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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Heimat ist da … - ... wo's besonders weh tut - Kabarett mit Luise Kinseher im Klinik-Festsaal Wasserburg

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Mamma Mia, Bavaria! Heimat ist da, wo’s besonders weh tut: Kabarettistin Luise Kinseher ist am Donnerstag, 6. Februar, um 20 Uhr im Festsaal des Inn-Salzach-Klinikums zu Gast. Mit einer Frage von globalem Ausmaß: Welche Bedeutung hat Bayern vom Weltraum aus betrachtet? Passt der Freistaat doch gerade mal auf einen moosgrünen Bierdeckel, der bei Google Earth schon mit drei Klicks im tiefen Einheitsblau des Planeten verschwindet.

Luise Kinseher, bekannt als Mama Bavaria vom Nockherberg, kann das natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Sie hat sich für ihr aktuelles Kabarettsolo in ein weit entferntes, extraterrestrisches Observatorium inmitten ihres großen Herzens zurückgezogen – und das mal an und für sich global betrachtet …

Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr, Festsaal
Eintritt: € 20,- VVK / € 22,- AK

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Wo ist das Wahlplakat der Grünen? - Werbe-Banner zur Bürgermeisterin-Kandidatur vorm „Lokal zur Wahl“ entwendet

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Zur kommenden Bürgermeisterwahl in Grafing hat der Ortsverband Bündnis 90 / Die Grünen das „Lokal zur Wahl“ in der Glonner Straße eingerichtet. Vor dem Gebäude wurde ein Werbe-Banner (2m x 1,5m groß) um eine Säule gespannt und dort befestigt. Dieses Banner wurde am vergangenen Dienstagabend von unbekannten Tätern entwendet, meldet die Polizei am heutigen Donnerstagvormittag aus dem Nachbar-Landkreis. Der entstandene Schaden wird auf 250 Euro geschätzt.

Angelika Obermayr von den Grünen ist seit nunmehr sechs Jahren – seit dem Mai 2014 – Bürgermeisterin der Stadt Grafing. Sie stellt sich erneut zur Wahl am 15. März 2020 …

Wer Hinweise zum Wahlplakat-Diebstahl in Grafing geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Ebersberg (08092/8268-0) in Verbindung zu setzen.

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Immer für besondere Töne gut - Wieder Attler Budenzauber - Turning Knobs nächsten Dienstag im Kantinen-Foyer

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Der Budenzauber in der Stiftung Attl ist immer wieder für besondere Töne gut. Am kommenden Dienstag, 14. Januar, um 18.30 Uhr, kommen beim Konzert von Turning Knobs vor allem die Freunde analoger synthetischer Klänge auf ihre Kosten. Jede Menge Tasten und unzählige Drehpotentiometer bilden die Grundlage für live selten zu hörende Klangkreationen, die an die Anfänge des Techno erinnern …

Hier ist alles live, alles elektronisch und zum größten Teil überaus analog und experimentell. Wer sich jetzt nichts darunter vorstellen kann, ist garantiert richtig, wenn Michael J. Wagner alias Turning Knobs bereits zum dritten Mal im Attler Budenzauber wieder die Regler dreht.

BUDENZAUBER – Foyer der Kantine, Stiftung Attl Einlass: 18 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr, Eintritt: Ein Euro!

 

 

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Elisabeth Hierl (8. Juni 1942 – 7. Januar 2020), Haag. Seelengottesdienst am morgigen Freitag um 10 Uhr in der Pfarrkirche Haag, anschließend Beerdigung. Sterberosenkranz am Samstag, 11. Januar, um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Haag.

Mathilde Forstner (21. August 1930 – 7. Januar 2020), Eich. Aussegnung mit Sterberosenkranz am morgigen Freitag um 19 Uhr in Ramerberg. Seelengottesdienst mit  Beerdigung am Samstag, 11. Januar, um 10.30 Uhr in Ramerberg.

 

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Noch immer gesucht: Vitalij Ziegler - Rosenheimer Polizei geht jeder Spur nach - führt eine zum Bahnhof?

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Rosenheim: Seit vergangenen Montag wird Vitalij Ziegler aus dem Raum Berchtesgaden vermisst, womöglich hält er sich in Rosenheim auf (wir berichteten). Die Rosenheimer Polizei konnte aufgrund von etlichen Zeugen verschiedene Örtlichkeiten überprüfen. Die Hinweisgeber schilderten, dass sie Vitalji Ziegler an unterschiedlichen Gegenden gesehen haben und verständigten die Polizei. Nachschauen und Überprüfungen der relevanten Bereiche verliefen jedoch ins Leere, der Vermisste konnte bisher nicht angetroffen werden.

