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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Tolle Stimmung beim Theaterball - In Albaching: Fasching, Party, Tanz, Einlagen und vieles mehr

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Ein paar weniger Besucher als in den Vorjahren, aber kein bisschen weniger Stimmung: Beim Theaterball in Albaching war gestern wieder bis in die frühen Morgenstunden so einiges geboten. Traditionell sorgten die Aktiven des Musik- und Theatervereins für lustige Einlagen. Diesmal hieß es im Bürgersaal „Mange frei, für die Zauberei”. Die Band „Musi Quattro” sorgte dafür, dass die Tanzfläche nie leer blieb. Und natürlich ging es nach dem offiziellen Teil gemeinsam an die Theaterbar.

Fotos: Anton Mayer

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Heute großer Markt im Badria - Hobbykünstler und Kunsthandwerker: Viel Kreatives und über 1000 verschiedene Ostereier

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Am heutigen Sonntag steht von 10 bis 17 Uhr in der Wasserburger Badria-Halle wieder der beliebte Markt ganz im Zeichen des bevorstehenden Frühlings und Osterfestes. Die über 80 Aussteller präsentieren und verkaufen ihre selbst gefertigten Werke. Man darf gespannt sein auf viele außergewöhnliche Kreationen und die Umsetzung der neuen frühlingshaften Trends und Ideen.

Die Angebotspalette ist wie immer breit gefächert: Handgeformte Keramik, individueller Schmuck, frühlingshafte Gestecke, liebevoll genähte Kinderkleidung, gefilzte Accessoire, Holz-, Metall- und Strickarbeiten, verzierte Kerzen, Patchwork, Bilder der verschiedensten Stilrichtungen und vieles, vieles mehr.

Besondere Beachtung verdienen die weit über 1.000 Ostereier, welche mit den unterschiedlichsten Techniken gefertigt und verziert wurden. Ob mundgeblasene Glaseier, aufwendig bemalte Wachteleier, gesprühte Plastikeier, gedrechselte Holzeier oder gestrickte, gebatikte, wachsgeformte oder auf andere Weise bearbeite Eier – auf alle Fälle haben Sie eine riesige Auswahl und ein Unikat.

Wer frühlingshafte Deko für Heim und Garten, schöne Geschenke oder Anregungen für eigene Basteleien sucht, ist beim großen Kunsthandwerker- und Hobby-Künstler-Markt genau richtig.

Der Eintritt beträgt 2.50 Euro, Kinder sind frei.

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Begabter Nachwuchs - DFB-Stützpunkt Haag: Zwei Stockerl-Plätze erobert - Feriencamp auch in Edling

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Schöner Erfolg des Nachwuchses vom Fußball-Stützpunkt des DFB in Haag: Zum Abschluss der Hallensaison traten gleich zwei Teams beim Blitzturnier des Nachwuchs-Leistungszentrums Traunstein an und beide Teams eroberten das Stockerl! Zudem hier weitere Termine – auch für den vom DFB gerne genutzten Lindenpark in Edling, wo bis vor einem Jahr in der Gemeinde der Stützpunkt war (wir berichteten) …

Termine der Ferien-Fußballschulen des BFV sind in Haag vom 8. bis 20. Juni 2020 und vom 18. bis 20. August 2020 im Lindenpark in Edling.

„Das extrem positive Feedback der teilnehmenden Spieler und auch der Eltern aus den letzten drei Jahren, sowie die stetig steigenden Anmeldezahlen haben uns dazu bewogen, heuer zwei Fußball-Ferien-Veranstaltungen anzubieten. Wir wollen die Qualität der Veranstaltung weiter steigern und den Vorgaben des DFB-Talentförderprogramms hinsichtlich kleiner Trainingsgruppen und individueller Förderung Rechnung tragen.“ so der Organisator und leitende Stützpunkttrainer Günter Schatz.

Diese vom BFV zentral organisierten und an die DFB-Talentförderung angegliederten Lehrgänge werden von Honorartrainern des DFB durchgeführt und dienen gezielt der Förderung der um die Stützpunkte liegenden Region.

Fußballerinnen und Fußballer zwischen dem achten und 15. Lebensjahr können sich für die Fußballschule anmelden.

Weiteres Informationsmaterial zur Ferien-Fußballschule sowie die Anmeldung über die Homepage des BFV …

Nimmer lang: Am Montag, 2. März, startet für die Talente aus dem Umkreis die Freiluftsaison mit dem ersten Training im Jahr 2020 am Vereinsgelände des TSV 1864 Haag.

Der Talentsichtungstag betrifft heuer den Jahrgang 2009 – und zwar am 25. April ab 9 Uhr. Hierzu werden alle E-Jugendtrainer der umliegenden Vereine direkt vom Spielgruppenleiter des BFV angeschrieben und eingeladen.

Am 11. Mai findet dann ab 18 Uhr der 34. Vereinstrainerinfoabend zum Thema Tore vorbereiten und erzielen speziell unter dem Blickwinkel der individuellen Schulung der fußballerischen Qualitäten statt.

