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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Ein Herz für die Pflege der Menschen - RoMed-Kliniken: Absolventen der Berufsfachschule feierten ihr bestandenes Examen

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Die Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben: Die Absolventen der Berufsfachschule für Krankenpflege des RoMed Klinikums Rosenheim haben jetzt ihr erfolgreich bestandenes Examen gefeiert. Nach einem Gottesdienst in der Klinikkapelle eröffnete Schulleiterin Barbara Weis die Abschlussfeier und begrüßte die frisch examinierten Gesundheits-und Krankenpflegerinnen und –pfleger, die Ehrengäste, Familienangehörige sowie ihr Kollegium herzlichst …

In ihrer Rede ging sie auf einen wertschätzenden und empathischen Umgang sowie die professionelle und individuelle Patientenpflege ein. Abschließend wünschte sie: „Bleiben Sie neugierig, offen und bereit, weiter zu lernen“.

Zweiter Bürgermeister Anton Heindl gratulierte den Absolventen ebenfalls herzlich und betonte: „Sie haben sich für einen sozialen Beruf in der Dienstleistungsbranche entschieden, in dem viel Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl gefragt sind. Bei Ihrer täglichen Arbeit erleben Sie immer wieder, in welch hilfloser und schwacher Position Ihre Patienten manchmal gerade sind. Wie zufriedenstellend ist es dann, wenn Sie ein Patient vor Dankbarkeit anlächelt.“

Peter Lenz, Geschäftsführer der RoMed Kliniken, freute sich über die hervorragenden Leistungen aller, insbesondere der beiden Staatspreis-Anwärterinnen Kimberly Mollnar und Sophia Kraus und legte dem Pflegenachwuchs ans Herz: „Behalten Sie die drei Ausbildungsjahre in guter Erinnerung und vertiefen Sie die geschaffenen Kontakte. Bleiben Sie offen und entwickeln Sie sich weiter. Behalten Sie Ihre Freude am Beruf aufrecht und versuchen Sie, diese Dinge mit dem Alltag und Privatleben in Einklang zu bringen.“

Stellvertretende Pflegedirektorin Andrea Rosner überbrachte die Glückwünsche der Pflegedirektion und freute sich, dass das Ziel, möglichst viele neue Mitarbeiter in die RoMed Kliniken zu übernehmen, nämlich 21 der 26 Absolventen, geglückt sei …

Musikalisch umrahmte die FOS-Schülerin Sophia Heitl mit ihren Gesangseinlagen die Abschlussfeier. Die Feier ging mit angeregten Gesprächen zwischen Lehrern, Absolventen, Familienangehörigen und Ehrengästen im Foyer der Berufsfachschule zu Ende.

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Neue Petition zur DK1-Deponie - Odelsham: Bürgerinitiative informiert auf der Jahreshauptversammlung

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Am Montag, 20. November, 19.30 Uhr, informiert die „Bürgerinitiative Wasserburger Land“ im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung zur neu gestarteten Petition an den Bayerischen Landtag, die sich gegen die Enteignung kommunaler Flächen richtet. Bei der Akteneinsicht zum Planfestellungsverfahren zur geplanten DK-1 Deponie in Odelsham habe sich  gezeigt, so die Initiative, dass die Zosseder GmbH als Antragstellerin die Enteignung kommunaler Flächen der Gemeinde Babensham und der Stadt Wasserburg anstrebe.

Damit wolle Zosseder das Ergebnis des Babenshamer Bürgerentscheids vom Dezember 2016 umgehen.

„Durch die Enteignung sollen demokratische Entscheidungen ausgehebelt werden. Das wollen wir uns so nicht gefallen lassen und bitten mit der neuen Petition die Abgeordneten des Landtags um Unterstützung“, so Roger Diller,  Vorsitzender der Bürgerinitiative.

Am vergangenen Samstag wurden bereits mehr als 200 Unterschriften an einem Infostand in Wasserburg gesammelt. Weitere Infostände und eine Haustür-Unterschriftensammlung sollen folgen. Unterstützer finden die Petition und Informationen dazu auch auf der Homepage der Bürgerinitiative unter http://buergerinitiative-wasserburger-land.de

 

Um die neue Petition, aber auch um den aktuellen Stand und Hintergrundinformationen zur Deponie geht es am Montag, 20. November, ab 19.30 Uhr bei der Jahreshauptversammlung in den Paulanerstuben in Wasserburg. Hierzu sind alle interessierten Bürger, die mehr zur Deponie erfahren und die Petition unterstützen wollen, eingeladen.

 

 

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Meine 665 Freunde - Unser Kino-Tipp: Der Gernstl Junior auf Reisen im Wasserburger Utopia

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665 Freunde – so heißt ein Porträt einer Generation mit Jonas Gernstl, der sich sein Leben mit 30 eigentlich anders vorgestellt hatte. Zu sehen ist diese Doku von Gernstl Junior am kommenden Mittwoch im Wasserburger Utopia. Familienvater wollte Jonas sein, erfolgreich oder zumindest „stinkreich“. Bei seinen „Facebookfreunden“ ist von solchen latenten Selbstzweifeln nichts zu spüren. Ihre im sozialen Netzwerk zelebrierten Leben erscheinen abwechslungsreich und versprechen das große Glück.

