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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Mystische Stadtführungen - Am „Schwarzer Freitag" mit den Stadtentdeckerinnen durch Wasserburg

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Unter dem Titel „Schwarzer Freitag” finden in den folgenden Wochen spezielle Themenführungen mit der Stadtentdeckerin Irene Kristen-Deliano und der Erzählerin Ilona Picha-Höberth statt. Die beiden Autorinnen führen zu besonderen Orten und berichten Rätselhaftes und Unerklärliches aus den düsteren Kapiteln der Stadtgeschichte.

Neben allerlei unheimlicher Geschichten wird auch von Wundern, Spuk und seltsamen Begebenheiten aus Kloster, Kirche und Burg erzählt. Zum Abschluss werden die Teilnehmer bei einem Stamperl Hochprozentigem in die  Geheimnisse eines alten Wasserburger Apothekerlikörs eingewiesen.

Termine:   7. Februar um 15 Uhr, Treffpunkt: Auf der Burg, Anmeldung unter Telefon 08071/41 07 oder 93 157 oder per email: info@picha-hoeberth.com. Weitere Themen und Termine unter www.picha-hoebert.com.

 

Lesung: Wasserburg mit anderen Augen sehen

Eine Gemeinschaftslesung der beiden Stadtentdeckerinnen mit ausgewählten Texten aus der „Vergessenen Zeil”, dem „Reifenschwinger”, den „Märchen vom Grünen Fluss” und den „Geschichten aus dem Niemandsland” findet am morgigen Freitag um 20 Uhr am Kaspar-Aiblinger-Platz 7, Raum 1, statt. Anmeldung bei der VHS Wasserburg unter Telefon 08071/4873 oder per mail an info@vhs-wasserburg.de.

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Ein literarisches Schwergewicht - „Heimatgold“ mit Andreas Lechner: Lesung im Bauernhausmuseum Amerang

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Zum ersten Mal öffnen Kulturveranstalter im Chiemgau ihre Türen für das Literaturfest „Leseglück”. Am Donnerstag, 13. Februar, ist im Bauernhausmuseum Amerang des Bezirks Oberbayern um 19 Uhr die Lesung „Heimatgold“ mit dem Autor Andreas Lechner in der Stube des Vierseithofs zu hören. Und es geht um ein echtes Schwergewicht aus der Region.

Vorkriegszeit im ländlichen Bayern: Während die Industrialisierung im Inntal Einzug hält, stemmt ein Bauernbub aus Kolbermoor jeden Tag Mehlsäcke im Dachkammerl über der Sägemühle des Großvaters. Josef Straßberger hat ein Ziel – der stärkste Mann der Welt zu werden. Und weder seine Herkunft noch die Einberufung ins „1. Bayerische Fußartillerie-Regiment“ können ihn aufhalten. Er überlebt den Ersten Weltkrieg. Verwundet, aber nicht gebrochen geht er in die große Stadt zu den Gewichthebern des TSV 1860 München. Bald folgt Titel auf Titel: Deutscher Meister, Weltmeister, Weltrekordhalter – alles führt ihn zu seinem größten Triumph bei den Olympischen Spielen 1928. Die schillernden Zwanzigerjahre bringen den wirtschaftlichen Aufschwung, mit Gastronomie und Pferden häuft er ein Vermögen an.

Foto oben: Josef Straßberger: Der Gewichtheber Josef Straßberger (1894-1950) © Volk Verlag, Foto: Andreas Lechner

 

Andreas Lechner taucht tief in das Leben seines Großvaters, des Gewichthebers und Olympiasiegers Josef Straßberger, ein und entwirft dabei das grandiose Sittengemälde eines halben Jahrhunderts deutscher Geschichte, von der Jahrhundertwende bis in die frühen Tage des Wirtschaftswunders.

Der Autor Andreas Lechner wuchs in der Münchner Altstadt auf. © Andreas Lechner, Foto: Barbara Braun.

Eintritt: Fünf Euro. Karten sind im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Nähere Informationen unter www.bhm-amerang.de oder 08075/91 509 0

 

„Leseglück – grenzenlos Literatur“, das neue regionale Literaturfestival findet vom 26. Januar bis 21. Februar zum ersten Mal statt. Mit 30 literarischen Veranstaltungen in Traunstein, Traunreut, Trostberg, Amerang, Grabenstätt, Stein und Seeon, will man nicht nur Literaturfans begeistern, sondern auch Gelegenheitsleser und solche, die erst ganz am Anfang stehen.