Ermittlungen ergaben, dass möglicherweise ein Bezug nach Salzburg vorliegen könnte.  Die österreichischen Behörden sind in die Fahndung deshalb mit eingebunden worden. Hinweise liegen auch vor, dass sich der Vermisste punktuell  am Rosenheimer Bahnhof aufhält bzw. aufgehalten hat.  Die Bundespolizei unterstützt die Rosenheimer Inspektion bei der Suche.

Die Zeugen sind sich aufgrund des Lichtbildes sehr sicher, dass es sich um den Vermissten gehandelt hat. Um eine Vermissung zweifelsohne ausschließen zu  können ist es erforderlich, dass die Polizei mit Vitalji Ziegler in Kontakt tritt.

Die Polizei bittet deshalb erneut darum, sich bei Antreffen oder Erkenntnissen zur vermissten Person, unter der Telefonnummer 08031/200-2200, zu melden.

 

 

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Am Rande des Regenbogens - Theaterprojekt für Lebensfreude kommt an die Staatliche Realschule in Haag

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Depressionen und Burn-out können Jeden treffen, auch Jugendliche. Auslöser können Schulstress, zerbrochene Freundschaften oder familiäre Probleme sein. Das Kinder- und Jugendtheater EUKITEA hat sich mit dieser wichtigen Thematik intensiv auseinandergesetzt und in Form eines Theaterstücks aufbereitet. Das Präventionsprojekt „Am Rande des Regenbogens“ ist am kommenden Montag, 13. Januar, an der Haager Realschule zu Gast. Es richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren und behandelt einfühlsam und altersgerecht die verschiedenen Schattierungen des Lebens.

Die Sparda-Bank München eG unterstützt das Projekt und ermöglicht die Aufführung des Theaterstücks nun auch in Haag.

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Projekt Eislaufbahn: „Sind sehr zufrieden” - Die Betreiber, der Wirtschafts-Förderungs-Verband und der Bürgermeister zogen Bilanz

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„Wir sind mit dem Verlauf des Projektes über die sechs Wochen gesehen sehr zufrieden.” Auf diesen Nenner brachten es heute Manuel Scheyerl von SAS-Events und Christian Huber vom Wirtschafts-Förderungs-Verband (WFV) der Stadt bei einer ersten Bilanz zur Sparkassen-Eislauf-Arena. Zusammen mit Bürgermeister Michael Kölbl ließen sie heute die sechs Wochen Revue passieren. Scheyerl: „Wir hatten über 10.000 Besucher, davon 8.000 Jugendliche und Kinder. Insgesamt waren 46 Schulklassen mit rund 1.000 Schülern auf dem Eis.”

Man habe vielen Anfragen von Schulen zum Schlittschuhlaufen – und auch von privaten Nutzern zum Eisstockschießen – leider sogar eine Absage erteilen müssen. „Es gab keinen einzigen Tag, an dem die Eislaufbahn zu den Betriebszeiten leer stand. Fast immer herrschte großes Gedränge. Was uns natürlich besonders freut, weil im Vorfeld der Bahn doch einiges Negatives zu hören gewesen war”, so die Veranstalter heute.

Absolute Highlights seien die Show-Veranstaltungen und das Familienlaufen mit Maskottchen „Wapi” gewesen. Aber auch fürs Eisstockschießen habe es eine große Nachfrage gegeben. Scheyerl: „Natürlich gibt es im Nachhinein auch Dinge, die wir heute anders machen würden. Zum Beispiel müssten wir dringend Eintrittskarten für Alleinerziehende mit Kindern anbieten. Und natürlich gäbe es auch optisch einiges zu verbessern. Fürs erste Mal war’s aber nicht so schlecht. Wir wussten ja gar nicht, wo die Reise hingeht.”

Sehr positiv sei auch die Tatsache, das es keine schweren Verletzungen gegeben habe und auch bei den Abendveranstaltungen keinerlei besondere Vorkommnisse. Bezeichnend: „Es war – anders als bei vergleichbaren Veranstaltungen – kein einziges Mal ein Einsatz der Polizei nötig.”

Auch zur leidigen Energie-Debatte nahm Scheyerl Stellung. „Die genauen Zahlen haben wir jetzt – drei Tage nach Ende – noch nicht. Die bekommen wir noch mit der Rechnung von den Stadtwerken geliefert. Eine erste Abfrage hat aber gezeigt, dass wir weit unter dem erwarteten Energiebedarf geblieben sind.”

