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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Jubel um Kelly und Wasserburg - Hochspannung in der Basketball-Bundesliga: Am Ende ein 69:66 gegen Top-Team Herne

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Einmal mehr überragend in Wasserburg: TSV-Spielerin Kelly Moten! Die Wasserburger Basketball-Ladies haben ihr Top-Spiel der Bundesliga daheim gegen Herne knapp gewonnen. In einem engen und hochspannenden Match besiegten sie am Ende den starken Gast und letztjährigen Deutschen Meister mit 69:66 vor heimischer Kulisse. Wasserburg bleibt somit auf Rang zwei der Liga hinter Keltern …

Der Spielbericht folgt.

 

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Lukas, oléeeee! - Sieg für den EHC Waldkraiburg im wichtigen Match gegen den EHC Klostersee

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Ein Tänzchen auf dem Eis: Lukas Wagner erzielte drei Treffer gegen den EHC Klostersee! Nach einer soliden Begegnung gegen den Oberligisten Höchstadt, die das bessere Ende für den Gegner vorsah, wollte der EHC Waldkraiburg in der Bayernliga gegen den Ligakonkurrenten Klostersee aus diesem Wochenende zumindest drei Punkte mitnehmen. Die direkte Qualifikation für die Play-Off-Spiele ist nach wie vor möglich, dafür muss gegen die wichtigen Gegner allerdings gepunktet werden. Schwungvoll begann also das Spiel gegen die Grafinger Mannschaft …

Beide Mannschaften waren sofort auf Betriebstemperatur und beide spielten sich die ein oder andere Chance heraus. Nach 49 Sekunden gab es bereits die erste Strafe, und zwar auf Waldkraiburger Seite. Diese überstehen die Löwen jedoch ohne größere Probleme. Es kam sogar noch besser, nach eineinhalb gespielten Minuten spielt Rousek zur Befreiung aus dem Drittel, der Puck landet bei Josef Straka und dieser läuft allein auf das Tor und verwandelt in Straka-Manier zum 1:0 – in Unterzahl.

Nach rund vier Minuten dann die erste größere Chance durch Klostersee. Vor dem Tor der Löwen liegt der Puck frei, Yeingst jedoch kann sich drauflegen und die Situation entschärfen. In der neunten Minute dann der Treffer für Klostersee. Matthias Baumhackl trifft auf Zuspiel von Gennaro Hördt. Rund drei Minuten später dann die vorübergehende Führung für die Grafinger. Philipp Quinlan schnappt sich im Grafinger Drittel die Scheibe von Tomas Rousek, läuft einmal über das Spielfeld, lässt einen Waldkraiburger Verteidiger aussteigen und trifft zu allem Übel auch noch zum 1:2 in das Tor.

Die Löwen, keinesfalls beeindruckt von dieser Führung, benötigen aber nicht lange, um diesen Treffer zu verkraften. 46 Sekunden später, in der 14 Minute, schlägt die Stunde des Lukas Wagner und sein Auftakt zu einem Hattrick. Auf Zuspiel von Nico Vogl und Christof Hradek markiert er den 2:2 Ausgleich. Etwa sechs Minuten, mit Chancen durch Wagner und Hradek auf Seiten der Löwen und Roeder auf Grafinger Seite ziehen ins Land bevor die Raiffeisen-Arena den nächsten Treffer bejubeln darf – es sollte ein Doppelschlag werden.

Zuerst ist es Michael Trox der bei 19:18 auf Pass von Straka und Rousek das Tor trifft und als sich die Zuschauer bereits mit einer knappen Führung zur Pause abfinden, erhöhen die Löwen den Spielstand noch einmal. Wieder ist es Lukas Wagner der, auf Pass von Hradek und Vogl den Pausenstand markiert.

Der zweite Durchgang geht, was die Feldüberlegenheit betrifft, klar an die Löwen. Oft setzt man sich vor und rund um das Tor des EHC aus Grafing fest und kreiert damit mal bessere, mal schlechtere Gelegenheiten. So haben Mathias Jeske und auch Alex Kanzelsberger mit zwei Versuchen von der blauen Linie das Zeug dazu Dominik Gräube im Tor von Klostersee zu einer Aktion zu zwingen. Auch Nico Vogl und Michael Trox, der direkt nach einem Bully aufs Tor zieht scheitern jedoch.

Trotz der Überlegenheit der Löwen, ist es zunächst Klostersee, die den nächsten Treffer erzielen können. In Überzahl ist es Philipp Quinlan der von der blauen Linie durch die Schoner von Kevin Yeingst, der wohl von einem Abfälschen des Schusses ausgegangen ist und deshalb die Beine für eine Sekunde öffnete. Auch von diesem Treffer zeigten sich die Löwen unbeeindruckt.

