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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Platz nehmen im Kirschgarten - Eine Wiederaufnahme - Zweimal im Theater Wasserburg: Sehens-, nein erlebenswert …

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Vor der Vorstellung haben die Zuschauer am Freitag, 8. November, in der Wasserburger Bar HELMUT Gelegenheit zu einem ersten Eindruck der späteren Aufführung. Der Kirschgarten ist nächste Woche wieder im Programm des Wasserburger Theaters! Im Gespräch mit Ute Mings berichtet der Regisseur Uwe Bertram von Auswahl und Entstehung, von Proben und Diskussionen. Hintergründe werden beleuchtet, Schwerpunkte hervorgehoben, Fragen entwickelt … bis die Zuschauer nach nebenan ins Theater umziehen. Unsere Vorschau …

Am Wochenende 8. und 9. November kann man noch einmal Platz nehmen im ‚Kirschgarten‘ am Theater Wasserburg: Regisseur Uwe Bertram ist mit seinem Ensemble eine großartige Inszenierung des Werkes von Anton Tschechow gelungen. Originell in der Eingebundenheit des Zuschauers, mit viel Musik und vielen Tönen zwischen den Zeilen. Sehens-, nein erlebenswert …

Unser Foto oben zeigt Frank Piotraschke als Lopachin, die zentrale Figur des Stücks – ein ehemaliger Diener der Familie, mittlerweile vermögend. Hier mit Susan Hecker als Gutsbesitzerin Ranjewskaja – und die Frage: Glück, Geld, Hoffnung, Schuld, Recht, Unrecht – was nur ist zu tun? Der Geist des Aufbruchs, viel schöner als der Aufbruch selbst?

Es spielen: Nina Selma Frank, Susan Hecker, Hilmar Henjes, Carsten Klemm, Nik Mayr, Frank Piotraschke, Leonhard Schilde, Annett Segerer, Regina Alma Semmler, Mike Sobotka.

Ihnen allen gelingt es, die Zwischentöne für das Publikum geradezu sichtbar zu machen. Spürbar. Den Druck, die Verwirrung, die Schuld. Und auch die Liebe. Die Sehnsucht.

Eine Frist für einen Garten – wie ein Damoklesschwert über dem Treiben, dem Wiedersehen der Figuren dort, die Zeit verstreicht, fröhliches Beisammensein und Nerven, die manchmal blank liegen. Bei allem geschieht: Nichts.

Zu viel soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Auch nicht, in welche Zeit Uwe Bertram das Stück projiziert hat. Eine Überraschung – ebenso wie die gelungene Kulisse.

Ein Sinnieren der anderen Art wartet. Alte Fehler, Schicksalsschläge, Geschwätz. Auf der Suche nach Identität, Hoffnung, Geld? Die Besucher dürfen sich auf einen Abend freuen, der in Erinnerung bleiben wird.

Der Kirschgarten. Ein wunderschönes Refugium, das jahrzehntelang die gesellschaftliche Stellung und das Einkommen der Familie um Gutsbesitzerin Ljubow Ranjewskaja absicherte. Ein Sehnsuchtsort, der nun aber finanziell und ideell nutzlos geworden ist. Die Familie lebte über ihre Verhältnisse, eine Zwangsversteigerung droht. Was macht man nun mit dem Stück Land, das hochverschuldet ist?

Es gibt verschiedene Lösungsansätze, die sich um Lopachin, den ehemaligen Diener der Familie, der mittlerweile vermögend ist, drehen. Den Kirschgarten abzuholzen um Ferienhäuser zu bauen wäre die eine. Eine andere, dass Warja, die Pflegetochter der Gutsbesitzerin, den Kaufmann heiratet. Doch anstatt anzupacken, wird in den schönen Erinnerungen aus der guten alten Zeit gebadet und sich der Lethargie hingegeben.

Die Welt ist im Wandel. Angst und Scheu vor Veränderung ist allgegenwärtig. Die Realität leugnen. „Früher war alles besser.“ Nein, war es eben nicht. Diese Verhaltensweisen beherrschen nicht nur Tschechows Figuren aus dem Effeff.

Von Anton Tschechow. Übersetzung: Thomas Brasch.
Regie: Uwe Bertram.

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Feuerwehr St. Wolfgang auf dem Prüfstand - Leistungsabzeichen „Die Gruppe im Löscheinsatz“ mit Erfolg bestanden

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Am vergangenen Freitag stellte sich eine zweite Gruppe der Feuerwehr St. Wolfgang der Prüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“. Eine Woche wurde jeden Abend geübt, um dann auf die Abnahme bestens vorbereitet zu sein. Die Feuerwehrkameraden zeigten  wieder eine gute Leistung und konnten ihr Leistungsabzeichen von den Prüfern entgegennehmen.

Zur Prüfung erschienen einige Zuschauer und Bürgermeister Uli Gaigl, um die Kameraden zu unterstützen.

Teilnehmer und Stufe:

Stephan Weindler, Gold-blau; Bardia Dayani, Gold; Thomas Werner, Gold; Benedikt Steinle, Gold-grün; Michael Grieger, Gold-blau, Johannes Miksch, Bronze; Stefan Meckes, Gold-rot.

Als Auffüller halfen Markus Stadler und Peter Wimmer junior.

Eein besonderer Dank ging an den Ausbilder Ludwig Pointner und die Schiedsrichter Johann Ortner, Werner Axenböck, Florian Axenböck.