Das liege zum einen am modernen Aggregat, das sich ganz individuell ja nach Wetterlage steuern ließ – und zum anderen an den insgesamt wenigen Regen- und Wärmetagen. Scheyerl: „Wir können schon jetzt sagen, dass wir umgerechnet nur 1,4 Kilowattstunden pro Besucher verbraucht haben. Das ist so viel, wie ein Mensch für zwei Minuten warm duschen benötigt.” 

Im Vorfeld hätten da viele eine völlig falsche Vorstellung vom Verbrauch gehabt, was zur Verunsicherung geführt habe. „Wir hatten viele neugierige Nachfragen und die Schlittschuhläufer waren dann immer sehr überrascht, wie verhältnismäßig gering der Energieverbrauch eigentlich ist.”

Scheyerl bedankte sich abschließend bei der Stadt und beim Wirtschafts-Förderungs-Verband für die gute Zusammenarbeit. Zusammen habe man so manche Kuh vom Eis gebracht.

„Dass es einen Bedarf für die Eisbahn gibt, das haben die sechs Wochen bewiesen. Ich persönlich hätte nicht mit einem solchen Zuspruch gerechnet”, sagte Bürgermeister Michael Kölbl. Er ließ nochmals die Entstehung des Projekts und den Verlauf der Genehmigungsverfahren Revue passieren. Bereits im Mai habe der Hauptausschuss mit 6:1 für die Eisbahn gestimmt. „Schon damals unter der Maßgabe, dass zum Betrieb CO2-neutraler Ökostrom aus Wasserkraft verwendet wird.”

Der Stadtrat habe bei seinen Entscheidungen immer auf alle Aspekte des Zusammenlebens in der Stadt zu achten. Kölbl: „Leben, wohnen, arbeiten, einkaufen – das alles soll nebeneinander gut möglich sein. Das ist dann manchmal eine Gratwanderung, wenn man eine attraktive Altstadt wolle, in der immerhin 2.300 Menschen leben.”

Viele Details zum Brandschutz, zur Lärmbelästigung und zur Optik der Eislauf-Arena seien zu klären gewesen seien: „Im Nachhinein gäbe es da schon Verbesserungsmöglichkeiten.” Insgesamt seien allerdings nur wenige Beschwerden an Stadt und Ordnungsamt herangetragen worden. Die meisten davon im Rahmen der Vorsilvesterparty und zum Betrieb der Laterndl-Alm. Dennoch stellte der Bürgermeister fest: „Die Eislaufbahn ist gut gelaufen.”

Das sah auch Christian Huber vom WFV so. Der Leiter des Christkindlmarktes: „Wir haben uns vergangenes Jahr die Frage gestellt: Nichts tun und alles so weiter laufen lassen – oder gegen die zunehmende Konkurrenz an Advents- und Weihnachtsmärkten ein Alleinstellungsmerkmal setzen? Wir sind sehr froh, uns für die Eisbahn entschieden zu haben. Auch, wenn’s ein großes Risiko war und für uns die ehrenamtliche Arbeit quasi explodiert ist.

Zufriedene Besucher und Standlleute sowie ein deutlich größeres Kundenpotenzial in der Altstadt während der Weihnachtszeit sprechen für das Projekt. Keiner in unserer Vorstandschaft kann sich erinnern, jemals beim Christkindlmarkt in Wasserburg so viele Menschen gesehen zu haben.”

Das sei aber nur ein gefühltes Ergebnis. Man werde deshalb zeitnah das Gespräch mit dem direkt betroffen Einzelhandel und der Gastronomie suchen.

Huber dankte nicht nur der Stadt und allen Sponsoren, sondern vor allem auch den Bahn-Betreibern von SAS-Events: „Stefan Staudinger und Manuel Scheyerl haben uns keine Sekunde enttäuscht. Wir wussten, dass wir das nur mit ihnen stemmen können.”

Und auch für seien Vorstandskollegen und das WFV-Büro hatte Huber großes Lob über: „Wolfgang Helmdach hat an vorderster Front fantastische Arbeit geleistet. Die WFV-Vorstandschaft hat uns während der Planung und Durchführung auch in den kritischsten Phasen toll den Rücken gestärkt.”

Auf die Frage, ob es nächstes Jahr wieder eine Eisbahn geben werde, hielten sich alle Beteiligten bedeckt. Der Bürgermeister: „Die Betreiber und der WFV werden jetzt alles erstmal genau analysieren. Noch sind die wirtschaftlichen Zahlen nicht da. Anschließend werden wir das alles gemeinsam eingehend besprechen. Klar ist, dass eine Eisbahn 2020 wieder vom Stadtrat genehmigt werden muss. Das Projekt war nur auf ein Jahr ausgelegt.”

