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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Vermisster wurde gefunden - Gestern Abend in der Rosenheimer Innenstadt - Dankesworte der Polizei

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Die gute Nachricht am heutigen Freitagmorgen von der Polizei: Der seit Tagen Vermisste (wir berichteten) konnte gestern gegen 20 Uhr in der Rosenheimer Innenstadt angetroffen werden. Er wurde anschließend zur weiteren Versorgung in ärztliche Hände übergeben. Die Polizei bedankt sich auf diesem Weg bei allen, die den Beamten bei der Fahndung nach dem Vermissten unterstützt haben …

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Auf der Flucht vor dem Brexit? - Viel zu schnell unterwegs: Engländer gestern mit seinem Pkw in Vogtareuth geblitzt

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Die Polizei hat gestern Nachmittag im Gemeindegebiet von Vogtareuth – auf der Staatsstraße Höhe Straßöd – eine Geschwindigkeits-Kontrolle per Laserhandmessgerät durchgeführt. Ein 51-Jähriger aus London war mit seinem Auto dabei mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs – bei erlaubten 70 km/h mit nahezu 100 km/h.

Der Engländer musste noch vor Ort eine Sicherheitsleistung bezahlen.

Vorschriftsmäßig fuhr der Londoner mit dem Pkw wenigstens auf der rechten Fahrbahn, so die Polizei heute …

 

 

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Heute startet die Meisterrunde - Die Islanders aus Lindau kommen zu den Starbulls - Alle Spiele im Überblick

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Am heutigen Freitag starten die Starbulls Rosenheim mit einem Heimspiel gegen die EV Lindau Islanders in die Meisterrunde der Eishockey-Oberliga Süd! Von den insgesamt neun Rosenheimer Heimspielen in dieser heißen Saisonphase im Hinblick auf eine Top-Platzierung und das Erreichen der Topform für die Playoffs finden drei an einem Freitag und sechs an einem Sonntag statt. Für alle dieser Spiele sind Eintrittskarten …

… im Ticket-Shop auf www.starbulls.de buchbar!

Besonders für die Rosenheimer Heimspiel-Highlights am 26. Januar gegen Tabellenführer Memmingen, am 2. Februar gegen den oberbayerischen Rivalen SC Riessersee, am 21. Februar gegen Mitfavorit Eisbären Regensburg und am 1. März gegen Top-Aufstiegskandidat Deggendorfer SC lohnt es sich, mit der Kartenbuchung im Sitzplatzbereich schnell zu sein.

Hier sind die besten Plätze meist schon früh vergriffen, auch weil hier von mitreisenden Zuschauern des jeweiligen Gastvereins eine erhöhte Nachfrage zu erwarten ist.

Für alle Starbulls-Heimspiele der Meisterrunde sind Tickets zum Selbstausdruck – als Alternative ist auch oder Download des Eintrittscodes auf das Smartphone zum Scannen an den Stadiondrehkreuzen möglich – buchbar. Anhand einer übersichtlichen Stadion-Grafik können im Ticket-Shop auf www.starbulls.de dabei alle verfügbaren Sitzplätze ganz nach Wunsch angewählt werden.

Eine Besonderheit im Rahmen der Meisterrunde ist ein Spieltag mit Hin- und Rückspiel gegen denselben Gegner an einem Wochenende im Februar.

Die Starbulls empfangen dazu am 7. Februar den EC Peiting zum Freitagabend-Heimspiel im ROFA-Stadion und gastieren zwei Tage später im Pfaffenwinkel.

Den Abschluss der Meisterrunde aus Rosenheimer Sicht bildet das Sonntags-Heimspiel gegen die Blue Devils Weiden am 8. März. Am darauffolgenden Freitag, dem 13. März, starten die Playoffs, für die sich die besten acht Mannschaften der Oberliga Süd qualifizieren und im Achtelfinale auf ein Team der Oberliga Nord treffen.

Die auf den Rängen eins bis vier platzierten Vereine genießen dabei jeweils das Heimrecht im ersten, dritten und – falls notwendig – entscheidenden fünften Spiel.

Auch Viertelfinale (ab 27. März), Halbfinale (ab 5. April) und Finale (ab 17. April) werden im Modus „Best Of Five“ (drei Gewinnspiele) angesetzt. Hier sind, je nach Ausgang der vorangegangenen Playoff-Runde, auch Duelle von Oberligisten der Süd- bzw. Nordgruppe untereinander möglich.

Es trifft jeweils der verbliebene Bestplatzierteste auf den verbliebenen Schlechtplatziertesten einer Gesamtplatzierungstabelle beider Oberligen, wobei in dieser Spielzeit bei gleichem Abschlussrang das Team der Oberliga Nord den Heimvorteil zugesprochen bekommt.

Alle Spiele der Starbulls Rosenheim im Rahmen der Meisterrunde der Eishockey-Oberliga Süd im Überblick:

Freitag, 10. Januar, 19:30 Uhr:Starbulls Rosenheim – EV Lindau Islanders

Sonntag, 12. Januar, 18:00 Uhr: Selber Wölfe – Starbulls Rosenheim

Freitag, 17. Januar, 20:00 Uhr: Eisbären Regensburg – Starbulls Rosenheim

Sonntag, 19. Januar, 17:00 Uhr:Starbulls Rosenheim – EV Füssen

Freitag, 24. Januar, 20:00 Uhr: Deggendorfer SC – Starbulls Rosenheim

Sonntag, 26. Januar, 17:00 Uhr: Starbulls Rosenheim – Memmingen Indians

Freitag, 31. Januar, 20:00 Uhr: Blue Devils Weiden – Starbulls Rosenheim

Sonntag, 2. Februar 17:00 Uhr: Starbulls Rosenheim – SC Riessersee

Freitag, 7. Februar 19:30 Uhr: Starbulls Rosenheim – EC Peiting

Sonntag, 9. Februar, 18:00 Uhr: EC Peiting – Starbulls Rosenheim

Freitag, 14. Februar, 19:30 Uhr: EV Lindau Islanders – Starbulls Rosenheim

Sonntag, 16. Februar 17:00 Uhr: Starbulls Rosenheim – Selber Wölfe

Freitag, 21. Februar 19:30 Uhr: Starbulls Rosenheim – Eisbären Regensburg

Sonntag, 23. Februar, 18:00 Uhr: EV Füssen – Starbulls Rosenheim

Freitag, 28. Februar, 20:00 Uhr: Memmingen Indians – Starbulls Rosenheim

Sonntag, 1. März, 17:00 Uhr: Starbulls Rosenheim – Deggendorfer SC

Freitag, 6. März, 20:00 Uhr: SC Riessersee – Starbulls Rosenheim

Sonntag, 8. März, 17:00 Uhr: Starbulls Rosenheim – Blue Devils Weiden

Zu diesem Auftakt-Wochenende:

Zum Auftakt der Meisterrunde der Eishockey-Oberliga Süd haben es die Starbulls Rosenheim mit zwei Gegnern zu tun, die im Hinblick auf die Playoff-Qualifikation um jeden Punkt kämpfen müssen. Die Mannschaft der EV Lindau Islanders, die am Freitagabend an der Mangfall zu Gast ist (Spielbeginn im ROFA-Stadion um 19:30 Uhr), hat mit Rang acht den letzten dieser Plätze derzeit inne. Nach einem schwachen Saisonstart hat sich das Team unter dem neuen Trainer Franz Sturm stabilisiert.

Die Selber Wölfe, bei denen die Starbulls am zweiten Spieltag der Meisterrunde zu Gast sind, hängen den eigenen Erwartungen dagegen weit hinterher. Erst im allerletzten Moment sind sie dem Gang in die Qualifikationsrunde und der damit verbundenen großen Abstiegsgefahr entronnen. Jetzt können sie aber gegen die Starbulls am Sonntagabend um 18 Uhr erstmals seit vielen Wochen befreit an eine Aufgabe herangehen.

Freitagsgegner Lindau ist eines der sechs Teams, auf das die Starbulls im Rahmen der absolvierten Hauptrunde nur je einmal zuhause und auswärts trafen. Das Heimspiel am 18. Oktober gewannen die Grün-Weißen klar mit 5:1. Beim Gegner stand damals zum ersten Mal Franz Sturm als neu installierter Trainer hinter der Bande. Zuvor hatte das Team vom Bodensee unter Coach Chris Stanley von den ersten sieben Saisonspielen sechs verloren, lediglich drei gegen Höchstadt erbeutete Punkte standen auf der Habenseite.

Während der 40-jährige Stanley inzwischen wieder die Schlittschuhe schnürt und für Nord-Oberligist Rostock seit Mitte Dezember in neun Spielen schon ebenso viele Scorerpunkte erbeutete, haben sich die Islanders unter Nachfolger Brunner stabilisiert. Mit 45 Zählern rangieren sie auf Tabellenplatz acht. Und – mindestens – dort wollen die Bodenseer auch nach Abschluss der Meisterrunde unbedingt stehen, um an den Playoffs teilnehmen zu dürfen.

Ohne die Bürde des schwachen Saisonstarts wäre sogar der begehrte Platz vier (Heimrecht im Achtelfinale) nicht unrealistisch. Vor allem, weil das Team unter Franz Brunner zeigte, dass es auch Potenzial hat, gegen Topmannschaften zu punkten. So gewannen die Islanders in Deggendorf mit 6:3 und behielten in Spielen im heimischen Stadion am Bodenseeufer u.a. gegen Regensburg (6:5), Peiting (3:2), Riessersee (1:0), Memmingen (2:1) und auch gegen die Starbulls (3:2) alle drei Zähler.

Knappe Ergebnisse und wenige Gegentore sind die – erfolgreiche – Folge des von Franz Sturm favorisierten Gameplans, der auf absolut diszipliniertes taktisches Verhalten – vor allem in der eigenen und neutralen Zone – und geschickte Zweikampführung fußt.

Zuletzt funktionierte dies allerdings nicht mehr ganz so gut. Vier Niederlagen mit 4,5 Gegentreffern im Schnitt aus den jüngsten vier Partien gegen Füssen, Sonthofen, Riessersee (nach Verlängerung) und Memmingen ließen das komfortable Polster auf die lauernden Teams aus Selb und Weiden auf drei bzw. vier Punkte schmelzen. Vor allem nach der letzten 3:5-Pleite bei Tabellenführer Memmingen war der Mitte Oktober nach Lindau gekommene Trainer richtig sauer auf sein Team, das seiner Meinung nach einen möglichen Auswärtssieg durch Undiszipliniertheiten leichtfertig verschenkt habe.

Er fordert von seinen Spielern eine Wiederfokussierung auf die Dinge, die es den Gegnern seiner Mannschaft im November und Dezember so richtig schwer und unangenehm gemacht haben. Den Starbulls wird sich am Freitag also ein Gegner präsentieren, der sicher nicht leicht zu knacken ist. Dennoch wollen die Grün-Weißen auch gegen Lindau ihrem Ruf als erfolgreichste Heimmannschaft der Liga gerecht werden und den sechsten dreifachen Punktgewinn in Folge im ROFA-Stadion eintüten.

Zwei Tage später wartet auf die Starbulls eine überaus interessante Aufgabe. In Selb (18 Uhr, NETZSCH-Arena) treffen die Rosenheimer Eishockeyspieler auf ein Team, das zum ersten Mal seit Wochen befreit aufspielen kann. Die Selber Wölfe rasselten nach einem sehr guten Saisonstart mit einer Serie von acht Spielen ohne jeden Punktgewinn vom zweiten auf den vorletzten Tabellenplatz hinunter.