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Landkreis: Weitere 50 Arbeitsplätze - Das Hauptgebäude des Rosenheimer Landratsamtes soll um ein Geschoss aufgestockt werden

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Der Landkreis Rosenheim will auf dem Standort des Landratsamtes in der Wittelsbacherstraße in Rosenheim weitere gut 50 Arbeitsplätze schaffen. Der Rosenheimer Kreisausschuss gab der Verwaltung grünes Licht. Damit kann mit den Planungen begonnen werden.

Da auf dem Gelände keine weiteren Flächen für eine bauliche Erweiterung zur Verfügung stehen, prüfte die Hochbau-Abteilung der Behörde eine Aufstockung des sechsstöckigen Hauptgebäudes um ein weiteres Geschoss. Die Vorabuntersuchungen zeigten, dass statische und brandschutztechnische Auflagen berücksichtigt und erfüllt werden können.

 

Einen Grundsatzbeschluss, Büroräume des Hauptgebäudes des Landratsamtes zu sanieren, fasste der Kreisausschuss bereits in einer früheren Sitzung. Um unnötige Belastungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu vermeiden sowie um einen sinnvollen Bauablauf zu gewährleisten, schlug die Hochbau-Abteilung vor, die Maßnahmen in einem Bauvorhaben durchzuführen und mit der Aufstockung zu beginnen. Die Sanierung der bestehenden sechs Geschosse soll sich anschließen.

 

Das Hauptgebäude in der Wittelsbacherstraße 53 wurde 1965 errichtet und 1983 erweitert. Die Lebensdauer der Fassade ist längst überschritten und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen an die gültige Wärmeschutzverordnung und Bauphysik.

 

Mit der Schaffung von weiteren gut 50 Arbeitsplätzen verfolgt die Amtsleitung des Landratsamtes das Ziel, alle ausgelagerten Dienststellen aufzulösen und am Standort Wittelsbacherstraße unterzubringen. Einzig die Zulassungsstellen sollen davon unberührt bleiben. Das Amt erhofft sich dadurch Vorteile in organisatorischer und wirtschaftlicher Sicht. Die Mitarbeiterführung wird an einem Standort erheblich verbessert, zentrale Einrichtungen wie Empfang, Wartebereiche für Bürgerinnen und Bürger, Schulungsräume, Kantine oder Dienstfahrzeuge stehen für alle zur Verfügung. Zudem werden  jährliche Einsparungen von etwa 100.000 Euro erwartet.

 

Aktuell stehen auf dem Standort des Landratsamtes die Generalsanierung und Erweiterung des Verwaltungsgebäudes in der Wittelsbacherstraße 55 vor dem Abschluss. Im Laufe des Frühjahrs werden dort rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit aufnehmen. Ihr Umzug vom Hauptgebäude dorthin ist Voraussetzung, um mit der Aufstockung um ein Geschoss beginnen zu können.

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Start in den vierten Trachtensommer - Heuer drei große Gaufeste in den Landkreisen Traunstein und Rosenheim

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Zum vierten Male gibt es in diesem Jahr einen „Trachtensommer“ für die Landkreise Rosenheim und Traunstein. Höhepunkte der vielfältigen Aktivitäten sind dabei die drei Gautrachtenfeste des Bayerischen Inngau-Trachtenverbandes in Ostermünchen, des Gauverbandes I in Bergen und des Chiemgau-Alpenverbandes in Schleching. Der Tourismusverband Chiemsee-Alpenland (CAT) bewirbt diese drei trachtlerischen Höhepunkte bei Messen und mit Werbemitteln.

Martin Heigermoser, Vorstand vom Trachtenverein Bergen, der Gastgeber des größten bayerischen Trachtenfestes mit zu erwartenden 8.000 Trachtlerinnen und Trachtlern für den Gauverband I ist, konnte vor kurzem auf der Grünen Woche für den Trachtensommer werben. „In der Bayernhalle haben wir überaus viele Leute aus Bayern sowie kommende Urlauber getroffen, die sich sehr über unsere Angebote interessiert zeigten“, so der Bergener Vorstand, der den Trachtensommer zusammen mit Walter Weinzierl vom Bayerischen Trachtenverband auch auf der Bühne einem großen Publikum näher vorstellen konnte.

Die Programme fanden an eigenen Informationsständen des Tourismusverbandes Chiemsee-Alpenland und des Bayerischen Trachtenverbandes enormen Absatz, so dass die Touristiker vom Chiemsee den Trachtensommer auch bei der kommenden Reise- und Freizeitmesse „f.re.e” in München (19. bis 23. FGebraur) bewerben werden.