So schreiben wir die siebte Minute, als Josef Straka, auf Zuspiel von Rousek, lautstark den Puck gegen die Latte schlägt und auch der Passgeber selbst scheitert wenige Minuten später gleich zweimal am Grafinger Torwart. In der elften Minute dann erneuter Jubel in der Arena. Nico Vogl, der eigentlich nach rechts vor das Tor passen möchte, trifft den Schlittschuh eines Gegenspielers, dieser fälscht den Puck nach links ab. Dort steht Lukas Wagner dort, wo ein Stürmer nun mal so steht und kann in aller Seelenruhe den Puck zum 5:3 im Tor unterbringen.

Auch in der Folge kommen die Löwen aus der Industriestadt immer wieder zu Möglichkeiten, wie zum Beispiel durch Patrick Zimmermann, der die schnellen Schlittschuhe anhatte, zwei Gegenspieler stehen ließ, dann jedoch den Puck nicht im Tor unterbrachte. So ging der EHC Waldkraiburg mit dieser Zwei-Tore-Führung in die zweite Pause.

Am Spielstand hat sich im finalen Drittel nichts mehr verändert, auch an der rustikalen Spielweise die der EHC Klostersee, gestützt durch eine fragwürdige, den Abend durchdringende Schiedsrichterleistung, an den Tag legte.

Dennoch, die Waldkraiburger Jungs taten alles, um zum einen den Spielstand nicht zu gefährden, zum anderen vielleicht noch ein Tor zu erzielen. Die beste Möglichkeit hierfür hatte wohl Tomas Rousek, der in der neunten Minute nach Zuspiel von Michael Trox, klar hörbar für alle im Stadion und in den umliegenden Häusern, die Latte traf. In den Schlussminuten, die Achillesferse der Löwen in den vergangenen Spielen, wurde es noch einmal spannend.

Zweieinhalb Minuten vor Spielende erhält Christof Hradek eine Strafe wegen Beinstellens und Klostersee nimmt den Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Die 6-gegen-4-Situation meistert die starke Löwenabwehr jedoch mit Bravour und lässt nichts mehr anbrennen. Sogar zwei Versuche auf das leere Tor dürfen die Löwen noch anbringen, scheitern jedoch zweimal knapp.

So endet dieses wichtige Spiel mit 5:3 und zumindest eine Woche lang dürfen die Löwen auf dem sechsten Platz verbringen.

aha

Fotos: Paolo Del Grosso

 

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Das sind unsere Gewinner! - Riesenandrang auf die Freikarten fürs Kabarett mit da Pichlerin, die ned blöd is für a Frau

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Frauen-Power kommt an. Jedenfalls, wenn’s um a Kabarett auf der Bühne geht und um die Pichler Claudia. Unsere Freikarten für den Abend mit ihr am Freitag, 13. März, im Gasthaus Staudham um 20 Uhr – im Rahmen der kulturellen Grundversorgung von Brotzeit&Spiele – die wollten viele. Unser Mail-Postfach lief quasi über. Gewonnen haben diese beiden Glücklichen …

Jeweils zwei Freikarten gibt’s für

Alois Kolbeck aus Griesstätt und für die

Anna Deml-Stigloher aus Amerang.

Zum Programm:

Claudia Pichler erzählt allzu menschliche Geschichten aus ihrer Welt, fabuliert über ihre Erfahrungen im Berufs-, Genuss- und Liebesleben, erörtert die Tücken religiöser Befindlichkeiten genauso wie die Freuden von Haustierbesitzern und die Missverständnisse, die nur Dialektsprechende erleben können.

Claudia, die in München über Gerhard Polt promoviert hat, frönt dabei gern ungeniert und ganz unakademisch ihrem Grant, denn die Zeiten der Zurückhaltung sind vorbei!

Dabei greift Frau Dr. Pichler bisweilen zum äÄußersten: Ihrer Gitarre! Selbstgedichtet, arglos arrangiert und musikalisch schleierhaft, aber charmant interpretiert lassen ihre Songs Weltbewegendes bis Alltägliches in ganz ungeahntem Glanz erstrahlen.

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„Mach mal halblang” - Unser Buchtipp (153) mit Verlosung - Diesmal geht es um ein Sachbuch

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Bestseller, Romane, Fach- und Kinderbücher, Ratgeber und vieles mehr – egal, welches Genre! Mit der Buchhandlung Fabula und der Wasserburger Stimme sind Leseratten und solche, die es werden wollen, das ganze Jahr über bestens beraten. Einmal pro Woche gibt’s an dieser Stelle unseren Buchtipp, zusammengestellt von den Mitarbeitern von Fabula und den Redakteuren der Stimme. Und wir verlosen jede Woche ein Buch aus einer großen Auswahl. Heute geht es um ein Sachbuch …

Buchtipp 153      

Sachbuch
Titel: Mach mal halblang
                                                            Empfohlen von Claudia Wenzel  

Autor: Matt Haig
Verlag: dtv / der Hörbuchverlag

Preis: 14,90€ / 14,99€

Für
+ Alle, die mal einen „Gang runterschalten“ wollen

+ Alle, die humorvolle Bücher mögen

Fazit vorneweg:
Eine anregende Lektüre zum „Runterkommen“, in die man immer wieder mal gerne reinliest oder sich anhört (Hörbuch genial gesprochen von Christoph Maria Herbst)

Ein Auszug: (S. 121)
Anleitung zum Glücklichsein

  1. Vergleiche dich nicht mit anderen.
  2. Vergleiche dich nicht mit anderen.
  3. Vergleiche dich nicht mit anderen.
  4. Vergleiche dich nicht mit anderen.
  5. Vergleiche dich nicht mit anderen.
  6. Vergleiche dich nicht mit anderen.
  7. Vergleiche dich nicht mit anderen.