Plötzlich überzeugten sie nach Weihnachten wieder mit einigen guten Auftritten, was Trainer Henry Thom den Arbeitsplatz rettete, obwohl er ein öffentlich eingefordertes Punkte-Ultimatum nicht erfüllen konnte. Erst durch den finalen Hauptrundensieg in Höchstadt vermieden die Hochfranken den Gang in die Qualifikationsrunde und damit den drohenden „Super-Gau“ eines möglichen Abstiegs in die Bayernliga. Denn in der Runde des Oberliga-Elften und -Zwölften mit den sechs besten Bayernligisten und anschließenden Playoffs qualifizieren sich nur zwei der acht Teilnehmer für die kommende Spielzeit der Oberliga Süd.

Nun geht der Blick in Selb wieder nach oben. Der Druck ist weg, Playoff-Rang acht nur drei Punkte entfernt und die Mannschaft personell sogar besser aufgestellt, als zu Beginn der Spielzeit. Und da traute man ihr sogar die Rolle zu, um Platz vier mitspielen zu können. Vor allem wollen die Selber Wölfe ihren beiden bisherigen Heimniederlagen gegen die Starbulls (2:4 und 4:6) keine dritte folgen lassen.

Starbulls-Coach John Sicinski sieht das natürlich genau anders herum: „Wir haben zweimal in Selb gewonnen und wollen das natürlich wieder tun. Klar ist aber auch, dass Selb viel stärker ist als dass sie nur auf dem neunten Tabellenplatz stehen dürften. Das wird ein heißer Kampf am Sonntag gegen eine Mannschaft, in der sich jetzt einige Dinge geklärt haben und die jetzt neu durchstarten kann.

Aber auch wir wollen nach der Niederlage in Deggendorf eine neue Serie starten und damit im Heimspiel am Freitag beginnen. Lindau ist mit dem defensiv geprägten Spielstil zwar ein unangenehmer Gegner, der sich völlig zurecht für die Meisterrunde qualifiziert hat. Aber es ist auch ein Gegner, gegen den wir nach der Auswärtsniederlage im letzten Aufeinandertreffen etwas gut zu machen haben.“

Nicht mit dabei sein bei diesem Vorhaben kann bei den Starbulls Torjäger Tadas Kumeliauskas, den eine leichte Unterkörperverletzung zu einer Pause zwingt. Vielleicht ist aber schon am Sonntag in Selb ein Einsatz des 29-jährigen Litauers wieder möglich.

Verteidiger Florian Krumpe, der sich beim Spiel in Weiden eine Oberkörperblessur zuzog, wird wohl erst am fünften Spieltag der Meisterrunde in zwei Wochen wieder ins Team zurückkehren können. Auch Stürmer Dominik Daxlberger, der bereits die letzten sieben Spiele zum Zuschauen verdammt war, muss auf sein Comeback noch warten. Indes könnte im Rosenheimer Sturm am Wochenende dennoch ein etwas veränderter Wind wehen. Denn Headcoach John Sicinski muss nicht nur gezwungener Maßen (Kumeliauskas) eine Reihenveränderung vornehmen: „Ich habe die letzten Wochen viel überlegt und analysiert. Es könnte durchaus sein, dass wir jetzt mal eine Kleinigkeit umstellen und etwas ausprobieren“.

Karten für das Starbulls-Heimspiel am Freitag um 19:30 Uhr gegen die Lindau Islanders sind rund um die Uhr zum Selbstausdruck oder Download des Eintritts-Codes auf das Smartphone im Starbulls-Ticketshop (www.starbulls.de) buchbar. Die Abendkasse am Stadion öffnet zwei Stunden vor Spielbeginn um 17:30 Uhr.

Foto: Starbulls-Schirmer

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Dankeschön, Martin Maier! - Seine Bauelemente-Firma in Edling unterstützt die D-Jugendlichen der Fußballer

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Was wäre der Nachwuchs-Sport ohne seine so großzügigen Sponsoren? Ein herzliches Dankeschön gilt auf diesem Weg der Edlinger Firma Bauelemente Martin Maier: Edlings D-Junioren konnten dank seiner finanziellen Unterstützung mit feschen Trainingsanzügen ausgestattet werden. Stolz präsentieren sich hier die jungen Kicker im neuen, gelb-schwarzen Outfit. Trainer Robert Huber bedankte sich im Namen aller Kinder und Eltern für diese tolle Spende bei Martin Maier (rechts im Bild unten).

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Infos zur Erstkommunion 2020 - Wasserburger Pfarreien laden Eltern am heutigen Freitag nach St. Jakob ein

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An alle Eltern der Kommunionkinder 2020 der beiden katholischen Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad: Am heutigen Freitagabend sind die Mamas und Papas zu einem Informationsabend um 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Jakob in der Färbergasse 4 willkommen …

Erstkommunion 2020 in Wasserburg:

St. Jakob:
Sonntag, 10. Mai, 10 Uhr
 
 
St. Konrad:      
Sonntag, 17. Mai, 10 Uhr

Foto: Archivbild von 2019

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Dem Autohaus Gartner viele Jahre treu - Eiselfinger Familienunternehmen zeichnet verdiente Mitarbeiter aus

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Das Autohaus Gartner in Eiselfing ehrte dieser Tage langjährige und verdiente Mitarbeiter. So wurden Monika Hainzl und Franz Binder für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Evi Wehringer und Roland Eggbauer konnten ihr 25. Betriebsjubiläum feiern. Lothar Dittrich ist seit 35 Jahren beim Autohaus Gartner tätig. Senior-Chef Hans Gartner (2. von rechts) feierte gar sein 50. Betriebsjubiläum! Ihm wurde zu diesem Anlass der Goldene Meisterbrief überreicht.