Die drei Gaufeste sind am Sonntag, 12. Juli, in Ostermünchen beim Trachtenverein „Almarausch“ (mit Festwoche vom 10. bis 19. Juli), am Sonntag, 19. Juli, beim Trachtenverein in Bergen (mit Festwoche vom 16. bis 26. Juli)sowie am Sonntag, 26. Juli, beim Trachtenverein D´Gamsgebirgler Schleching (mit Festwoche vom 22. Juli bis 2. August).

 

Foto: Hötzelsperger – Den heurigen und vierten Trachtensommer bewarben der Gauverband I, der Chiemgau-Alpenverband und der Bayerische Inngau zusammen mit dem Tourismusverband Chiemsee-Alpenland in Berlin in der Bayernhalle der Grünen Woche.

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Von Dorf bis Torf - Kreisfachberater für Gartenkultur und Landschaftspflege laden zu dreitägigem Gartenseminar

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Für die Freunde des eigenen Gartens ist das Gartenseminar, zu dem das Sachgebiet Gartenkultur und Landschaftspflege im Rosenheimer Landratsamt und der Rosenheimer Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege einladen, der erste Höhepunkt des Jahres. Die Teilnahme an dem Seminar vom 10. bis 12. Februar im Gasthof Kapsner in Schechen ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist aber erforderlich.

Die beiden Kreisfachberater Harald Lorenz und Roman Pröll haben wieder abwechslungsreiche Vorträge, gehalten von hochkarätigen Referenten organisiert. Die Themen umfassen die zukünftige Bedeutung des Dorfes über die Rettung des Vorgartens bis hin zum torffreien Balkonkasten.

 

Am ersten Seminartag präsentieren Gartenbauvereine, wie sie unsere Heimat verschönern. Es geht um die Bedeutung des Vorgartens und es gibt Gestaltungsideen um Haus und Hof. Die Referenten sind Dr. Josef Heringer, die 1. Vorsitzende im Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Ebersberg Friederike Mugele, Christine Bender vom Gartenbauzentrum Bayern Nord und die Gartenbau-Ingenieurin Bärbel Steinberger.

 

Der zweite Seminartag beginnt mit der Kräuterpädagogin Monika Engelmann und ihrer Vorstellung der herbstlichen Hecken. Die Bäume in Küche und Heilkunde sind das Thema von Karin Grainer, die auch als Expertin im Bayerischen Fernsehen auftritt. Der Gartenbauer Wolfgang Tenzer stellt den fachgerechten Schnitt von Ziergehölzern vor und die korrekte Baumpflege ist Schwerpunkt des Sachverständigen für Baumpflege Edgar Wenisch.

 

Der Torf ist das verbindende Thema am dritten Seminartag. Was er mit dem Klima zu tun hat, beleuchtet Bärbel Gänzle von der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt Rosenheim. Wie man Torf in Balkonkästen und Pflanzgefäßen ersetzen kann, weiß Dr. Dieter Lohr von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Und zum Abschluss berichten der Naturlandgärtner Thomas Pummerer und der Gärtnermeister Rainer Steidle aus der Praxis. Konkret geht es unter anderem um Kompost, torffreie Erden und Düngemöglichkeiten.

 

Eingeladen zu dem dreitägigen Seminar „Von Dorf bis Torf“ sind Gartenbesitzer, Gartengestalter, Gartenbauvereine, Gemeinden und alle die sich für das Thema interessieren. Einen Flyer zum Seminar gibt es online auf www.landkreis-rosenheim.de. Anmeldungen nimmt das Sachgebiet Gartenkultur und Landespflege telefonisch unter 08031/392 3331 entgegen oder per E-Mail unter gartenkultur@lra-rosenheim.de.

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Winterzeit ist Virenzeit - Beim Sportpark „Fit&Fun": Vortrag zum Schutz vor infektiösen Keimen

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In der kalten oder wechselhaften Jahreszeit haben es Viren und Bakterien besonders leicht, die Menschen krank werden zu lassen. Eine 14-tägige Grippe oder eine lang andauernde Dauererkältung ist nicht nur unangenehm, sondern oft auch überflüssig.
Mit Einreibungen oder der Raumbeduftung des Büros, Schlafzimmers oder einer kurzen, intensiven Inhalation bestimmter Ölmischungen kann man sich gut vor einer Infektion schützen. Wie genau, das zeigt ein Vortrag …

… am Montag, 17. Februar, um 19 Uhr in der Praxis für Aromatherapie im Sportpark „Fit&Fun”  in Wasserburg. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung erforderlich unter 08071/92 65 0.

www.claromatherpie.de

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Aserbaidschaner will „Gott“ sein - Ohne Ticket im Zug unterwegs – Dann auch noch Bundespolizisten beleidigt

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Die Rosenheimer Bundespolizei hat gestern einen Aserbaidschaner trotz seiner „göttlichen Herkunft” ins Gefängnis gebracht. Er reiste nicht nur ohne gültigen Fahrschein in einem Railjet, sondern beleidigte bei der anschließenden Kontrolle auch noch die hinzugerufenen Bundespolizisten.