 

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Gleich 40 Pkw abgeschleppt - Halteverbot auf der Loretowiese gestern in Rosenheim hatten die Fahrer nicht beachtet

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Die Stadt hatte auf die Sperrung mit verfügtem Halteverbot auf der Loretowiese in Rosenheim – wegen der Groß-Demo zum Brennernordzulauf (wir berichteten) – hingewiesen. Es mussten gestern dennoch 40 (!) Fahrzeuge von der Polizei abgeschleppt beziehungsweise versetzt werden.

Aus den vier Himmelsrichtungen waren die Sternmärsche gestartet. Zielort der Teilnehmer war eine Kundgebung, am Max-Josefs-Platz. Die Sternmärsche wurden von Traktoren und land-/forstwirtschaftlichen Fahrzeugen begleitet.

Drei der Sternmärsche trafen am Ludwigsplatz fast zeitgleich zusammen, der aus Norden zulaufende Marsch erreichte den Max-Josefs-Platz über die Prinzregentenstraße und folgend den Busbahnhof.

Kurz vor der Ankunft der Märsche verließen die Traktoren den Aufzug und schwenkten auf den vorgesehen Parkraum auf der Loretowiese ab.

Auf den jeweiligen Routen der Märsche kam es zu kurzfristigen und vereinzelten Verkehrssperrungen. Je nach Teilnehmerzahl bei den Märschen dauerten die Sperrungen geringfügig länger.

Die folgende Kundgebung am Max-Josefs-Platz verlief aus polizeilicher Sicht ohne jegliche Sicherheitsstörungen. Gegen 13 Uhr wurde die Veranstaltung gestern offiziell vom Veranstalter als beendet erklärt.

Die Polizei schätzt die Teilnehmer der Demonstration auf etwa 3000 Personen, auf der Loretowiese befanden sich etwa 400 Traktoren. Der Polizei liegen zu den abströmenden Versammlungsteilnehmern und Traktoren im Nachgang keinerlei Hinweise vor, dass es zu Verkehrsbehinderungen oder anderweitigen Störungen gekommen wäre …

 

 

 

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Nur noch heute: Eine Tramfahrt lang - AK68: Ausstellung von Lukas Weiß in der Wasserburger Galerie im Ganserhaus

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Mit seiner Ausstellung EINE TRAMFAHRT LANG freut sich der Künstler Lukas Weiß,    eine Zwischenstation seines künstlerischen Werks in den Räumen der Galerie im Wasserburger Ganserhaus präsentieren zu können. Und der Hausherr, der Wasserburger AK68, freut sich auch: Einen Monat lang war die Kunst zu sehen und lockte viele an. Heute ist die letzte Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen. Das Rauschen der Schienen während der Fahrt, der Blick aus dem Fenster. Farben, Formen, Lichter, Umrisse, Fragmente, Erkennbares und Verborgenes …

 Öffnungszeit nur noch heute von 13 bis 18 Uhr.

Station für Station wird geschoben, geordnet, überholt, verlegt, verdruckt.

Gezeigt werden Druckgrafiken von Lukas Weiß’ aktueller Schaffensphase.

Lukas Weiß kommt das einfache Prinzip des Hochdrucks entgegen und so                 verwandeln sich Parkettbodenmaterial, Karton oder Sperrholzplatten zu            Druckstöcken und Druckvorlagen seiner grafischen Arbeiten.

 

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Reitmehring reist ins Wunderland - Auftritt der Stadtgarden groß und klein heute um 13 Uhr am Feuerwehrhaus

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Die Stadtgarde kommt nach Reitmehring: Am heutigen Sonntag, 16. Februar, sind ab 13 Uhr die Garde und die Kindergarde im Feuerwehrhaus an der Bürgermeister-Schmid-Straße zu Gast. Die Stadtgarde nimmt in dieser Faschingssaison die Besucher in ihrem Programm „Alice“ mit auf eine Reise ins Wunderland. Und die Tanzstrolche und Teenis tanzen sich durch die vier Jahreszeiten …

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Stadt Wasserburg und die Feuerwehr Attel-Reitmehring freuen sich auf viele Besucher.

 

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Nie wieder! - Grüne laden ein: Diskussion zum Erstarken des Nationalismus in unserer Zeit

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Nie wieder! Dieser kategorische Imperativ ist für alle Zeit Erinnerung und Mahnung zugleich. Am nächsten Freitag, 21. Februar, lädt der Ortsverband Wasserburg von Bündnis 90/ Die Grünen um 19.30 Uhr zur Diskussion über diese Frage ins Cafesito am Bahnhofsplatz in Wasserburg ein. Als Gast begrüßen die Wasserburger Grünen Jamila Schäfer, stellvertretende Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen und Leiterin der grünen Rechtsextremismus-Kommission.