Und tatsächlich trifft Jonas auf seinen Reisen alte Schulkameraden, Freundinnen und Kollegen, die anscheinend genau wissen, was sie wollen und bei aller Unterschiedlichkeit eines gemeinsam haben: Sie folgen dem Weg ihres Herzens und finden trotz aller Risiken und Gefahren darin ihre Erfüllung. Nur welchen Pfad wird Jonas beschreiten? 665 Freunde ist das Porträt dieser Generation.

BRD

2017

FILMREIHE DOK.fest 2018 – Tour

REGIE Jonas Gernstl

KAMERA Fabio Stoll

MUSIK Tobias Sasse, Ina Meredi Arakelian, Hellmut Hattler, Michael Lauterbach, Jakob Arnu, Saint Lima, Simo Saidi Alaoui

AB 6 JAHRE

LÄNGE 87 MIN.

Das Kino-Programm in Wasserburg an den nächsten Tagen:

Montag 13.11
18.00 UHR Sommerhäuser
18.15 UHR Alles Gut
20.15 UHR Fack Ju Göhte 3
20.20 UHR Weit – Die Geschichte von einem Weg um die Welt
Dienstag 14.11
18.00 UHR Sommerhäuser
18.15 UHR PRE-CRIME
20.15 UHR Fack Ju Göhte 3
20.20 UHR Der Nobelpreisträger – El ciudadano ilustre
Mittwoch 15.11
15.30 UHR Fack Ju Göhte 3
15.45 UHR Die Reise der Pinguine 2
18.00 UHR Der Nobelpreisträger – El ciudadano ilustre
18.15 UHR 665 FREUNDE
20.15 UHR Fack Ju Göhte 3
20.20 UHR Sommerhäuser

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„Ihr seid schon heute Vorbilder!“ - Wissenstest in Griesstätt: Viele Teilnehmer von neun Jugend-Feuerwehren im Altlandkreis

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Wer als ehrenamtliches Feuerwehrmitglied nach dem Alarm zur Einsatzstelle eilt, muss dabei immer auch auf die eigene Sicherheit achten. Über die möglichen Gefahren und deren Vermeidung legten mehr als 80 Teilnehmer der Jugend-Feuerwehren im Altlandkreis im Rahmen des diesjährigen Wissenstests in Griesstätt eine Prüfung ab. „Ihr steht noch am Anfang eurer Feuerwehrkarriere und seid schon heute Vorbilder für ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Mitmenschen“, lobte Kreisbrandinspektor Georg Wimmer die Anwesenden beim Überreichen der Prüfungsabzeichen. Und auch die Führungskräfte von morgen entstammen ja nicht zuletzt den aktuellen Jugendgruppen der örtlichen Feuerwehren.

Dass die Unfallvermeidung schon beim korrekten Aus- und Einsteigen aus einem beziehungsweise in ein Löschfahrzeug anfängt, lernen die Feuerwehranwärter von Beginn an in ihrer Grundausbildung. Entsprechendes künftiges Verhalten an Brandorten oder unübersichtlichen Unfallstellen und Gespräche hierüber mit erfahrenen Kameraden waren spezieller Inhalt der Vorbereitungen auf den Fragebogen beim Wissenstest 2017.

Bestandteile einer vollständigen Schutzkleidung und die Funktionen von Spezialausrüstung, etwa des Atemschutzgeräts, konnten anhand von theoretischen sowie praktischen Übungseinheiten kennengelernt werden.

Auch die besonderen Kennzeichnungen von Führungskräften wie Kommandant oder Einsatzleiter mussten die angetretenen Prüflinge der Feuerwehren aus Amerang, Bachmehring, Edling, Griesstätt, Pfaffing, Ramerberg, Rott, Schonstett und Wasserburg fehlerfrei benennen können. Gesetzliche Grundlagen zur Einteilung von Altersgruppen in der Jugendfeuerwehr mit Voraussetzungen zur möglichen Teilnahme an Einsätzen bildeten ebenfalls einen Frageblock des Wissenstests.

GR

 

 

 

 

 

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Tatort: Ein Neubau in Soyen - Im Bereich der alten Parkettfabrik wollte jemand Türe eines Einfamilienhauses aufhebeln

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Aus Soyen meldet die Polizei am heutigen Spätnachmittag einen Einbruchsversuch: Innerhalb der letzten vier Wochen – vermutlich aber doch eher in der vergangenen Woche, so die Beamten – habe ein bislang unbekannter Täter versucht, die Haustür eines neugebauten Einfamilienhauses in Soyen im Bereich der alten Parkettfabrik aufzuhebeln.