SW

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Größter Verein im Gau zog Bilanz - Jahreshauptversammlung bei den Korbinianschützen Rechtmehring

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Bilanz und Ausblick bei den Korbinianschützen Rechtmehring: Zur Jahreshauptversammlung konnte Schützenmeister Fredy Vital (Foto) heuer zahlreiche Vereinsmitglieder begrüßen. Er freute sich, dass auch ein beachtlicher Anteil an jungen Schützen gekommen war.

Zu aller erst bedankte er sich für die Spende des Rehragouts bei Schorsch Binsteiner, für das Kochen durch dem Kirchenwirt und für die Hauberlinge von den Schützendamen.

Begrüßt wurden der Ehrenschützenmeister Franz Huber und die Ehrenmitglieder Felix Ostermaier, Hans Schweidler, Karl Distler, Sepp und Resi Schmid sowie Alfred Vital.

Der Verein hat aktuell 230 Mitglieder und ist somit einer der größten im Gau Wasserburg-Haag. Fredy Vital berichtete über den kürzlich stattgefundenen Schützenausflug nach Ulm und bedankte sich bei Richard Daumoser für die Organisation und bei Hans Tröstl für das Busfahren.

Während der Sommerpause wurden kleinere bauliche Veränderungen gemacht. So wurde in der Küche ein Dunstabzug angebracht, ein weiterer Handlauf im Treppenhaus angebracht und die Fensterdichtungen wurden erneuert.

Die Mitglieder wurden darüber informiert, dass der Schützenverein Rechtmehring anlässlich des 115-jährigen Bestehens nächstes Jahr das Gauschießen 2020 ausrichten möchte und es dann einen Ehrenabend für Mitglieder geben wird.

Nach der Eröffnung der Jahreshauptversammlung berichtete der Jugendleiter Christan Huber unter anderem von der zahlreichen Teilnahme beim VG-Schießen in Schleefeld, dem Schützenfasching und dem Jugendausflug zum Hödenauer See. Außerdem bedankte der sich für die sehr gute Unterstützung von Catharina Zühlsdorf, Anne Tröstl und Birgit Weilnhammer.

Der Sportleiter Niklas Fischer fasste die sportlichen Teilnahmen und Erfolge zusammen. Andrea Hundhammer qualifizierte sich seit langer Zeit als einzige Schützin
für die Bayrische Meisterschaft. Hier erreichte sie einen sehr guten Platz 20 mit 149 Ringen.

Die Damenleitung Birgit Weilnhammer konnte erfreut über den ersten Platz beim Damengruppenschießen und die Meistbeteiligung beim Damenpreisschießen berichten.

Richard Daumoser stellten die Aktivitäten der im Verein vertretenen Böllerschützen dar. Es wurden 142 Schüsse abgefeuert.

Im Bericht des Schriftführers gab Markus Schwab einen Einblick auf die Abläufe der Vorstandschaftssitzungen und blickte auf den Schützenausflug nach Füssen und die erfolgreich etablierten 90-er Party zurück. Auch dieses Jahr findet sie wieder am 16. November im Kirchenwirt statt.

 

Die Saison 2019/20 begann Ende September und auch das Anfangsschießen fand bereits statt. Hier schoss Tanja Lechner in der Schüler- und Jugendklasse und

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Bäcker, Köche, Metzger gesucht … - Azubis: Mehr Plätze als Bewerber vor allem im Einzelhandel - Bilanz zum Ausbildungsmarkt

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Viele Jugendliche haben ihren Weg gefunden. Aber: Ein Start ins aktuelle Ausbildungsjahr ist in der Regel noch möglich! „1803 Jugendliche haben eine Berufsausbildung begonnen. Bei den jungen Männern stand bei den gemeldeten Bewerbern – wie schon in den Vorjahren – der Kfz-Mechatroniker ganz oben auf der Wunschliste der Zielberufe. Bei den jungen Frauen rangiert der Beruf der Medizinischen Fachangestellten (179) mit Abstand ganz vorne …

„Die Zahlen der Abschlussbilanz des Ausbildungsmarktes, die den Zeitraum des sogenannten Berufsberatungsjahres vom 1. Oktober 2018 bis 30. September 2019 umfassen, belegen, dass die Jugendlichen, die sich für eine duale Ausbildung im Betrieb entschieden hatten, auch in diesem Jahr häufig zwischen mehreren Angeboten wählen konnten“, sagt Michael Vontra, der kommissarische Leiter der
Agentur für Arbeit Rosenheim.

„Insbesondere die jungen Leute, die sich frühzeitig um einen Ausbildungsplatz beworben haben, hatten häufig mehrere Angebote. Ich möchte alle jungen Frauen und Männer, die im Herbst 2020 eine Ausbildung beginnen möchten, einladen, schon jetzt per Mail an Rosenheim.Berufsberatung@arbeitsagentur.de einen Termin mit der Berufsberatung zu vereinbaren. Die Kolleginnen und Kollegen halten zahlreiche offene Lehrstellen bereit und geben wertvolle Tipps zu Bewerbungsunterlagen und Vorstellungsgesprächen.“

 

3060 Bewerber (1778 junge Männer; 1282 junge Frauen) haben sich im Laufe des
Berufsberatungsjahres bei der Agentur für Arbeit Rosenheim gemeldet, 423 weniger
als im Vorjahr. Dem gegenüber standen in dem Zeitraum 3666 zu besetzende
Lehrstellen von Betrieben, Verwaltung und den sogenannten freien Berufen, 58
weniger als im Vorjahr.