Was bedeutet es konkret, das eigene Handeln so einzurichten, dass eine Wiederholung von Auschwitz vermieden wird? Was heißt Erinnern in Verantwortung in einer Zeit des erstarkenden Nationalismus und wiederkehrender Verrohung?

Wie können in Zukunft ohne Zeitzeug*innen die Kenntnisse über den ideologischen Zustand einer Gesellschaft vermittelt werden – diese und noch mehr Fragen werden an dem Abend diskutiert werden.

 

 

 

 

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Unser täglich Wasser … - Die umkämpfte Ressource: Vortrag am Montagabend bei der VHS in Wasserburg

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Der nächste Krieg im Nahen Osten wird nicht um Politik, sondern um Wasser geführt werden – das erklärte 1988 schon der damalige stellvertretende, ägyptische Außenminister Boutrus Boutrus Ghali. Er wies damit als einer der ersten Politiker auf ein Problem hin, das nicht nur den Nahen Osten betrifft. Auch wenn Wasser zu den sich erneuernden Rohstoffen gehört, ist es dennoch begrenzt. Am morgigen Montag, 17. Februar, handelt ein Vortrag bei der VHS genau davon …

Wasser – die umkämpfte Ressource. Zu Gast ist Dr. Peter Barth von der Hochschule für angewandte Wissenschaften der FH München.

Nur rund 2,5 Prozent des Wassers auf der Welt sind trinkbar – und von diesem können nur zwei Drittel genutzt werden. Für weite Teile der Erde gilt daher, dass der Kampf ums täglich Wasser ein Kampf um Leben und Tod ist.

Der Vortrag beginnt um 19 Uhr in den Räumen der VHS, Salzburger Straße 19.

Eintritt: Zehn Euro.

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Gebrauchter Tag für die Löwen - Empfindliche 0:4-Niederlage des TSV Wasserburg beim SB Rosenheim

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Bei besten äußeren Bedingungen unterlagen die Wasserburger Löwen am Samstag in einem weiteren Vorbereitungspiel auf dem Kunstrasen des Josef-März-Stadions dem Landesligisten SB Rosenheim mit 0:4 (0:2).

Ohne den leicht angeschlagenen Matthias Haas sowie seinen Bruder, Kapitän Dominik Haas, und den nach Erkrankung noch nicht wieder einsatzbereiten Markus Hartl und Hannes Lindner starteten die Löwen ins zweite Vorbereitungsspiel.

Nach zwei intensiven, kräftezehrenden Trainingseinheiten fehlte noch die nötige körperliche und geistige Frische. Insgesamt vier hochkarätige Chancen in 1:1-Situationen durch Barthuber, Ungerath, Schaberl und Bachmayr konnten so nicht genutzt werden. Ganz anders die Rosenheimer.

Mit einer gnadenlosen Effektivität verwerteten sie praktisch jede ihrer Chancen. Zunächst mit einem Distanzschuss nach einer nicht konsequent geklärten Freistoßsituation, danach nach einem kapitalen Torwartschnitzer. Auch in der zweiten Hälfte führten individuelle Fehler im Aufbauspiel zu den weiteren Rosenheimer Treffern.

Nachdem das Wasserburger Trainerduo zur zweiten Hälfte, wie schon im ersten Vorbereitungsspiel, praktisch komplett durchgewechselt hatte, stand die wohl jüngste Mannschaft in der Geschichte der Löwen auf dem Platz. Trotz „Senior“ Albert Schaberl (28) betrug das Durchschnittsalter der Elf gerade mal 21 Jahre.

So fand Trainer Michael Kokocinski nach dem Spiel auch lobende Worte für die Leistung der Youngsters. Insbesonders Ryoya Ito, der japanische Neuzugang bei Wasserburg, konnte durch einige gelungene Aktionen andeuten, wie wichtig er für die Löwen im weiteren Saisonverlauf noch werden könnte.
Das Fazit der 90 Minuten: insgesamt ein verdienter, aber zu hoch ausgefallener Rosenheimer Sieg. Der Sportbund konnte damit ordentlich Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben tanken, bei den Löwen weiß man nun, wie viel Arbeit noch ansteht, bevor in drei Wochen die Bayernliga in ihre entscheidende Phase geht.

MS

 

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Und wieder ein Top-Ten-Platz! - Franzi Preuß wird bei den Biathlon-Weltmeisterschaften in Südtirol heute Siebte

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Und wieder ein Top-Ten-Platz bei der Weltmeisterschaft im Biathlon für Franzi Preuß aus Albaching! Im Verfolgungsrennen wurde die 25-Jährige am heutigen Nachmittag starke Siebte und bestätigte ihre konstant gute Form. Sie schoss schnell und konnte auch läuferisch mithalten. Zwei Fehler und demnach zwei Strafrunden hatte sich Franzi aber eingehandelt bei insgesamt vier Schießstationen mit 20 Schüssen. Da war dann zeitlich leider kein Satz Richtung Stockerl mehr für sie drin. Als Achte hatte sie die Verfolgung aufgenommen gehabt. Am kommenden Dienstag geht’s nun weiter für die Sportlerin vom SC Haag – um 14.15 Uhr ist das Einzel-Rennen der WM.