Der Täter sei mit einem eher unbrauchbaren Werkzeug an der doch massiven Türverriegelung gescheitert und nicht ins Haus gelangt. Der entstandene Sachschaden belaufe sich aber auf rund 4500 Euro.

Zeugen, die im fraglichen Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge in Soyen bemerkt haben, sollen sich bitte bei der Polizei in Wasserburg melden.

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Fredy Vital im Amt bestätigt - Hauptversammlung mit Neuwahlen bei den Korbinianschützen Rechtmehring

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Schützenmeister Fredy Vital begrüßte kürzlich die zahlreich erschienenen Vereins-mitglieder und den Gast aus dem Gau, Martin Sollner, zur Jahreshauptversammlung der Korbinianschützen Rechtmehring. Zu allererst bedankte sich Vital fürs Kulinarische. Das Rehragout bei der Hauptversammlung war von Schorsch Binsteiner gespendet und von den Kirchenwirtsleuten zubereitet worden. Die unerlässlichen Hauberlinge gab’s von den Schützendamen. Auf dem Programm standen unter anderem Neuwahlen.

Begrüßt wurden ebenfalls der Ehrenschützenmeister Alois Haslberger und die Ehrenmitglieder Felix Ostermaier und Hans Schweidler. Zu den Gästen zählten Bürgermeister Sebastian Linner und die Herbergswirte Elfriede und Franz Angerer.

Die neue Vorstandschaft setzt sich wie folgt zusammen:

1. Schützenmeister: Fredy Vital
2. Schützenmeister: Daumoser Richard
1. Kassier: Josef Wenhardt
1. Schriftführer: Markus Schwab
1. Sportleiter: Niklas Fischer
1. Jugendleiter: Christian Huber
2. Jugendleiterin Catharina Zühlsdorf
1. Damenleiterin: Birgit Weilnhammer
2. Damenleitung: Anne Tröstl
1. Zeugwart: Andreas Huber
1. Revisor: Alois Haslberger
2. Revisorin: Andrea Wenhardt

 

Foto oben (Vorstandschaft von links): Fredy Vital, Daumoser Richard, Alois Haslberger, Catharina Zühlsdorf, Cristian Huber, Birgit Weilnhammer, Markus Schwab, Anne Tröstl, Josef Wenhardt, Andrea Wenhard, Andreas Huber und Niklas Fischer.

 

Außerdem standen folgende Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung auf dem Programm:

50 Jahre Mitgliedschaft im Gau:
Alfred Dworak

50 Jahre Mitgliedschaft im Verein, 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein:
Manfred Forster (nicht anwesend) und Alois Schmid.

Protektorzeichen:

Leonhard Hundhammer

Verdienstnadel BSSB:

Roland Daumoser
Anne Tröstl
Richard Daumoser
Barth Haunolder

Goldene Verdienstnadel Bezirk Oberbayern:

Lorenz Gaigl

Ernennung zu Ehrenmitgliedern:

Sepp und Resi Schmid
Alfred Vital (senior)

 

Die Geehrten von links: Martin Sollner, Daumoser Richard, Anne Tröstl, Alfred Vital, Sepp Schmid, Lorenz Gaigl, Resi Schmid, Leonhard Hundhammer, Alfred Dworak und Fredy Vital.

 

Die Ehrenmitglieder von links: Sepp Schmid, Resi Schmid, Alfred Vital und Fredy Vital.

 

Markus Schwab

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Ein bewegendes Stück Stadtgeschichte - Zur Reformationszeit in Wasserburg: Vortrag und eigens ein Sonderband der Heimat am Inn

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Es ist die herausragende Veranstaltung des Jahres 2017 beim Heimatverein Wasserburg – begleitet von einer Buch-Veröffentlichung: Der Heimatverein Wasserburg und die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Wasserburg laden herzlichst zur Vortragsveranstaltung am nächsten Montag, 20. November, um 19.30 Uhr, in das Gemeindehaus in der Surauerstraße 3 ein. Prof. Dr. Hiram Kümper aus Mannheim wird die Reformationsgeschichte der Stadt Wasserburg vorstellen. Passend dazu erscheint ein Buch zur Geschichte der Evangelischen Bewegung des 16. Jahrhunderts und der Gegenreformationszeit in Wasserburg am Inn …

Landesherrliches Religionsmandat von 1566, Stadtarchiv Wasserburg …

Die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts war eine wirtschaftliche Blütezeit für das Mittelstädtchen Wasserburg. Früh zeigten sich hier Ansätze zu einer Reformation in der Stadt, die aber zunächst mit harten Maßnahmen unterdrückt wurden. Um die Jahrhundertmitte verdichten sich dann wieder die Impulse zur Aufnahme protestantischer Lehre und Praktiken.

Die landesherrlichen Versuche, dieses Geschehen einzudämmen, fruchteten erst um 1570. Woran das lag, und welche Rolle Wasserburg in der Konfessionsgeschichte des Raumes spielte, zeichnet Hiram Kümper in seinem Abendvortrag anhand zeitgenössischer Quellen nach.