Die Bahnmitarbeiterin eines Zuges, der regelmäßig von München nach Wien verkehrt, informierte die Bundespolizei, dass ein junger Mann kein Ticket vorweisen könne. Zudem habe er auch die Möglichkeit ausgeschlossen, eine Fahrkarte nachzulösen. Die verständigte Streife stellte am Bahnhof in Rosenheim die Personalien des 21-Jährigen fest. Dabei verhielt sich der Aserbaidschaner aggressiv und beleidigte die Beamten unter anderem mit den Worten „Schlampe“ und „Bastard“. Seine Dokumente händigte er widerwillig mit dem Hinweis aus, dass er Gott sei und nicht machen müsse, was die Bundespolizisten von ihm verlangten. Sie hätten ihm nichts zu sagen. Auf dem Weg zur Dienststelle zeigte sich der Mann weiterhin körperlich und verbal aggressiv.

 

Aufgrund der klaren Sachlage beantragte die zuständige Staatsanwaltschaft beim Rosenheimer Amtsgericht, ein beschleunigtes Verfahren durchzuführen. Das Gericht entsprach dem Antrag und verurteilte den aserbaidschanischen Staatsangehörigen wegen Leistungserschleichung und Beleidigung zu einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 1200 Euro. Da er die geforderte Summe nicht aufbringen konnte, brachten die Bundespolizisten ihn für 120 Tage in eine Justizvollzugsanstalt.

 

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„Kinder in der Handy-Falle“ - Vortrag beim Kinderschutzbund in Rosenheim

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Das Handy ist aus dem Alltag der Kinder nicht mehr wegzudenken. Tagtäglich sind sie damit im Internet unterwegs, chatten, spielen, fotografieren. Doch was ist mit den Gefahren? „Mir doch egal!“ –  das bekommen Eltern oft zu hören. Ist mein Kind handysüchtig? Wie vermeidet es teure In-App-Käufe, die vor allem in Spielen lauern? Wie kann ich meinem Kind bei Sexting, Abzocke, Cybermobbing helfen? Antworten auf diese Fragen und praxistaugliche Tipps bekommen Eltern im Vortrag mit Diplom-Pädagogin und Medienlöwen-Trainerin Barbara Heuel in Rosenheim.

Diese Veranstaltung des Kinderschutzbundes Rosenheim in Kooperation mit dem Bildungswerk Rosenheim findet an folgenden Terminen statt:

11. März im Bildungszentrum St. Nikolaus, Pettenkoferstraße 5, Rosenheim

12. März, im Feuerwehrhaus Höhenmoos, Hochriesstraße 15,  Höhenmoos

Info und Anmeldung: Kinderschutzbund Rosenheim, Telefon 08031/12929, b.heuel@kinderschutzbund-rosenheim.de und www.kinderschutzbund-rosenheim.de.

 

 

 

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Politischer Abend mit Pizzabuffet - „Wir für Haag" stellt sich in Oberndorf den Fragen der Bürger und Bürgerinnen

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Die Wählergemeinschaft „Wir für Haag” veranstaltet am Samstag, 8. Februar, um 18.30 Uhr,  einen politischen Abend mit Pizzabuffet im Gaushaus Oberndorf. Es geht um die die Kommunalwahl 2020 in der Marktgemeinde. Die Kandidaten werden sich dabei den Fragen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Oberndorf und Winden stellen. Ganz besonders die Kandidaten aus diesen Ortsteilen vorstellen, die sich als Paten der Bürgerinnen und Bürger dieser Ortsteile um deren Belange kümmern möchten.

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„Wir öffnen unser Haus“ - Gemeindekindergarten Haag veranstaltet morgen, Freitag, einen Tag der offenen Tür

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Bei Kaffee und Kuchen das Kindergartenteam kennenlernen: Wer sein Kind für das kommende Kindergartenjahr 2020/21 am Gemeindekindergarten in Haag anmelden möchte, kann morgen am Tag der offenen Tür teilnehmen. Von 15 bis 18 Uhr können Eltern und Interessierte die Räume besichtigen und ihre Fragen stellen.