Und Manuel Scheyerl ergänzte: „Fest steht heute schon: Wenn wir familienfreundliche Preise haben wollen, so ist die Bahn alleine mit 10.000 Besuchern nicht finanzierbar. Das geht nur durch die Unterstützung der Sponsoren und die Quersubventionierung über unsere Gastronomie wie zum Beispiel die Laterndl-Alm.” 

 

 

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Erneut Spenden-Siegel für Johanniter - Renommiertes Gütesiegel garantiert seriösen Umgang mit Spenden

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Die Johanniter-Unfall-Hilfe erhält erneut das renommierte deutsche Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Damit wurde den Johannitern von neuem der gewissenhafte und verantwortungsvolle Umgang mit den ihnen anvertrauten Geldern bescheinigt. Als große Hilfsorganisation unterzog sich die Johanniter-Unfall-Hilfe schon zum sechzehnten Mal erfolgreich dieser Prüfung. „Dass die Johanniter das DZI-Spenden-Siegel erneut zuerkannt bekommen haben, freut uns sehr und es bestätigt uns in unserer Arbeit“, so Martin Swoboda, Mitglied des Regionalvorstandes der Johanniter im Regionalverband München, zu dem der Ortsverband in Wasserburg gehört.

„Ohne die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender wären Projekte wie unsere Trauerbegleitung für Kinder oder die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Einsatzkräften für den Bevölkerungsschutz und in den Rettungshundestaffeln nicht möglich. Dafür sind wir sehr dankbar.“

Das DZI vergibt sein Spenden-Siegel jeweils für ein Jahr an Spendenorganisationen, die Finanzen und Werbung freiwillig überprüfen lassen und dabei bestimmte Kriterien erfüllen. Geprüft werden unter anderem Mittelbeschaffung und -verwendung sowie die Vermögenslage der betreffenden Organisation. Es bescheinigt, dass die erhaltenen Spenden den gemeinnützigen Zweck erfüllen und die Spendenorganisation transparent, wirtschaftlich sparsam und leistungsfähig arbeitet, sowie wahrhaftig und transparent über die Mittelverwendung informiert.

Eine wesentliche Voraussetzung für den Erhalt des Spenden-Siegels ist ein angemessen niedriger Anteil der Werbe- und Verwaltungskosten an den Gesamtausgaben. Von den mehr als 600.000 eingetragenen Vereinen in Deutschland tragen aktuell nur rund 230 Organisationen das DZI-Siegel.

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Doppelt gegen Hauswand gekracht - Gebrauchter Tag für 78-jährige Autofahrerin - Zweimal Gas und Bremse verwechselt

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Eine 78-jährige Autofahrerin aus Stephanskirchen wollte heute gegen 12 Uhr mit ihrem Toyota aus einem Parkhaus in der Rosenheimer Salinstraße ausparken. Beim Losfahren verwechselte sie aber offenbar – laut Polizei – das Gas- mit dem Bremspedal und fuhr mit der Pkw-Front frontal gegen eine Hausmauer. Beim Zurücksetzen passierte ihr das gleiche Missgeschick leider noch einmal und der Pkw stieß nun frontal mit dem Heck in die gegenüberliegende Hauswand der Tiefgarage.

Durch den Unfall wurde die Fahrerin leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim gebracht.

Am Toyota entstand ein Gesamtschaden von rund 4000 Euro, an beiden Hausmauern von rund 500 Euro.

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Viel Holz in der Altstadt - Wasserburg: Nach der Eisbahn ist vor der Kommunalwahl - Plakatwände aufgestellt

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Einer größeren Baustelle gleicht seit ein paar Tagen die Wasserburger Altstadt. An allen Ecken und Enden liegen noch die Teile der hölzernen Christkindlmarkt-Hütten. Und auch die Eisbahn in der Herrengasse ist mittlerweile in ihre Einzelteile zerlegt und wartet auf den Abtransport. In den nächsten Tagen sollen die Aufräumarbeiten größtenteils abgeschlossen sein. Indes: Während das eine Holz weggeräumt wird, wird das andere gerade angebracht. Mitarbeiter des Bauhofs stellten heute die Plakattafeln für die Kommunalwahl am 15. März auf.