Inhalt:

Was Matt Haig in seinem Buch beschreibt, ist eigentlich nicht neu:

In Zeiten von fortschreitenden Technologien, KI und smarten Geräten im Alltag trotzdem Mensch sein, sich mit sich selbst beschäftigen und sich um sich selbst zu kümmern. In vielen kurzweiligen und humorvollen Anekdoten gibt er Tipps, wie man sich ab und zu aus der schnelllebigen Welt der ständigen News, Bilder, Erreichbarkeit und Vergleichbarkeit ausklinken kann und sich wieder mehr auf die eigene Person besinnt. Offen und ehrlich berichtet er, dass es ihm selbst nicht immer gelingt, aber man es zumindest so oft als möglich versuchen sollte.

 

Hier der Link zum Buchkauf …

Und so kann man ein Buch bei Fabula gewinnen:
 Bis zum nächsten Buchtipp kommenden Montag

eine Mail senden an: verlosung@wasserburger-stimme.de

Stichwort diesmal:

Halblang

Vollständigen Namen und Wohnort nicht vergessen!

Der Gewinner wird per Mail informiert. Viel Glück!

 

Der nächste Gewinner ist:

Matthias Zoßeder aus Eiselfing

Der Gewinner / die Gewinnerin erhält das Buch zum Buchtipp oder – bei anderem Buchgeschmack – ein gleichwertiges Buch aus der Gewinn-Kiste.

Wir speichern keine personenbezogenen Daten oder geben solche weiter. Mail-Adresse, Name und Wohnort werden nach der Verlosung gelöscht.
Siehe auch Datenschutzerklärung*

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Gypsy, Swing und Eigenkompositionen - Das „Yamandu-Fuchs-Quartett" kommt zu „Jazz in der Schranne"

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Das Yamandu-Fuchs-Quartett kommt am Donnerstag, 19. März, 20 Uhr, zu „Jazz in der Schranne”. Das junge Quartett aus Österreich spielt frischen Gypsy-Jazz, Swing, progressive Eigenkompositionen und traditionelle Musik quer über die Balkanroute im Stile Django Reinhardts, vereint zum Kuss unter der bayrisch-österreichischen sowie brasilianischen Sonne.

Der aus Wasserburg gebürtige Gitarrist Aron Hollinger hat an der Anton Bruckner-Privatuniversität und Neuen Jazzschool München studiert und lebt in Linz.

Der aus Bad Aibling gebürtige Gitarrist Daniel Bierdümpfl lebt ebenfalls in Linz.

Rosa Margarethe Fuerpass-Netočný steuert bei diesem Konzert den Gesang bei.

Der gebürtige Brasilianer Luan Gonçalves spielt an diesem Abend den Kontrabass.

Eintritt: 15 Euro.

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Mieterliste klagt gegen Zurückweisung - Beschwerden werden öffentlich verhandelt - Liste hat nicht genügend Unterschriften erreicht

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Die öffentliche Sitzung des Beschwerdeausschusses für die Kommunalwahlen in Oberbayern findet am heutigen Mittwoch bei der Regierung von Oberbayern in München statt. Der Beschwerdeausschuss unter dem Vorsitz von Regierungsvizepräsident Walter Jonas entscheidet über Einwendungen von Parteien und Wählergruppen gegen Entscheidungen der Wahlausschüsse in den Gemeinden, Städten und Landkreisen, mit denen Wahlvorschläge ganz oder teilweise für ungültig erklärt wurden. Derzeit liegen dem Beschwerdeausschuss Anträge aus München, aus der Gemeinde Aschheim und aus Wasserburg vor.

In Wasserburg hat die Mieterliste von Thomas Lindlmair die erforderlichen 180 Unterstützerunterschriften nicht zusammengebracht (wir berichteten). Lindlmair legte dennoch Beschwerde gegen die Zurückweisung der Liste ein.

Die Wahlausschüsse der Gemeinden und Landkreise haben in den letzten Wochen die eingereichten Wahlvorschläge überprüft und in einigen Fällen die Wahlvorschläge ganz oder teilweise für ungültig erklärt. Ein Antrag an den Beschwerdeausschuss kann bei Wahlvorschlägen für die Wahl von Gemeinde-/Stadträten, von Kreistagen, ersten Bürgermeistern, Oberbürgermeistern sowie von Landräten und in München auch für die Wahl von Bezirksausschüssen gestellt werden. Nur der jeweils von der Entscheidung eines Wahlausschusses betroffene Wahlvorschlagsträger kann einen solchen Antrag stellen; damit sind insbesondere Anträge unzulässig, die konkurrierende Gruppierungen betreffen.

