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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Verkehrsschild umgefahren und geflüchtet - Wasserburger Polizei sucht Zeugen für Unfall zwischen Zellereit und Edling

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Ein bislang unbekannter Täter hat in der Nacht zum Sonntag im Edlinger Gemeindebereich ein Verkehrsschild – bestehend aus einer 50-er-Geschwindigkeitsbeschränkung und dem Schild „Breitbrunn“ – umgefahren und ist dann geflüchtet. Der Spurenlage nach ist der unbekannte Täter von der Kreisstraße RO 34 in Richtung Breitbrunn abgebogen und dabei nach rechts von der Straße abgekommen. Dabei fuhr der Täter mit seinem Pkw gegen das Verkehrszeichen, das dadurch aus dem Boden gerissen wurde.

Wer sachdienliche Hinweise zur Tat geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Wasserburg, Telefon 08071/91 77 -0,  zu melden.

 

 

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Guten Morgen, Wasserburg! - Montag, 13. November: Gedanken zum Start in den Tag von Magdalena

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„Von O bis O – von Ostern bis Oktober“, lautet die Faustregel für die Sommerreifen. Demnach müssten eigentlich jetzt alle ihre Winterreifen drauf haben, noch dazu wo es heute schneien soll. Aber ich trau mich wetten, dass die ein oder anderen Sommernostalgiker auch dieses Jahr ganz überrascht sind vom plötzlichen Wintereinbruch und Staus verursachen, …

weil sie sich mit ihren Sommerreifen nicht schneller als 50 fahren trauen … Eine sichere Woche auf den glatten Straßen wünscht d’Magdalena.

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Herren II siegen im Bezirksliga-Derby - Edling: Die Ergebnisse vom 7. Spieltag der Kegelkreisrunde Ebersberg-Erding

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Am 7. Spieltag der Kegelkreisrunde Ebersberg-Erding gewannen die Herren II des DJK-SV Edling das Bezirksliga-Derby gegen den KC Steinhöring II mit 2173:2080 Holz. Abteilungsleiter Bernhard Beck (Foto) zeigte sich in bestechender Form und erzielte mit überragenden 476 Holz die Bestleistung an diesem Spieltag. Das Spitzenspiel der Bezirksliga der Herren I beim SV Anzing musste wegen eines Bahndefektes verschoben werden.

Die Einzelresultate der Herren II: Hans Geidobler 455 : 438 Holz, Knut Neuger 431 : 400 Holz, Gerhard Scheibner 407 : 412 Holz, Martin Jansen 404 : 411 Holz und Bernhard Beck 476 : 419 Holz.

Im Kellerderby der Bezirksliga unterlagen die Herren III zu Hause gegen Inter Assling äußerst knapp mit 2109 : 2111 Holz. Die Einzelergebnisse: Wolfgang Frantz 404 : 452 Holz, Knut Neuger 389 : 394 Holz, Ernst Sterzig 433 : 392 Holz, Peter Niggl 425 : 456 Holz und Andrea Niggl 458 : 417 Holz.

Ohne Punkte kamen die Damen I vom KC Egmating nach Hause. Die Bezirksoberligabegegnung konnten die Gastgeberinnen mit 2122 : 2109 Holz für sich entscheiden. Die besten Holzzahlen für Edling erreichten Monika Furtner mit 446 Holz, Traudi Frantz mit 456 Holz und Tanja Sterzig 437 Holz.

Das zweite Edlinger Damenteam verlor das A-Klassenspiel bei der SG Siemens München-Ost mit 884 : 922 Holz. Das beste Ergebnis für Edling erzielte Kerstin Seidinger mit 194 Holz.

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Bittere Niederlage für TSV-Damen - Zweite Bundesliga: Basketballerinnen müssen sich Speyer mit 70:75 geschlagen geben

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Mit 70:75 mussten sich die TSV-Damen den Gästen aus Speyer geschlagen geben. „Schlimmer als die Niederlage ist für mich, dass sich eine unserer besten Spielerinnen verletzt hat”, so ein enttäuschter Trainer Nikolai Gospodinov nach dem Spiel. Sophie Perner verletzte sich nach den ersten zehn Minuten schwer am Knie und musste so den Rest des Geschehens von der Seitenlinie aus verfolgen.

Die Damen vom Inn schienen sich von diesem Schock das gesamte Spiel über nicht mehr zu erholen. Nach einem starken ersten Viertel drückten die Gäste dem Spiel immer mehr ihren Stempel auf und gingen am Ende verdient als Sieger vom Feld. Die 18-Jährige Annika Netter besiegte die Wasserburgerinnen fast im Alleingang und hatte am Ende beeindruckende 32 Punkte auf ihrem Konto.

„Wir haben eine sehr schlechte Verteidigung gespielt, zudem haben wir nicht das umgesetzt was wir uns vor dem Spiel vorgenommen haben”, so Gospodinov. Zwölf Ballverluste erlaubten sich die Wasserburgerinnen und ließen zudem 13 Offensiv-Rebounds zu. Zuviel um ein Spiel zu gewinnen. „Ich denke ein weiteres Problem war, dass wir am Ende nur noch mit sechs Spielerinnen gespielt haben. Wir waren im letzten Viertel einfach zu müde und haben vor allem im offensiven nichts mehr auf die Reihe bekommen”, analysierte der bulgarische Head-Coach.