Neben einem Einblick in die pädagogische Arbeit des Kindergartenpersonals sowie der Möglichkeit, das Team kennenzulernen, sind auch kreative Aktivitäten geboten.

 

Wer es nicht zum Tag der offenen Tür schafft: Am kommenden Montag, 10. Februar, gibt es nach terminlicher Vereinbarung nochmal die Gelegenheit, das Kind für das kommende Kindergartenjahr anzumelden. Terminvereinbarung unter 08072/3308. Weitere Informationen zum Kindergarten auf www.kindergarten-haag.de.

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Dem Weißbräu viele Jahre treu - Ehrung verdienter Mitarbeiter bei Betriebsfeier der Brauerei Unertl in Haag

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Zu Ehren dreier Jubilare veranstaltete der Weißbräu Unertl aus Haag eine Betriebsfeier. Oberbrauer Volker Schönstein wurde für 25 Jahre, Brauer und Bierfahrer Helmut Bischof für 25 Jahre und Hausmeisterin Bettina Feckl für 20 Jahre ausgezeichnet. Die Ehrungen mit Kuvert und Blumenstrauß wurden von Alois III und Betty Unertl durchgeführt. Und wie immer wurde dann gemeinsam zünftig und gemütlich gefeiert.

Flaschenkontrolleur Schorsch Holzner wurde in diesem Zuge in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Der neue Lehrling Max Kunstwadl wurde von Alois Unertl IV mit Fachbuchpräsent vorgestellt und willkommen geheißen.

Musikalisch wurde die Feier von den musikalischen Unertlmitarbeitern Brigitte Huber und Quirin Schatz mit Freundin umrahmt.

Weitere zauberhafte Momente bescherte der Rosenheimer Magier Marco Stehböck.

 

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Lückenschluss beim Radlweg - Kleines, aber wichtiges Teilstück zwischen Eiselfing und Wasserburg heute offiziell freigegeben

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Die Stadt Wasserburg hatte schon mal vorgelegt, jetzt folgte das nächste Teilstück auf Eiselfinger Seite: Seit heute ist für Radlfahrer und Fußgänger ein durchgehender Weg vom Burgerfeld über den Herder in Richtung Gemeindegebiet Eiselfing bei Höhfelden auch offiziell freigegeben. „Damit ist die Lücke auf dem Innradweg zischen Rosenheim und Wasserburg geschlossen”, sagte Daniel Drachenberg vom Staatlichen Bauamt. Bürgermeister Michael Kölbl war zur offiziellen Freigabe mit einem Fahrrad des Familienbetriebs Posch gekommen. Letztere lobte das Stadtoberhaupt besonders:

„Ohne sie wäre das Projekt nicht möglich gewesen. Die Familie Posch hat ohne großes Aufheben die nötigen Grundstücke für den Radlweg abgetreten. Wir hatten selten so angenehme Grundstücksverhandlungen”, sagte Kölbl, der allen am Bau Beteiligten seinen Dank aussprach.

 

Der Wasserburger Bürgermeister ging kurz auf die Entstehung des Projektes ein:  „Wir konnten 2016 vom Freistaat ein größeres Grundstück am Herder erwerben, haben dieses gleich an eine Firma weitergegeben, uns allerdings den Streifen für den Radlweg gesichert.” Mit einer ersten Maßnahme habe man diesen dann bis zur Stadtgrenze errichtet. „Dann haben wir uns mit Eiselfing kurzgeschlossen und sind sofort auf Interesse gestoßen.”

 

„Und wir sind dann umgehend in Grundstücksverhandlungen eingetreten”, ergänzte Eiselfings Bürgermeister Georg Reinthaler (Mitte). Zum Glück seien die Grundstückseigentümer sehr aufgeschlossen gewesen. „Letztlich konnten wir im vergangenen Herbst mit der Baumaßnahme beginnen, die jetzt vor kurzem abgeschlossen wurde.”

Zur Realisierung des neuen, rund 480 Meter langen Fuß- und Radwegs entlang der Staatsstraße von Wasserburg nach Griesstätt nahm Daniel Drachenberg vom Staatlichen Bauamt in Rosenheim (links) kurz Stellung. Insgesamt habe die Baumaßnahme rund 270.000 Euro gekostet. „Mit dem neuen Teilstück des Radwegs verbinden wir Wasserburg über Griesstätt und Vogtareuth mit Rosenheim.”  Abschließend dankte Drachenberg den ausführenden Firmen und Projektleiter Matthias Grasberger vom Staatlichen Bauamt.