 

Der Beschwerdeausschuss für den Regierungsbezirk Oberbayern ist besetzt mit Regierungsvizepräsident Walter Jonas, dem Vizepräsidenten des Verwaltungsgerichts München und einer Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht München.

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Fasching pur in Reitmehring - Stadt- und Kindergarde tanzten sich in die Herzen der Besucher

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Hoch her ging es gestern im Feuerwehrhaus in Reitmehring: Die Stadtgarde und die Kindergarde machten ihre Aufwartung. Die Stadtgarde nahm die Besucher in ihrem Programm „Alice“ mit auf eine Reise ins Wunderland. Und die Tanzstrolche und Teenis tanzen sich durch die vier Jahreszeiten. Fotos: Stefan Pfuhl.

Für die Stadt Wasserburg und die Feuerwehr Attel-Reitmehring begrüßten die Garden  Bürgermeister Michael Kölbl und Kommandant Sepp Ramm (rechts).

 

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Der „Rote Turm” ist unterwegs - FC Bayern-Fanclub: Am Freitag geht's in die Allianz-Arena

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Zum Heimspiel des FC Bayern gegen Paderborn am Freitag,  21. Februar, hat der FC Bayern-Fanclub „Roter Turm Wasserburg” einen Bus organisiert. Abfahrt ist um 17.30 Uhr am Gries. Für Verpflegung während der Fahrt ist gesorgt. Es gibt noch einige Restkarten.

Wer Interesse hat mitzufahren, schickt eine Mail an: fcb@roterturm.ws.

Preis pro Karte inklusive Busfahrt: 55 Euro.

 

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Heute geht es um das Wasser - Start der Vortragsreihe an der Volkshochschule Wasserburg - Vergünstigte Vortragskarte

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Mit einem Hochkaräter beginnt am heutigen Montag um 19 Uhr die Vortragsreihe der Volkshochschule Wasserburg: Der Politikwissenschaftler Dr. Peter Barth referiert über das Thema „Wasser – die umkämpfte Ressource” (wir berichteten bereits). Bis Ende Juni finden insgesamt 20 Vorträge zu unterschiedlichen Themen statt, die im neuen Halbjahres-Programm der VHS speziell gekennzeichnet sind. Alle Vorträge können mit dem einmaligen Erwerb der VHS-Vortragskarte (Foto), die 18 Euro kostet und auch auf andere Personen übertragbar ist, besucht werden. Regulär kostet der einmalige Besuch zehn Euro.

Zum heutigen Vortrag: Für weite Teile der Erde gilt, dass der Kampf ums tägliche Wasser ein Kampf um Leben und Tod ist. „Der nächste Krieg im Nahen Osten wird nicht um Politik, sondern um Wasser geführt werden“, erklärte 1988 der damalige stellvertretende ägyptische Außenminister Boutros Boutros Ghali. Er wies damit als einer der ersten Politiker auf ein Problem hin, das nicht nur den Nahen Osten betrifft. Auch wenn Wasser zu den sich erneuernden Rohstoffen gehört, ist es dennoch begrenzt. Nur rund 2,5 Prozent des Wassers auf der Welt sind trinkbar, und von diesem können nur zwei Drittel genutzt werden. Der Politikwissenschaftler Dr. Peter Barth lehrt in München an der Hochschule für angewandte Wissenschaften.

 

Informationen unter Telefon 08071/48 73 und www.vhs-wasserburg.de. Karten auch an der Abendkasse.

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Franz Xaver Riedl (6. Juli 1939 – 1. Februar 2020), Gars, Haag. Auf Wunsch des Verstorbenen fand die Urnenbestattung im engsten Familienkreis statt.

Katharina Fleidl (18. Mai 1940 – 25. Januar 2020). Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am morgigen Dienstag um 14 Uhr in der Pfarrkirche Rieden statt.

Amalie Dünkelmeyer (3. März 1930 – 12. Februar 2020). Seelengottesdienst mit Beerdigung auf dem Friedhof am Herder ist am Mittwoch, 19. Februar, um 10.30 Uhr in St. Konrad.

P. Hans Rehmet (18. Oktober 1938 – 11. Februar 2020). Beisetzung mit Sterberosenkranz am heutigen Montag um 19 Uhr in Gars. Requiem am morgigen Dienstag um 14 Uhr in der Klosterkirche Gars, anschließend Beerdigung auf dem Klosterfriedhof.

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Pärchen als Schleuser? - Gestern Strafanzeige von der Bundespolizei nach Kurzurlaub in Italien

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Die Rosenheimer Bundespolizei beschuldigt eine Polin und einen Belgier, am gestrigen Sonntag zwei Migranten illegal über die deutsch-österreichische Grenze gebracht zu haben. Im Wagen der mutmaßlichen Schleuser haben die Bundespolizisten bei Grenzkontrollen auf der A93 im Landkreis bei Kiefersfelden auch einen Pakistaner und einen Afghanen angetroffen. Keiner der Beiden verfügte über die erforderlichen Einreisepapiere.