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Großer Fang auf der Autobahn - Polizei stellt vier Lkw sicher - Fahrer sollten die Laster nach Österreich verschieben

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Ungewöhnlich große Fische gingen den Schleierfahndern der Grenzpolizeiinspektion Raubling am Dienstag im Landkreis ins Netz. Sie kontrollierten am Nachmittag auf der Autobahn A93 in Fahrtrichtung Kufstein eine Sattelzugmaschine der Marke Volvo mit bulgarischer Zulassung. Der Fahrer konnte sich ordnungsgemäß ausweisen und händigte auch für den Lkw eine gültige Zulassungsbescheinigung aus. Aber …

… bei der näheren Überprüfung schlug der Fahndungscomputer Alarm:

Für die Sattelzugmaschine bestand seit dem 3. Januar eine Sachfahndung aus Bulgarien zur Sicherstellung des Kraftfahrzeuges.

Zur gleichen Fahndungsnotierung gehörten drei weitere Lkw, nach denen ebenfalls gesucht wurde. Und tatsächlich: Innerhalb von nur zehn Minuten fischten die Beamten  auch die restlichen drei Sattelzugmaschinen aus dem fließenden Verkehr.

Auch für diese drei Lkw, ebenfalls Marke Volvo, legten die Fahrer gültige Zulassungspapiere vor. Alle vier Sattelzugmaschinen sind neuwertig und am 2. Januar 2020 frisch zugelassen.

Die Lkw wurden durch ihre Fahrer zur Grenzpolizeiinspektion Raubling gebracht. Dort gaben die Männer an, bei einer Firma als Berufskraftfahrer beschäftigt zu sein. Sie hätten den Auftrag erhalten, die Lkw von Köln nach Wörgl in Österreich zu bringen.

Da in Deutschland kein Straftatbestand vorlag, konnten die Fahrer, alle bulgarische Staatsangehörige, nach ihrer Vernehmung die Dienststelle verlassen.

Die vier Sattelzugmaschinen im Gesamtwert von 500 000 Euro und die Zulassungsdokumente wurden sichergestellt und die Behörden in Bulgarien informiert.

 

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Kripo: Gestern mehrere Schockanrufe! - Ältere Dame ging tatsächlich zum vereinbarten Geld-Übergabeort in Rosenheim

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Die Kripo Rosenheim verzeichnete am gestrigen Mittwoch mehrere sogenannte ‘Schockanrufe’, die jedoch alle glücklicherweise nicht zum Erfolg führten. Doch in einem Fall ging eine ältere Dame aus Rosenheim mit einem fünfstelligen Bargeldbetrag zum vereinbarten Übergabeort im Bereich der Innstraße und der Gießenbachstraße in Rosenheim! Eine unbekannte Frau stellte sich dort mit dem Namen „Christa“ vor …

Sie war etwa 20 Jahre alt, ungefähr 165 cm groß und schlank. Sie sprach deutsch mit nicht näher definierbarem, ausländischem Akzent und war mit einem schwarzen Mantel sowie eventuell einer dunklen Mütze bekleidet:

Am frühen, gestrigen Mittwochmittag wurde eine ältere Dame in Rosenheim erst telefonisch von einer unbekannten Täterin kontaktiert und eine Notlage im Verwandtenkreis vorgetäuscht. Die Geschädigte wurde davon überzeugt, einen niedrigen fünfstelligen Betrag zu übergeben …

Aufgrund des von der Anruferin erzeugten Drucks und deren Überzeugungskraft ging die Geschädigte von einer Notlage aus und begab sich mit einem fünfstelligen Bargeldbetrag auf den Weg zum vereinbarten Übergabeort – siehe im Text oben – um dort das Geld zu übergeben.

Am Übergabeort traf die Geschädigte auf eine sogenannte „Abholerin“ und wurde glücklicherweise doch noch skeptisch und übergab das mitgeführte Bargeld in allerletzter Sekunde nicht. Die im Nachgang verständigte Polizeiinspektion Rosenheim leitete sofort eine Nahbereichsfahndung ein, welche jedoch erfolglos blieb.

Die Kriminalpolizei bittet um sachdienliche Hinweise:

Wer hat zur Tatzeit im Umfeld der Tatorte in Rosenheim verdächtige Wahrnehmungen gemacht?
Wem sind verdächtige Fahrzeuge oder Personen aufgefallen, die möglicherweise im Zusammenhang mit den Taten stehen könnten?

Hinweise werden an die Kriminalpolizeiinspektion mit Zentralaufgaben unter der Telefonnummer 0861/9873-0 oder jede andere Polizeidienstelle erbeten.

Die Polizei rät gerade in diesem Zusammenhang erneut dringend:

Seien Sie misstrauisch, wenn sich Anrufer als Amtspersonen (wie Polizeibeamte, Rechtsanwälte) oder Verwandte ausgeben und dramatische Notlagen schildern.