 

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Zuschüsse für Sportvereine - Landkreis Rosenheim: Ab sofort kann Vereinspauschale beantragt werden

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Für das Jahr 2020 können die Sportvereine im Landkreis Rosenheim ab sofort wieder die sogenannte Vereinspauschale beantragen. Anträge gibt es im Landratsamt und auf der Internetseite der Behörde. Der Antrag muss bis spätestens 1. März eingereicht werden.

Die Höhe der Pauschale ist von der Mitgliederzahl zum 1. Januar 2020 sowie der bis zum Stichtag 1. März 2020 eingereichten Lizenzen abhängig. Nähere Informationen sowie das entsprechende Antragsformular sind auf der Internetseite des Landratsamtes unter www.landkreis-rosenheim.de zu finden. Der Antrag kann aber auch schriftlich beim Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet 21, Wittelsbacherstraße 53, 83022 Rosenheim oder telefonisch unter 08031 392 2112 angefordert werden.

Der ausgefüllte Antrag ist zusammen mit den Original-Übungsleiterlizenzen bis spätestens 1. März 2020 beim Landratsamt einzureichen. Nach diesem Termin eingehende Anträge und Übungsleiterlizenzen können nicht mehr berücksichtigt werden.

 

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Heike Maas kommt mit Butterbrezen - Kleines Dankeschön der CSU-Bürgermeisterkandidatin für die vielen helfenden Hände

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Man kennt sie alle, die Menschen, die im Verborgenen tätig sind, damit alles gut läuft, alles ordentlich an seinem Platz ist und bleibt, alles versorgt, umhegt ist, alles funktioniert und geschmiert ist, alles und alle gefüttert, betreut und glücklich sind. Manchmal vergisst man aber, diesen Menschen „danke” zu sagen, weil es immer pressiert. Und eben diese Menschen will die Wasserburger CSU-Bürgermeisterkandidatin Heike Maas jetzt mit einer kleinen Brotzeit überraschen. Ein Anfang ist gemacht:

Heike Maas besuchte kürzlich den städtischen Bauhof. Weitere Besuche sollen folgen und es gibt auch schon ein paar Ideen dafür.

Wer eine Personengruppe kennt, die ein kleines Dankeschön verdient hat, kann sich bei Heike Maas bis Ende Februar melden: maas@csu-wasserburg.net  oder 0176/41 55 74 86). Sie wird die Butterbrezen als kleines Dankeschön vorbeibringen.

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Der gewaltsame Tod des Fuhrknechts - Münchner Historikerin hat über einen Mordfall aus dem Jahre 1942 in Bachmehring ein Buch geschrieben

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Die Münchner Historikerin Dr. Ulrike Claudia Hofmann hat über einen Mordfall aus dem Jahre 1942 in Bachmehring ein Buch geschrieben – keinen Krimi, sondern die Leser können die aufbereitete, staatsanwaltliche Ermittlungsakte live mitlesen. Das Verbrechen ereignete sich beim Mühlenbesitzer Stemmer im Feburar 1942 in Bachmehring. Eine junge Magd ermordete in mehreren Anläufen einen alten „taubstummen” Fuhrknecht brutal mit dem Messer.

In dem  Buch erzählt die Historikerin den Fall sozusagen aus den Quellen heraus. Ergänzt hat sie den Fall um Hintergrundkapitel, zum Beispiel zur Familie der Täterin, ihren Anwalt, Staatsanwalt, Sondergerichte in der NS-Zeit und vieles mehr.

ISBN Nr. 9783740744083

Hier eine Leseprobe …

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Wasserburg: „Paare“ musikalisch amüsant … - Neujahrskonzert 2020 mit den Münchner Symphonikern - Kulturverein lädt ein

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Auf ein wunderbares Neujahrskonzert 2020 mit den Münchner Symphonikern dürfen sich die Musikfreunde am Sonntag, 12. Januar, um 11 Uhr im Wasserburger Rathaussaal freuen! Die Musiker widmen sich dabei dem amüsanten Thema „Paare“ in all seinen Varianten, ob menschlichen, tierischen oder dinglichen. Unter dem Dirigat von Albert Horne und moderiert von der Symphoniker-Intendantin Annette Josef erklingen Werke von Johann Strauss, Franz von Suppé, Georges Bizet und Leroy Anderson und anderen. Der Veranstalter ist der Kulturverein im Landkreis Rosenheim …

Zwei einzelne Teile finden zusammen und werden ein Ganzes. Sie bilden ein Paar. Paare finden sich und verlieren sich. Manchmal ziehen sie sich magisch an und manchmal sind Zwei ein Paar, weil der Kontrast nicht größer sein könnte.

Ob es nun die altösterreichischen Witzfiguren „Piefke und Pufke“, Pygmalion und seine angebetete Statue Galathée, das ungleiche Liebespaar Don José und Carmen, die Cartoonfiguren Tom und Jerry oder Salz und Pfeffer sind: Paare sind etwas Faszinierendes. Man findet sie bei den Menschen, in der Tierwelt, beim Tanz, beim Kartenspiel, in der Sprache, bei Schuhen und als Essbares. Freuen Sie sich auf die klassische Musik dazu …

Vorverkaufsstelle:

Sparkasse Wasserburg
Telefon: 08072 1010
Homepage: www.sparkasse-wasserburg.de

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Betreutes Trinken mit „Tristesse Royal” - Kommenden Donnerstag wieder Lesung im Theater Wasserburg mit Nik Mayr

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Schauspieler Nik Mayr leitet im Theater Wasserburg eine monatliche Lesereihe in der Theaterbar „Helmut“. Er hat sich in dieser Spielzeit vorgenommen, das Stammtisch-Niveau wieder zu heben. Daher gibt es unter dem Titel „Betreutes Trinken“ einmal im Monat donnerstags nach Feierabend erneut Texte und Gespräche in gemütlicher Atmosphäre zwischen Bar und Buch. Am Donnerstag, 16. Januar, liest er um 20 Uhr gemeinsam mit Theaterleiter Uwe Bertram und den Schauspielkollegen Carsten Klemm und Hilmar Henjes „Tristesse Royale“ von Joachim Bessing, Eckhart Nickel, Christian Kracht, Alexander von Schönburg und Benjamin von Stuckrad-Barre.