 

Die Querungshilfe direkt an der Stadtgrenze ist barrierefrei ausgeführt.

 

 

Natürlich wurde auch das obligatorische Band durchschnitten:

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Klaus Schachtner ist neuer Schützenkönig - Königsehrungen beim Schützenverein St. Leonhard – Finn Wassill Jugendkönig

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An den Schießwettbewerben um die Königswürden beim Schützenverein „Stiller Winkel“ St. Leonhard nahmen in diesem Jahr 71 Schützen teil. Auch dieses Jahr wusste wieder im Vorfeld keiner, wer das Königsschießen gewonnen hatte, da die Schüsse, nicht wie sonst üblich, auf den Bildschirmen angezeigt wurden. Um so spannender verlief die Proklamation durch Schützenmeister Martin Solle.

Den Titel des Königs mit dem Luftgewehr holte sich Klaus Schachtner mit einem 29,1-Teiler vor Christian Hangl (30,8) und Schützenmeister Martin Soller selber (35,3).

Mit der Luftpistole verteidigte Andreas Lichtlein mit einem 2,5-Teiler seinen Titel aus dem Vorjahr vor Andreas Fischer (12,2) und Franz Oberloher (34,1). Dieser Titel von Lichtlein war das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass ein König seinen Titel verteidigen konnte.

Bei der Jugend ging der Königstitel dieses Jahr an Finn Wassill mit einem 58,5-Teiler vor Magdalena Fodermeyer (60,0) und Lukas Hangl (79,0).

Die Könige aus dem Vorjahr übergaben die Kette jeweils an den neuen König – außer Lichtlein, der durfte sie gleich umbehalten. Nach der Ehrung der Könige saßen Die Würdenträger samt Untertanen im vollbesetzten Wirtshaus bei bester Stimmung beisammen und feierten im Sinne der Schützenkameradschaft gleichsam Erfolge und weniger gute Ergebnisse.

Foto (von links): Der neue Schützenkönig Klaus Schachtner,  der Jungschützenkönig Finn Wassill und der Pistolenkönig Andreas Lichtlein.

 

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„Jojo Rabbit” im Utopia - Wasserburger Kino zeigt bitterböse Satire über das Dritte Reich

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Die bitterböse Satire „Jojo Rabbit” zeigt das Wasserburger Kino Utopia jetzt als Hauptfilm. Und um das geht’s: Deutschland während des Zweiten Weltkrieges: Der kleine Jojo Betzler ist ein überzeugter Nazi, der nicht nur in der liebevollen Obhut seiner alleinerziehenden Mutter Rosie, sondern natürlich in der des ganzen Reichs aufwächst. Gerade erst hat er im Nazi-Ferienlager gelernt, wie man Granaten richtig wirft und wie wichtig es ist, dass viele blonde Nachkommen gezeugt werden. Jojo kann es schon gar nicht erwarten, selbst Mitglied der Partei zu werden, und hat sogar einen besonderen besten Freund:

Adolf Hitler persönlich – na ja zumindest fast, denn Jojo bildet sich Hitler nur ein. Aber das ist noch besser, schließlich ist der Führer immer sofort zur Stelle, wenn Jojo dringend Rat braucht.

Und den benötigt er bald sehr dringend. Denn er findet heraus, dass seine Mutter ein jüdisches Mädchen versteckt: Elsa. Und die verwirrt Jojo mächtig. Warum ist sie kein Monster, wie es doch alle Juden angeblich sind? Um die Wahrheit herauszufinden und ein Buch über sie zu schreiben, fängt Jojo nach anfänglicher Angst an, sich mit Elsa zu unterhalten…

Sie ist wieder da: Die Komödie über Hitler. Diesmal begibt sich der jüdisch-maori-stämmige Regiewunderknabe Taika Waititi in die großen Fußstapfen von Chaplin und Lubitsch. Mit Klamauk gegen Nazis, das ist meist zu kurz gesprungen, zu bloßen Deppen reduzierte Slapstick-Faschisten sind eher verharmlosend als entlarvend. Waititi freilich versteht sein Werk ganz allgemein als „Anti Hass-Satire“ und die gelingt absolut grandios mit sehr guten Pointen samt bewegender Momente.