Zwar punkteten drei der sieben Wasserburgerinnen im zweistelligen Bereich, doch auch das nützte am Ende nichts. Trotz der Niederlagen befinden sich die TSV-Damen weiterhin auf dem sechsten Tabellenplatz. Punktgleich mit München, Krodorf und Keltern. Gegen die Rutronik Stars Keltern gilt es am kommenden Sonntag nun einen Sieg zu holen. AH

 

Es spielten: Huber (11 Punkte, 7 Assists), Lutz (2 Punkte), Perner (4 Punkte), Pöcksteiner (13 Punkte), Stemmer, Heise (33 Punkte, 14 Rebounds), Wood (7 Punkte, 10 Rebounds)

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Der Winter zeigt seine Krallen - Wird es nächste Woche noch kälter? Die Vorhersage für die kommenden Tage

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Wie angekündigt hat am Sonntag der Winter das erste Mal in dieser Saison bis in mittlere, ja sogar tiefere Lagen zugeschlagen. Im Westen gab es bis auf 300 Meter herab die ersten Schneeflocken, so etwa in Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz. Selbst an der Mosel wurden nasse Schneeflocken gesichtet. Zum Nachmittag hin gab es dann auch im nördlichen Bayern, in Teilen von Hessen, Thüringen und Sachsen Flockenwirbel. Und es könnte noch kälter werden, warnt unser Wetterexperte Dominik jung von wetter.net.

Die aktuellen Schneehöhen am Montagmorgen:

Zugspitze: 195 cm

Fichtelberg: 25 cm

Brocken: 22 cm

Wasserkuppe: 15 cm

Carlsfeld: 11 cm

Oberstdorf: 9 cm

Neuhaus am Rennsteig: 8 cm

Vogelsberg: 7 cm

Hof: 7 cm

Meiningen: 4 cm

Weinbiet in der Pfalz: 2 cm

 

„In der gesamten kommenden Woche bleibt es kühl. Am Tag liegen die Temperaturen meist zwischen 5 und 10 Grad, nur im Westen auch mal etwas darüber. Stellenweise gibt es nachts Frost. Dann kann es auf den Straßen sehr glatt werden. Schon die Nacht zu Dienstag bringt in vielen Regionen Deutschlands Frost und damit glatte Straßen. Fahren Sie unbedingt vorsichtig. Und nächste Woche wird es zudem ebenfalls sehr spannend: Immer wieder berechnen die verschiedenen Wettermodelle einen weiteren kräftigen Kaltluftvorstoß, der dann sogar am Tag in vielen Region des Landes Temperaturen von nur noch um den Gefrierpunkt bringen könnte“, so Jung.

„Darüber hatten wir bereits vor und 7 Tagen berichtet und diese Möglichkeit besteht weiterhin. Der Winter zeigt seine Krallen ziemlich früh. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen für Winterfreunde ist? Statistisch gesehen folgten auf früher Wintereibrüche im November meist sehr milde Wintermonate. Auch der langfristige Klimatrend geht von einem eher zu milden Winter aus. Letztlich müssen wir aber abwarten“, erklärt der Diplom-Meteorologe.

So geht es in den kommenden Tagen weiter:

Montag: 4 bis 11 Grad, im Süden noch Schneeregen, in den Bergen Schnee, sonst auch mal Sonnenschein zwischen den Wolken

Dienstag: 3 bis 11 Grad, nach einem frostigen und teils glatten Morgen scheint hier und da die Sonne, später im Nordwesten neue Regenwolken

Mittwoch: 5 bis 12 Grad, Sonne und Wolken im Wechsel, zeitweise etwas Niederschlag, unten als Regen, in den Mittelgebirgen als Schnee

Donnerstag: 8 bis 13 Grad, im Süden viele Wolken und immer wieder Schneeregen, in den höheren Lagen auch Schnee, sonst mal Sonne, mal Wolken und vielfach trocken

Freitag: 4 bis 10 Grad, aus Nordwesten neuer Regen, zuvor sonst noch trocken bei einem Mix aus Sonne und Wolken

Samstag: 3 bis 9 Grad, Schauerwetter, mal Sonne, mal Wolken

Sonntag: 3 bis 10 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, stellenweise Schauer, in den höheren Lagen als Schnee

Montag (sehr unsicher): 2 bis 9 Grad, nach anderen Modellen oftmals nur Werte um 0 Grad, viele Wolken, immer wieder Niederschläge, teils bis ganz runter als Schnee

Dienstag (sehr unsicher): 3 bis 9 Grad, noch sehr offen, vielleicht auch deutlich kälter, verschiedene Wettermodelle berechnen auch einen neuen Wintereinbruch mit Werten knapp über 0 Grad und Schneefällen, Details muss man noch abwarten

 

Jung weiter: „Was genau mit Beginn der nächsten Woche passiert, ist noch unsicher. Aus Nordosten könnte aktuellen Berechnungen zufolge ein neuer Schwall kalter Polarluft zu uns kommen und damit verbunden gebe es sogar Schneefälle bis in tiefe Lagen. Die Wettermodelle sind sich hier allerdings noch etwas uneinig. Das amerikanische Wettermodelle hatte dieses Szenario allerdings bereits vor einer Woche schon mal berechnet. So oder so noch mal an alle Autofahrer der Appell nun endlich auf Winterreifen umzusteigen, denn es ist höchste Zeit dafür.“

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Das Ganserhaus wurde zu klein … - AK68-Ausstellung mit Werken von Schülern eröffnet - „Unbegrenztheit des Denkens"

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Die „Unbegrenztheit des Denkens“ bei Schülern fördern – das war die Intention! „Wir hatten richtig Bammel, dass zu wenig Bilder kommen“, erzählte Vera Moritz vom AK68 in Wasserburg vor Beginn der jetzt feierlich eröffneten Schülerausstellung im Ganserhaus. Doch dann kam alles ganz anders.