Der belgische Fahrer und die polnische Beifahrerin gaben an, sich anlässlich eines Kurzurlaubs in Italien aufgehalten zu haben. Dort hätten sie auch ihre zwei Begleiter kennengelernt, die nach Deutschland mitgenommen werden wollten. Gemeinsames Reiseziel sei dann München gewesen.

Alle vier Personen wurden zur Bundespolizei nach Rosenheim gebracht. Der 27-jährige Fahrzeugführer und seine 29-jährige Begleiterin, die in Bayern einen festen Wohnsitz haben, wurden wegen Einschleusens von Ausländern angezeigt. Anschließend konnte das Paar die Dienststelle verlassen und sich auf den Heimweg begeben.

Die anderen Mitfahrer bekamen jeweils eine Strafanzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten sie das Land wieder verlassen. Sie wurden der österreichischen Polizei unmittelbar überstellt.

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Drei gemeinsame Abende - Von den Grünen und der SPD für Kerschdorf, Schilchau, Eiselfing ...

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Im Rahmen von drei öffentlichen Veranstaltungen haben die Eiselfinger im Vorfeld der Kommunalwahl am 15. März 2020 die Möglichkeit, die Kandidaten von Grünen und SPD persönlich kennenzulernen. Und zwar in Kerschdorf, Schilchau und Eiselfing. Auch der gemeinsame Bürgermeister-Kandidat und amtierende Rathauschef Georg Reinthaler (vorne Bildmitte) wird sich an den Abenden vorstellen …

Sie stehen den Besuchern an folgenden Terminen für Fragen und Anregungen zur Verfügung und präsentieren ihre gemeinsamen Ziele für die Gemeinde Eiselfing:

Dienstag, 18. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Gasthaus Schmid (Kerschdorf)

Donnerstag, 27. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Gasthaus Manhart (Schilchau)

Sonntag, 1. März 2020, um 11.00 Uhr im Gasthaus Sanftl (Eiselfing).

 

 

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1200 Euro: Der eine hat sie, der andere nicht - Pakistani musste ersatzweise eine 120-tägige Freiheitsstrafe antreten - Ein Slowake ist frei

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Wie sich im Rahmen von Grenzkontrollen im Landkreis nahe Kiefersfelden herausstellte, hatte ein pakistanischer Busreisender für den beabsichtigten Aufenthalt in der Bundesrepublik keine Papiere. Bei der Überprüfung der Personalien des 38-Jährigen stellten die Beamten zudem fest, dass er von der Staatsanwaltschaft Heilbronn gesucht wurde. Laut Haftbefehl hatte der Mann wegen Betrugs eine Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro zu begleichen.

Mangels finanzieller Möglichkeiten musste er ersatzweise eine 120-tägige Freiheitsstrafe antreten. Er wurde von Rosenheimer Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt Bernau eingeliefert.

Nach Verbüßung seiner Haft, wird er das Land voraussichtlich wieder verlassen müssen.

Einem Slowaken, der ebenfalls wegen Betrugs gesucht wurde, blieb der Gang ins Gefängnis dagegen erspart. Der 53-Jährige war Mitfahrer in einem in Tschechien zugelassenen Pkw. Bei seiner Kontrolle fanden die Beamten mithilfe des Polizeicomputers heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Baden-Baden vorlag.

Die darin festgesetzte Geldstrafe belief sich auf 1.200 Euro. Der slowakische Staatsangehörige konnte, nachdem er seine Justizschulden bei der Bundespolizei in Rosenheim beglichen hatte, seine Reise wieder fortsetzen.

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Der oder die neue Vorsitzende? - Vorstellung nächsten Montag beim Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit

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Nein, kein Faschingsscherz, auch wenn es sich um den kommenden Rosenmontag handelt: Am Montag, 24. Februar, wird bei der Sitzung des Verwaltungsausschusses der Agentur für Arbeit Rosenheim nun der oder die neue Vorsitzende der Geschäftsführung vorgestellt. Christian Bockes, Geschäftsführer Interner Service der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit, wird bei der Veranstaltung anwesend sein und den/die neue/n Vorsitzende/n der Geschäftsführung vorstellen.

Die offizielle Verabschiedung der ehemaligen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rosenheim, Dr. Nicole Cujai und die Amtseinführung des/r neue/n Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Rosenheim finden am Montag, 27. April 2020, um 10 Uhr in der Agentur für Arbeit Rosenheim statt.

Kommissarisch hat bislang Michael Vontra die Agentur geleitet …

 

 

 

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Alle Bürgermeister-Kandidaten kommen - Kommunalpolitischer Aschermittwoch der Landkreis-SPD in Wasserburg

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Ganz im Zeichen der Kommunalwahl steht der diesjährige politische Aschermittwoch der Landkreis-SPD. In Wasserburg sprechen am 26. Februar um 19 Uhr, Paulanerstuben, Landratskandidatin Alexandra Burgmaier und Bürgermeister Michael Kölbl über ihre Ziele für Wasserburg und den Landkreis. Weiterhin stellen sich alle Bürgermeister-Kandidaten der SPD im Landkreis vor.

