachmittag von Musikgruppen der Realschule Haag und dem „Ramsauer Rhythmuschor“.

Die Serenade der „Ramsauer Bläser“ versetzt die Besucher in adventliche Stimmung. Der Höhepunkt aber, wenn es ganz dunkel ist, wird die gekonnte Feuershow sein. Groß und Klein warten auf diesen krönenden Abschluss, der von mystischen Klängen untermalt wird.

 

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26-Jähriger randaliert - Betrunken Autos und Zaun in Haag beschädigt

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Gegen 22 Uhr wurde gestern die Polizei in Waldkraiburg über einen stark alkoholisierten Mann informiert, der randalierend durch Haag unterwegs sei. Er habe dabei gegen mehrere Fahrzeuge getreten, die Scheibe eines Fahrzeugs eingeworfen und einen Zaun beschädigt. Die Beamten rückten umgehend an. Der 26-Jährige konnte widerstandslos festgenommen und in Sicherheitsgewahrsam genommen werden.

Zeugen beziehungsweise Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei in Waldkraiburg unter Telefon 08638/94470 zu wenden.

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100 mit dem Autoanhänger - Von unserer Partner-Fahrschule Eggerl: Der Verkehrstipp der Woche (36)

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Wenn die Führerscheinprüfung schon etwas länger her ist, stellt sich immer wieder die Frage, wie die ein oder andere Regelung im Straßenverkehr lautet. Deshalb klärt das Team der Fahrschule Eggerl an dieser Stelle wöchentlich über Verkehrsregeln und –Mythen auf. Heute geht es um die 100 km/h-Zulassung für Autoanhänger.

Die Experten der Fahrschule Eggerl: >>Eine 100er-Plakette auf dem Anhänger und schon darf ich überall 100 km/h fahren? So einfach ist es leider nicht. Da gerade bei dieser Frage immer wieder Missverständnisse auftreten, klären wir diese Woche über die Voraussetzungen und Bestimmungen rund um die 100er-Zulassung auf.

Grundsätzlich gilt: auch wenn ein Anhänger auf 100 km/h zugelassen ist, die nötigen Eintragungen gemacht sind und eine gesiegelte Plakette angebracht ist, darf damit nur auf deutschen Autobahnen und Kraftfahrtstraßen 100 km/h gefahren werden. Auf Landstraßen gilt also weiterhin die übliche Beschränkung für Zugfahrzeuge mit Anhänger auf 80 km/h. Auch im Ausland können abweichende Regeln gelten, über die Sie sich vor der Fahrt genau informieren sollten.

Eine Zulassung auf 100 km/h erteilt die zuständige Zulassungsstelle. Diese gilt, wenn der Anhänger von einem Zugfahrzeug

  • mit maximal 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse gezogen wird,
  • das außerdem mit ABS ausgerüstet ist.

Voraussetzung ist, dass der Anhänger

  • generell für Tempo 100 geeignet ist,
  • die Reifen laut Geschwindigkeitsindex („L“) für mindestens 120 km/h ausgelegt sind und
  • die Reifen nicht älter als 6 Jahre sind.

Zudem müssen bestimmte Gewichtsverhältnisse zwischen Anhänger und Zugfahrzeug eingehalten werden. Kriterien dafür sind, ob der Anhänger gebremst ist, mit hydraulischen Schwingungsdämpfern ausgestattet ist, die Zugkugelkupplung eine Stabilisierungseinrichtung besitzt („Antischlingerkupplung“) oder beim Zugfahrzeug ein spezielles fahrdynamisches Stabilitätssystem für erhöhte Sicherheit im Anhängerbetrieb sorgt. Da diese Faktoren für viele relativ schwer festzustellen sind, kann man sich von einer Prüforganisation (zum Beispiel TÜV, DEKRA) einen Vorschlag zu Eintragung in die Zulassungsbescheinigung Teil I („Fahrzeugschein“) des Anhängers holen. Mit diesem Vorschlag kann man sich dann eine entsprechende Genehmigung bei der Zulassungsstelle eintragen lassen. Sollten Sie Bestätigung des Herstellers besitzen, die den Anhänger als für den Betrieb mit Tempo 100 geeignet ausweist, kann auch diese zur Vorlage bei der Zulassungsstelle reichen. Diese gibt im Zuge der Eintragung auch eine gesiegelte 100er-Plakette aus, die am Anhänger sichtbar angebracht werden muss.