Es wurden so viele Bilder eingereicht, dass nicht alle aufgehängt werden konnten. Dominic Hausmann, 1. Vorsitzender des AK, und viele Helfer legten sich ordentlich ins Zeug, um aus möglichst vielen Werken eine abwechslungsreiche und ansprechende Ausstellung zu gestalten. Und so war es Katrin Meindl, 2. Vorsitzende des AK68 in ihrer Begrüßung auch besonders wichtig zu erklären, dass kein Werk aussortiert wurde, weil es etwa nicht gefallen habe – nur der Platz sei eben ausgegangen …

Isabell Eiwan, Initiatorin und Konzeptgeberin der Ausstellung, freute sich in ihrer Eröffnungsrede dann auch ganz besonders über das große Interesse der jungen KünstlerInnen. Ursprünglich war die Ausstellung für die Wasserburger Gymnasiasten der Oberstufe konzipiert. Doch das wurde Isabell Eiwan „zu einseitig“. Sie wünschte sich eine Öffnung und Erweiterung des Konzepts. Sie kontaktierte alle Schulen im Umland und stieß auf große Resonanz.

So zeigen jetzt Schülerinnen und Schüler des Wasserburger Gymnasiums, der Wasserburger und der Haager Realschule, der Grundschule Wasserburg und der Kunst-FOS München drei Wochen lang ihre Werke im Ganserhaus. Zu sehen sind Malereien, Skulpturen, Installationen und Illustrationen zu politischen und auch zu ganz persönlichen Themen, die sich die KünstlerInnen mit erstaunlichem Können und großer Experimentierfreudigkeit erarbeitet haben.

Dass die Arbeiten nicht nur im Unterricht entstanden sind, sondern von den jungen Künstlern auch zuhause erstellt wurden, ist Isabell Eiwan besonders wichtig. Mit der Ausstellung möchte sie die „Unbegrenztheit des Denkens“ fördern, jenseits von Themenvorgaben und Benotung.

Zur Vernissage kamen neben den Künstlerinnen und deren Familien auch viele LehrerInnen, Schulrektoren, der 2. Bürgermeister Werner Gartner, Stadträte und viele interessierte Besucher.

Katrin Meindl betonte, dass dem AK68 diese Ausstellung besonders wichtig sei, um junge Kunstschaffende zu fördern und ihnen eine Plattform im Kunstverein zu bieten. Sie stellte dem Publikum dann auch noch die jüngste Künstlerin der Ausstellung vor: Elena Schürer ist acht Jahre alt und zeigt „Omas Wohnzimmer“.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis 2. Dezember im Ganserhaus in Wasserburg.

Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag jeweils von 14 bis 19 Uhr.

Birgit Michaelis

Fotos: Manuel Michaelis

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Über 50 Künstler zeigen ihr Können - Lebendige Werkstätten: Am 18. und 19. November 9. Lichterfest in Isen

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Am kommenden Wochenende ist es so weit: Der wunderbare historische Saal vom Gasthof Klement in Isen mit seiner Galerie, dem Zelt im Gartenhof und dem Außenbereich neben und vor dem Gasthof bietet bereits zum 9. Mal den perfekten Rahmen für das Lichterfest in Isen. Über 50 Künstler und Handwerker zeigen ihr vielfältiges Können und werden auch wieder voradventliche Stimmung verbreiten.

„Lebendige Werkstätten“ lassen das Handwerk aufleben und Kinder können kreativ mitarbeiten und eigene Stücke entwerfen.

Aber auch Genussprodukte wie leckere Tees, Kräuter- und andere Feinkostprodukte, die feinen Edelbrände der Familie Pointner aus Pemmering, weihnachtliches Gebäck, Baumstriezel, Käse und Speck aus Österreich können die Besucher nach Herzenslust verkosten. Für kulinarische Sinnesfreuden ist im Gasthof Klement wie immer natürlich bestens gesorgt und im Außenbereich können sich Groß und Klein bei den Sportschützen Isen mit Glühwein und Kinderpunsch aufwärmen.

Eine liebe Tradition vom ersten Lichterfest an ist die musikalische Begleitung durch die Stettner Musi aus Dorfen mit ihrer stimmungsvollen Stubnmusi.

Und „Magic Leinad“ werden wieder mit ihrem Programm nicht nur Kinder bezaubern, die sich im großen Zelt auch am Stand von „Sorayas Schatzkästchen“ fantasievoll schminken lassen können. Sonja Diso wird außerdem an beiden Tagen mit einem Walk-ct die Besucher faszinieren und am Samstag Abend werden zahlreiche Lichter den Bereich um den Gasthof Klement erhellen.

Und auch das Heimatmuseum Isen öffnet Samstag Nachmittag und am Sonntag seine Tore und zeigt die diesjährige Sonderausstellung. Der Eintritt ist auch hier frei.