Damit waren im Betrachtungszeitraum 606 mehr Ausbildungsplätze als Bewerber gemeldet.
Der kommissarische Agenturleiter: „Der Wandel hin zu einem Bewerbermarkt, auf dem es mehr angebotene Lehrstellen als Bewerber dafür gibt, setzt sich damit
auch in diesem Jahr fort. Zum Ende des Berufsausbildungsjahres waren 434
Ausbildungsplätze unbesetzt.
Offene Lehrstellen gibt es heuer vor allem noch im Verkauf (Kaufmann Einzelhandel; Verkäufer; Fachverkäufer – 106), in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung (Metzger, Koch – 59), in den medizinischen Gesundheitsberufen (Medizinischer u. Zahnmedizinischer Fachangestellter – 36) sowie in Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufen (28) und in Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufen wie Industriemechaniker; Kfz- Mechatroniker (20 – es gilt jeweils auch die weibliche Form der Berufsbezeichnung).
 
Vontra sagt an die Arbeitgeber gewandt: „Wir wissen, dass sich die Suche nach dem
passenden Bewerber oft schwierig gestaltet. Die geringe Bekannt- und/oder Beliebtheit
des Berufs sowie mangelnde Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und/oder
Arbeitszeiten, die außerhalb des üblichen Rahmens liegen und von den Jugendlichen
nicht wahrgenommen werden wollen oder können (Stichwort: Jugendarbeitsschutzgesetz) können die Suche erschweren. Und auch die
demografische Entwicklung macht sich nach wie vor in der Region bemerkbar. Das
heisst, immer weniger Jugendliche werden perspektivisch die Schule verlassen. Auch
der Trend zum Besuch einer weiterführenden Schule oder der Aufnahme eines
Studiums ist ungebrochen.
Dadurch stehen für eine betriebliche Ausbildung insgesamt weniger Bewerber zur Verfügung.“

Vontra wirft auch einen Blick auf die Bewerberseite und spricht über
die Berufswege, die die 3060 jungen Menschen, 583 von ihnen waren ausländischer Herkunft, die im Laufe des Berufsausbildungsjahres bei der Agentur für Arbeit Rosenheim gemeldet waren, eingeschlagen haben:

„1803 Jugendliche haben eine Berufsausbildung begonnen.
Bei den jungen Männern standen bei den gemeldeten Bewerbern – wie schon in den
Vorjahren – die Berufe Kfz-Mechatroniker (125), Kaufmann Einzelhandel (118),
Industriemechaniker (91) und Verkäufer (90) ganz oben auf der Wunschliste der
Zielberufe.

Bei den jungen Frauen rangieren der Medizinische Fachangestellte (179),
die Kauffrau Büromanagement (101), die Kauffrau Einzelhandel (72) und die
Industriekauffrau (65) – wie in den vergangenen Jahren – auf den vordersten Plätzen.

An die Jugendlichen gewandt sagt er:
„Die rund 18330 Klein- und Mittelbetriebe im Agenturbezirk Rosenheim – mehr als 80 Prozent von ihnen haben weniger als zehn Mitarbeiter – bieten ein breites Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten, vom Anlagenmechaniker über den Mediengestalter Digital und Print bis hin zum Zahnmedizinischen Fachangestellten und haben dem Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur Rosenheim schon viele Lehrstellen mit Starttermin im Herbst 2020 gemeldet. Vereinbart am besten gleich einen Termin mit der Berufsberatung (E-Mail: rosenheim.berufsberatung@arbeitsagentur.de) und sichert Euch Eure Traumlehrstelle!“
Der kommissarische Agenturleiter lädt interessierte Jugendliche zum
Ausbildungstag „Jobstart Handwerk“ am Samstag, 9. November, von 10 bis 15 Uhr in der Berufsschule I Rosenheim (Prinzregentenstraße 68, 83024
Rosenheim) und der Berufsschule Bad Aibling (Ellmosener Straße 25, 83043 Bad
Aibling) ein.

Die Abschlussbilanz des Ausbildungsstellenmarktes des Agenturbezirks Rosenheim sieht folgendermaßen aus:

Stadt und Landkreis Rosenheim

253 unbesetzte Stellen, 67 weniger als im Vorjahr; etwa 24 „unversorgte“ Jugendliche.

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Motor nicht warmlaufen lassen - Von unserer Partner-Fahrschule Eggerl: Der Verkehrstipp der Woche (32)

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Wenn die Führerscheinprüfung schon etwas länger her ist, stellt sich immer wieder die Frage, wie die eine oder andere Regelung im Straßenverkehr lautet. Deshalb klärt das Team der Fahrschule Eggerl an dieser Stelle wöchentlich über Verkehrsregeln und –Mythen auf. Heute geht es um das Warmlaufenlassen des Motors – und warum Sie es unbedingt vermeiden sollten.

Die Experten der Fahrschule Eggerl: >>Die Temperaturen sinken zunehmend und es dauert voraussichtlich nicht mehr lange, bis die Scheiben des Autos am Morgen wieder angefroren sind. Viele Autofahrer lassen den Motor im Stand warmlaufen, um die Scheiben freizubekommen und in ein schon warmes Auto steigen können. Das sollten Sie allerdings aus zweierlei Gründen unbedingt vermeiden:

Zum einen ist das Warmlaufenlassen des Motors laut Straßenverkehrsordnung schlichtweg verboten und kann entsprechend mit einem Bußgeld belegt werden. Dies geht aus dem „Umweltschutzparagraphen“ der StVO hervor. Dort heißt es: „Bei der Benutzung von Fahrzeugen sind unnötiger Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen verboten. Es ist insbesondere verboten, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen und Fahrzeugtüren übermäßig laut zu schließen.“ (§30 Abs. 1 StVO). In der Rechtsprechung wird auch das Warmlaufenlassen des Motors im Winter als „unnötig“ gewertet. Bei einem Verstoß drohen zehn Euro Verwarnungsgeld.