Foto: NordicFocus

 

 

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Vier für Haag - Bürgermeisterkandidaten präsentieren sich bei Podiumsdiskussion

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Riesenandrang am Samstagabend: Gut 300 Interessierte wollten sich im restlos besetzten „Grandls Hochzeitsstadl“ diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen. Einen Monat vor der Kommunalwahl steckten die vier Bürgermeisterkandidaten Sissi Schätz (SPD), Bernd Schneider (CSU), Klaus Breitreiner (Freie Wählergemeinschaft) und Josef Hederer (Parteifreie Wählergemeinschaft) gemeinsam auf einer Bühne ihren politischen Kurs ab.

Dabei nahm das Quartett Stellung zu den vier Themenkomplexen Gewerbe und Wirtschaft, Ortsmitte, Bauen und Wohnen sowie Soziales und Kultur. Um die Fairness zu garantieren, wurde per Auslosung bestimmt, in welcher Reihenfolge die Redner die Debatte mit einer persönlichen Vorstellung eröffnen konnten.

 

Sichtlich beeindruckt vom großen Publikum verwies Klaus Breitreiner (44) auf seine jahrelange Vereinstätigkeit sowie seine berufliche Kompetenz als Projektleiter und Betriebswirt, mit der er ins Rennen um den Bürgermeistersessel geht. Als eine „große Ehre“ bezeichnete es Bernd Schneider (58) für das Amt des Gemeindeoberhauptes zu kandidieren, mit dem er „Haag voranbringen“ wolle. Amtsinhaberin Sissi Schätz (55) skizzierte kurz ihre politischen Erfolge der letzten sechs Jahre und rückte die sozialen Themen in den Vordergrund, die ihr am Herz lägen. Josef Hederer (59) will im Falle seiner Wahl auf offene Kommunikation setzen sowie auf Vielfalt und regionale Versorgung.

 

Gewerbe

Beim Thema „Gewerbe“ verwies Breitreiner auf über 400.000 Quadratmeter unerschlossene Fläche und mahnte, dass Firmen wegzögen, wenn sie keinen Baugrund vorfänden. Ähnlicher Ansicht zeigte sich der CSU-Kandidat: „Wir müssen den Dialog mit den Firmen suchen, sodass sie am Ort bleiben!“ Um auch den Tourismus als Finanzquelle zu nutzen, will sich Schneider für ein Hotel einsetzen ebenso wie für einen Gewerbepark. Flächen, die noch als Baugrund ausgewiesen werden können, sieht die Bürgermeisterin nur noch im Westen der Grafschaft und setzt dabei auf Vielfalt statt auf ein großes Unternehmen. Hederer will behutsam vorgehen: „Wir brauchen kein Wachstum auf Teufel komm raus.“ Wenn das Profil Haags geschärft würde, wäre die Gemeinde auch attraktiv für die Wirtschaft.

Ortsmitte

Beim jahrelang kontrovers diskutierten Thema „Ortsmitte“ nimmt Bernd Schneider die Hauptstraße ins Visier. „Wir wollen den Leerstand dort bekämpfen und alle Beteiligten an einen Tisch holen.“ Für den Zehentstadl wünscht sich der CSU-Mann eine multifunktionelle Nutzung und nicht nur ein Kino. Dem widersprach Schätz: „Mit Kino, Cafés und einer Kleinkunstbühne wird der Zehentstadl vielseitig genutzt werden.“ Den Durchgangsverkehr möchte die Bürgermeisterin reduzieren, allerdings dabei ein Parkplatzkonzept miteinbeziehen. „Und das muss ausgeklügelt sein“, so PWG-Kandidat Hederer; „denn Haag lebt davon, dass die Leute reinfahren.“ Bevor Baumaßnahmen an der Hauptstraße beginnen, will sich Breitreiner für eine Entlastungsstraße neben der B12 einsetzen, „sonst weicht der der Verkehr anderweitig aus.“

Einer Verkehrsberuhigung erteilten Schätz und Schneider gleichermaßen eine Absage.

Was die Neugestaltung des Schlosshofes betrifft, sprach Schätz von einem gelungenen Konzept. „Barrierefreiheit, Veranstaltungsmöglichkeiten und Sicherheitsaspekte sind berücksichtigt, wir können dieses Jahr starten, „so die Bürgermeisterin. Gut im Zeitplan sei man auch bei der Sanierung von Hallenbad und Turnhalle.