Als ihr Werk 1999 herauskam, haben sich die fünf Autoren einiges an Verriss eingefangen: Der Inhalt sei „leeres Geschwätz”, die jungen Herren seien „parfümierte Popschnösel”, hieß es etwa. Das Buch machte in jedem Fall auf sich aufmerksam und wurde ein Bestseller-Erfolg. Entstanden ist es aus dem Ansatz heraus, ein Sittenbild der gegenwärtigen Generation mit ihrem Focus auf Selbstoptimierung zu entwerfen auf Basis eines mehrtägigen Gesprächs im Berliner „Adlon“.

Mehr Informationen sowie Karten und tagesaktuelle Hinweise zu Spielplanänderungen gibt es über www.theaterwasserburg.de. Karten im Vorverkauf sind in der Gäste-Information, im Innkaufhaus und bei Versandprofi Gartner in Wasserburg sowie beim Kulturpunkt Isen-Taufkirchen und im Kroiss TicketZentrum Rosenheim erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

 

Unter anderem lesen Carsten Klemm (links) und Nik Mayr. / Foto: Christian Flamm

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MEGGLE fokussiert Kernkompetenzen - Anteile an der „SalzburgMilch" werden aus strategischen Gründen an Eigentümergenossenschaften abgetreten

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Nach mehr als 20 Jahren partnerschaftlicher und erfolgreicher Unternehmensentwicklung wird MEGGLE seine Anteile an der „SalzburgMilch” aus strategischen Gründen an die Salzburger Eigentümergenossenschaften abtreten. Damit geht die drittgrößte Molkerei Österreichs wieder zu 100 Prozent in den Besitz der Milchbauern über.

„Die Beteiligung von MEGGLE an der ,SalzburgMilch’ war 1999 unsere erste Auslandsbeteiligung und für unseren Inhaber Toni Meggle aufgrund der engen Beziehung zu Salzburg eine Herzensangelegenheit. Aufgrund der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens und der Konzentration auf unsere Kernkompetenzen und Kernmärkte haben wir uns entschlossen, unsere Anteile vertragskonform an unsere langjährigen Partner abzutreten“, begründet Matthias Oettel, Vorstand Consumer Products, die Entscheidung.

„Wir bedanken uns für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten 20 Jahren. Gemeinsam wurde in dieser für Österreich einzigartigen Partnerschaft zwischen Genossenschaften und einem privaten Molkereiunternehmer für die Salzburger Milchwirtschaft viel erreicht. Gerade auch deshalb ist die SalzburgMilch seit mehr als zehn Jahren die Molkerei mit der besten Unternehmensentwicklung in Österreich. Diesen erfolgreichen Weg werden die bäuerlichen Eigentümer in Zukunft für unsere 350 Mitarbeiter und 2600 Milchlieferanten konsequent weiterverfolgen“, zeigt sich „SalzburgMilch”-Aufsichtsratsvorsitzender Robert Leitner zuversichtlich.

 

Foto: Matthias Oettel (links), Vorsitzender der Geschäftsführung der Molkerei MEGGLE Wasserburg GmbH & Co. KG, mit Robert Leitner, Aufsichtsratsvorsitzender der „SalzburgMilch”. ©wildbild/SalzburgMilch

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Anton Wimmer (17. Oktober 1932 – 8. Januar 2020), Wasserburg. Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Kreis statt.

 

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An der Grenze klickten die Handschellen - Rosenheimer Bundespolizei bringt gesuchte Diebe in Haftanstalten

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Die Rosenheimer Bundespolizei hat im Rahmen der Grenzkontrollen auf der Inntalautobahn zwei Businsassen verhaftet. Beide Männer waren von Italien aus jeweils mit einem Fernreisebus nach Deutschland unterwegs. Sie wurden unabhängig voneinander von der Justiz gesucht. Während der albanische Staatsangehörige für 60 Tage ins Gefängnis muss, steht dem Rumänen von heute, Freitag, an eine über 90-tägige Haftstrafe bevor – mindestens, denn gegen ihn liegt auch noch ein dringender Tatverdacht vor.

Bei der Überprüfung der Personalien des rumänischen Busreisenden fanden die Beamten mithilfe des Polizeicomputers schnell heraus, dass er im April 2019 wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls vom Amtsgericht in Düren zu einer Geldstrafe oder ersatzweise zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden war. Da der 37-Jährige nicht über die erforderlichen finanziellen Möglichkeiten verfügte, musste er in der Justizvollzugsanstalt Traunstein die auf 94 Tage festgesetzte Haft antreten. Ob es hierbei bleibt, ist allerdings noch zu klären, denn gleichzeitig wurde er mit einem Untersuchungshaftbefehl gesucht. Die Staatsanwaltschaft in Aachen wirft dem Rumänen vor, bereits Anfang des vergangenen Jahres im Regierungsbezirk Köln einen Einbruch in Geschäftsräumlichkeiten verübt und Maschinen im Wert von mehreren tausend Euro entwendet zu haben. Die Justiz geht von einem dringenden Tatverdacht sowie von Fluchtgefahr aus.

 

In die Justizvollzugsanstalt Bernau lieferte die Bundespolizei den 33-Jährigen aus Albanien ein. Er hat eine Freiheitsstrafe von 60 Tagen zu verbüßen. Die Haft hätte er durch Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro abwenden können, jedoch war es ihm nicht möglich diesen Betrag zu zahlen. Das Amtsgericht in Erlangen hatte im Mai 2019 gegen den Mann einen Strafbefehl wegen unerlaubten Aufenthalts verhängt.