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Bücherei: Ein Abend mit Erzählkunst - Dr. Carmen Däumer im Haager Pfarrheim zu Gast - Musik mit Lisa Schamberger

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Ein Facelifting für die Seele, sagen die Veranstalter: Die öffentliche Bücherei in Haag lädt am kommenden Freitag, 17. November, um 19.30 Uhr ins Pfarrheim in Haag am Marktplatz 5 zu einem Erzählkunst-Abend ein. Dr. Carmen Däumer erzählt neue Geschichten. Diese stammen aus literarischen Vorlagen, die von der Erzählerin zu ihren Geschichten umgestaltet wurden. Untermalt wird die Veranstaltung von der Musikerin Lisa Schamberger (unser Foto) mit verschiedenen und außergewöhnlichen Instrumenten und ihrem Gesang. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Auf ihr Kommen freut sich das Büchereiteam.

 

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Hinterberger holt den Titel - Klarer Sieg für Rechtmehringer bei offener Carrera-Meisterschaft in Wasserburg

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Fast 100 Rennen das ganze Jahr über, spannende Wettkampfabende mit purer Racing-Action in der Wasserburger Altstadt und jetzt ein klarer Sieger: Thomas Hinterberger vom Team „Blitz“ aus Rechtmehring (Mitte) holte sich heuer den Titel „Wasserburger Carrera 132-Meister“ vor seinen Verfolgern Moritz Hasselt (Team Inntime, Wasserburg) und Sepp Christandl (Porsche-Team Penzing). Hinterberger steuerte bei den zahlreichen Rennen seinen Lamborghini Huracan LP610-4 mit der stabilsten Leistung durch den 32-Meter-Kurs – der wohl größten digitalen Carrera-Bahn in Stadt und Altlandkreis.

 

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Asien – der rätselhafte Kontinent - Lesung mit Michael Atzinger in der Aula der Wasserburger Realschule

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Asien – der rätselhafte Kontinent – so lautet der Titel einer Lesung am Donnerstag, 16. November, veranstaltet von der Buchhandlung Fabula. Sie findet in der Aula der Realschule in Wasserburg statt. Es dreht sich alles um den Fernen Osten, die wirtschaftliche wie politische Region der Zukunft. Vorgestellt werden neue Bücher aus und über Nord- und Südkorea, China und Japan. Michael Atzinger  (Foto) liest und wird musikalisch begleitet vom Duo Magdalena Weber (Tuba) und Christa Keil (Piano und Klarinette).

Eva Gerer und das Fabula-Team freuen sich auf viele Besucher.

Donnerstag, 16. November, 20 Uhr, 
Realschule Wasserburg, Aula
Vorverkauf: Sieben Euro
Abendkasse: Acht Euro

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Oma verlief sich mit ihrem Enkelkind - Gestriger Sonntags-Spaziergang endete mit Suchaktion - McDonald's-Team half

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Diesen gestrigen Sonntag wird die Familie so schnell nicht vergessen: Eine Oma machte mit ihrem vier Monate alten Enkelsohn einen Spaziergang, der in einer Suchaktion endete. Die 61-jährige Frau war aus Russland zu Besuch bei ihrer Tochter in Waldkraiburg. Sie wollte mit dem Buben im Kinderwagen a bissal frische Luft schnappen. Da sie jedoch nicht ortskundig war, verlief sie sich im Stadtgebiet und fand nicht mehr zurück. Regendurchnässt suchte sie beim McDonald’s Unterschlupf und die hilfsbereiten Mitarbeiter alarmierten die Polizei.

Mit Hilfe einer russisch-sprechenden Angestellten konnte heraus gefunden werden, dass sich die Wohnung der Tochter wohl in der Nähe des Stadtparks befinden muss. Die Polizisten fanden nach kurzer Zeit den Vater des Kindes, der die Schwiegermutter und sein Kind schon suchte. Die Familie wurde wieder zusammen geführt und alle waren wohlauf.

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MEGGLE bietet beste Karrierechancen - Deutschland-Test: Wasserburger Molkerei wird vom „Focus" ausgezeichnet

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Im „Focus“ war es schwarz auf weiß nachzulesen: Die Molkerei MEGGLE Wasserburg GmbH & Co KG bietet ihren Mitarbeitern Top-Karrierechancen. Die Bestätigung dafür, dass der Betrieb aus Wasserburg seine Mitarbeiter nicht nur fordert, sondern auch fördert.

Wie können sich Mitarbeiter weiterentwickeln? Welche Aufstiegschancen haben Kolleginnen und Kollegen? Wie treu sind die Arbeitnehmer ihrem Arbeitgeber oder wie hoch ist der Anteil der Akademiker? Diesen und vielen weiteren Fragen ist der „Focus“ im Rahmen des Deutschland-Tests 2017 nachgegangen – deutschlandweit und in allen Branchen. Das Ergebnis: MEGGLE erreichte im Bereich der Lebensmittelhersteller Rang sechs – mit nur geringem Abstand auf die sehr namhaften Mitbewerber aus der Branche.

„Die Auszeichnung signalisiert, dass uns die Aus- und Fortbildung der eigenen Mitarbeiter auch wirklich am Herzen liegt. Jetzt gilt es, die hohen Standards zu halten und in den Bereichen, in denen wir uns noch verbessern müssen, positive Anpassungen vorzunehmen“, bewertet Reinhold Schlensok, der als stellvertretender Vorstandsvorsitzender den Bereich Personal bei MEGGLE verantwortet, die Auszeichnung.

Die Studie, die in einer Kooperation zwischen „Focus“ und „Focus Money“ publiziert wurde, stand unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Werner Sagres.