Bauen und Wohnen

Handlungsbedarf sahen allen Kandidaten beim Thema „Bauen und Wohnen. Um dem Siedlungsdruck zu begegnen, sollen laut Sissi Schätz Ende 2020 die ersten Grundstücke ausgewiesen werden. Die Gemeinde werde 30 Prozent kaufen und zum Selbstkostenpreis abgeben. Doppelhaushälften etwa würden an der Fliederstraße, in Oberndorf und am Lerchenberg entstehen. Die Versorgung mit regenerativer Energie will Hederer vorantreiben und: „Wir brauchen auch bezahlbare Wohnungen!“ Und zwar dringend, wie es auch Breitreiner sieht: „Derzeit gibt es keine freien Wohnungen!“ Eine kommunale Wohn- und Baugesellschaft könne laut Schneider Abhilfe schaffen: „So kann man auch Wohnungen an Bedürftige vergeben.“ Dieser Idee widersprach allerdings Schätz, die eine schlanke Verwaltung vorzieht. Den Baubestand zu nutzen sieht Hederer, der etwa das alte Schulhaus in Oberndorf miteinbeziehen möchte.

Allen Baumaßnahmen gemein soll eine Nutzung solarer Energie sein, wenn es nach dem CSU-Mann geht. „Das sollte man fest vorschreiben“, so Schneider, „Haag kann da ein Vorreiter sein.“ Davon allerdings hält Breitreiner nichts: „Das kann sich nicht jeder leisten.“ Förderprogramme von Land und Bund könnten da hilfreich sein

Kultur

Was die Kultur betrifft, sieht Hederer zunächst „geschliffene Edelsteine“ wie das Herbstfest und die Straßenfeste, aber auch „ungeschliffene“ wie den Schlosshof. Zu wenig für das Herbstfest sei nach Meinung von Breitreiner getan worden, das Straßenfest, das nur einen Tag dauere, habe etwa 2018 rund 40.000 Euro gekostet. Um die 72 Haager Vereine künftig besser einzubinden, will er im Falle seiner Wahl einen „Verein der Vereine“ schaffen. Das sieht wiederum Schneider ähnlich, die Vereine seien besser miteinzubeziehen – auch „um Geld etwa für das Herbstfest einzusammeln“ (Breitreiner)

 

Weitgehend Einigkeit herrschte bei den Bürgermeisterkandidaten beim Thema „Tafel“. FWG-Mann Breitreiner: „Räumlichkeiten sind da – das kann Haag stemmen.“ Dem stimmt auch Schneider zu, wenn Bedarf da sei. Den gäbe es im Einzelfall, so Sissi Schätz, allerdings müsse Ware, die übrig bleibt, auch entsorgt werden. In die Pflicht nehmen will Hederer die Supermärkte, die zu bestimmten Uhrzeiten preisgünstig Lebensmittel an Berechtigte verkaufen sollten.

 

 

Hederer.

 

Breitreiner.

 

Schätz.

 

Schneider. 

 

Zum Abschluss der Diskussion wurde dem Quartett nochmal die Gelegenheit gegeben, persönliche Schwerpunkte zu setzen. Für Breitreiner ist das vorrangig die Sanierung von Hallenbad und Turnhalle. „Als Bürgermeister werde ich die Kalkulation auf den Kopf stellen. Wenn die Sanierung teurer als ein Neubau ist, werde ich Baustopp verhängen!“

CO2-neutraler Heizungsbau steht für Schneider auf der Agenda: „Darauf soll die Gemeinde Einfluss nehmen. Bad, Schulen und Turnhalle könnten mit Hackschnitzelheizung betrieben werden.“

Als ihr großes Thema betrachtet Bürgermeisterin Schätz die Nachhaltigkeit. So sei ein sensibler Umgang mit Flächen angezeigt, leerstehende Gebäude zu nutzen oder das Car-Sharing Konzept auszubauen. Auch Treffpunkte für Jugend und Senioren seien zu schaffen.

Ins selbe Horn stieß Hederer. „Als Bürgermeister werde ich umwelt- und sozialverträgliche Bedingungen schaffen.“ Als Beispiel nannte er eine regionalisierte Versorgung mit Lebensmitteln.

 

Durchs Programm führte Heike Duczek (OVB Rosenheim). Musikalisch wurde der Abend von der „Schlossturm Musi” umrahmt.

 

CF/Fotos: WS

 

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Guten Morgen, Wasserburg! - Unser Kalenderblatt zum heutigen Montag

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Guten Morgen, Wasserburg! Heute ist Montag, der 17. Februar, der 48. Tag des Jahres. Es läuft die achte Woche. Das Wetter heute: Bewölkt, bis 14 Grad. Sonnenaufgang: 7.16 Uhr. Sonnenuntergang: 17.34 Uhr.

Namenstag haben heute:

Alexis, Benignus.

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Zwölfjähriger macht sich aus dem Staub - Bub „verlässt" Familie, hat aber zum Glück zu wenig Proviant dabei

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Am Sonntagnachmittag sorgte ein Zwölfjähriger aus Wasserburg vorübergehend für Aufregung. Nachdem er in der Frühe Zoff mit seiner Mutter hatte, weil er sich in seiner Freizeit fast nur noch seinen Computerspielen widmete, beschloss er, seine Familie zu verlassen. Als die Mutter am frühen Nachmittag von der Arbeit nach Hause kam, fand sie einen Abschiedsbrief vor, in dem der junge Mann seinen Entschluss mitteilte, hinzufügte, dass er seine Eltern und die Schwester über alles liebe und nicht zu ergänzen vergaß, dass er sich etwas Proviant mitgenommen habe.