Eine noch stärkere Motivation, den Motor nicht warmlaufen zu lassen, dürften für viele Autofahrer allerdings technische Gründe sein. Der Motor wird im Stand nur sehr langsam warm und verbraucht in kaltem Zustand zudem eine vergleichsweise große Menge Kraftstoff. Außerdem werden bei kaltem Motor vermehrt schädliche Abgase ausgestoßen, da das Abgasreinigungssystem nicht vollständig arbeiten kann. Da das Motoröl auch nach mehreren Minuten im Stand nicht auf Betriebstemperatur kommt, wird der Motor sehr lange im verschleißreichen Bereich betrieben. Bei kaltem Öl ist die Reibung im Motor hoch, was den Verschleiß erhöht und damit den Motor schädigen kann! Sie sollten deshalb nach dem Anlassen des Motors möglichst bald losfahren, um den Motor schnell auf Betriebstemperaturen zu bekommen.

Selbstverständlich müssen die Scheiben vor der Abfahrt trotzdem frei sein, damit eine ausreichende Sicht gewährleistet ist. Dabei hilft es wohl leider nicht, mit dem Eiskratzer zu arbeiten. Von innen können beschlagene Scheiben mit einem trockenen Tuch recht gut befreit werden. Die Schonung des Motors und der Umwelt kann dabei vielleicht als kleine Motivation dienen. Eine gute Möglichkeit sind auch moderne Standheizungen. Diese wärmen mit relativ wenig Kraftstoffeinsatz den Innenraum des Fahrzeugs und auch den Motor. Dadurch können die Scheiben abgetaut werden und durch das Vorwärmen des Motors wird ein erhöhter Verschleiß vermieden.<<

Foto: pixabay

Fahrschule Eggerl:

Wasserburg | Edling | Pfaffing | Rott | Albaching | Grafing | Aßling 

Hofstatt 15, 83512 Wasserburg
08071/9206219
info@fahrschule-eggerl.de

 

 

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Arbeitsmarkt boomt noch regional - Goldener Oktober im Landkreis: Arbeitslosenquote liegt bei nur 2,0 Prozent

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Der regionale Arbeitsmarkt hält sich im Landkreis noch bestens – die Arbeitslosenquote liegt mit 2,0 Prozent besser als im Vorjahresniveau (2,1). „Die anhaltend milden Temperaturen und die so beständige Auftragslage der vielen Klein- und Mittelbetrieb unterschiedlicher Branchen sorgten im Oktober weiterhin für eine sehr stabile Lage“, sagt Michael Vontra, der kommissarische Leiter der Rosenheimer Arbeitsagentur.

„Im Betrachtungszeitraum vom 12. September bis 14. Oktober war im ganzen Agenturbezirk die Nachfrage im Hotel- und Gaststättengewerbe hoch und auch in witterungsabhängigen Außenberufen, wie Garten- und Landwirtschaftsbau oder Baugewerbe, konnte bestens weiter gearbeitet werden. Deshalb haben die Betriebe in diesen von Winterarbeitslosigkeit betroffenen Bereichen ihre Beschäftigten bisher lediglich auf geringem Niveau und unter dem Umfang des Vergleichsmonats des Vorjahres freigestellt“, so Vontra.

Ein Blick auf den Stellenmarkt:

Vontra stellt heraus, dass sich die globalen wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten am regionalen Arbeitsmarkt eher beim Rückgang der zu besetzenden Stellen zeigten. „Mit 4930 offenen Arbeitsstellen, 4700 davon sind sozialversicherungspflichtig, sind 620 weniger gemeldet als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Am deutlichsten ist der Stellenrückgang (in absoluten Zahlen) in den Berufsgruppen Verkauf (-150), Verkehr, Logistik (-70) sowie Metallerzeugung, -bearbeitung, Metallbau (60) und Tourismus-, Hotel- und Gaststättenberufe (-60).“
Die Anzahl der An- und Abmeldungen bei der Agentur für Arbeit Rosenheim im
Betrachtungszeitraum zeige, dass trotz der anhaltend stabilen Lage viel Bewegung
auf dem regionalen Arbeitsmarkt sei …

Der Landkreis Rosenheim in der Oktober-Statistik

 

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Diagnose Vorhofflimmern - RoMed-Experten informieren: Welchen Beitrag kann der Patient zur Prophylaxe leisten?

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Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung des Menschen und die Anzahl der betroffenen Patienten steigt stetig. Trotz immenser Fortschritte in der medikamentösen und interventionellen Behandlung von Vorhofflimmern, insbesondere durch die Katheterablation, hat die Kontrolle von Risikofaktoren einen erheblichen Einfluss auf den Therapieerfolg. Dr. Jan Kaufmann, Leiter der Elektrophysiologie am RoMed-Klinikum Rosenheim, wird bei einem Info-Abend erklären, um welche Risikofaktoren es sich handelt und wie der Patient diese in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt positiv beeinflussen kann.

Die Informationsveranstaltung findet am Donnerstag, 7. November, um 19 Uhr im Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus, Pettenkoferstraße 5, in Rosenheim (gegenüber dem Klinikum) statt.