Bewertet wurde zunächst mit Hilfe eines Fragebogens, der beispielsweise Kennzahlen zu Weiterbildung, Aufstiegschancen oder zur Personalentwicklung abfragte. Im Anschluss wurde über ein „Social Listening“ im Internet herausgefiltert, mit welchen Begriffen der Arbeitgeber in Verbindung gebracht wurde. Mit einem Analyse-Tool wurden so über 27 Millionen Nennungen der teilnehmenden Firmen verarbeitet, zugeordnet und schließlich analysiert. Untersucht wurden die nach Mitarbeiteranzahl 10.000 größten Unternehmen mit Firmensitz in Deutschland.

MEGGLE ist damit berechtigt, das Siegel „Top-Karrierechancen“ zu führen. Im Sommer wurden MEGGLE bereits Top-Karrierechancen für Hochschulabsolventen und für IT-Spezialisten bescheinigt.

 

Foto: Die Besten kommen aus Wasserburg! Die MEGGLE-Mitarbeiter freuen sich gemeinsam mit dem stellvertretendem Vorstandsvorsitzenden Reinhold Schlensok über die Auszeichnung im Nachrichtenmagazin „Focus“.

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Einbrecher knackte Tresor in Bäckerei - Rechtmehring: Glastüre zum Geschäft aufgehebelt - Kripo sucht dringend Zeugen

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Einen Einbruch meldet das Polizeipräsidium am heutigen Montagvormittag aus Rechtmehring: Ein oder mehrere Täter sind in der Nacht auf den gestrigen Sonntag in einen Bäckereibetrieb am Kornfeld gewaltsam eingedrungen, richteten dabei einen hohen Sachschaden an und entkamen mit ihrer Beute, einem erheblichen Bargeldbetrag! Die Kripo sucht dringend nach Zeugen.

Eine Angestellte hatte die Tat am frühen, gestrigen Sonntagmorgen gegen 6.45 Uhr entdeckt, als ihr die aufgehebelte Glastüre zum Geschäft auffiel. Der oder die Täter hatten in einem Büroraum einen kleinen Tresor aufgebrochen und daraus mindestens einen hohen, vierstelligen Betrag erbeutet. Auch der angerichtete Sachschaden dürfte sich im vierstelligen Bereich bewegen.

Beamte des Kriminaldauerdienstes begannen am Sonntagmorgen mit ersten Ermittlungen in dem Fall und sicherten auch Spuren am Tatort.

Die weitere Sachbearbeitung führt die Kriminalpolizei Mühldorf. Die Ermittler hoffen nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Wem fielen im Umfeld des Bäckereibetriebs in der Straße „Am Kornfeld“ in der Zeit von Samstagabend (18 Uhr) bis Sonntagmorgen (6.45 Uhr) verdächtige Personen oder Fahrzeuge auf?

Wer kann der Kriminalpolizei sonst Angaben in der Sache machen?
 

Hinweise bitte an die Kriminalpolizeistation Mühldorf unter der Telefonnummer (08631) 36730 oder an jede andere Polizeidienststelle.

 

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Neuer Kreisel: Ein Blick aus luftiger Höhe - Nach Abschluss der Baumaßnahmen in Eiselfing Unfallschwerpunkt entschärft

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Schneller, billiger, sicherer: Der neue Kreisverkehr, der vergangenen Woche offiziell übergeben wurde (wir berichteten), macht den Verkehr bei Eiselfing jetzt sicherer. Und er kostete weniger und wurde schneller fertiggestellt, als geplant. Unser Fotograf Schorsch Barth schaute sich den Kreisel aus luftiger Höhe an. Hier seine Schnappschüsse.

 

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Den Unfallschwerpunkt entschärft

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Mit „Star Wars“ das Publikum begeistert - Rundum gelungener Abend beim Herbst-Konzert der Stadtkapelle Wasserburg

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Beim Herbst-Konzert der Stadtkapelle Wasserburg standen diesmal „Star Wars und andere große Erzählungen“ auf dem Programm. Die Musiker Stadtkapellmeister Michael Kummer boten dem Publikum in der Badria-Halle einen rundum gelungenen Abend. Neben den musikalischen Darbietungen standen auch Auszeichnungen für verdiente Musiker auf dem Programm. So erhielt Johannes Neumayr …

… aus den Händen von Leonhard Eisner (links), dem Bezirksvorsitzenden des Musikverbandes Inn-Chiemgau, das Musikerleistungsabzeichen in Gold. Es stellt die höchste instrumentale Qualifikation in der Fortbildungsstruktur der Blasmusikverbände dar. Eine mehrjährige intensive Instrumentalausbildung ist für das Bestehen dieser Prüfung absolut vorauszusetzen. Fotos: AR

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Die kleine Hummel Bommel - Unser Wasserburger Buchtipp (42) - Heute geht es um ein Kinder-Bilder-Buch

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Bestseller, Romane, Fach- und Kinderbücher, Ratgeber und vieles mehr – egal, welches Genre! Mit der Buchhandlung Fabula und der Wasserburger Stimme sind Leseratten und solche, die es werden wollen, das ganze Jahr über bestens beraten. Immer montags gibt’s an dieser Stelle unsere Buchempfehlung, zusammengestellt von den Mitarbeitern von Fabula und den Redakteuren der Stimme. Heute geht es um ein zauberhaftes Kinder-Bilder-Buch.

Empfohlen von: Hildegard Wimmer

Autoren: Britta Sabbag, Maite Kelly, Joelle Tourlonias
Die Autorinnen lernten sich bei einem Filmprojekt kennen. Gemeinsam entwickelten sie die Idee der kleinen Hummel Bommel bis hin zu den „Hummel-Songs“.