Sonderband der Heimat am Inn
zur Reformationsgeschichte Wasserburgs

Zum Vortrag erscheint ein Buch zur Geschichte der Evangelischen Bewegung des 16. Jahrhunderts und der Gegenreformationszeit in Wasserburg am Inn:

Von Wittenberg und Zürich aus hat sich die evangelische Bewegung im alten Bayern rasant verbreitet. Die Herzöge zeigten sich demgegenüber zunächst abwartend, schlugen nach Bann und Ächtung Luthers aber bald einen deutlich gegenreformatorischen Kurs ein, sahen sie darin doch nicht nur eine Verpflichtung der alten Kirche gegenüber, sondern auch eine Möglichkeit, den herrschaftlichen Zugriff auf ihr Territorium zu verdichten.

In diesem Spannungsfeld zwischen Kirche, Herrschaft und bürgerlicher Selbstbestimmung spielt sich auch die Wasserburger Konfessionsgeschichte des 16. Jahrhunderts ab. Früh wurde hier evangelisch gepredigt – und ebenso früh und mit großer Härte griffen auch die Herzöge aus München durch.

Zwischen den 1520er und 1570er Jahren erleben wir ein zähes Ringen um die Kirchenzustände in der Stadt zwischen städtischen Eliten und herzoglichen Amtsleuten: mehrere Religionsmandate, wiederholte Visitationen, Buchrazzien und sogar offen konfessionsbedingte Eingriffe in die Ratswahl konnten die Wasserburger nur sehr langsam zur altgläubigen Observanz zurückbringen.

Rund ein halbes Jahrhundert hat es gedauert, bis die evangelische Bewegung in der Innstadt zurück gedrängt war.

Das Heft zum Reformationsjubiläum 2017 nimmt die Leserinnen und Leser mit durch ein bewegendes Stück Stadtgeschichte und zeigt, wie das weltgeschichtliche Ereignis Reformation in der Region gewirkt hat.

Die vorgelegte Forschungsarbeit wurde vom Heimatverein Wasserburg als wissenschaftliche Preisauslobung in Zusammenarbeit mit der Evang.-Luth. Kirchengemeinde und dem Stadtarchiv initiiert. Ziel war, das Wissen um die Reformationsgeschichte des hiesigen Raumes zu erweitern.

Bibliographisches

Hiram Kümper
Zwischen Landesherren und Laienkelch
Evangelische Bewegung und Gegenreformation in Wasserburg am Inn
Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn
Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes
 
Herausgeber:
Heimatverein (Historischer Verein) e.V. für Wasserburg am Inn und Umgebung
in Verbindung mit der Stadt Wasserburg und der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Wasserburg am Inn
ISBN 978 3 943911 13 8 
Wasserburg 2017

Wie und wo kann man das Buch erwerben?

Diese neue Veröffentlichung wird am Vortragsabend erhältlich sein und ist ab 21. November auch im Stadtarchiv und im Wasserburger Buchhandel zum Preis von 13,90 Euro zu erwerben.

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Guten Morgen, Wasserburg! - Dienstag, 14. November: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

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Gestern war ich zum Schwimmen im Badria und mir ist zum ersten Mal aufgefallen, dass der Name „Badria“ wahrscheinlich eine Anspielung auf die „Adria“ ist. Ich hab’s gleich ganz stolz daheim erzählt und alle so: „Ach gä?! Des is ja wos ganz wos Neis!“ Aber für mi war des die Erkenntnis des Tages. Man lernt nie aus …

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Party zum Jahresabschluss - FC Bayern-Fanclub „Roter Turm": Hauptversammlung und gemeinsame Feier

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Am Freitag, 15. Dezember, hält der FC Bayern-Fanclub „Roter Turm“ Wasserburg um 19 Uhr im Queens seine Jahreshauptversammlung ab. Die Tagesordnung umfasst die üblichen Berichte. Anschließend wird gemeinsam eine Jahresbschluss-Party gefeiert. Für Live-Musik sorgt die Gruppe „CoverClan“. Bei einem Gewinnspiel mit Fragen zum FC Bayern und dem Fanclub kann man tolle Preise gewinnen. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz.

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„Bunte Mischung“ holt sich den Sieg - Spannende Wettkämpfe beim Gemeindepokal der Edlinger Kegler

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Beim Sportheimwirt „Amedeo“ fand die Siegerehrung zum Edlinger Gemeindepokal im Kegeln statt. Die jeweils besten Zehn im Team- und Einzelwettbewerb konnten sich dabei vom Abteilungsleiter Bernhard Beck einen Sachpreis abholen.

Im Einzelwettbewerb der Frauen konnte sich Manuela Müller vor Hilde Spötzl und Irmi Heinze den obersten Stockerlplatz sichern. Bei den Männern sah man ein knapperes Kopf-an-Kopf-Rennen. Thomas Paul konnte sich mit einem Holz Unterschied Platz eins sichern. Thomas Anzenberger – knapp geschlagen – wurde immerhin Vizemeister vor dem Dritten Georg Asböck.