Rufen Sie die betreffenden Angehörigen unter der Ihnen bekannten Rufnummer zurück und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen. Das Gleiche gilt für Anrufe von Behörden. Rufen Sie zurück, nachdem Sie die entsprechende Telefonnummer selbst herausgesucht haben.
Geben Sie am Telefon grundsätzlich keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen heraus.
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen.

Gehen Sie nicht auf Geldforderungen ein! Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen zunächst Rücksprache mit Angehörigen oder sonstigen Vertrauenspersonen.
Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt. Benutzen Sie hierfür den Notruf 110.
Erstatten Sie Anzeige, wenn Sie Opfer solcher Betrüger geworden sind. Durch eine schnelle Meldung des Vorfalls unterstützen Sie die Ermittlungen der Polizei.

 

 

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Der Trompeter voller Widersprüche - Doku über den Jazzmusiker Miles Davis ab Sonntag im Wasserburger Kino

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MILES DAVIS – diese neue Doku zeigt das Wasserburger Kino ab dem kommenden Sonntag. Der Dokumentarfilm will Werk und Leben des Musikers, der den Jazz revolutionierte, in knapp zwei Kinostunden erzählen – wenig Zeit für zu viel Stoff. Denn Miles Davis war ein komplizierter Mann, voller Widersprüche – sein Leben von Erfolgen und Krisen geprägt …


Fast hätte Miles Davis die Violine gespielt. Seine Mutter wollte dem 13-Jährigen dieses klassische Instrument schenken, doch der Vater bestand auf einer neuen Trompete und der Rest ist Geschichte.

Geboren 1926 in Illinois, aufgewachsen in East St. Louis, wo die Familie Davis zwar in verhältnismäßigem Wohlstand lebte, als Schwarze aber dennoch Opfer der damals noch besonders alltäglichen Diskriminierung wurden, fand Miles Davis schon in jungen Jahren zum Jazz. Als 18-Jähriger stand er bereits mit dem legendären Charlie Parker auf der Bühne, nahm ein paar Jahre später die Songs auf, die später als „Birth of the Cool“ veröffentlicht wurden und den so genannten Cool Jazz begründeten …

GB, US

2020

FILMREIHE utopiatunes-alles für gute unterhaltung

REGIE Stanley Nelson

DARSTELLER Miles Davis

AB 0 JAHRE

LÄNGE 115 MIN.

Das Kino-Programm in Wasserburg zum Wochenende:

Donnerstag 09.01
15.15 UHRDie Eiskönigin 2
15.30 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
18.00 UHRAquarela
18.05 UHRDER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
20.00 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
20.15 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
Freitag 10.01
15.15 UHRDie Eiskönigin 2
15.30 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
18.00 UHRAquarela
18.05 UHRDER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
20.15 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
20.30 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
Samstag 11.01
13.00 UHRLATTE IGEL UND DER MAGISCHE WASSERSTEIN
13.15 UHRDer kleine Rabe Socke – Suche nach dem verlorenen Schatz
15.00 UHRDie Eiskönigin 2
15.15 UHRDas perfekte Geheimnis
17.30 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
17.45 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
20.15 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
20.30 UHRDER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
Sonntag 12.01
11.00 UHRMILES DAVIS: BIRTH OF THE COOL
11.01 UHRLara
13.00 UHRLATTE IGEL UND DER MAGISCHE WASSERSTEIN
13.15 UHRDer kleine Rabe Socke – Suche nach dem verlorenen Schatz
15.00 UHRDie Eiskönigin 2
15.15 UHRDas perfekte Geheimnis
17.30 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
17.45 UHRDER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
20.00 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
20.15 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE

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Wer hat den Eisstock gesehen? - Weiß-blaues Sportgerät fehlt seit Dienstag - In der Eislauf-Arena verwechselt?

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Der Besitzer wollte ihn eigentlich am Dienstag nach dem letzten Eisstock-Tag in der Sparkassen-Eislauf-Arena in Wasserburg abholen. Noch am Heiligdreikönigtag war er mit dem weiß-blauen, außergewöhnlichen Sportgerät beim Eisstockschießen in der Herrengasse. Dann lagerte er den Stock über Nacht in der Laterndl-Alm ein. Am nächsten Tag war das gute Stück, das nicht nur finanziell, sondern besonders ideell ein großer Verlust ist, verschwunden. Wer hat den Eisstock gesehen oder ihn aus Versehen mit anderen Stöcken eingepackt?

Der Eisstock kann ab Montag beim WFV-Büro in der Herrengasse 10 abgegeben werden. Dort kann man auch Hinweise über den Verbleib des Sportgerätes hinterlassen: 08071/51985.