Verlag: ArsEdition
Preis: 12,99 €

 

Empfohlen von: Hildegard Wimmer

Für:

+ alle die gerne aus wunderschönen Bilderbücher vorlesen
+ kleine Leser die mit dem Lesen starten
+ für Liebhaber von liebevoll illustrierten Büchern
+ für Maite Kelly – Fans
+ für Menschen die ein Geschenk suchen, das von Herzen kommt, nicht nur – jedoch
gerne auch als Weihnachtsgeschenk

Fazit vorneweg: Die Geschichten von Hummel Bommel sind allerliebst gezeichnete und mit wunderschönen Texten versehene Bilderbücher. Es gibt inzwischen mehrere dieser herzerwärmenden Geschichten samt immer wieder herausragender Illustrationen, sowie eine CD mit vollständiger Lesung und Musik. Aktuell ist sicherlich das Buch „Die kleine Hummel Bommel feiert Weihnachten“.  Wir haben uns jedoch für den Titel mit der Liebe entschieden, da dieser Titel nicht nur – jedoch besonders auch – zu Weihnachten passt.

Ein Auszug: „ … Bommel überlegt laut: „Alle haben sich lieb. Was bedeutet es eigentlich, sich lieb zu haben? …“

Inhalt: Auf dem Weg zum Insektenkindergarten beobachtet die kleine Hummel Bommel wie ihre Kindergartenfreunde von ihren Eltern verabschiedet werden. Dabei fällt oft der Ausdruck „ … lieb haben …“. Und Hummel Bommel überlegt was das wohl bedeutet. Sie spricht mit den Menschen die ihr begegnen und findet eine Menge über die Liebe heraus. Was alles das musst du selber lesen!

 

Erhältlich in der Buchhandlung Fabula:

Ledererzeile 23
83512 Wasserburg am Inn
Tel. 08071 / 95 15 0
Fax 08071 / 95 66 1

E-Mail: info@buchhandlung-fabula.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8.30 bis 18.30 Uhr
Samstags von 9 bis 16 Uhr

 

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Johanniter helfen Menschen in Not - Wohin der Johanniter-Weihnachtstrucker heuer fährt – und warum ...

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„Die ganz normalen Arbeiter verdienen oft nur einen Bruchteil des bei uns üblichen Lohns, manchmal nur 130 Euro, dabei sind die Lebensmittel ähnlich teuer wie in Deutschland.“ Aussagen wie diese hört man häufig, wenn man mit Helfern des Johanniter-Weihnachtstruckers spricht. Egal, ob diese in Albanien, Bosnien oder Rumänien im Einsatz waren. „Die Not besteht weiter, ganz nah vor unserer Tür, mitten in Europa. Da können wir einfach nicht wegsehen“, erklärt Sven Aschenbrenner, lokaler Weihnachtstrucker-Koordinator bei den Johannitern in Wasserburg, das seit nunmehr 24 Jahren anhaltende Engagement der Johanniter-Weihnachtstrucker.

Auch in diesem Jahr sammeln die Johanniter-Weihnachtstrucker wieder Hilfspakete mit Grundnahrungsmitteln, Hygieneartikeln und einem kleinen Geschenk für Kinder, um sie zu notleidenden Menschen nach Albanien, Bosnien-Herzegowina und Rumänien zu bringen. Die Gründe hierfür liegen für diejenigen, die die Zustände vor Ort selbst gesehen haben, auf der Hand.

Albanien etwa zählt nach wie vor zu den ärmsten Länder Europas. Der kleine Balkanstaat steckt nach wie vor im Umbruch von der sozialistischen Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. Die Arbeitslosenquote beträgt rund 15 Prozent. Die meisten Menschen leben mehr schlecht als recht vom Ackerbau. Viele Familien leiden unter Armut und gerade in den harten Wintern bisweilen unter Hunger. Daniela Benkert und Christian Stögbauer sind Johanniter-Ehrenamtliche aus Schwaben. Sie leiteten letztes Jahr den Konvoi nach Albanien und sagen: „Die notleidenden Minderheiten sind chancenlos, weil sie einfach keine Lobby haben. Das ist erschütternd und umso wichtiger sind Lichtblicke, wie sie von der Hilfe der Johanniter-Weihnachtstrucker ausgehen.“

Das sieht auch Johanniter-Helfer Markus Kristen so. Er leitete im Vorjahr zusammen mit Stefan Reitsam den Konvoi nach Bosnien-Herzegowina. „Wir haben mit Menschen gesprochen, die von 130 Euro im Monat leben müssen – und das bei Lebenshaltungskosten von 900 Euro“, berichtet er. „Da sind die Pakete eine Hilfe, um etwas Geld für andere wesentliche Dinge zur Verfügung zu haben.“

In Rumänien fahren die Johanniter-Weihnachtstrucker rund 200 Verteilstationen, überwiegend Schulen, an. Im vergangenen Jahr wurden so über 19.000 Päckchen in den Norden und weitere 15.600 Päckchen ins Zentrum des Landes gebracht. „In Rumänien herrscht ein krasses Missverhältnis zwischen einer kleinen, sehr reichen Oberschicht und einer großen Unterschicht; dazwischen gibt es nichts“, erklärt Lorand Szüszner, langjähriger Leiter des Konvois nach Rumänien. „Die Lebensumstände vieler Menschen sind, man kann es nicht anders sagen, absolut katastrophal. In manchen Bergdörfern herrschen Zustände wie bei uns vor 200 Jahren.“