Der Teamwettbewerb war äußerst kreativ besetzt. Unter den 38 Mannschaften gesellten sich namentlich Teams wie die bunte Mischung, „de Owandler“, „Pilgergruppe“, „fleißige Bienchen“, „Beamte“, „flotter Vierer“ und „Kugelschubser“. Letztendlich setzte sich das Team „Bunte Mischung“ unter der Federführung von Helmut Maier durch (Foto oben). Diese sicherte sich vor dem Schützenverein und dem Stockschützenverein den Gemeindepokal 2017.

Beck bedankte sich zum Abschluss der Veranstaltung bei allen Teilnehmern für das Mitwirken beim Gemeindepokal 2017. MH

 

 

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Gestern ein Lichtermeer in Babensham - Kindergarten, Zauberwaldzwerge und die Tagespflege feierten gemeinsam Sankt Martin

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Am gestrigen Montagabend war es auch für die Kinder in Babensham soweit: Hoch zu Ross kam Sankt Martin angeritten und teilte seinen Mantel mit dem frierenden Bettler vor dem Lagerfeuer. Die vielen Kinder des Babenshamer Kindergartens, der Kinderkrippe Zauberwaldzwerge, der Tagespflege und deren Familien verfolgten gespannt die feierliche Zeremonie.

Zusammen mit den bunten, selbstgebastelten Laternen, leuchteten die zahlreichen
Kinderaugen um die Wette und alle sangen die beliebten Martins-Lieder eifrig mit. Musikalisch unterstützt wurden sie von einer eine Bläsergruppe der Stadtkapelle Wasserburg.

Anschließend traf man sich beim Kindergarten zu Lebkuchen und Punsch und ließ den stimmungsvollen Abend gemütlich ausklingen.
Auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön an die vielen, freiwilligen Helfer, die das beliebte Familienfest wieder so schön gestaltet haben.

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Du hast die Haare schön … - Herzlich willkommen, Sonntagskind Lea aus Roßhart und Emma aus Rechtmehring

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Man glaubt es kaum: Diese schon so wache, junge Dame aus Roßhart bei Edling ist erst zwei Tage alt – ein wahres Sonntagskind! Lea Wilnhammer erblickte mit 4.175 Gramm und erstaunlichen 59 Zentimetern das Licht der Welt im RoMed-Klinikum Wasserburg. Die Eltern Martina und Klaus Wilnhammer freuen sich mit Brüderchen Adrian sehr. Ein fröhlicher Schnappschuss gelang mit der kleinen Emma aus Kling bei Rechtmehring

 

Mit 2.805 Gramm und 49 Zentimetern wurde Emma Marie Voglsamer geboren. Daheim warten schon drei Geschwister auf ihre neue Spielkameradin: Phillip, Jonny und Amy Marie. Überglücklich sind ihre Eltern: Doreen und Michael Voglsamer.

LaLeLu Foto

Telefon: 08071/ 510665 oder 0157/ 59460227

 

 

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Hart gekämpft und doch verloren - Volleyball-Bundesliga III: Keine Punkte in Chemnitz für Team Eiselfing

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Das Fehlen ihrer beiden verletzten Mittelblocker Theresa Hainzlschmid und Katrin Krieger (wir berichteten) macht der Mannschaft zu schaffen: Nichts zu holen war für Team Eiselfing in der Volleyball-Bundesliga III bei den Damen im 450 Kilometer entfernten Chemnitz. Das Spiel war hart umkämpft und hätte definitiv ein anderes Ergebnis mit sich bringen können. Aber …


Im ersten Satz starteten die Mädels aus Eiselfing von Anfang an konsequent. Trotz zu vieler Aufschlagfehler spielte man lange auf Augenhöhe mit den Gegnern aus Sachsen. Der starke Block, unter anderem einer 1,89 Meter großen, ehemaligen Nationalspielerin, bereitete Team Eiselfing Schwierigkeiten, im Angriff zu punkten. Knapp musste Satz eins mit 21:25 abgegeben werden.

Nach dem Seitenwechsel konnten lange Ballwechsel oft verbucht werden. Lange war der Punktestand ausgeglichen, bis sich gegen Ende die Eiselfinger Eigenfehler häuften. Somit führt auch hier mit 20:25 am Ende leider kein Weg am Satzverlust vorbei.