 

Die Veranstaltung des Gesundheitsforums ist wie immer kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Klimapreis 2020: Jetzt bewerben! - Bayern will neue, wirksame Aktivitäten von Landwirten und Gärtnern auszeichnen

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Der Klimawandel stellt die Landwirtschaft, den Wein- und Gartenbau vor gewaltige Herausforderungen, gleichzeitig tragen die Betriebe aktiv zum Klimaschutz bei. Mit dem „Bayerischen Klimapreis“, der bereits zum zweiten Mal auslobt wird, will Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber neue, wirksame Klimaschutz-Aktivitäten von Landwirten, Winzern und Gärtnern auszeichnen.

„Ganz gleich ob es um Einsparungen von Energie oder Emissionen geht, um ressourceneffiziente Nutztierhaltung oder die Erzeugung klimaschützender Produkte – es gibt viele gelungene Beispiele. Solche Projekte wollen wir anderen Praktikern und der Öffentlichkeit als Vorbilder präsentieren“, sagte die Ministerin. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 12.000 Euro dotiert.

Für den „Bayerischen Klimapreis 2020“ können sich ab sofort Betriebe aus der Landwirtschaft sowie dem Wein- und Gartenbau bewerben. Die Vorschläge müssen bis zum 29. Februar 2020 beim Landwirtschaftsministerium in München eingegangen sein.

Sie können entweder per Post mit dem  Stichwort „Klimapreis“ beim Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Ludwigstr. 2, 80539 München, oder per Mail unter klimapreis@stmelf.bayern.de eingereicht werden. Aus den Vorschlägen ermittelt eine Experten-Jury einen oder mehrere Sieger. Den Preisträgern wird Ministerin Kaniber im Sommer 2020 ihre Auszeichnung persönlich überreichen.

Detaillierte Teilnahmebedingungen und weitere Infos zum Wettbewerb sind unter

www.stmelf.bayern.de/klimapreis zu finden.

 

 

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Zwei Altstadt-Führungen an Halloween - Erzählerin Ilona Picha-Höberth und Stadtentdeckerin Irene Kristen-Deliano mit Zusatztermin

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Die Abendführung an Halloween in Wasserburg – am morgigen Donnerstag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr – mit der Erzählerin Ilona Picha-Höberth und der Stadtentdeckerin Irene Kristen-Deliano ist ausgebucht! Wegen der großen Nachfrage wird jedoch kurzfristig ein Zusatztermin um 17 Uhr angeboten, der sich auch an die jüngeren Teilnehmer richtet, so die Veranstalterinnen. Bei einem Rundgang durch die Altstadt werden Hintergründe und Herkünfte des alten, keltischen Totenfestes erklärt …

… an dem der Vorstellung nach die Tore zwischen der diesseitigen und der jenseitigen Welt geöffnet waren.

Dazu erzählen die beiden Autorinnen allerlei schräge und makabere Anekdoten aus der Wasserburger Alstadt und natürlich viele spannende und gruselige Geschichten. Für nächtliche Albträume wird keine Haftung übernommen!

Beginn der Führung ist um 17 Uhr, Treffpunkt: Friedhofstor beim Altstadtfriedhof.

Anmeldung (erforderlich!) unter 08071 41 07 oder 93 157 oder per email: info@picha-hoeberth.com

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Schlechter Scherz: Schamts eich! - Jugendliche stehlen den Kleinen eines Kindergartens Schatztruhe mit Gummibärchen

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Gegen 20 Uhr war gestern Abend von Betreuern eines Kindergartens in Rosenheim harmlos eine kleine Schatztruhe im Garten versteckt worden. Die Kinder hätten heute damit überrascht werden sollen. Ihnen wäre gesagt worden, dass im Garten ein kleiner Schatz versteckt sei und deshalb unbedingt alle draußen suchen müssten. Doch aus dieser kleinen Überraschung wurde nichts. Seltsame Diebe schlugen zu, die Polizei wurde alarmiert …

Die Betreuer wurden offenbar beim Verstecken der Truhe beobachtet, so die Polizei. Kurz nach dem Verstecken nämlich sei eine Gruppe von Jugendlichen dabei beobachtet worden, wie sie über den Zaun sprangen und die Truhe entwendeten. Aufgrund der Dunkelheit konnte die Gruppe nicht weiter verfolgt werden, auch eine konkretere Beschreibung liegt nicht vor.

Die Jugendlichen raubten jedenfalls die Truhe samt Gummibärchen und machten eine Beute im Gesamtwert von rund 20 Euro.

Auch die sofort verständigte Polizei konnte die dreisten Diebe nicht mehr greifen.

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B15: Ab Freitag wieder frei - Letzte Sanierungsmaßnahmen heute und morgen bei Rott - Derzeit noch Provisorium

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Die Leidenszeit der Rosenheim-Pendler hat jetzt vorerst ein Ende: Spätestens ab 1. November (Allerheiligen) soll die halbseitige Sperrung der B15 von Wasserburg aus in Richtung Rosenheim aufgehoben werden. Heute und morgen laufen die letzten Arbeiten. Allerdings: Besonders schön …

… sieht die sanierte Fahrbahn noch nicht aus. Nach monatelangen Arbeiten gleicht die Fahrbahndecke an manchen Stellen noch einem Fleckerlteppich. „Nur ein Provisorium”, beruhigt das Straßenbauamt heute in einer Mitteilung. Gut aufpassen und das Lenkrad schön festhalten sollten die Autofahrer dennoch. Und das besonders im Bereich Lengdorf, kurz vor der dortigen Tankstelle. Dort bricht in Richtung Rosenheim die sanierte Fahrbahndecke abrupt ab und man fährt in eine tiefe Spurrille.