Ein weiteres Problem spricht Manfred Emmerling an, der gemeinsam mit Christoph Fleschutz für die Verteilaktion in Zentral-Rumänien verantwortlich zeichnete: „In Rumänien wird oft von Saison-Waisen berichtet. Da es in einigen Regionen kaum Arbeit gibt, gehen viele Eltern für Wochen oder Monate ins benachbarte Ausland, um dort etwa als Erntehelfer zu arbeiten. Nicht immer sind Großeltern in der Nähe, die die zurückgelassenen Kinder unterstützen. Viele von ihnen sind ganz auf sich allein gestellt und müssen irgendwie sehen, wie sie sich selbst versorgen“, berichtet er erschüttert. Auch ihnen versuchen die Johanniter mit der Aktion zu helfen.

„Wir werden immer wieder gefragt, warum wir denn Menschen in Südosteuropa helfen, wo es doch auch hierzulande genügend Menschen gibt, die Hilfe benötigen“, greift Miriam Wolf, Projektleitung der Aktion Johanniter-Weihnachtstrucker, eine häufig gestellte Frage auf. Sie sagt: „Das ist uns selbstverständlich bewusst. Wir Johanniter engagieren uns ja nicht nur beim Johanniter-Weihnachtstrucker, vielmehr bieten wir in ganz Deutschland zahlreiche Dienste, Einrichtungen und Angebote für unterschiedlichste Zielgruppen an“, gibt sie zu bedenken. „Wir meinen, keine Gruppe hilfebedürftiger Menschen sollte hier gegen die andere ausgespielt werden.“

Der Johanniter-Weihnachtstrucker läuft in diesem Jahr vom 25. November bis 15. Dezember. In diesem Zeitraum sind Schulen, Kindergärten, Vereine und Firmen sowie Privatleute dazu aufgerufen, Pakete mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln gemäß einer Packliste zu packen und in den Dienststellen der Johanniter abzugeben. In Bayern können die Pakete zudem in allen Filialen des Lebensmitteldiscounters Lidl abgegeben werden. Die Pakete werden zwischen Weihnachten und Silvester von ehrenamtlichen Fahrern und Helfern in die Zielländer gebracht und dort möglichst persönlich an die Menschen verteilt.

Nicht nur mit Päckchen, auch mit Spenden kann man den Weihnachtstruckern unter die Arme greifen und den Transport der Pakete und die Koordination des Projektes unterstützen – über die Internetseite der Aktion, an den jeweiligen Abgabestellen oder direkt über folgendes Konto: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.; IBAN: DE89 3702 0500 0004 3030 02; BIC: BFSWDE33XXX; Stichwort: Weihnachtstrucker.

Weitere Spendenmöglichkeiten sowie Informationen zur nächstgelegenen Sammelstelle gibt es im Internet unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker.

 

Die Packliste: 1 Geschenk für Kinder (Malbuch oder -block, Malstifte), 3 kg Zucker, 3 kg Mehl, 1 kg Reis, 1 kg Nudeln, 1 Liter Speiseöl in Plastikflaschen, 3 Packungen Multivitamin-Brausetabletten, 3 Packungen Kekse, 5 Tafeln Schokolade, 500 g Kakaogetränkepulver, 2 Duschgel, 1 Handcreme, 2 Zahnbürsten und 2 Tuben Zahnpasta.

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Nach tödlicher Gewaltattacke gefasst - Bei Kontrolle im Landkreis: Bundespolizei vollstreckt drei europäische Haftbefehle in drei Stunden

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Die Bundespolizei Rosenheim hat am Wochenende bei Grenzkontrollen im Landkreis auf der Inntalautobahn einen gesuchten Deutschen festgenommen. Nach ihm wurde nach einer tödlichen Gewaltattacke in den Niederlanden europaweit von den Behörden gefahndet. Am selben Tag konnten zwei weitere europäische Haftbefehle im Landkreis Rosenheim vollstreckt werden.

Am Samstag überprüften Bundespolizisten in der Grenzkontrollstelle bei Kiefersfelden die Insassen eines Wagens mit italienischen Kennzeichen. Der deutsche Beifahrer konnte sich ordnungsgemäß ausweisen. Aber mit Hilfe des Polizeicomputers fanden die Beamten heraus, dass der Mann mit europäischem Haftbefehl wegen eines Tötungsdelikts gesucht wird.

Er soll Ende Oktober in den Niederlanden zunächst eine Person bewusst mit einem Pkw angefahren haben. Danach hatte er offenbar mit einem Gegenstand mehrmals auf den Kopf seines Opfers eingeschlagen. Die Person wurde aufgrund des gewalttätigen Angriffs schwer verletzt und war am folgenden Tag verstorben.

Auf richterliche Anordnung hin brachten die Bundespolizisten den Beschuldigten in eine Münchner Haftanstalt. Er wird sich schon bald vor einem niederländischen Gericht wegen vorsätzlicher Tötung und schwerer Körperverletzung verantworten müssen. Der Mann muss mit einer Haftstrafe von bis zu 30 Jahren rechnen.

Auf eine längere Zeit hinter Gittern müssen sich auch ein rumänischer und ein polnischer Staatsangehöriger einstellen. Die beiden Männer wurden unabhängig voneinander bei Grenzkontrollen im Landkreis überprüft. Schnell stand fest, dass sie von den Behörden in ihren Heimatländern in ganz Europa gesucht werden. Bundespolizisten lieferten die Festgenommenen in ein Gefängnis in München ein.