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Wasserburg will Revanche - Basket-Bundesliga der Damen: Am Sonntag lange Reise nach Osnabrück

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Am kommenden Sonntag treten die Wasserburger Basket-Ladies vom TSV die lange Reise nach Osnabrück an. Hier wollen sie bei den GiroLive Panthers Osnabrück eine Revanche für die knappe 69:72-Hinspiel-Niederlage in der Bundesliga nehmen.

Der Aufsteiger aus Osnabrück steht derzeit mit sieben Siegen aus zwölf Spielen auf einem souveränen sechsten Platz – die Wasserburgerinnen auf Platz zwei. Lediglich vier Punkte trennen die Kontrahenten, das zeigt, wie eng die Liga dieses Jahr ist und das in den verbleibenden Spielen noch einiges möglich ist.

Im Hinspiel mussten die Wasserburger Lions eine knappe 69:72 Niederlage gegen die Panthers aus Osnabrück hinnehmen und wollen sich dafür nun revanchieren. Erst in den letzten Sekunden wurde das Spiel durch Freiwürfe entschieden. Diesmal will es das Team aus Bayern besser machen.

„Osnabrück ist keine leichte Aufgabe. Die Atmosphäre in der Halle ist unglaublich und es ist nicht leicht dort zu spielen. Zudem hat Osnabrück eine ziemlich talentierte Gruppe, die zeigen will, dass sie als Aufsteiger trotzdem richtig in Liga eins sind. Dementsprechend hart wird es am Sonntag für uns, aber wir wollen alles geben und uns für die Niederlage im Hinspiel revanchieren“, so Sidney Parsons.

Erneut treffen Löwen auf Panther, Duell Nummer zwei – und vielleicht ja auch noch nicht das letzte Duell – wer weiß.

Nach Osnabrück kommt es am Samstag, 18. Januar, zu einem Klassiker. Wasserburg empfängt Saarlouis – oftmals auch eine hochkarätige Partie in den Playoffs gewesen. Diese Saison läuft es allerdings noch nicht so bei den „Royals“ und sie stehen im unteren Tabellenfeld. Aber jetzt wartet erstmal Osnabrück.

msch

Foto: Gabi Hörndl

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Montag Ruhetag … - Kabarett mit Petzenhauser & Wählt in der Schonstetter Mehrzweckhalle

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Mit ihrem neuen Programm – Montag Ruhetag – begeben sich Eva Petzenhauser und Stefan Wählt mitten ins Zentrum bayerischer Daseinskultur: Ins Wirtshaus. Und zwar am 14. März in der Schonstetter Mehrzweckhalle dank der Schloßschützen. Die beiden Kabarettisten beantworten dabei erneut die wichtigsten Fragen nicht nur der gastronomischen Gegenwart …

Ist Brautdiebstahl verjährbar? Wie isst man einen Triple-Beef-Double-Bacon-Barbecue-Burger vorschriftsmäßig und warum sind Allergien gefährlich seit man sie googeln kann. Für dieses Programm gilt: Ganz viel Spaß, jede Menge Musik und ein Erlebnis mit zwei spielgetriebenen Rampenwesen, die laut vieler begeisterter Zuschauer nicht besser zusammenpassen könnten.

Auf jeden Fall ein Grund, dem Kanapee zuhause einen Ruhetag zu gönnen …

Petzenhauser & Wählt

Wann? Samstag, 14. März
Wo? Mehrzweckhalle Schonstett

Einlass mit Bewirtung ab 18.30 Uhr

Karten im VVK: 22,00 €
Abendkasse: 25,00 €

Kartenbestellung telefonisch bei Martin Voggenauer unter der 08055/717

oder online unter schlossschuetzen-schonstett.de

sowie ticketservice.sparkasse-wasserburg.de/regional

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Vergiss mich nicht - Unser Kino-Tipp für Wasserburg: Die Sehnsucht der Schwestern Gusmao

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Die Sehnsucht der Schwestern Gusmao – dieses mitreißende Melodram ist ab dem kommenden Donnerstag im Wasserburger Kino zu sehen. Es porträtiert der brasilianisch-algerische Regisseur Karim Aïnouz dabei nicht nur die steinigen Lebenswege zweier Schwestern, die durch das Zutun des unversöhnlichen Vaters auseinander gerissen werden, sondern zugleich die konservative, brasilianische Gesellschaft der 1950er-Jahre. Der feinfühlige und in jeglicher Hinsicht intensive Film …

… nach dem Roman „Die vielen Talente der Schwestern Gusmão“ von Martha Batalha – erhielt beim Filmfestival in Cannes den Hauptpreis der Sektion Un Certain Regard und hat als brasilianische Oscar-Einreichung gute Chancen auf einen weiteren Triumph.

Darum geht’s:
Rio de Janeiro, 1950.

Die Schwestern Eurídice und Guida sind unzertrennlich.

Eurídice will Konzertpianistin werden, Guida ihre Freiheit genießen. Doch ihr Vater interessiert sich nicht für die Wünsche seiner Töchter. Als Guida, die mit einem Seemann abgehauen ist, nach Monaten schwanger und von ihm verlassen zurückkehrt, weist er ihr nicht nur die Tür, sondern lässt sie glauben, Eurídice sei nach Wien gegangen und wolle keinen Kontakt mehr zu ihr.

Dabei blieb sie in Rio. Beide versuchen ihren Weg zu gehen, unabhängig voneinander. 

BR, DE

2019

FILMREIHE Auslesefilm

REGIE Karim Aïnouz

DARSTELLER Julia Stockler, Carol Duarte, Flávia Gusmão, António Fonseca, Nikolas Antunes, Maria Manoella, Gregório Duvivier

KAMERA Hélène Louvart

MUSIK Benedikt Schiefer

AB 12 JAHRE

LÄNGE 140 MIN.