Ein Film, der mit den Beatles beginnt und mit Bowie samt Rilke endet, kann sowieso kaum schlecht sein. Mit den Kinderdarstellern Roman Griffin Davis und Thomasin McKenzie bietet die Satire eine überzeugende Besetzung. Über die Qualitäten von Scarlett Johansson als zerbrechlich resolute Mutter und Sam Rockwell als durchgeknallten Offizier, muss man gar nicht erst reden. Am visuellen Stil hätte Wes Anderson gewiss sein Vergnügen. Man darf gespannt sein, ob der neuseeländische Tausendsassa bei seiner wohl sehr wahrscheinlichen Oscar-Rede jenen legendären Auftritt von Roberto Benigni in den Schatten stellt.

 

Das Kinoprogramm in Wasserburg an den nächsten Tagen:

DONNERSTAG 06.02
17.45 UHR ENKEL FÜR ANFÄNGER
18.00 UHR DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME
20.15 UHR ENKEL FÜR ANFÄNGER
20.30 UHR LINDENBERG! – MACH DEIN DING

FREITAG 07.02
15.15 UHR ROMYS SALON
15.30 UHR JOJO RABBIT
17.45 UHR ENKEL FÜR ANFÄNGER
18.00 UHR DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME
20.15 UHR ENKEL FÜR ANFÄNGER
20.30 UHR LINDENBERG! – MACH DEIN DING

SAMSTAG 08.02
15.15 UHR ROMYS SALON
15.30 UHR ENKEL FÜR ANFÄNGER
17.30 UHR DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME
17.45 UHR JOJO RABBIT
20.00 UHR LINDENBERG! – MACH DEIN DING
20.15 UHR ENKEL FÜR ANFÄNGER

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Klarer Sieg für den SK Wasserburg - Schachfreunde Rosenheim waren zu Gast - Ersatzgeschwächtes Heimteam

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In der 7. Runde der Schach-Mannschaftsmeisterschaft Inn-Chiemgau, A-Klasse, traf der SK Wasserburg im Heimspiel auf die Schachfreunde Rosenheim. Gespielt wurde im Gasthof Sanftl. Die Wasserburger waren aufgrund von Erkrankungen ersatzgeschwächt. Der Jugendspieler Jonas Witten sprang auf Brett 7 ein und konnte sich in seinem ersten Einsatz in dieser Saison einen souveränen Sieg holen.

Die beiden vorderen Bretter, die von Rudolf Kobl und Herbert Huber besetzt waren, gingen ebenfalls mit einem Sieg für Wasserburger aus. Martin Westermeier und Alexander Witten spielten gegen ihre nominell stärkeren Gegner Remis und Kenzo Strauss musste sich geschlagen geben. Stefan Berzl konnte auf dem hinterstem Brett nach früh erspieltem Vorteil letztendlich ebenfalls den Sieg holen. Somit gewannen die Wasserburger mit 5.5 zu 2.5 und fuhren einen weiteren Sieg ein. Zunächst bleiben sie auf dem vierten Platz in der Tabelle.

Einzelergebisse:

Rudolf Kobl – Sascha Kassner 1-0
Herbert Huber – Michael Oestreicher 1-0
Martin Westermeier-  Anderas Perthold 1/2-/2
Andreas Arndt – Wolfgang Gerstel 1/2-1/2
Alexander Witten – Michael Brosig 1/2-1/2
Kenzo Strauß- Johann Kaiser 0-1
Jonas Witten – Wolf Nenad 1-0
Stefan Berzl – Günther Weymayer 1-0

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Riesige Ölspur auf der B304 - Drei Feuerwehren und die Wasserburger Polizei im Einsatz

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Viel Blaulicht rund um Wasserburg! Eine riesige Ölspur beschäftigt am Donnerstagabend die Feuerwehren aus Penzing, Babensham und Wasserburg. Zahlreiche Einsatzkräfte sind alarmiert. Die Spur zieht sich von Irlham über Babensham bis zur B304 bei Penzing und dann weiter in Richtung Gabersee. Der Verursacher ist bisher noch unbekannt. 

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Guten Morgen, Wasserburg! - Unser Kalenderblatt zum heutigen Freitag

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Guten Morgen, Wasserburg! Heute ist Freitag, der 7. Februar und der 38. Tag des Jahres. Es läuft die sechste Woche. Das Wetter heute: Sonnig, leicht später bewölkt, bis 4 Grad. Sonnenaufgang: 7.32 Uhr. Sonnenuntergang: 17.18 Uhr.


Namenstag haben heute:

Richard, Ava, Ronan.