 

Das Straßenbauamt meldete heute zum Ende der Sanierungsarbeiten:

Das Staatliche Bauamt Rosenheim beendet die Straßenbauarbeiten für die Fahrbahnverbreiterung an der B15 zwischen dem nördlichen Ortsrand von Lengdorf bis zur Einmündung der Staatsstraße 2079 (Nähe Confiserie Dengel) termingerecht am Abend des 31. Oktober.

Der oben genannte Streckenabschnitt wurde von einer bestehenden Fahrbahnbreite von rund sechs Meter auf eine Fahrbahnbreite von acht Meter verbreitert. Dadurch wurde eine einheitliche Streckencharakteristik im Streckenzug der B15 erreicht und die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs deutlich erhöht. Für die Verbreiterung wurde vorerst ein provisorischer Asphaltbelag hergestellt, um auftretende Setzungen aufzunehmen und abklingen zu lassen. Die Bauarbeiten mit einem Auftragswert von 1,6 Millionen Euro wurden durch die Firma Zosseder termin- und leistungsgerecht durchgeführt.

In den folgenden Jahren sollen die abschließenden Asphaltschichten hergestellt werden. Um die Verbreiterungsarbeiten möglichst schnell, sicher und nachhaltig abwickeln zu können, war eine halbseitige Sperrung mit großräumiger Umleitung zwingend erforderlich.

 

Ab dem 1. November, Allerheiligen, wird die Umleitung aufgehoben und es herrscht wieder frei Fahrt.

Das Staatliche Bauamt Rosenheim bedankt sich bei allen betroffenen Anlieger und Verkehrsteilnehmer für das Verständnis für die Arbeiten und die damit verbundenen Umleitungen und Beeinträchtigungen.

 

 

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Sparkasse unterstützt die Schützen - Schützengesellschaft Hohenlinden erhält 750 Euro für elektronische Schießstände

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Die Hohenlindener Schützen haben ihr Schützenheim im Wendlandhaus modernisiert und auf elektronische Schießstände umgestellt. In einem feierlichen Akt wurden vergangene Woche die neuen Schießstände eingeweiht und der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit der Modernisierung möchte die Schützengesellschaft auch künftig für den Nachwuchs attraktiv bleiben. Die Sparkasse Wasserburg unterstützt den Verein mit einer Spende in Höhe von 750 Euro.

Unter den zahlreichen Besuchern der Eröffnungsfeier war auch Florian Hartbrunner, stellvertretender Leiter der Sparkassengeschäftsstelle in Hohenlinden. Zusammen mit Katja Miesauer, Assistenz Immobiliencenter der Sparkasse Wasserburg, überreichte er  die Spende an Marina Bauer, Kassiererin der Schützengesellschaft Hohenlinden.

Foto (von links): Katja Miesauer, Marina Bauer und Florian Hartbrunner.

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Im Theater tanzen die Puppen - Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater zu Gast in Wasserburg

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Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater ist am Sonntag, 10. November, zu Gast im Theater Wasserburg. Gegründet wurde die „ambulante Puppenbühne“ 1994 von Josef Parzefall aus Straubing und Richard Oehmann aus Weilheim. Beide leben heute in München. Bislang sind – abgesehen von einigen Erwachsenenprogrammen  – elf Kinderstücke und dreizehn Kinder-Hörspiel-CDs entstanden.

In Wasserburg kommt das Stück „Kasperl und der Räuber“ auf die Bühne: Beim Heidelbeerenpflücken wird Kasperl und Seppl vom Räuber Wilderich ihr Korb gestohlen. Es gelingt ihnen den Räuber zu fangen, aber sie stellen fest, dass es sich bei ihm nicht um einen gefährlichen Verbrecher, sondern um einen schüchternen Anfänger handelt, der eigentlich kein Räuber sein möchte. Doch gerade ist der Wachtmeister Wirsing, der auf Räuberjagd war, von der Hexe Strudlhofer in einen Schnittlauch verwandelt worden. Das gibt dem Räuber die Möglichkeit, mit Kasperls Hilfe dem Polizisten das Leben zu retten und somit vor dem Gesetz ein anständiger Mensch zu werden.

Da die Vorstellung um 11 Uhr bereits ausverkauft ist, gibt es jetzt noch einen zweiten Spieltermin an diesem Sonntag – um 14.30 Uhr. Mehr Informationen sowie Karten und tagesaktuelle Hinweise zu Spielplanänderungen gibt es über www.theaterwasserburg.de.

Karten im Vorverkauf sind in der Gäste-Information, im Innkaufhaus und bei Versandprofi Gartner in Wasserburg sowie beim Kulturpunkt Isen-Taufkirchen und im Kroiss TicketZentrum Rosenheim erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

 

Foto: Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater.

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Arbeitsunfall in Schreinerei - 48-jähriger Handwerker in St. Wolfgang an Bandschleifmaschine verletzt

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Am gestrigen Dienstag ereignete sich gestern zur Mittagszeit in einer Schreinerei in St. Wolfgang ein Unfall, bei dem ein 48-jähriger Handwerker leicht verletzt wurde. Der Mann führte eine größere Platte in eine Bandschleifmaschine ein. Aus bisher nicht bekannter Ursache wurde die Platte wieder nach hinten ausgestoßen und traf den Mann im Bauch- und Beckenbereich. Der Verletzte kam vorsorglich mit Verdacht auf eine schwere Prellung ins Krankenhaus nach Wasserburg.