Zu Beginn des dritten Satzes hatte das TSV-Team Probleme, die sehr starken Aufschläge der Chemnitzer unter Kontrolle zu bekommen. Dieser anfängliche Rückstand konnte aber immer wieder durch starke, eigene Aufschlag-Serien ausgeglichen werden. Die guten Feldzuspiele der Mannschaft machten ein variables Angriffsspiel aus der Abwehr heraus möglich. Es blieb bis zum Ende eine spannende Partie. Letztendlich musste dieser Satz leider doch mit dem so engen Punktestand von 25:27 verabschiedet werden. Und damit das ganze Match …

Kommenden Samstag, 18. November, um 19 Uhr möchten die Eiselfingerinnen zu Hause wieder Voigas geben – diesmal gegen den Sportbund DJK München-Ost! Die Ladies hoffen auf zahlreiche Zuschauer …

 

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Vorfreude auf den Adventsmarkt - Amerang: Bilanz beim Bauernhausmuseum - Räume für Sonderausstellungen fehlen

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Die Saison im Ameranger Bauernhausmuseum ist vorüber – jetzt freut man sich dort auf den traditionellen Adventsmarkt. Die gute Nachricht: So viele Aussteller, wie in diesem Jahr, gab es noch nie! Jetzt müsse nur noch Petrus mitmachen und eine feine Schicht aus weißem Pulverschnee über den romantischen Markt am ersten Advent-Wochenende, 2. und 3. Dezember, zaubern – so hoffen die Veranstalter …

Fieranten aus der Region warten jeweils von 13 bis 18 Uhr mit besonderen Produkten zum Kauf auf. Im Vierseithof locken frischgebackene Platzerl und Stubenmusik. Eine
Weihnachtswerkstatt und Kasperltheater sorgen für leuchtende Augen bei den Kindern.

Heilige Nacht – eine Weihnachtslegende, so heißt es zudem am Sonntag, 3. Dezember, um 15 Uhr. Manfred Trautman, 1. Vorsitzender FBSD Isar und Inn, liest mit musikalischer Begleitung der Griesstätter Sängerinnen Johanna Fischbacher und Julia Loibl.

Die Geschichte der Herbergssuche von Ludwig Thoma wird hier ins Bairische übertragen.
Eintritt: Fünf Euro zugüglich Museums-Eintritt. Bitte vorher unter 08075 – 90 509 11 oder per E-Mail anmelden!

Die Jahresbilanz 2017

Das Ferienprogramm und ein spielerischer Nachmittag mit märchenhaften Kindergeschichten waren das Finale einer erfolgreichen Saison im Bauernhausmuseum Amerang.

„Wir sind sehr zufrieden“, so die örtliche Leiterin des Bauernhausmuseums Claudia Richartz. Allein über 20 Veranstaltungen und Workshops nur für Kinder zeigen, dass Museumspädagogik groß geschrieben wird. So gut wie alle Programme waren ausgebucht – vom Schreinern über Kräuterlimos und Kasperletheater war alles geboten.

Dazu kommen traditionelle Veranstaltungen für die ganze Familie wie der Handwerkertag, Kirchweih mit dem gemeinsamen Singen, der Mühlentag oder die beliebten Volksmusik-Veranstaltungen. Auch Erwachsene bekamen viel Kultur geboten. „Unsere szenischen Lesungen haben schon ihre eigene Fangemeinde, und das Open-Air-Kino hat sich fest etabliert.“

Geprägt war das Jahr 2017 von dem großen Sommerfest: Das Bauernhausmuseum feierte seinen 40. Geburtstag. Mit einem Festgottesdienst, einem Festakt und dem beliebten „Genussmarkt Chiemgau“. Viele regionale Anbieter boten an ihren schönen Ständen regionale Produkte an – von Käse über Schinken, von der hausgemachten Marmelade bis zum süßen Likör war alles vertreten. Die zahlreichen Gäste probierten nach Herzenslust, kauften ein und feierten im Biergarten des Museumsstüberls oder unter Bäumen mit.

Die diesjährige Sonderausstellung widmete das Bauernhausmuseum der Fischerei in Oberbayerns Seen. Die Fischereifachberatung des Bezirks Oberbayern stellte sich bei einem Aktionstag vor, und dazu wurde auch eine kleine, aber feine Fotoausstellung über die Fischer an den oberbayerischen Seen eröffnet. „Wir werfen einen Blick auf die Kompetenzen der Menschen in der Region und dies im Wandel der Zeiten. Das ist es, was unser Museum auszeichnet“, betont Dr. Monika Kania-Schütz, Direktorin der oberbayerischen Freilichtmuseen Glentleiten und Amerang. „Wir stehen für Regionalität – mit unseren historischen Gebäuden und den Angeboten in unseren Jahresprogrammen.“

Die Ausstellung offenbarte aber auch den Wermutstropfen in der Jahresbilanz: Das Bauernhausmuseum hat derzeit keine Räumlichkeiten für Sonderausstellungen. Eine Lösung ist noch nicht in Sicht, die Hoffnungen ruhen hier auf dem Bezirk Oberbayern.