Das Kino-Programm in Wasserburg an diesem Wochenende:

Freitag 10.01
15.15 UHRDie Eiskönigin 2
15.30 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
18.00 UHRAquarela
18.05 UHRDER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
20.15 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
20.30 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
Samstag 11.01
13.00 UHRLATTE IGEL UND DER MAGISCHE WASSERSTEIN
13.15 UHRDer kleine Rabe Socke – Suche nach dem verlorenen Schatz
15.00 UHRDie Eiskönigin 2
15.15 UHRDas perfekte Geheimnis
17.30 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
17.45 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
20.15 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE
20.30 UHRDER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
Sonntag 12.01
11.00 UHRMILES DAVIS: BIRTH OF THE COOL
11.01 UHRLara
13.00 UHRLATTE IGEL UND DER MAGISCHE WASSERSTEIN
13.15 UHRDer kleine Rabe Socke – Suche nach dem verlorenen Schatz
15.00 UHRDie Eiskönigin 2
15.15 UHRDas perfekte Geheimnis
17.30 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
17.45 UHRDER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK
20.00 UHRAls Hitler das rosa Kaninchen stahl
20.15 UHRKNIVES OUT – MORD IST FAMILIENSACHE

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Damen II müssen zwei Mal ran - Wasserburg: Erst bei den München Basket, dann daheim gegen Jahn München III

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Nachdem die Spiele der U14-Burschen wie auch -Mädls verschoben wurden und der Gegner der U18m – Altenerding – zudem seine Mannschaft zurückgezogen hat, finden an diesem Wochenende für die Basket-Teams des TSV Wasserburg nur noch drei Matches statt. Zu der Auswärtspartie der Damen I (wir berichteten bereits) … Die Damen II haben dabei ein hartes Wochenende vor sich.

Nach dem Überraschungssieg zuletzt im Bayernpokal gegen München Ost stehen dieses Wochenende gleich zwei Partien an. Am Samstag geht es zu den München Basket. Das Spiel um 16.45 Uhr sollte unbedingt gewonnen werden, denn beide Teams kämpfen darum, nicht abzusteigen.

Am Sonntag empfangen die Innstädterinnen dann auch noch zuhause den TS Jahn München III. Sprungball ist um 15 Uhr in der Mittelschule Wasserburg.

Das dritte Spiel bestreiten die Herren II ebenfalls am Sonntag zuhause. Um 14.30 Uhr empfangen sie die Kooperation aus Töging und Jettenbach im Luitpold Gymnasium. Die Herren wollen die Niederlagen im alten Jahr lassen, das neue Jahr mit einem Sieg beginnen und in der Tabelle wieder nach oben klettern.

Heimspiele am Wochenende

Sonntag, 12. Januar

Herren II gegen Töging/Jettenbach um 14.30 Uhr im Luitpold Gymnasium Wasserburg

Damen II gegen TS Jahn München 3 um 15 Uhr in der Mittelschule Wasserburg

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Badriazzo, Gaudiwurm und UDO - Wasserburgs wichtigste Faschingstermine in diesem Jahr - Anmeldung für Faschingszug ab sofort

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Mit dem „Badriazzo” in der Badria-Halle am morgigen Samstag gleitet der Wasserburger Fasching langsam in seine heiße Phase hinüber. Die wichtigsten Termine: Der Unsinnige Donnerstag (UDO) am 20. Februar und der traditionelle Faschingsumzug am 23. Februar, der heuer in der Wasserburger Altstadt über die Bühne geht. Wir sprachen mit dem Bürgermeister der Lederer-Gmoa, Robert Stegmaier, über den Fasching 2020. Er gibt die wichtigsten Infos dazu …

Am Aschermittwoch, 26. Februar, ist alles vorbei! Doch vorher geht’s in Wasserburg richtig rund. Heuer steht (im Wechsel mit Edling) der Gaudiwurm wieder in der Altstadt auf dem Programm. Für ihn kann man sich ab sofort bei Stegmaier anmelden (Telefon 0171/26 24 097).

Aufstellung zum Gaudiwurm ist am Faschingssonntag um 12 Uhr vom Altstadtbahnhof aus. „Wir richten zum ersten Mal eine Art Kontrollstelle am Eichhornweg, auf Höhe des Zebrastreifens am Friedhof ein. Wenn Fahrzeuge den Vorgaben nicht entsprechen, können wir sie über die Überfuhrstraße zum Altstadtbahhof zurück umleiten”, so Stegmaier.

Wichtig in diesem Zusammenhang: Auf den Gefährten dürfen keine zusätzlichen Anbauten angebracht sein (zum Beispiel Schaukeln am Frontlader). Ebenfalls verboten: Kraftstoffbetriebene Stromerzeugungsaggregate und laute Hörner an Zugmaschinen oder Wagen. „Und natürlich muss die Verkehrssicherheit gegeben sein.”

Um 14 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. Die Strecke ist altbekannt: Max-Emanuel-Platz, Tränkgasse, Marienplatz, Salzsenderzeile, Hofstatt, Ledererzeile und zurück über den Weberzipfel zum Altstadtbahnhof.

In der Hofstatt sorgt wie immer das BRK ab 11 Uhr für Stimmung und Verpflegung, auf Höhe der Herrengasse gibt es ebenfalls Verpflegungsstände.

Im Anschluss an den Faschingszug trifft sich das Party-Volk wie immer im Party-Zelt am Gries. Es ist heuer größer und der gesamte Parkplatz ist für die Party gesperrt. Am Gries herrscht bis 24 Uhr Faschingsstimmung.