Musikalisch wird der Abend von der Band „Trio Mio” begleitet.

 

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Nächstes Spiel, nächster Sieg - Basket-Bayernliga: Rotter Damen können gegen MTSV Schwabing achten Saison-Erfolg feiern 

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Ihren achten Saisonsieg konnten in der Basketball-Bayernliga die Rotter Damen gegen MTSV Schwabing feiern. Während die Anreise aufgrund der Verkehrsstaus wegen der Münchener Sicherheitskonferenz schleppend verlief, startete das Spiel mit schnellen Punkten auf beiden Seiten.

Die Münchenerinnen konnten einfache Punkte kreieren, die Rotterinnen brachten im Gegenzug erneut durch ihre erfolgreichen Distanzwürfe den Ball im Korb unter. Das erste Viertel endete sehr ausgeglichen 18:17 für die Gastgeberinnen.

Leider brachte das Kampfgericht durch einige Unachtsamkeiten immer wieder Unterbrechungen in das Spitzenspiel.

In den letzten Jahren waren die Duelle Schwabing gegen Rott immer meisterschaftsentscheidend und im zweiten Viertel merkte man beiden Teams die Anspannung in dieser wichtigen Partie an. Abspielfehler und einfache Fehler brachten einige Brüche in den Spielaufbau beider Teams und keine Mannschaft konnte sich absetzen.

Mit einem 9:1-Lauf kurz vor der Halbzeit brachten sich die Gäste aus Rott aber in Front, mit 35:27 ging es in die Pause.

Mit der Wiederaufnahme des Spiels verlor die Rotter Mannschaft den Zugriff auf das Spiel, im Angriff haderte man mit dem eigenen Wurf und kassierte im Gegenzug Korb um Korb. Die Schwabingerinnen – vor der Partie auf dem zweiten Tabellenplatz liegend – konnten zum Ende des Viertels den Anschluss herstellen (47:50) und zu Beginn des Schlussabschnitts sogar in Führung gehen.

Der Ball wollte nicht in den Korb fallen und Ernüchterung machte sich auf Rotter Seite breit. Sechs Punkte Rückstand standen auf der Anzeigetafel. Acht lange Minuten vergingen im letzten Viertel ehe der Ball erstmals den Weg für die Rotterinnen in den Korb fand. Ein getroffener Freiwurf von Julia Theato läutete den Endspurt ein, plötzlich griffen defensive Absprachen und jeder Angriff der Gastgeberinnen konnte gestoppt werden.

Mit noch immer zwei Punkten Rückstand und 43 Sekunden verbleibender Spielzeit kamen die Rotterinnen mit viel Selbstvertrauen aus der Auszeit. Der aufgezeichnete Spielzug wurde perfekt ausgeführt und Julia Theato verwandelte mit Foul. Der Bonusfreiwurf fand ebenfalls den Weg ins Ziel und plötzlich war das Spiel gedreht.

In den letzten Sekunden bauten die Rotterinnen den Vorsprung an der Freiwurflinie aus.

Mit der Schlusssirene liefen bei den Schwabingerinnen die Tränen und die Gäste zum großen Jubel auf.

Coach Peter Bauer nach der Partie: „Die Trainingswoche war krankheitsbedingt nicht wirklich vorhanden und bis Donnerstag sah es aus, als würden wir zu fünft nach Schwabing fahren. Ein großes Kompliment an Julia Theato, die nach dem Ausfall von Lisa Lutz sofort signalisierte uns zu helfen und heute zur Matchwinnerin avancierte.“

Es spielten: Zeller 13 (3 Dreier), Sattler 13 (2), Bayerl 12 (2), Theato 9, Neef 8, Luthardt 4, Pfeiffer 2, Prochnow, Schweiger.

PB

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50 Jahre Wendelstein-Seilbahn - Festwoche im Mai - Schirmherrin Ilse Aigner - Ein Rückblick

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Am 20. Februar 1970, also vor genau 50 Jahren, wurde die Wendelstein-Seilbahn in Bayrischzell im Beisein zahlreicher Ehrengäste feierlich dem Verkehr übergeben. Unter Schirmherrschaft von Landtagspräsidentin Ilse Aigner wird das runde Jubiläum am Wendelstein im Mai mit einer Festwoche gewürdigt.

Seilbahn sollte Zahnradbahn ersetzen

Vom Inntal aus gelangen Bergfreunde schon seit mehr als 100 Jahren auf den Wendelstein, und zwar per Zahnradbahn in Brannenburg. In den 1960-er Jahren erlebte der Tourismus rund um den Wendelstein eine regelrechte Blütezeit. Besonders die zunehmende Gästezahl im Leitzachtal bewog die Bayrischzeller dazu, den Wendelstein von der Westseite her ebenfalls zu erschließen.

Anfang des Jahres 1968 verkaufte das Unternehmen Steinbeis sämtliche Geschäftsanteile der Wendelsteinbahn an die Bayerische Elektrizitätswerke AG. Daraufhin befassten sich die Verantwortlichen ursprünglich mit Plänen, die im Unterhalt deutlich teurere Zahnradbahn durch eine moderne Großkabinen-Seilbahn zu ersetzen.

