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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Rettungswagen strahlt in neuem Glanz - Zehentner und Partner und die MBV-Agentur spenden 4.500 Euro für neue Optik

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Die Medienexperten Zehentner und Partner und die MBV-Agentur haben mit einer Spende in Höhe von 4.500 Euro und durch ihren tatkräftigem Einsatz dem BRK- Rettungswagen der Bereitschaft Haag, der ebenso als Backup für den Rettungsdienst dient, eine neue funktionale Optik ermöglicht. Nach vielen Einsatzjahren war die Folie des Rettungswagens ramponiert und entsprach zudem nicht mehr den aktuellsten Sicherheitsbestimmungen für Einsatzfahrzeuge im Straßenverkehr.

Der junge Medienspezialist und ehrenamtliche BRK-Aktive Adrian Zehentner (links) hatte die Idee, eine neue zeitgemäße Spezialfolie für den Bereitschafts-RTW anzubringen. „Die Tageslichtfolie im sogenannten Schachbrettmuster trägt erheblich zu einer besseren Wahrnehmung im Straßenverkehr bei, weil andere Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug früher erkennen können“, erklärt Florian Ferschmann, Bereitschaftsleiter der Bereitschaft Haag.

Bevor die Schönheitsoperation beginnen konnte, erklärte sich Zehentner und Partner bereit, die Finanzierung der 1600 Euro teuren Spezialfolie zu übernehmen. Anschließend machten sich die ehrenamtlichen Helfer Ade Zehentner, Philip Langbauer, Valentin Clemente, Vanessa Schmid, Bardia Dayani, Daniel Knoll und viele andere ans Werk und entfernten vorsichtig Zentimeter für Zentimeter die alte Folie.

Ein besonderer Dank gilt hierbei auch der Firma „Moser Industrieposten” aus Haag, die tatkräftig durch die großzügige Bereitstellung der Materialien unterstützt hat. Dann vollendeten Adrian Zehentner und Thomas Elsner (Inhaber) von der MBV Agentur aus Heimstetten, das Projekt und brachten die neue Spezialfolie auf. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

„Die neue Optik harmonisiert sehr mit den anderen Aufrüstungen unseres BRK Rettungswagens und stellt ein einzigartiges Fahrzeug Individuum im gesamten Zweckverband dar”, so der Leitende Fahrzeugbeauftragte Stephan Häusler.

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Bravo, Kilian Drisga! - Hammer-Leistung beim Hammerwurf-Auftakt in der Corona-Krise - Fünf weitere TSV-Athleten mit Bestmarken

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Nach einer langen, Corona-bedingten Wettkampf-Pause konnten jetzt die Wasserburger Hammerwerfer wieder glänzen: Sechs Athleten des TSV landeten dabei gleich sechs neue Bestleistungen am Wettkampfort Langenbrand im nördlichen Schwarzwald – unweit der französischen Grenze. Schon einen Tag zuvor war das Wurf-Team vom TSV 1880 Wasserburg dorthin angereist, um am gestrigen Sonntag bestens ausgeruht endlich wieder an den ersten Start gehen zu können …

Unser Foto: Im Hauptwettkampf startete Kilian Drisga. Der zweifache Bayerische Meister zeigte eine souveräne Serie, alle sechs Würfe flogen über die 60 Meter. Sein bester Wurf ging sogar über die 64-Meter-Marke, damit verbesserte er seine bisherige Bestleistung von 61,43 m auf genau 64,04 m.

Kilian (auch Foto unten) ist mit dieser Spitzenleistung aktuell die Nummer zwei in ganz Deutschland, was bei den Deutschen Meisterschaften hoffen lässt …

Bei bestem Wetter begann Sandra Baumann den ersten Wettkampf des Tages. Mit dem drei Kilo schweren Hammer steigerte sie ihre Bestleistung von 30,89 m auf sehr gute 36,90 m.

Im Anschluss traten Bernhard Ganslmaier und Hubert Anglhuber bei der männlichen U16 an. Bernhard konnte mit einem guten Wurf seine Bestleistung von 34,66 m auf 36,55 m verbessern.

Eine Top-Leistung konnte Hubert Anglhuber abliefern, nach nur drei Monaten Training und bei seinem allerersten Hammerwurf Wettbewerb warf er den Vier-Kilo-Hammer auf 44,23 m. Mit dieser Weite erreichte er gleich die Qualifikationen für die Bayerischen-, Süddeutschen- und Deutschen Meisterschaften.

In der nächsten Gruppe starteten Victoria Wimmer und Lukas Falk, auch die Beiden bestritten zum ersten Mal einen Hammerwurf Wettkampf.