Die entsetzte Mutter begab sich sofort zur Polizei.

Es ist nicht bekannt, um welche Art von Proviant es sich handelte, fest steht jedoch, dass der Bub diesen offenbar in einer nicht ausreichenden Menge mitgenommen hatte.

Während die ersten Fahndungsmaßnahmen anliefen, begab sich der Zwölfjährige – vom Hunger getrieben – zu seinem Opa, um sich von ihm Geld für das nahe gelegene McDonalds-Restaurant geben zu lassen.

Noch bevor der Polizeihubschrauber Wasserburg erreichte und die Einsatzkräfte ihre Fahndungsräume einnahmen, konnte er im Bereich des Restaurants aufgefunden werden.

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Edlings Erste mit Auswärtssieg - Die Ergebnisse vom 17. Spieltag der Kegelkreisrunde Ebersberg-Erding

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Der 17. Spieltag der Kegelkreisrunde Ebersberg-Erding brachte für Edlings Kegelteams zwei Erfolge und eine Niederlage. Die Herren I konnten ihr Auswärtsspiel in der Bezirksoberliga bei Forelle Moosach mit 2122:2115 Holz für sich entscheiden. Michael Huber (Foto) drehte am Ende mit ausgezeichneten 463 Holz das Spiel noch auf Sieg für Edling. Die Einzelergebnisse …

Hans Geidobler 404:407 Holz, Gerhard Scheibner 414:428 Holz, Sepp Kindlein 440:459 Holz, Bernhard Beck 401:403 Holz und Michael Huber 463:418 Holz.

Trotz einer starken Leistung verloren die Herren II zu Hause in der Bezirksklasse mit 2100:2148 Holz gegen den SV Anzing. Es spielten Tanja Sterzig 415:435 Holz, Ernst Sterzig 399:455 Holz, Knut Neuger 420:434 Holz, Helmut Maier 465:411 Holz und Traudi Frantz 401:413 Holz.

Das A-Klassen-Team gewann das Auswärtsspiel beim KC Egmating mit 1239:1157 Holz. Die besten Holzzahlen für Edling erreichten Barbara Geidobler mit 248 Holz, Kerstin Sedinger mit 249 Holz und Monika Furtner mit überragenden 298 Holz.

WF

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Rainer Auer überzeugend in Staudham - Landratskandidat bei Informationsveranstaltung von ÜWG Edling und Wasserburger Block

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Zu einer Vorstellungs- und Informationsveranstaltung besuchte jetzt der Landratskandidat der „Parteifreien/ÜWG“ – Rainer Auer – die Gaststätte Staudham. Nachdem die Initiatoren der Veranstaltung, Wolfgang Baumann (ÜWG Edling) und Armin Sinzinger (Freie Wähle-Wasserburger Block), die Veranstaltung eröffnet und die Anwesenden begrüßt hatten, übernahm der stellvertretende Landrat Dieter Kannengießer das Wort. Der Kreisvorsitzende der „Parteifreien/ÜWG“ nahm die Gelegenheit wahr, um über den Sinn der Vereinigung zu informieren.

Dieser sei ausschließlich auf den beiden kommunalen Ebenen Gemeinden und Landkreis tätig und setze auf unabhängige Sacharbeit. Diese Plattform und Möglichkeit des Mitmachens als Ergänzung zu den Parteien ist nach seiner Ansicht sehr wichtig. „Die Parteifreien haben bei ihrer Entscheidung keine ideologischen oder parteipolitischen Vorgaben zu beachten. Sie sind alleine der örtlichen Gemeinschaft im Interesse des Gemeinwohls verpflichtet.”

Weiter wies Kannengießer daraufhin, dass die Parteifreien auf Landkreisebene mit dem Stephanskirchener Bürgermeister Rainer Auer einen ‘sehr engagierten und erfahrenen Kommunalpolitiker als Landratskandidat’ aufgestellt haben, wie er sagte. Er nannte es „einen Glücksfall für den Verein, aber auch für die Region, wenn Rainer Auer gewählt werden würde“.

Im Anschluss daran stellte sich der Landratskandidat Auer den Anwesenden kurz vor und begann dann mit seinem Vortrag. Bereits zu Beginn machte Auer spürbar, dass er mit Herzblut und großem Engagement seine Ziele verfolge. Neben der Zusammenarbeit aller Gewerbe (Handel, Handwerk und Dienstleistungen) lege er großen Wert auf ein grundsätzlich partnerschaftliches Miteinander. Er legte dar, dass ihm der sprichwörtliche „kurze Draht“ zu allen Teilnehmern zukünftig äußerst wichtig erscheine.