Im Ergebnis könnte in der Zulassungsbescheinigung Teil I des Anhängers beispielsweise festgehalten sein, dass ein ungebremster Anhänger, der eine zulässige Gesamtmasse von 750 kg besitzt, von Kraftfahrzeugen dann mit 100 km/h gezogen werden darf, wenn diese eine Leermasse von 2500 kg oder mehr besitzen. Bei Kraftfahrzeugen, die darunter liegen, gilt entsprechend wieder die Beschränkung auf 80 km/h.

Unser Tipp: passen Sie also auf, ob alle Kriterien erfüllt sind, um einen Autoanhänger mit 100 km/h ziehen zu dürfen. Andernfalls müssen Sie mit Bußgeldern und im schlimmsten Fall mit Punkten und Fahrverboten rechnen. Bei Fragen geben Fahrschulen und Prüforganisationen wie der TÜV in der Regel gerne eine Auskunft.<<

Foto: Pixabay

 

Fahrschule Eggerl:

Wasserburg | Edling | Pfaffing | Rott | Albaching | Grafing | Aßling 

Hofstatt 15, 83512 Wasserburg
08071/9206219
info@fahrschule-eggerl.de

 

 

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„Frühschicht“ im Gemeindehaus - Besinnung, Gebet und Nachdenkzeit am Freitagmorgen im Wasserburger Advent

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Zur „Frühschicht“ sind alle Interessierten ins Evangelische Gemeindehaus in der Surauerstraße an den Freitagen in der Adventszeit im Dezember eingeladen. „Zeit wird´s” heißt das Thema am 6., 13., und 20. Dezember jeweils um 6.30 Uhr. Nach Besinnung, Gebet und Nachdenkzeit gibt es ein gemeinsames Frühstück, bevor jeder sein Tagwerk beginnt.

 

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Mei, Tom, so a Massl … - Gestern unser Abo-Hit in Türl Nummer drei: Glei sieben Veranstaltungen vom Allerfeinsten

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Ham Sie scho moi Hunderte vo Mails in nur zwoa Stund griagt? Oiso mia scho – und zwar gestern bei unserm Adventskalender-Gewinnspiel Türl drei. Es ging um ein kulturelles Abo – quasi de kulturelle Grundversorgung für 2020 – mit glei sieben Veranstaltungen vom Allerfeinsten! Vo da Pichlerin (sie is „ned bläd… für a Frau“) übern Jodel-Wahnsinn und den Kabarett-Meister Philipp Weber (Foto) bis hin zu unser aller Bittenbinderin. Wos soi ma sogn – unsa Glückspilz und Gewinner vom Hammer-Abo für Zwei is …

… da Thomas Kluger aus Eiselfing!

Mia wünschen scho heid a ganz a wunderbares, fröhliches Jahr 2020, Tom!

Und heute gibt’s ein Erlebnis auf der großen Leinwand: Karten fürs Kino Utopia in Wasserburg – entweder für sechs Kinder oder vier erwachsene Kumpel oder Mama und Papa mit zwei Kindern. Tag – beliebig.

Nimm Freunde mit oder die ganze Familie! Oder geh zu Zweit zwei Mal ins Kino – oder alleine vier Mal! Ganz egal.

Wähle einen Film nach deinem Geschmack!

 

 

 

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Heute startet Sparkassen-Cup - Eislauf-Arena in Wasserburg hat wieder von 14 bis 21 Uhr geöffnet

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Bestes Schlittschuhwetter herrscht derzeit in Stadt und Altlandkreis. Eis gibt’s aber nur in der Wasserburger Altstadt. Täglich kann man in der Herrengasse von 14 bis 18 Uhr eislaufen. Und heute, Mittwoch, geht’s dann auch mit dem Sparkassen-Eisstock-Cup los. Die ersten Teams treten um 19 Uhr gegeneinander an. Natürlich haben der Schlittschuhverleih und die Laterndl-Alm geöffnet. Auch Eisstöcke kann man sich übrigens ausleihen.