Größte Herausforderung ist die laufende Sanierung der historischen Häuser. Der Bartlhof ist fertig, das Wagnerhäusl soll 2018 wieder eröffnet werden, und im Mittermayerhof starten die Arbeiten über den Winter. „Diese Sanierungen sind einzigartig und sehr aufwendig“, so Claudia Richartz. „Wir konnten und können damit noch viele Erfahrungen sammeln, wie man bei schwierigen statischen Verhältnissen in historischen Häusern denkmalgerechte, ästhetische und schöne Lösungen findet.“

 

 


 

 

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Aus is und gar is! - Mordsgaudi beim neuen Theaterstückl in Zellerreit garantiert - Am Freitag Premiere

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Am kommenden Freitag, 17. November, ist die große Premiere: Aus is und gar is! So heißt das Stück in drei Akten unter der Regie von Manuela Scherfler, das heuer in Zellerreit im Gasthaus Esterer gespielt wird! Ein Garant dafür, dass die Lachmuskeln mal wieder richtig strapaziert werden. Denn den vermeintlichen Boandlkramer oder besser gesagt – den Garis – spielt der beliebte Bühnen-Routinier Peter Wilhelm. Und um ihn dreht sich alles gemeinsam mit dem Altbauern Martin Hauser alias Georg Huber …

Mehr wird noch nicht verraten …

In den weiteren Rollen: Elke Buchner, Klaus Deml, Thomas Berger, Sandra Maier, Hans Scherfler sowie Maxi Follner.

Hinter den Kulissen aktiv: Konrad Steffinger (Technik), Uschi Maier (Maske) und Andrea Deml (Souffleuse).

Gespielt wird am:

Fr.  17. 11. 20 Uhr – Premiere

Sa. 18. 11. 20 Uhr

So. 19.11. 18 Uhr

 

Fr.  24. 11. 20 Uhr

Sa. 25. 11. 20 Uhr

So. 26. 11. 14.30 Uhr

Der Kartenvorverkauf läuft in Traudl`s Cafe Dorfstraße 8 am Kirchplatz in Ramerberg. Im Vorverkauf reservierte Karten sind nur gegen Barzahlung erhältlich.

Die Restkarten gibt es an der jeweiligen Abendkasse!

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Und wieder wird der Teer aufgerissen - Altstadt: Baufirma muss fehlerhafte Arbeit von vor einem Jahr korrigieren

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Es ist ärgerlich für die Anwohner, aber verursacht zumindest keine Kosten – auch nicht für die Stadt. Die Baufirma, die vergangenen Herbst den Gehsteig vor den Häusern „Hinter den Mauern“ erneuert hat, hat die Baumaßnahme offensichtlich nicht sachgemäß ausgeführt. Bei Regen lief das Wasser nicht ab und sickerte in die Hauswände. „Das muss die Firma …

… jetzt auf ihre Kosten reparieren“, wie Stadtbaumeisterin Mechtild Herrmann bei der Bürgerversammlung (wir berichteten) auf Anfrage erklärte.

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Pack dei Leben nei o, einfach a so! - Nicht enden wollender Applaus für den Keller Steff beim Brunnlechner in Babensham

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Applaus, tosender Applaus im vollbesetzten Kleinkunst-Dachboden des Gasthauses Brunnlechner in Babensham: Der Keller Steff war da! Und ein mitreißender Bayern-Rock-Abend ging um wie im Flug. Mit Gitarre und Mundharmonika und seinem unverwechselbaren, natürlichen Bayern-Charme zieht er sein Publikum in den Bann. Singend, klatschend der ganze Saal. Und neben sehr viel Fröhlichkeit war auch Platz und Zeit für Berührend-Nachdenkliches. Genau das stand dem Keller Steff an diesem Abend besonders gut …

Fotos: Renate Drax

„A runde Mischung“ ist der Titel der brandneuen CD, die der charismatische Solo-Künstler mit vollem Stimm- und Körpereinsatz präsentierte. Sein Lebensmotto in die Babenshamer Welt singend: Vui Bier und wenig Licht …

Aber auch seine alten Hits fehlten nicht: „Kaibeziang, ja Kaibeziang, do miassad i liang, do kene mi ned wirklich aus, wir bring i grod des Kaibe raus?“

Begonnen hatte alles im Jahr 2008 als Bulldogfahrer und als Vorprogramm bei der legendären Bulldog-EM-Tournee von LaBrassBanda zur Fußball-EM 2008 nach Wien.

Mittlerweile ist der Keller Steff mit seiner unverwechselbaren Mundart aus der Musikszene in Bayern nicht mehr wegzudenken. Wenn er auf die Bühne kommt und seine Geschichten und Lieder aus der Heimat vorträgt, muss man auf alles gefasst sein … Eine lustige und wirre Mischung aus Chaos, Irrsinn und Spontanität.

„Damit nix passiert, braucht´s an Bulldogfahrer“, aber mit Sicherheit passiert was beim Keller Steff. Deshalb gab’s jetzt auch einen Baggerfahrer obendrauf. Zwischen seinen durchweg eigenen Songs gab’s wieder herrlich skurrile Geschichten seines Lebens außerhalb der Bühne. Wie die über eine abenteuerliche Fahrradtour von Übersee, seinem Heimatort, nach Venedig, um seinen Freund zu besuchen …

Von rockig bis lyrisch sensibel, von lauten Mitklatsch- und Mitmach-Liadln bis hin zur tiefgründigen Ballade, wobei „Kurvn“ mit „Pack dei Leb’n nei o, einfach a so“ und der Marionettentanz den Besuchern ganz besonders nahe gingen … Danke, Steff, sagte Babensham!