Zu seinen weiteren Zielen legte sich Auer fest und bestätigte, dass bei einer Wahl seiner Person der Bürokratieabbau für ihn ein wichtiges Ziel sei.

Er sehe die Mitarbeiter der Verwaltungen als Dienstleister und nicht die Verwaltung als Selbstzweck. Diese Aufgabe sehe er nicht nur im Landratsamt, sondern in allen Verwaltungen. Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte sollten dieses Ziel ebenfalls verfolgen, sagte er.

In Bezug auf die zukünftige Behandlung der Ressource „Grund und Boden” legte sich Auer so fest: „Es muss zukünftig verantwortungsvoll, ökonomisch und selbstverständlich ökologisch damit umgegangen werden. Besonders in baurechtlichen Fragen soll das Landratsamt unter seiner Leitung nicht reglementierend sondern unterstützend wahrgenommen werden.” Die „soziale Bodenordnung“ zur Gewinnung von Wohnraum sollte sich etablieren. Auch die kommunale Zusammenarbeit zur Koordinierung von Gewerbestandorte würde Auer forcieren.

Im Anschluss an seinen Vortrag schloss sich eine rege Diskussion zu den vorgetragenen Themen an. Rainer Auer nahm sich Zeit, die Fragen der Anwesenden zu beantworten.

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Schiebedach zerspringt bei voller Fahrt - Auf der Autobahn: 69-jähriger Raublinger kommt mit Schrecken davon - Polizei bittet um Hinweise

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Mit dem Schrecken davongekommen ist in der Freitagnacht ein 69-jähriger Raublinger, als er mit seinem Audi die A8 in Fahrtrichtung Salzburg befuhr und das Glasschiebedach seines Pkw bei voller Fahrt zersprang. Kurz nach dem Gefälle des Irschenbergs nahm er in seinem Fahrzeug einen sehr lauten Knall wahr und dachte zuerst an die Auslösung eines Airbags. Er hielt daraufhin auf einem Parkplatz und stellte fest, dass das Schiebedach zersprungen war. Da der Fahrgastinnenraum durch einen Stoffhimmel abgeschottet war, konnten glücklicherweise keine Glasteile nach innen fallen.

Noch ist nicht geklärt, wie es zu diesem Vorfall kommen konnte. Der Geschädigte gab an, dass er gerade unter einer Brücke durchgefahren war, als er den Knall vernahm.

Es bestehe die Möglichkeit, dass sein Fahrzeug von verlorener Ladung eines anderen Fahrzeugs, das zur gleichen Zeit über die Brücke fuhr, getroffen oder sogar ein Gegenstand absichtlich auf das Fahrzeug geworfen worden war, so die Polizei.

Bei der Brücke handelt es sich um eine Überführung über die A8 im Gemeindegebiet Bad Feilnbach. Diese verbindet den Ortsteil Forsting mit Dettendorf. Der nachfolgende Parkplatz trägt die Bezeichnung „Eulenauer Filz“.

Die Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim bittet unter der Telefonnummer 08035/9068-0 um Mitteilung, falls im Bereich dieser Brücke, und auch auf der Autobahn, ungewöhnliche Beobachtungen gemacht wurden.

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Riesenstimmung bei Ü30-Faschingsparty - „James"-Band, Teendance-Gruppe und Faschingsgilde Prutting heizen Schonstetter Narren richtig ein

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Im Gemeindebereich Schonstett tummelten sich am Freitag auffallend viele Elfen, Vampire, Ärzte, Krankenschwestern, Mönche, Polizisten, Badegäste, Gespenster und viele weitere, interessante Figuren und Gestalten.Grund hierfür war die Ü30-Faschingsparty des SV Schonstett, die in der Mehrzweckhalle über die Bühne ging. Die „James”-Band heizte den Faschingsnarren von Anfang an mit passender Faschings-Live-Musik ein und wurde von allen Besuchern für ihren tollen Auftritt gelobt.


Die Teendance-Gruppe des SV Schonstett und die Faschingsgilde Prutting zeigten ihr Können und brachten die Stimmung zum Kochen. Alle Party-Gäste waren rundum begeistert. Kein Wunder also, dass die Halle spätestens jetzt aus allen Nähten platzte.

Organisiert hatten die Party die zahlreichen fleißigen Helfer der Turnabteilung des SV Schonstett.

kf

Fotos: Jürgen Zapf

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Mann in die Backe gebissen - Streit in einem Rosenheimer Lokal eskaliert - 31-Jähriger kam mit tiefer Wunde in Klinik

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Zwischen einem bisher noch Unbekannten und einem 31-Jährigen aus Rosenheim ist es am frühen, gestrigen Sonntagmorgen in einem Lokal im Georg-Aicher-Gelände zu einem Streit gekommen. Dieser eskalierte und der unbekannte Täter soll dem Mann daraufhin massiv in die Backe gebissen haben. Durch den Biss wurde ein handflächengroßer Hautbereich förmlich herausgerissen, meldet die Polizei am heutigen Montagmorgen.