Foto: John Cater

Das ganze Programm:

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Michi Altinger bei den Senioren - Auch heuer wieder Adventsveranstaltung im Caritas Altenheim St. Konrad

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Wie jedes Jahr zu Weihnachten findet auch dieses Jahr wieder eine Adventsveranstaltung im Caritas Altenheim St. Konrad in Wasserburg statt. Heuer mit einer kabarettistische Lesung von Michael Altinger. Die Veranstaltung findet diese Jahr am 22. Dezember um 16 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Spenden kommen den Bewohnern zugute. Es sind keine Platzreservierungen möglich.

 

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Georg Stierl, Reitmehring, Passau, Rosenheim (2. April 1924 – 1. Dezember 2019).
Seelengottesdienst am morgigen Donnerstag um 10 Uhr in der Pfarrkirche in Edling mit anschließender Beerdigung.

Adolf Wax (20. April 1935 – 1. Dezember 2019). Seelengottesdienst am morgigen Donnerstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche in Edling mit anschließender Urnenbestattung. Sterberosenkranz am Samstag, 7. Dezember, um 16 Uhr in der Antonius Kirche Reitmehring.

Hedwig Knippel (25. September 1931 – 25. November 2019). Seelengottesdienst am Freitag, 6. Dezember, um 14 Uhr in der Pfarrkirche in Edling mit anschließender Urnenbeisetzung.

Stephan Schneider (25. Februar 1929 – 30. November 2019), Holz, Winden. Beisetzung mit Sterberosenkranz am Freitag, 6. Dezember, um 19.30 Uhr in Kirchdorf. Seelengottesdienst am Samstag, 7. Dezember, um 10 Uhr in Kirchdorf, anschließend
Urnenbestattung.

Altlandkreis Wasserburg:

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Zum Adventsingen: Wir stellen vor … - ... heute das Bläserquintett Esprit - Wasserburger Benefiz-Abende am Wochenende

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Seit über fünf Jahrzehnten hat das Adventsingen im großen Wasserburger Rathaussaal einen festen Platz im kulturellen Geschehen der Adventszeit. Eine Tradition, die 1966 durch den Kreis um den bekannten Wasserburger Musiker Christl Arzberger begonnen und geprägt wurde. Die Benefiz-Abende sind am kommenden Freitag, 6., und Samstag, 7. Dezember. Wir stellen die Mitwirkenden vor. Heute das Bläserquintett Esprit (Foto) …

Das Blechbläserquintett Esprit hat sich um den in Volksmusikkreisen weitum bekannten Tubaspieler Martin Augenstein gegründet, der die Gruppe leitet und auch als Komponist und Arrangeur tätig ist.
Der Name steht für Geist und Witz – genau das ist es, was die Musiker mit ihrer Musik ausdrücken wollen. Die Vielfalt der Möglichkeiten in dieser instrumentalen Besetzung und die Kreation eines eigenen Klangkörpers eint die Musiker. Sie schöpfen daraus Freude, Kraft und Energie, die sie gern an ihr Publikum weiter geben.
Ihre musikalische Bandbreite reicht über alte Meister wie Scheidt, Pezel, Bach sowie original komponierte Werke wie zum Beispiel von Viktor Ewald und Richard Roblee und natürlich die ursprüngliche bayerische Volksmusik und das „Weisenblasen“.

In einem der schönsten Räume der Stadt bieten besinnliche und fröhliche, alpenländische Weisen Gelegenheit, der Alltagshektik zu entfliehen und das Geschehen der Weihnachtsgeschichte zu erleben.

Der Erlös der Veranstaltung geht wie jedes Jahr an die Stadt Wasserburg zur Förderung der Jugendmusik im Rahmen der Wasserburger Volksmusiktage.

Der Vorverkauf ist beim Ticketservice der Sparkasse Wasserburg.

Kartenpreise:
1. Kategorie:
EUR 18 (inkl. VVK)
2. Kategorie:
EUR 13 (inkl. VVK)

Die Termine sind:
Freitag , 6., und Samstag, 7. Dezember,  jeweils um 20 Uhr im Rathaussaal, Abendkasse ab 19 Uhr, Saaleinlass ab 19.30 Uhr.