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Halloween im „Universum” - Morgen, Donnerstag, steigt außergewöhnliche Party in Wasserburgs Kultdisco

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Der Kult aus den Staaten hat jetzt auch die Kultdisco in Wasserburg erreicht: An Halloween steigt im „Universum” in Wasserburg morgen, Donnerstag, eine große Party.  Die Gäste erwartet eine gigantische und einzigartige Dekoration, Animationen durch Akteure und diverse Specials. Verkleiden ist erwünscht, aber natürlich keine Pflicht.

Auf Grund der verstaubten bayerischen Feiertagsgesetze muss an Allerheiligen ab 2 Uhr das Tanzverbot eingehalten werden – daher öffnet das Uni bereits ab 21 Uhr. Ab 2 Uhr geht der Barbetrieb weiter.

Musik: Gruseliger Sound mit DJ Chris Soronto.

 

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Berta Pfasch (11. Juni 1929 – 28. Oktober 2019). Seelengottesdienst morgen, Donnerstag, um 14 Uhr in der Pfarrkirche Haag, anschließend Beerdigung. Der Sterberosenkranz wird am Samstag, 2. November um 17.30 Uhr in Haag gebetet.

 

Ihre Trauerberatung für Stadt und Altlandkreis Wasserburg:

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Bilanz bei der Maurerzunft - Generalversammlung in Wasserburg - Neuwahlen auf dem Programm

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Die Generalversammlung der Wasserburger Maurerzunft fand kürzlich im Gasthaus Paulaner statt. Vorsitzender Harry Petermann (rechts) begrüsste die Teilnehmer. Er berichtete über die Aktivitäten der letzen zwei Jahre, bei denen sich mehrere Kernthemen herauskristallisiert hätten. Unter anderem soll verstärkt um Mitglieder geworben werden.

Es habe zwei sehr schöne und erfolgreiche Weihnachtsfeiern mit Christbaumversteigerungen gegeben, so Petermann. Die Versteigerungen hätten einiges an Geld in die Zunftkasse gebracht. Ebenso seien zwei Faschingsfeiern auf dem Programm gestanden, wobei Herr Petermann betonte, dass bei der diesjährigen Feier die rund  30 Teilnehmer viel gute Stimmung und Feierlaune mitgebracht hätten, so dass man sich schon auf die Faschingsfeier im neuen Jahr freue. Petermann hatte auch schon den Termin parat: 15. Februar 2020.

Auch über die Feier anlässlich des 75. Gebutstags von Ehrenvorsitzendem Franz Mühlhuber wurde eingehend berichtet.

Zusammen mit den Zimmerern feierte man außerdem in der Frauenkirche den Jahrtag der Maurerzunft und gedachte der verstorbenen Mitgliedern. Im Mai habe es zudem einen Fototermin mit der gesponserten Zunftkleidung durch die Maurerinnung und die Firma Schlagmann-Porothon gegeben. Im Juni hätten viele Freiwillige in Zunftkleidung am Festzug zum Wasserburger Frühlingsfest teilgenommen. Petermann: „Da gaben wir ein tolles Bild ab.” Die Planung zum Mitmachen am Festzug 2020 liefen bereits.

Die bisherige Vorstandschaft wurde unter Leitung von Wahlleiter Otto Zwiefelhofer einstimmig entlastet. Anschließend folgten die Neuwahlen.

Die neue Vorstandschaft:

Vorsitzender Harry Petermann
Zweiter Vorsitzender Herbert Pfeilstetter
Kassiererin Barbara Petermann
Schriftführerin Franziska Franke
Beisitzer Martin Christlhuber
Beisitzer Adi Scherer
Kassenprüfer Johannes Mayerhofer-Franke
Zweiter Kassenprüfer Adi Weber
Fähnrich Harry Petermann

Ein großer Dank ging noch an Kasta und Hans Ott für das Auf- und Zusperren der Max- Emanuel-Kapelle seit nunmehr 35 Jahren.

 

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Wertstoffinseln sind keine Müllhalden - Landkreis Rosenheim leitet jährlich rund 100 Ordnungswidrigkeitsverfahren ein

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An den Wertstoffinseln im Landkreis Rosenheim werden jährlich rund 300 Tonnen Abfall unzulässig entsorgt. Für die Reinigung der gut 200 Sammelstellen gibt der Landkreis Rosenheim jedes Jahr rund 245.000 Euro aus. Die Kosten sind von den Gebührenzahlern zu tragen.

Wenn sich Hinweise auf die verursachenden Personen ergeben, leitet das Sachgebiet Abfallwirtschaft im Landratsamt Rosenheim Ordnungswidrigkeitsverfahren ein. Jährlich kommen etwa 100 Verfahren zusammen. An Wertstoffinseln, die vergleichsweise stark vermüllt sind, beauftragt die Behörde sogar einen Detektiv mit der Überwachung. Aber auch aufmerksame Bürger geben immer wieder Hinweise, wenn sie Zeuge von unzulässigen Abfallablagerungen oder Fehlwürfen wurden.

 

Die Ursachen, Müll illegal zu entsorgen, sind sehr unterschiedlich. So kann es gerade nach mehreren aufeinanderfolgenden Feiertagen vorkommen, dass Container überfüllt sind. Das Landratsamt Rosenheim bittet in solchen Fällen, eine andere Wertstoffinsel aufzusuchen.

 

Immer wieder kommt es auch vor, dass Bürgerinnen und Bürger noch brauchbare Gegenstände abstellen in der Annahme, eine andere Person könnte sie mitnehmen. Eine Wertstoffinsel ist jedoch der falsche Ort, um gut erhaltene Dinge zu verschenken.