Der Täter lief daraufhin aus dem Lokal – aufgehalten hat ihn niemand. Auch konnte der Täter von Zeugen nur sehr vage beschrieben werden. Aus diesem Grund ist bisher nur bekannt, dass der Mann etwa 180 cm groß war …

Der Geschädigte wurde daraufhin unverzüglich ins Klinikum Rosenheim zur weiteren medizinischen Behandlung verbracht.

Die näheren Umstände und der Hergang der Tat sind momentan noch im Ermittlungsstadium.

Zur Aufhellung der näheren Tatabläufe und zur Ermittlung des Täters ist die Polizei auf Zeugen angewiesen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 08031/200-2200 entgegen.

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Dieb kam mit Bolzenschneider - Dreiste Tat in der Nacht: Ein bestens gesichertes Radl aus einer Garage gestohlen

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Ein dreister Täter hat aus einer Garage eines 54-Jährigen dessen hochwertiges Fahrrad in Rosenheim gestohlen – und das, obwohl das Radl allerbest versperrt war: Und zwar mit einem massiven Schloss, das an einem Drahtseil angekettet war, das wiederum an einer Deckenkonstruktion der Garage befestigt war. Das radl hat einen Wert von 2000 Euro – Marke Poison, Typ Taxin in der Rahmenfarbe blau und grün …

Der Täter hatte sich offenbar in der Nacht von Samstag auf Sonntag Zutritt zur Garage verschafft, durchtrennte das Stahlseil mittels eines Schneidewerkzeugs – vermutlich ein Bolzenschneider – und nahm das teure Fahrrad mit.

Tatort: Die Arnulfstraße in Rosenheim.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Rosenheim unter der Telefonnummer 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen.

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Ihm liegt Soyens Wasser am Herzen … - Thomas Weber, Bürgermeisterkandidat der Gemeinsamen Wählerliste, will neue Maßnahmen

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Die Gemeinsame Wählerliste Soyen (GWS) hat ihre ersten Vorstellungsversammlungen in Rieden und Altensee abgehalten. In gut gefüllten Wirtsstuben hat Bürgermeisterkandidat Thomas Weber (Foto) dabei Punkt für Punkt sein Programm für die Zukunft Soyens vorgestellt. Als eine wesentliche Aufgabe nannte er die künftige Sicherheit der Trinkwasserversorgung. Nachdem es im vergangenen Jahr erneut zu Problemen mit Keimen im Wassernetz gekommen war, musste das Soyener Trinkwasser auf Anordnung des Gesundheitsamts monatelang gechlort werden – wir berichteten ausführlich …

Die Gemeinde mit Bürgermeister Karl Fischberger verbrachte in der Folge viele Arbeitsstunden mit Ursachenforschung und dem Einbau einer UV-Anlage, wodurch die Chlorung im Dezember 2019 aufgehoben werden konnte.

„Trotzdem werde auch ich am Thema Wasser dran bleiben!“, so Weber. Zusätzlich zum bestehenden Notverbund mit der Gemeinde Rechtmehring kündigte er Verbundlösungen mit der Stadt Wasserburg sowie mit der Schlichtgruppe an.

„So kann in Zukunft im gesamten Gemeindebereich die einwandfreie Trinkwasserversorgung auch im Fall eines unvorhersehbaren Ereignisses dauerhaft sichergestellt werden.“ Aus dem gleichen Grund würden Sondierungsbohrungen für einen weiteren gemeindlichen Brunnen vorangetrieben.

Nachdem Weber sein Programm, das auch zum Beispiel die Bereiche Wohnbebauung, Straßensanierungskonzept, Gewerbeflächen und Dorferneuerung beinhaltet, vorgestellt hatte, hatten die GWS-Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat das Wort. Insgesamt 18 Männer und Frauen präsentierten sich den Zuhörern mit ihren beruflichen und privaten Hintergründen sowie mit ihren Zielen im Gemeinderat.

Dabei ergab sich ein buntes Bild: Vom Landwirt über den Juristen, vom Architekten zum Handwerksmeister. „Die Gemeinsame Wählerliste Soyen bietet eine sehr gute und kompetente Mischung für den künftigen Gemeinderat.“, so Thomas Weber. Bei der Wahl sei es deshalb wichtig, die GWS neben möglichen Einzelstimmen auch mit dem Listenkreuz links oben am Wahlzettel zu unterstützen.

Für Soyenerinnen und Soyener, die sich im persönlichen Kontakt über Kandidaten und Ziele der GWS informieren wollen, gibt es noch mehrfach Gelegenheit:

Zunächst am kommenden Mittwoch, 19. Februar, um 19.30 Uhr bei Salvatore & Massimo in Soyen.

Außerdem am 1. März ab 11 Uhr im Bierstüberl zum Hans in Koblberg und

am 3. März um 19.30 Uhr in der Brandmühle.

hh

Der Beitrag Ihm liegt Soyens Wasser am Herzen … erschien zuerst auf Wasserburger Stimme.

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