Zusammen mit der Gemeinde Bayrischzell, die das Projekt bei dem Genehmigungsverfahren tatkräftig unterstützte und das Grundstück für den Parkplatz zur Verfügung stellte, begann man im Herbst 1968 mit den Bauarbeiten. Im Zuge dessen entstand damals auch die Skiabfahrt West am Wendelstein mit einer Länge von etwa fünf Kilometern.

 

Seilbahntrasse mit nur einer Stütze

Nachdem eine Trassenführung direkt von Bayrischzell aus Gründen des Landschaftsschutzes abgelehnt worden war, fand man schließlich eine günstige Lösung mit einer Talstation im Ortsteil Osterhofen. Die Linienführung von Osterhofen auf den Wendelstein erforderte nur eine einzige 75 Meter hohe Stütze. Die Bauzeit für die knapp drei Kilometer lange Großkabinen-Pendelbahn, welche fast 1.000 Höhenmeter überwindet, war mit nur 17 Monaten erstaunlich gering. Die Gesamtbaukosten  beliefen sich auf 4,3 Millionen D-Mark. Da am Wendelstein mit dem Wendelsteinhaus inklusive Strom- und Wasserversorgung bereits eine entsprechende Infrastruktur vorhanden war sind die Kosten im Vergleich zu anderen ähnlichen Bahnen als eher niedrig einzustufen.

 

Einmaliges Rundfahrangebot

Damalige Befürchtungen, dass sich die in die Jahre gekommene Zahnradbahn nach dem Seilbahnbau nicht länger halten könne, bewahrheiteten sich glücklicherweise nicht. Ganz im Gegenteil: Mit dem Bau der zusätzlichen Seilbahn eröffnete sich auf den Wendelstein ein touristisch interessantes Rundfahrtangebot: Bergfahrt mit der Zahnradbahn in Brannenburg, Talfahrt mit der Seilbahn nach Bayrischzell oder umgekehrt und per Wendelstein-Ringlinien-Bus zurück zum Ausgangspunkt.

 

2011: Neuer Antrieb für die Wendelstein-Seilbahn

Die Beschaffung von Ersatzteilen stellt nicht nur bei der deutlich älteren Wendelstein-Zahnradbahn ein Problem dar, sondern auch bei ihrer jüngeren Schwester, der Seilbahn. 2011 wurden die gesamten Antriebsanlagen mit modernster Technik ausgestattet. Aufwändig gestaltete sich die Errichtung eines neuen Steuerstands mit Steuerpult, Aufenthaltsraum und Kassenbereich auf dem Bahnsteig der Bergstation. Die gesamte Bergstation wurde im Zuge dessen unter den vorgeschriebenen Brandschutzauflagen mit einer Brandmeldeanlage ausgestattet.

 

Festwoche im Mai 2020

„Schon seit etlichen Monaten beschäftigen wir uns in einem extra gebildeten Festausschuss mit der Planung und Organisation der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Seilbahn“, verrät Manfred Geiss, Betriebsleiter der Wendelstein-Seilbahn. Neben einem familienfreundlichen Tag der offenen Tür mit Technik-Führungen, Jubiläumsfahrpreisen sowie Veranstaltungen von örtlichen Vereinen mit Festzelt, Bier und Blasmusik soll es auch eine Foto-Ausstellung inklusive Minikino mit Original-Filmaufnahmen aus der Bauphase der Wendelstein-Seilbahn geben. Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat die Schirmherrschaft für die Jubiläumsfeierlichkeiten der Wendelstein-Seilbahn übernommen.

Eine Veranstaltungs-/Terminübersicht finden Interessierte unter https://www.wendelsteinbahn.de/50-jahre-wendelstein-seilbahn

 

Foto (Archiv der Wendelsteinbahn GmbH). Der damalige Bayrischzeller Bürgermeister Alois Kastl visualisiert die Seilbahntrasse. Der „Zellerbauer“, Grundstückseigentümer scheint noch etwas skeptisch.

 

Foto (M. Bogner): Logistische Herausforderung: Die Baustelle Bergstation-Seilbahn 1969

Foto (M. Bogner): Hinunterziehen des Hilfsseiles zum Aufziehen des Tragseiles im Herbst 1969. Rund 20 junge Männer aus Bayrischzell und Umgebung waren im Einsatz. Der Lohn betrug 40 D-Mark.

 

Foto (M. Bogner): Bau der 75 Meter hohen Seilbahnstütze. Wegen der Hangneigung liegen die Einzelfundamente verschieden hoch.

 

Foto (M. Freyermuth): Das Team der Wendelstein-Seilbahn freut sich auf das Betriebsjubiläum.

 

 

 

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Musik zum Innehalten - Meditative Stunde gestern in der Wasserburger Kirche St. Jakob gefiel sehr gut

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Bei frühlingshaften Temperaturen fanden am gestrigen Sonntag knapp 100 Besucher den Weg zu einem Konzert in die Stadtpfarrkirche St. Jakob in Wasserburg. Bereits zum dritten Mal lautete das Motto dieser besinnlichen Stunde „Musik zum Innehalten“, dargeboten von Birgit Bauer aus Landshut und Claudia Mayer aus Albaching.