 

 

 

 

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Die Christbäume sind da! - Stadtwerke und Bertl Hiebl sorgen bereits jetzt für Weihnachstsimmung

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Schnell musste es gehen, heuer. Die Stadtwerke sind arbeitstechnisch so ausgelastet, dass die großen Christbäume, die die Weihnachtszeit in Wasserburg begleiten, bereits eine Woche früher als sonst aufgestellt werden mussten. Seit gestern steht der größte Baum vor dem Gewandhaus Gruber, heute folgten die vor dem Rathaus und den Stadtwerken. Routiniert wie immer und ohne Zwischenfälle platzierten der Hiebl Bert und seine Mitstreiter vom Bauhof und der Firma Zosseder Wasserburgs die Christbaum. Jetzt müssen sie  er nur noch geschmückt werden.

 

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Acht Bosnier in überfülltem Auto - Fahrer (66) hatte sich über mögliche Gefahren keine Gedanken gemacht - Festnahme

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Die Bundespolizei hat am gestrigen Montag einen mutmaßlichen Schleuser aus Bosnien-Herzegowina bei Grenzkontrollen im Landkreis Rosenheim auf der A93 festgenommen. Der Mann steuerte ein überfülltes Auto. In seinem Wagen befanden sich weitere sieben Landsleute.

Bundespolizisten stoppten auf Höhe Kiefersfelden einen Pkw mit italienischen Kennzeichen. Obwohl darin nur fünf Sitzplätze vorhanden waren, trafen die Beamten auf insgesamt acht Personen. Der Fahrzeugführer konnte sich im Gegensatz zu seinen Begleitern zwar ordnungsgemäß ausweisen, jedoch wurde er wegen des Verdachts des Einschleusens festgenommen.

Über die Gefahren, die mit seiner Personenbeförderung verbunden waren, habe sich der 66-Jährige nach eigenen Angaben keine Gedanken gemacht.

 

Den bosnischen Mitfahrern wurde die Einreise nach Deutschland verweigert. Die drei Erwachsenen und vier Minderjährigen mussten nach Österreich zurückkehren. Gegen den Fahrer, der in Italien gemeldet ist, ermittelt die Bundespolizei in Rosenheim. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte er die Heimreise nach Rom antreten. Er muss voraussichtlich schon bald mit einem Strafverfahren rechnen.

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„Hand in Hand – so verschieden wir auch sind“ - Benefiz-Martinsfest im Wasserburger Burgerfeld mit Kindern von St. Konrad und St. Jakob

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Schöne Impressionen (unser Foto): Auch in diesem Jahr trotzten die Kinder und ihre Familien dem kühlen und regnerischen Wetter und kamen zahlreich zum Martinsfest im Wasserburger Burgerfeld. Die Kinder aus dem Haus St. Konrad trugen ihr Licht hinter dem Martinspferd hinunter zur Kirche, wo sie dann auf die Buben und Mädchen aus dem Haus St. Jakob trafen. Zu einem gemeinsamen Wortgottesdienst kamen erst alle Besucher in der Kirche zusammen.

Aufmerksam verfolgten besonders die vielen Kinder das Martinsspiel, das in diesem Jahr an eine Leinwand projiziert wurde. Sie kannten die Geschichte bereits alle von den Tagen vor dem Fest. Denn da wurde die Martinsgeschichte mit Figuren und Legematerial im Kreis dargestellt. Zudem hatten die Kinder mit teilbaren Mänteln, kleinen Schwertern und Steckenpferden selbst in die Rolle des St. Martins und des armen Mannes schlüpfen und die Geschichte nachspielen können.

 

Ganz nach dem Leitgedanken: „Hand in Hand gemeinsam unterwegs, so verschieden wir auch sind“, gestalteten die Kinder aus allen Gruppen ihre Laternen mit Handabdrücken.

Natürlich wurde auch wieder auf das Teilen an sich eingegangen, so teilten die Kinder das Kerzenlicht, Wärme, gerne auch einmal ihre Brotzeit und die ersten gebackenen Martinsgänse bei der Lichterfeier.

Rund um das Martinsfeuer: Die vielen, von den Eltern gebackenen Gänse gab es dann im Anschluss an den Gottesdienst zusammen mit selbstgemachtem Kinderpunsch und Glühwein bei den fleißigen Elternbeiräten und deren Helfern.

Wie in jedem Jahr sammelt der Kindergarten fleißig Spenden beim Martinsfest ein, die dieses Mal an den Wasserburger Wunschbaum gehen. Vielen Dank dafür auf diesem Weg bei allen beteiligten Familien.

Der Beitrag „Hand in Hand – so verschieden wir auch sind“ erschien zuerst auf Wasserburger Stimme.

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