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Große Freude bei der Stadtkapelle - Sparkasse Wasserburg überreichte eine Spende in Höhe von 1.000 Euro

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Zwischen der Sparkasse Wasserburg und der Stadtkapelle Wasserburg besteht eine langjährige Sponsoring-Partnerschaft. Im Zuge dessen spielte ein kleines Ensemble der Stadtkapelle im November bei der Personalversammlung der Sparkasse. Bei dieser Gelegenheit überreichten die Vorstände Peter Schwertberger und Mischa Schubert eine Spende in Höhe von 1.000 Euro für die Jugendarbeit.

Seit über 55 Jahren bildet die Stadtkapelle ihren Nachwuchs selbst aus und investiert dabei viel Zeit und Geld. Dass sich diese Mühen lohnen stellte die Bläserklasse zuletzt bei der diesjährigen Übergabe der Spendenmittel aus der Sparkassen-Kulturstiftung unter Beweis.

Bei der Spendenübergabe lobte der Personalratsvorsitzende Markus Keller das ausgezeichnete Verhältnis zwischen der Sparkasse und der Stadtkapelle.

Neben Georg Machl, Vorsitzender der Stadtkapelle Wasserburg, freute sich auch Walter Koblechner, Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Edling und selbst aktiver Musiker bei der Stadtkapelle, über die Spende.

 

Foto (von links): Bürgermeister Michael Kölbl, Mischa Schubert, Vorstandsmitglied der Sparkasse Wasserburg; Georg Machl, Vorsitzender der Stadtkapelle Wasserburg; Peter Schwertberger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Wasserburg; Walter Koblechner, Schriftführer der Stadtkapelle Wasserburg und Mitglied im Personalrat der Sparkasse Wasserburg; Paul Wimmer, stellvertretender Personalrats-Vorsitzender der Sparkasse Wasserburg und Markus Keller, Personalrats-Vorsitzender der Sparkasse Wasserburg.

 

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Wer wird neuer Landrat? - Wahlvorschläge für die Landkreiswahl jetzt in Rosenheim einreichen

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Die Wahlvorschläge für die Wahl des Landrats und des Kreistages am 15. März 2020 können ab sofort im Landratsamt Rosenheim eingereicht werden. Konkreter Adressat ist das Büro der Landkreiswahlleiterin in der Wittelsbacherstaße 53 in Rosenheim. Die Wahlvorschläge können während der allgemeinen Öffnungszeiten eingereicht werden. Bei Abgabe außerhalb dieser Zeiten ist eine vorherige Terminvereinbarung unter 08031/ 392 2100 erforderlich.

Das Büro der Landkreiswahlleiterin ist auch am Freitag, 27. Dezember, von 8 Uhr bis 12 Uhr besetzt. Auch für diesen Tag wird um eine telefonische Anmeldung gebeten, da das Landratsamt Rosenheim eigentlich geschlossen bleibt.

 

Die Einreichungsfrist endet am 23. Januar 2020 um 18 Uhr. Welche Anforderungen die Wahlvorschläge zu erfüllen haben, kann der Bekanntmachung über die Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen vom 17. Dezember 2019 entnommen werden. Diese ist im Amtsblatt des Landkreises Rosenheim, Nr. 12 vom 17. Dezember 2019 veröffentlicht worden. Es ist im Internet unter www.landkreis-rosenheim.de einsehbar.

 

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Konzert ein voller Erfolg - Beim Attler Adventssingen 840 Euro für Weihnachtsfeier gesammelt

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Beim Attler Adventssingen sammelte die Stiftung Attl insgesamt 840 Euro ein, die den Wohngruppen für Weihnachtsfeiern zur Verfügung gestellt werden. Mit einem abwechslungsreichen Programm unterhielten der Landfrauen-Chor Rosenheim unter der Leitung von Heide Hauser mit Instrumentalbegleitung, der Gschwendter Dreigsang mit Harfe sowie die Ramerberger Hausmusik die Gäste in der Attler Pfarrkirche, die bis zum letzten Platz gefüllt war.

Die Sprecher Monika Latein, Stefan Staff und Hermann Bortenschlager sorgten mit Gedanken zum Advent und zur Ankunft Christi für besinnliche Momente zwischen den Gruppen.

Gute eine Stunde dauerte das Adventskonzert, das auch viele Betreute der Stiftung Attl besuchten. „Mit Ihrem Einsatz ermöglichen Sie auch den Bewohnern der Stiftung Attl ein schönes Weihnachtsfest, die ihr ganzes Leben in der Einrichtung verbringen“, bedankte sich Vorstand Jonas Glonnegger bei den Musikern.