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Guten Morgen, Wasserburg! - Unser Kalenderblatt zum heutigen Freitag

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Guten Morgen, Wasserburg! Heute ist Freitag, der 10. Januar und der zehnte Tag des neuen Jahres 2020! Es läuft die zweite Woche. Das Wetter heute: Bedeckt, bis zehn Grad. Sonnenaufgang ist um 7.57 Uhr. Sonnenuntergang: 16.38 Uhr. Unser Zitat zum Wochenende …

Die Menschen sollen sich anstrengen, weniger dumm zu sein.

Das kleidet sie am besten.

Vivienne Westwood (geb. 1941), englische Modedesignerin

Namenstag haben heute:

Paul, Leonie.

Was ist heute los in Wasserburg?

Fr. 10.01.2020
15:00 bis 16:00 Uhr
Wasserburg 
Treffpunkt vor der Kapelle in Rottmoos

Kapellenführungen in Rottmoos

Fr. 10.01.2020
15:00 Uhr
Wasserburg a. Inn
Historischer Rathaussaal

Beethoven für Kinder

Sonderkonzert für junge Besucher mit den Münchner Philharmonikern – im Rahmen der Wasserburger Rathauskonzerte.
Fr. 10.01.2020
20:00 bis 21:15 Uhr
Wasserburg
Theater Wasserburg

Das Tagebuch der Anne Frank

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„Zusammenarbeit macht viel Spaß” - EHC Waldkraiburg und Trainerduo Piskunov verlängern vorzeitig Verträge

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Es ist neben den sportlichen Erfolgsmeldungen aus Richtung der Raiffeisen-Arena in Waldkraiburg die wohl beste Nachricht des noch jungen EHC-Jahres: Sergej und Alexei Piskunov, das Trainerduo an der Bande der Löwen, bleibt auch noch im nächsten Jahr auf diesem Posten und verlängert damit vorzeitig.

„Nicht zuletzt durch ihre starke menschlich-sportliche Arbeit mit dieser jungen Mannschaft während der Saison aber auch davor, stehen wir in der Liga so gut da, wie wir es uns vor der Spielzeit nicht einmal erträumt hätten, weshalb es uns als Verein ein Herzenswunsch war, beide Trainer frühzeitig weiter bei uns zu sehen“, kommentiert Wolfgang Klose, Präsident des EHC Waldkraiburg die Verlängerung.

Sieht man sich nüchtern die Zahlen der Industriestädter an, so stehen nach bisher gespielten 24 Spielen, 16 Siege acht Niederlagen gegenüber, 18-mal konnte man Punkte holen, was sich zu 48 Zählern aufsummiert. 101-mal traf man in das Tor, was den drittbesten Wert der Bayernliga darstellt. All das in Addition, ergibt einen starken zweiten Platz nach der Vorrunde der Bayernliga.

Dies ist freilich nicht der alleinige Verdienst der Trainer, hierfür benötigt man eine funktionierende Mannschaft die sich sowohl auf dem Eis, als auch neben dem Eis versteht. Ein Team, das auch mit Niederlagen umgehen kann ohne sich hängen zu lassen aber auch Spieler, die sich in jedes Training „hineinbeißen“ und willens sind, sich stetig zu verbessern. Alexei und Sergej Piskunov schaffen es dabei immer wieder das Team zu motivieren oder wenn nötig auch wieder aufzubauen mit den richtigen Worten oder Maßnahmen zur richtigen Zeit.

Auf die Frage warum sie ihre Verträge bereits so früh verlängern, ist die Antwort beider Trainer dieselbe: „Es macht uns sehr viel Spaß mit dieser Mannschaft und diesem Vorstand zusammenzuarbeiten, wir fühlen uns wohl im Verein“, damit ist auch alles Wichtige gesagt.

 

AHA/Foto: PDG

 

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Bilanz und Ausblick - Jahreshauptversammlung bei der Schonstetter Schlossmusik

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Die Jahreshauptversammlung der Schonstetter Schlossmusik findet am Sonntag, 19. Januar, im Gasthaus Heitmayer in Schonstett statt. Beginn ist um 10 Uhr. Auf dem Programm stehen unter anderem die üblichen Berichte der Vorstandschaft.

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Arbeiten am Dach: Badria geschlossen - Zwei Tage lang Revisionsarbeiten - Saunabereich ist nicht betroffen

Training für die Jüngsten - Wie Hans Friedl mit seinem COROX-Training bereits Kinder schnell und agil machen will

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Mit einer eigenen Kurszeit – jeden Freitag um 14 Uhr – bietet Hans Friedl in Edling ein Athletiktraining namens „COROX Youngsters” speziell für Kinder und Jugendliche an. In seinem Therapie- und Trainingszentrum können demnach Nachwuchssportler im Alter von 8 bis 14 Jahren ihre Grund- und Handlungsschnelligkeit verbessern – zwei Fähigkeiten, die im modernen Sport nicht mehr wegzudenken sind.