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Volltrunken während Autofahrt eingeschlafen - 61-Jähriger mit über zwei Promille am Steuer - Direkt vor Polizeidienststelle „geparkt"

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Eine nicht alltägliche Situation erlebten Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim gestern Abend gegen 20 Uhr, als ein Verkehrsteilnehmer an der dortigen Wache klingelte. Dieser teilte mit, dass vor der Dienststelle ein Pkw mit laufendem Motor und eingeschaltetem Licht mittig auf der Fahrbahn stehen würde. Auf dem Fahrersitz befinde sich eine männliche Person, die augenscheinlich eingeschlafen sei. Die Ursache für das fragwürdige Verhalten…

… konnte durch die herbeigerufenen Beamten schnell gefunden werden. Der 61-jährige Mann war dermaßen betrunken, dass er beinahe aus dem Fahrzeug fiel und auf dem etwa 15 Meter langen Fußmarsch zur Dienststelle gestützt werden musste. Ein im Anschluss durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von über 2,3 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme zur genauen Bestimmung des Alkoholwertes durchgeführt. Die Konsequenz für das unverantwortliche Handeln wird voraussichtlich eine längerer Entzug der Fahrerlaubnis und eine Geldstrafe sein.

 

Warum der Mann vor der Dienststelle seinen Rausch in ungünstiger Parksituation ausschlafen wollte, konnte mangels sprachlicher Ausdrucksfähigkeit nicht abschließend geklärt werden.

 

Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 08035/9068-0 mit der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim in Verbindung zu setzten. Von besonderem Interesse ist dabei, ob im Bereich der Seestraße in Raubling ein weißer Kleinwagen durch unsichere Fahrweise auffiel.

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Gespräche am Rathaus - Edlinger ÜWG lädt die Bürger zum Kaffee ein

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Die Überparteiliche Wählergemeinschaft Edling (ÜWG) veranstaltet am Sonntag, 9. Februar, ab 14.30 Uhr die ersten „Gespräche am Rathaus“. Bürgermeisterkandidatin Nicole Bauer-Schäfer und die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Gemeinderat freuen sich auf zahlreiche Spaziergänger, die über den Rathausplatz schlendern und mit denen sie ins Gespräch kommen dürfen. Neben einer kulinarischen nachmittäglichen Grundversorgung steht ein kostenloser Zug für Fahrten durch das Edlinger Ortszentrum bereit.

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Schützen St. Leonhard mit stolzer Bilanz - Bebilderter Jahresrückblick im Gasthaus Maier – Gemeindepokal gewonnen

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Von einem sehr erfolgreichen Jahr konnte Schützenmeister Martin Soller (Foto) bei der gut besuchten Jahresversammlung im Gasthaus Maier in Tötzham berichten. Er präsentierte beim bebilderten Jahresrückblick noch einmal stolz den Gewinn des Gemeindepokals und viele weitere Fotos aus dem Vereinsgeschehen. Er dankte Peter Steffinger, der seit dieser Saison den neuen Jugendkader betreute und freute sich über die regelmäßig große Beteiligung an den Schießabenden.

Sportleiter Andreas Fischer hob die Teilnahme von Tobias Soller an der Bayerischen Meisterschaft mit der Luftpistole hervor. Die drei Rundenwettkampfmannschaften Luftgewehr, Luftpistole und Auflage Luftgewehr haben durchweg gute Leistungen erbracht. „Eine besondere Leistung war der Gruppensieg der ersten Mannschaft“, so Fischer, der auch den Fleiß der Schützen bei den internen und externen Wettbewerben hervorhob.

Schussmeister Christoph Klinger öffnete eine sehr schöne Präsentation mit vielen Bildern der Aktionen der Böllerschützen. Diese erinnerten an das Gauböllertreffen in Babensham, das Treffen bei den Holzlandschützen und an das eigene Kirchweihböllerschießen, an das Neujahrsanschießen und an das Adventsschießen.

Nach dem Bericht von Kassier Alois Hilger und dem Revisorenbericht wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet.

Bei der Vorschau für 2020 nannte Soller den Kauf von zwei neuen Gewehren als Ziel für die Ergänzung der Ausrüstung. Der Wettbewerb um den Gemeindepokal findet heuer in Babensham statt. An Fronleichnam wird ein Steckerlfischessen veranstaltet und der Schützenausflug führt in diesem Jahr nach Klausen.

Foto: Stolz präsentierte Schützenmeister Martin Soller die Ehrenscheibe für den gewinn der Gemeindemeisterschaft.

 

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