Im Anschluss ans Konzert besichtigten die Musikgruppen noch die Krippe im alten Klosterhof, die im vergangenen Jahr von Spenden des Attler Adventssingens angeschafft werden konnten. Sie macht mit großen und robusten Figuren die Weihnachtsgeschichte für die Betreuten in der Stiftung Attl erlebbar und ist für alle zugänglich.

 

Foto oben: Drei Gruppen mit insgesamt fast 40 Musikern gestalteten das Attler Adventssingen.

 

Im vergangenen Jahr konnte die Stiftung vom Erlös des Benefizkonzerts eine Krippe anschaffen, die für alle Bewohner zugänglich ist.

 

 

Die Ramerberger Hausmusik wirkte zum ersten Mal beim Adventssingen mit.

© Stiftung Attl

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Millioneninvestition in die Sicherheit - Feuerwehr Wasserburg mit zwei neuen Fahrzeugen ausgestattet - Schlüsselübergabe

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Eine neue Drehleiter für rund 690.000 Euro und ein neues Löschfahrzeug LF 10 für rund 350.000 Euro – die Stadt Wasserburg lässt sich ihre Sicherheit etwas kosten. Heute war offizielle Schlüsselübergabe für die beiden Fahrzeuge, die ihre 20 beziehungsweise 33 Jahre alten Vorgängermodelle ersetzen. „Wenn wir auch nur bei einem einzigen Einsatz ein einziges Menschenleben retten, dann hat sich die Investition schon ausgezahlt”, sagte Bürgermeister Michael Kölbl, der zusammen mit seinem Stellvertreter Werner Gartner die Fahrzeuge an die Feuerwehr übergab.

Auf beide Fahrzeuge wartete die Feuerwehr schon sehnsüchtig. „Mit der neuen Drehleiter kommen wir besser an Fenster, Dachgauben und in Innenhöfe. Außerdem erhöhen wir die Traglast erheblich, was dringend nötig ist, um schwergewichtige Menschen oder mehrere Personen gleichzeitig retten zu können”, so Kommandant Georg Schmaderer (Mitte).

Insgesamt rückt die Wasserburger Wehr nahezu jeden zweiten Tag aus. Technische Hilfeleistungen und die Unterstützung des Rettungsdienstes rücken dabei neben den klassischen Brandeinsätzen immer mehr in den Vordergrund.

Die Stadt Wasserburg muss die millionenschwere Investition übrigens nicht ganz alleine stemmen: Landkreis und Freistaat bezuschussen die Fahrzeuge mit rund 400.000 Euro.

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Mit dem Bus zum Christkindlmarkt - An den kommenden drei Adventssamstagen im Halbstundentakt im Einsatz

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Mit dem Stadtbus zum Christkindlmarkt – an den Adventsamstagen ist das Dank Halbstundentakt und Gratisfahrt besonders attraktiv. So wird am zweiten, dritten und vierten Advent-Samstag der Stadtbus in den Nachmittag- und Abendstunden im Halbstundentakt fahren. Zwischen 14 und 20 Uhr wird der fahrplanmäßig normalerweise stündlich verkehrende Stadtbus um einen weiteren Bus ergänzt, der jeweils um eine halbe Stunde versetzt an allen Stadtbushaltestellen abfahren wird.

Ab 14 Uhr sind zudem alle Fahrten kostenlos!

Das Angebot ist ideal, um zum Stadtbummel mit Geschenkekauf, dem Besuch des Christkindlmarktes und der Eisbahn bequem ohne Auto und Parkplatzsuche anzureisen. Und auch ein Glühwein ist mit dem Bus kein Problem!

Generell fährt der Stadtbus übrigens mindestens jede Stunde, auch an den Advent-Sonntagen.

 

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„Winterland” im Utopia - Im Kino: Eine Hommage an die Ski- und Snowboardkultur

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In der Filmreihe „Reisen” zeigt das Wasserburger Kino Utopia den Streifen „Winterland” – eine Hommage an die Ski- und Snowboardkultur der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Die Technologie und der Style mögen sich über die Jahre hinweg verändert haben, doch was alle Generationen verbindet sind der pure Spaß, die Aufregung und das Adrenalin.