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Schöne Botschaft beim Martins-Fest - Reitmehringer KiTa im Zeichen des Beisammenseins und des Einander-Helfens

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Es wurde ein schönes Fest zu Ehren des Heiligen St. Martin in Reitmehring: Über 200 Gäste – Groß und Klein – fanden sich gerne auf Einladung der KiTa erst in der St.-Antonius-Kirche ein. Schon beim Einzug ins Gotteshaus leuchteten die Augen der 18 Vorschulkinder stolz. Begleitet von einem Bläserchor und unterstützt von allen Besuchern sangen sie das Laternen-Lied. Die anschließende Aufführung der Vorschulkinder handelte davon, wie die Sonne in das Land Malon kam. Durch das Beisammensein und das Einander-Helfen haben es die Bewohner dort geschafft, dass die Sonne das Land Malon in ein Land der Freude verwandelt hat …

Die Gäste waren sich einig, die wochenlange Vorbereitung des KiTa-Teams mit den Kindern hat sich absolut gelohnt, die Aufführung war ein gelungener Auftakt der gemeinsamen Feier.

Die Bläsergruppe vorneweg und abgesichert von der Reitmehringer Feuerwehr ging es mit den selbst gebastelten Laternen durch den kühlen November-Abend zur Kindertagesstätte Reitmehring. Elternbeirat und einige freiwillige Helfer hatten bereits heißen Kinderpunsch, Glühwein, ein wärmendes Lagerfeuer sowie ein reichhaltiges Fingerfood-Buffet aufgebaut.

Viele Eltern bereiteten im Vorfeld verschiedene köstliche Speisen vor, so dass sich alle Gäste an einem grandiosen und farbenfrohen Buffet stärken konnten.

Gerne fütterten Eltern, Verwandte und Freunde im Gegenzug die „Spendensau“. Deren Erlös wird in der Folge wieder den Kindern zugute kommen.

So gelang es auch im gemütlichen Teil des Abends, die Sonne in die Herzen der Gäste zu bringen – beisammen sein, miteinander reden, essen und einander helfen, ganz wie es im Märchen von Malon heißt.

Eltern, KiTa-Team und Elternbeirat haben getreu ihrem Motto „Hand in Hand“ erneut ein tolles Fest auf die Beine gestellt und freuen sich bereits auf den Adventsnachmittag in der KiTa Reitmehring.

Tanja Weigel für den Elternbeirat KiTa Reitmehring

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Ein 735.000 Euro-Projekt eingeweiht - Vogtareuth: Festakt heute für neuen Geh- und Radlweg sowie für neue Brücke

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An der Kreisstraße RO 20 sind am Vormittag der neue Geh- und Radweg zwischen Straßkirchen bei Vogtareuth und Furtmühle bei Söchtenau sowie die Brücke über die Söchtenauer Ache zwischen Furtmühle und Eßbaum eingeweiht worden. Die geplante kleine Radltour von Landrat Wolfgang Berthaler und Söchtenaus Bürgermeister Sebastian Forstner musste auf Grund des nasskalten Wetters allerdings ausfallen.

Auf unserem  Foto von links: Siegfried Huber (Firma Grossmann), Werner Weyerer (Regierung von Oberbayern), Volker Klarner (Leiter der Polizeiinspektion Rosenheim), Rudolf Leitmannstetter (Bürgermeister Vogtareuth), Landrat Wolfgang Berthaler, Sebastian Forstner (Bürgermeister Söchtenau), Bezirksrat Sebastian Friesinger, Planer Johannes Döpper (Bauingeneur-Gemeinschaft Trauntal GmbH).

Sowohl Forstner, als auch sein Amtskollege aus Vogtareuth, Rudolf Leitmannstetter, bedankten sich bei ihren Reden ausdrücklich bei den Grundstückseigentümern, die ihr Land für den Bau des neuen Geh- und Radweges abgetreten hatten. Dies sei sehr unproblematisch gewesen, so dass die schnelle Umsetzung dieses Projektes möglich war.

Auch Landrat Wolfgang Berthaler lobte die gute Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung. In nur vier Monaten seien der Geh- und Radweg gebaut und die Brücke saniert worden, das sei nicht immer der Fall, so Berthaler.

Die Bauarbeiten für den Geh- und Radweg hatten Ende April begonnen. Der circa 2100 Meter lange Weg beginnt am östlichen Ortsrand von Straßkirchen und endet bei Furtmühle am bereits vorhandenen Weg nach Söchtenau. Der am nördlichen Straßenrand verlaufende Weg ist 2,50 m breit und mit einem Abstand von zwei Metern parallel zur Fahrbahn trassiert.

Mit der Erneuerung der Brücke war Mitte Juni dieses Jahres begonnen worden. Sie hat eine Gesamtbreite von 11,85 m und eine Spannweite von 8,80 m. Die Breite der Fahrbahn liegt bei sieben Meter. Dazu kommt der Geh- und Radweg mit einer Breite von 2,50 m.

Die Gesamtkosten für den Bau das Geh- und Radweges sowie die Erneuerung der Brücke liegen bei über 735.000 Euro. Der Staat förderte die Maßnahme mit 440.000 Euro.

Die Arbeiten wurden von der Firma Grossmann Bau GmbH aus Rosenheim durchgeführt.

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