Auf den Instrumenten Harfe, Querflöte, Flöte, Gitarre und Keyboard erklangen die von den Musikerinnen selbst komponierten Musikstücke mit dazu passenden einfühlsamen kurzen Texten. Der Bogen spannte sich von Liedern mit dem Titel „Sehnsucht“, „Versöhnung“, „Lebe, liebe, lache“, „Meeresleuchten“, „Sonnenstrahl im Flussbett“, oder aber „Der Herr ist mein Hirte“, einer Vertonung von Psalm 23.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer spendeten am Ende der meditativen Stunde lang anhaltenden Applaus und wurden noch mit der Zugabe „Abendstille“ bedacht.

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Prädikat besonders wertvoll - Unser Kino-Tipp für Wasserburg: CRESCENDO, make music not war

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CRESCENDO – make music not war. So heißt ein neuer, deutscher Film, den das Wasserburger Kino bislang nur am morgigen Dienstagabend um 18 Uhr zeigt. Regisseur DrorZahavi gelingt hier ein engagierter Musikfilm mit einer wahrhaft starken Botschaft. Sein berührendes Drama zeigt: Musik als Friedensstifter löst Vorurteile und überwindet Grenzen! In der Hauptrolle brilliert Peter Simonischek als einflussreicher Dirigent …

Das sehenswerte Filmprojekt über Versöhnung ist auch mit israelischen und palästinensischen Laienschauspielern besetzt. 

Darum geht’s:

Eduard Sporck ist ein berühmter Dirigent und unterrichtet an einer Hochschule in Deutschland. Er steht vor einer besonderen Herausforderung. Er soll ein Konzert in Südtirol vorbereiten, das ein Zeichen gegen den Hass setzen soll und junge Musiker aus Palästina und Israel vereint.

Bei den Proben werden unter den aufstrebenden Künstlern gegenseitige Vorurteile unter den Religions- und Bevölkerungsgruppen offenbar. Doch man lernt sich kennen. 

DE

2020

FILMREIHE Naher Osten – Ferner Osten

REGIE Dror Zahavi

DARSTELLER Peter Simonischek, Daniel Donskoy, Mehdi Meskar, Sabrina Amali, Bibiana Beglau, Götz Otto

KAMERA Gero Steffen

MUSIK Martin Stock

AB 6 JAHRE

LÄNGE 112 MIN.

Das Kino-Programm an den nächsten Tagen in Wasserburg:

Montag 17.02
17.45 UHRLINDENBERG! – MACH DEIN DING
18.00 UHRSorry, we missed you
20.15 UHREnkel für Anfänger
20.30 UHRQueen & Slim – O.m.U
Dienstag 18.02
18.00 UHRCRESCENDO – #MAKEMUSICNOTWAR
18.15 UHRAretha Franklin
20.15 UHREnkel für Anfänger
20.30 UHRSorry, we missed you – O.m.U.
Mittwoch 19.02
15.15 UHRROMYS SALON
15.30 UHRDIE PFARRHAUSKOMÖDIE
17.45 UHRLINDENBERG! – MACH DEIN DING
18.00 UHRSorry, we missed you
20.15 UHREnkel für Anfänger
20.30 UHRQueen & Slim – O.m.U

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Löwen legen weiteres Fundament - Matthias Haas unterschreibt bis 2022 beim TSV Wasserburg

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Der TSV 1880 Wasserburg hat mit Matthias Haas einen seiner Eckpfeiler bis 2022 an sich gebunden. „Die Verlängerung mit Matthias Haas war für unseren Verein, unsere Fans und die ganze Stadt ungemein wichtig“, so Abteilungsleiter Kevin Klammer, der im Gespräch in jedem Satz seine Wertschätzung für den Vize-Kapitän der Löwen zum Ausdruck bringt.

Matthias Haas, der beim FC Bayern München und dem Hamburger SV ausgebildet wurde, schloss sich im Sommer 2015 den Innstädtern an. Der Rest ist Geschichte. Nach fünf Aufstiegen in Folge liegt Wasserburg in der Bayernliga Süd derzeit auf Rang drei und spielt abermals eine furiose Saison. Der 29-Jährige Standardexperte hat an diesem Abschneiden als Innenverteidiger (!) mit 20 Scorerpunkten in 18 Saisonspielen einen großen Anteil. Unvergessen sind seine vier Tore im Spiel gegen den SV Pullach, als er ein Bayernligaspiel komplett im Alleingang entschied.

 

Besonders für die jungen Spieler in der Mannschaft ist Haas ein Stabilisator, an den sie sich anlehnen können. Nach einer Innenbandverletzung im Herbst und zuletzt muskulären Problemen wünscht sich das Trainerduo Kokocinski-Wiedmann nichts sehnlicher als die Rückkehr ihres Abwehrchefs.

 

JAH

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