„Winterland” folgt Legenden wie Nick McNutt, Tim Durtschi, Griffin Post, Sage Cattabriga-Alosa, Ian McIntosh, Sam Smoothy, Angel Collinson, John Collinson, Todd Ligare, Colter Hinchliffe, Fabian Lentsch, Christina Lustenberger, Kai Jones, Elyse Saugstad, Hadley Hammer, Jeremy Jones, Sean Jordan, Clayton Vila, Cam Riley, Cody Townsend, Robin Van Gyn, Mark Carter und Nicky Keefer auf ihren Reisen um den Globus. Locations: Coastal Mountains, British Colombia/ Jackson Hole, Wyoming/ Lofoten, Norwegen/ Northern Chugach, Alaska/ Oslo, Norwegen/ Stellar Heli, British Colombia/ Thompson Pass, Alaska/ Österreich.

 

Das Kino Utopia zeigt heute und morgen:

Mittwoch 04.12
15.00 UHR Ich war noch niemals in New York
15.15 UHR Das perfekte Geheimnis
18.00 UHR Gott existiert, ihr Name ist Petrunya
18.15 UHR WINTERLAND
19.30 UHR Near and Elsewhere
19.45 UHR The Irishman
20.00 UHR Bis dann, mein Sohn

Donnerstag 05.12
17.15 UHR DIE SCHÖNSTE ZEIT UNSERES LEBENS
17.30 UHR Alles außer gewöhnlich
19.30 UHR BLIND DATE – Premiere
20.15 UHR DIE SCHÖNSTE ZEIT UNSERES LEBENS
21.30 UHR Alles außer gewöhnlich

 

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Auch Rott hat eine neue Drehleiter - Feierliches Spalier der Feuerwehr gestern zur Ankunft des neuen Fahrzeugs

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Kurz vor 20 Uhr war es gestern soweit: Das neue Drehleiter-Fahrzeug der Feuerwehr Rott kam nach fünfstündiger Überführungsfahrt aus Karlsruhe an. Mit einem feierlichen Spalier am weihnachtlich geschmückten Marktplatz und einem Fackelzug bis zur Feuerwache wurde das Fahrzeug  zu seinem neuen „Zuhause“ geleitet.

 

Was Ende 2017 mit den ersten Sondierungsgesprächen begann, im April 2018 vom Gemeinderat positiv beschlossen wurde und Ende 2018 mit Ausschreibung und Vergabeverfahren viel Vorarbeit erfordert hatte, das wurde gestern endlich Realität.

Als neuer Standort im nördlichen Landkreis eines Drehleiterfahrzeugs schließt Rott fortan eine Lücke, die die Inspektion schon seit längerem im Fokus hatte. Durch finanzielle Beteiligung des Landkreises und den Synergie-Effekt durch Zusammenlegung der Bedarfe der Feuerwehren Wasserburg, Aschau und Rott, konnten die Ausschreibungs- und Vergabeprozesse deutlich optimiert werden.

Die Fahrzeuge, vom Typ DLAK23-12 auf Mercedes-Fahrgestell wurden beim Ausrüster, der Firma  Rosenbauer in Karlsruhe, gestern dem Fachpersonal und Kommandanten der jeweiligen Feuerwehren nach Unterweisung und Praxisübungen offiziell übergeben.

Die ebenfalls angereisten Mitglieder des Gemeinderates und der Inspektion bildeten den adäquaten Rahmen und unterstreichen die Bedeutsamkeit des nun deutlich erhöhten Leistungspotentials der Feuerwehr im Landkreis Rosenheim durch diese modernen Drehleiterfahrzeuge.

Die erste Luftfahrt in den kalten Rotter Nachthimmel unternahmen standesgemäß Bürgermeister Marinus Schaber, Feuerwehrkommandant Manfred Lunghammer und Ehrenkommandant Clemens Schreyer Senior.

„Florian Rott 30/1“ wird nun vor Ort mit der letzten wichtigen technischen Ausrüstung und Anpassungen versehen und soll bis Ende Februar einsatzklar sein.Die feierliche Weihe des Fahrzeugs wird (zusammen mit dem ebenfalls neuen HLF) ein Programmpunkt zur 150-Jahr Feier vom 16.  bis 20. Juli 2020 in Rott sein.

 

Text und Fotos: Bernd Klemmer/ Video: Christian Schaber

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