Den perfekten Grundstein für eine verletzungsfreie Sportkarriere legt man in jungen Jahren

 

Hans Friedl war es seit jeher ein besonderes Anliegen, Sportler bereits in den jüngsten Jahren optimal zu fördern: „Ich als Therapeut setze eine athletische Basis ganz klar an Nummer eins einer jeden Trainingsplanung. Und schafft man in jungen Jahren ein solides Athletikfundament aufzubauen, legt man den Grundstein für eine gesunde, verletzungsfreie und vor allem lange Sportkarriere.“ Friedl, der mit Weltmeistern oder Olympiasiegern aus aller Herren Länder zusammengearbeitet, weiß natürlich um die Potentiale, die sich im Training mit jungen Aktiven entfachen lassen.

 

Interne Studie schafft Fakten: bis zu 15 Prozent mehr Leistung

Dass mit seinem Training auch die Leistungsfähigkeit steigt, ist für ihn jedoch nur Nebeneffekt „Natürlich ist es super, wenn sich die jungen Spieler verbessern und sie damit bessere Einstiegschancen in den Leistungsfußball haben. Ohne einen belastbaren Körper sind Sprint-, Sprung- oder Reaktionswerte jedoch reine Makulatur.“ Und dennoch: COROX wirkt – für Kinder sogar umso mehr. In einer repräsentativen Studie mit dem Nachwuchsbereich des Regionalligisten TSV 1860 Rosenheim haben Friedl und sein Team im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne regelmäßiges COROX-Athletiktraining Leistungszuwächse von bis zu 15 Prozent erzielt.

 

Ab sofort gibt es jeden Freitag eine spezielle Zeit für Kindertraining

Dadurch sind die jungen Fußballer ihren Gegenspielern plötzlich 15 Prozent überlegen. Das beeindruckende Ergebnis in Rosenheim: Aufstieg U19, Aufstieg U17, 2. Platz U15, 2. Platz U14. Doch das System von COROX ist nicht nur auf die nächste Generation von Fußballspielern ausgerichtet. Ab sofort wird deshalb eine eigene Zeit für sportartübergreifendes Athletiktraining im Nachwuchsbereich eingeführt. Egal ob BasketballspielerInnen, FußballspielerInnen, Leichtathleten oder andere
Sportler – am Freitagnachmittag um 14 Uhr dürfen sie alle kommen. Unabhängig von Geschlecht, Liga oder Sportart.

Organisiert werden die „COROX-Youngsters” in einer Mitgliedschaft – jedoch ohne Knebelvertrag. Kündigungen oder Stilllegungen der Teilnahme sind jederzeit möglich. Auch die Preise sind fair: ab 14,99 Euro kann man wöchentlich an der einstündigen Athletikeinheit teilnehmen. „Unverbindliches reinschnuppern“ ist nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht…

 

MP

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Brand verursacht 500.000 Euro Schaden - Am Freitagmorgen: Nebengebäude auf Bauernhof bei Jettenbach in Flammen

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Rund 500.000 Euro Sachschaden lautet die Bilanz nach einem Brand, der am heutigen, frühen Freitagmorgen in einem Nebengebäude eines landwirtschaftlichen Anwesens bei Jettenbach – zwischen Gars und Kraiburg – ausgebrochen war. Glücklicherweise wurde bei dem Brand niemand verletzt. Laut derzeitigem Kenntnisstand sind auch keine Tiere von dem Feuer betroffen gewesen. Der Kriminaldauerdienst der Kripo Traunstein hat vor Ort die polizeilichen Untersuchungen zur Brandursache aufgenommen.   


Das Feuer war gegen 4 Uhr in einem Nebengebäude eines  landwirtschaftlichen Anwesens in Gänsberg in Jettenbach ausgebrochen.

Das Gebäude brannte komplett nieder, Feuerwehr und Polizei schätzen den entstandenen Sachschaden derzeit auf etwa 500.000 Euro.

Die regionalen Feuerwehren hatten den Brand relativ rasch unter Kontrolle. Vor Ort übernahm der Kriminaldauerdienst (KDD) die polizeilichen Untersuchungen, die weiteren Ermittlungen werden von der Kripo Mühldorf geführt.

Zur Brandursache können derzeit noch keine Aussagen getroffen werden, die Ermittlungen hierzu dauern in den kommenden Tagen an.

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