Wer nicht bis Faschingssonntag warten will, für den ist der Unsinnige Donnerstag (UDO) in der Altstadt genau das Richtige. Ab 18 Uhr treffen sich die Narren in der Altstadt. Party ist mit der Lederer-Gmoa, der Stadtgarde und dem Faxenclub in der Herrengasse, bei der Wasserwacht in der Hofstatt und natürlich im Zelt am Gries angesagt – und das sogar bis 2 Uhr morgens. Stegmaier: „Wir sorgen heuer für mehr WCs im gesamten Stadtgebiet und auch die Zahl der Sicherheitskräfte wird aufgestockt.”

Zwei weitere wichtige Termine im Fasching: Am 1. Februar ist die  Ü30-Party in der Badriahalle (wir berichteten) und am 2. Februar der Kinder-Kugelball.

 

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„Erfahrung und frischer Wind“ - Bürgerforum Wasserburg stellt Kandidaten zur Kommunalwahl auf

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Mit einer Mischung aus „Erfahrung und frischem Wind“ markierte Stadträtin Edith Stürmlinger bei der Aufstellungsversammlung des Bürgerforums Wasserburg im Café „Die Schranne“ das Ziel für die kommende Kommunalwahl: Einen vierten Kandidaten in den Stadtrat zu bringen. Anlass zum Feiern gibt’s für das Bürgerforum jetzt schon: Seit 30 Jahren wirkt die Gruppierung bereits in der Stadtpolitik – Anlass genug, dieses Jubiläum mit einer Anzahl von Veranstaltungen zu begehen.

„Die jungen Leute sollen ihre Zukunft selbst mitbestimmen können“, betonte Kulturreferentin Stürmlinger (63), „ich freue mich über den Generationenwechsel im Forum.“ Denn die demografische Entwicklung hin zu immer älteren Menschen gehe auch an Wasserburg nicht vorüber.

Mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen will das Bürgerforum dem entgegensteuern. Dazu gehöre es zunächst, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Konkret nannte Stürmlinger das geplante neue Feuerwehrhaus auf dem Areal der alten Gärtnerei am Altstadtbahnhof. „Es wäre schade, wenn es nur ein reines Funktionsgebäude wird“, so die Stadträtin, „auch Wohnungen könnten darin entstehen.“

Um Wasserburg außerdem attraktiv für junge Menschen zu machen, setzt Stürmlinger auf den Ausbau der Kultur- und Kunstszene. So könne ein kulturelles Zentrum nach dem Vorbild des Mühldorfer Haberkastens im Salzstadel entstehen, in dem derzeit noch die Polizei untergebracht ist. Dabei gelte es stets, die Interessen zwischen Älteren und Jungen in Einklang zu bringen.

Eine ähnliche Gratwanderung sieht Stadtrat Lorenz Huber (60) beim Thema Verkehr. „Es gibt dabei keinen Königsweg“, so der Umweltreferent, „das funktioniert nur im Dialog mit allen Beteiligten.“ Um vor allem den Individualverkehr zumindest zu reduzieren, setzt Huber auf fraktionsübergreifende Gespräche. Beim Thema Umwelt erinnerte er daran, dass bereits vor 30 Jahren Klimaschutz Bestandteil der Stadtpolitik war. „Wir haben grüne Kompetenz, wollen aber keine Verbotskultur“, so der Stadtrat weiter, „wir können nur miteinander Anreize setzen.“ Als Beispiel nannte der 60-Jährige die Baumschutzverordnung, die vom Bürgerforum durchgesetzt wurde.

Aufs „Miteinander“ baut auch Norbert Buortesch, Stadtrat Nummer drei. „Wir sind seit 30 Jahren ein offenes Forum, bei uns gibt es auch unterschiedliche Meinungen“, stellt der 54-jährige, Forumsmitglied der ersten Stunde fest, „wir wollen viel Input von außen.“ Denn so könne ebenfalls viel Bürgernähe hergestellt werden.

Im Anschluß wurden die Kandidaten für die Wahl am 15. März nominiert:

Edith Stürmlinger (63), Stadträtin, Homöopathin

Lorenz Huber (60), Stadtrat, Biobauer und Handwerker

Markus Dresp (31), Lehrer

Veronika Kreß (34), Ärztin

Norbert Buortesch (54), Stadtrat, Biogärtner

Svenja Brunckhorst (28), Basketballerin, Betriebswirtin, Sport- und Eventmanagerin

Heiko Rüsse (66), Komponist

Peter Fichter (57), Gastronom

Lena Breitenfellner (28), Suchttherapeutin

Maximilian Armbruster (36), Projektmanager

Bastian Wernthaler (44), Rechtsanwalt

Gertraud Reiser (57), Bürokraft

Günter Bodenburg (48), Architekt

Sabine Finster (60), Landschaftsarchitektin

Jan Block (52), Lehrer

Andrea Kaltenhauser (50), Lehrerin

Jochen Enthammer (48), Musiker

Verena Wernthaler (38), Schulpsychologin, Lehrerin

Korninian Schwarz (33), Metallbaumeister

Marietta Trottmann (69), Lehrerin i. R.

Martin Peter Holler (37), Kieferorthopäde

Gloria Friedl (37), Praxismanagerin

Christina Schultz (32), Kinderkrankenschwester

Simon Stürmlinger (29), Sport- und Eventmanager

 

 

Ersatzleute:

Emil Viktorin (66), Technischer Angestellter i. R.

Fritz Armbruster (70), Künstler

 

Die Feierlichkeiten zum 30-Jährigen Jubiläum starten übrigens schon am kommenden Sonntag mit einem kommunal politischen Frühschoppen ab 10.30 Uhr im Reitmehringer „Schützenstüberl“. Für den musikalischen Rahmen sorgt „Trio Mio“.

 

 

 

Foto: Auf den erfolgversprechenden ersten Plätzen landeten (hinten, von links): Max Armbruster, Veronika Kreß, Edith Stürmlinger, Svenja Brunckhorst und (vorne, von links): Norbert Buortesch, Lorenz Huber und Markus Dresp.

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