 

Aus den diversen Ordnungswidrigkeitsverfahren ließ sich zudem feststellen, dass vielfach das Volumen der Hausmülltonne zu knapp bemessen wurde. Um Gebühren für eine größere Tonne zu sparen, wurde das Zuviel an Müll an den Wertstoffinseln entsorgt.

 

Oftmals spielt wohl auch Bequemlichkeit eine Rolle, denn ein Großteil der illegal entsorgten Abfälle hätte ganz einfach und kostenlos am gemeindlichen Wertstoffhof abgegeben werden können.

 

Das Landratsamt Rosenheim weist ausdrücklich darauf hin, dass an den Wertstoffinseln ausschließlich Wertstoffe wie Altglas, Weißblech, Altpapier und Tetrapack sowie Altkleider und Schuhe entsorgt werden dürfen. Gegenstände neben den Containern abzustellen oder der Einwurf von ungeeignetem Material ist verboten. Die Zeiten um Wertstoffe einzuwerfen, nämlich von 7 Uhr bis 20 Uhr, sind mit Rücksicht auf die Anlieger zu beachten.

 

Alle Informationen über Entsorgungsmöglichkeiten im Landkreis Rosenheim sind auf der Homepage unter www.abfall.landkreis-rosenheim.de veröffentlicht.

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Biathlon: In einem Monat geht’s los! - Starkes Team auch in der neuen Weltcup-Saison: Huber&Sohn und Franzi Preuß

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Freunde des spannenden Biathlon-Sports, es dauert noch genau einen Monat lang! Dann geht sie los, die neue Weltcup-Saison. Und Franzi Preuß aus Albaching ist für Team Deutschland wieder am Start! Sie sind dabei gemeinsam weiter auf Zukunftskurs: Die 25-jährige Top-Sportlerin aus dem Altlandkreis und die Firma Huber&Sohn aus Bachmehring. Die Zusammenarbeit wurde bereits im vergangenen Jahr bis zum Jahr 2020 verlängert – unser Foto oben zeigt dazu Franzi strahlend mit Firmenchef Josef Huber.

Bereits seit nunmehr drei Jahren ist die Franzi die offizielle Markenbotschafterin von Huber&Sohn. Das Logo des Holz- und Fenster-Bauunternehmens in Bachmehring bei Wasserburg ist seitdem auf Stirnband oder Mütze von Franzi zu sehen …

Franzi Preuß freut sich über die weitere Zusammenarbeit: „Mir liegen regionale und authentische Partnerschaften sehr am Herzen. Mit dem Familienunternehmen Huber&Sohn in Bachmehring kann ich mich sehr gut identifizieren und freue mich deshalb besonders auf die Fortsetzung unserer Kooperation – vor allem auch. weil wir uns menschlich so gut verstehen.“

Huber&Sohn wünscht ihrer sympathischen Markenbotschafterin von Herzen eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison 2019/2020.

Über 60 Rennen warten auf die Weltcup-Athleten in der neuen Saison – diesmal ausschließlich in Europa. Gestartet wird genau am 30. November im schwedischen Östersund. Danach geht es noch im Dezember weiter nach Hochfilzen in Tirol sowie nach Le Grand Bornand in Frankreich. Während der Weltcup zwischen Weihnachten und Neujahr pausiert, steht wieder das beliebte Mixed-Event auf Schalke auf dem Programm.

Im Januar dann mit Ruhpolding DER Besuchermagnet für die heimische Region.

Nach einem Abstecher nach Pokljuka wartet im Februar aber das Highlight der Saison auf die Sportler: Die Biathlon-Weltmeisterschaft im südtirolerischen Antholz.

Den Abschluss der Saison 2019/20 bilden dann die drei März-Weltcups in Nové Město, Kontiolahti und Oslo.

Der Weltcup-Auftakt in genau einem Monat im schwedischen Östersund:

Sa., 30.11.2019

13.10 Uhr Mixed Staffel Single

15 Uhr Mixed Staffel Team

So., 1.12.2019 – erster Advent

12.30 Uhr Männer: Sprint 10 km

15.30 Uhr Frauen: Sprint 7,5 km

Mi., 4.12.2019

16.15 Uhr  Männer: Einzel 20 km

Do., 5.12.2019
16.20 Uhr Frauen: Einzel 15 km

Sa., 7.12.2019 

17.30 Uhr Männer: Staffel 4 x 7,5 km

So., 8.12.2019 – zweiter Advent

15.30 Uhr Frauen: Staffel 4 x 6 km

(Änderungen vorbehalten).

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Viele fuhren durchs Burgerfeld - Wegen Baumpflege- und Sanierungsarbeiten: Rosenheimer Straße auch morgen noch gesperrt

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Zu nicht unerheblichen Behinderungen kommt es seit Wochenanfang auf einer der wichtigsten Verkehrsadern Wasserburgs: Die Rosenheimer Straße ist noch bis morgen Abend (voraussichtlich 17.30 Uhr) zwischen den Einmündungen Ponschabau- und Heubergstraße wegen Baumpflegearbeiten und weiteren Sanierungsmaßnahmen gesperrt. Die Umleitung war zwar großräumig ausgeschildert, viele Autofahrer bogen aber erst am Sperrbalken rechts …

… ins Burgerfeld ein. Dort ging’s bisweilen recht eng zu. Vor allem auf der Dr.- Fritz-Huber- und der Brunhuberstraße. Viele auswärtige Autofahrer hielten sich auch nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h.

Abends und zur Nachtzeit konnte die Baustelle zum Glück geräumt werden.

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