Victoria erfüllte gleich mal mit ihren 27,90 m die Qualifikation für die Bayerischen Meisterschaften im Herbst. Auch Lukas schaffte diese Norm mit links, er wuchtete das sechs Kilo schwere Gerät auf sehr gute 37,03 m.

Beim Wasserburger Wurf-Team trainieren auch weitere Athleten aus ganz Bayern wie Athleten aus Wolfratshausen, Bad Aibling, Reichertshofen und Memmingen. Die Athleten aus Memmingen gingen auch in Langenbrand an den Start und konnten insgesamt vier neue Bestleistungen erzielen. Auch die zwei neuen Sportler aus Wolfratshausen konnten in München ihr Können unter Beweis stellen. Emily Kieslinger erreichte eine tolle Leistung in ihrem ersten Wettbewerb, mit 35,09 m konnte sie sich für die Bayrischen Meisterschaften qualifizieren. Auch Finn Toppe bestritt seinen ersten Wettkampf und schaffte die Norm für die Bayerischen Meisterschaften mit einer tollen Leistung von 28,64 m.

Wenn wir jetzt euer Interesse geweckt haben, ihr Spaß am Sport und Lust auf ein tolles Team habt, dann meldet euch doch! 

Kontakt: wurf-team@t-online.de oder 0176/30444530

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Klare Kante gegen Reichsbürger-Szene - Polizeipräsident Kopp: „Dulden keine Mitarbeiter mit einer verfassungsfeindlichen Einstellung"

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Mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts München wurde nun ein 45-jähriger Polizeibeamter, der bis zu seiner Suspendierung bei einer Polizeiinspektion des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd seinen Dienst verrichtet hatte, in 1. Instanz aus dem Beamtenverhältnis entfernt. So meldet es am heutigen Montagnachmittag das Polizeipräsidium in Rosenheim. Der Beamte hatte sich mit der Ideologie der Reichsbürger-Szene identifiziert und Werbung hierfür betrieben. Polizeipräsident Robert Kopp (Foto) geht ganz klar und ausdrücklich auf Distanz zu Beamten mit Reichsbürger-Ideologie …

Im Juli 2016 schon – also vor nun genau vier Jahren – hatte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd disziplinarrechtliche Ermittlungen gegen den 45-jährigen Polizeihauptmeister eingeleitet. Es bestand der Verdacht, dass der Polizeibeamte die Ideologie der Reichsbürger-Szene vertreten hatte.

Im Dezember 2016 verfügte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd gegen den Beamten das Verbot der Führung der Dienstgeschäfte, nachdem sich im Rahmen des durchgeführten Disziplinarverfahrens die bestehenden Verdachtsmomente konkretisiert hatten.

Im März 2017 wurde das Disziplinarverfahren an das Polizeipräsidium München als zuständige Disziplinarbehörde abgegeben.

Im Rahmen der jetzt stattgefundenen Verhandlung der Disziplinarklage vor dem Verwaltungsgericht München wurde der 45-Jährige aus dem Beamtenverhältnis entfernt. Das Gericht erkannte in dem Verhalten des Beamten die fehlende verfassungsmäßige Treue.

Im gleichen Kontext hatte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd bereits zuvor die waffenrechtlichen Bescheinigungen für eine Waffenbesitzkarte und einen Waffenschein des 45-jährigen widerrufen.

Aufgrund der Klage des Beamten gegen den entsprechenden Bescheid des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd entschied das Verwaltungsgericht München bereits im Januar 2020, dass der Widerruf der beiden waffenrechtlichen Ersatzbescheinigungen rechtmäßig war und wies die Klage ab.

Der Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Robert Kopp, betont:

„Bereits mit der Erlangung der ersten Erkenntnisse hat das Polizeipräsidium Oberbayern Süd deutlich gemacht, dass jedwede reichsbürgernahe Gesinnung bei Polizeibeamten nicht akzeptabel ist.

Die Ideologie der Reichsbürgerszene ist mit der Dienstverrichtung als Polizeibeamter im Lichte der freiheitlich demokratischen Grundordnung keinesfalls vereinbar.

Ich dulde keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer verfassungsfeindlichen Einstellung. Das Urteil des Verwaltungsgerichts München ist für mich absolut nachvollziehbar und ist ausdrücklich zu begrüßen.“

 

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„To-Go-Müll ein Riesenproblem” - Mehr als doppelt so viel Abfall wie sonst in der Stadt - Umweltausschuss will Pfandsystem für Gastronomie etablieren

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Kaffee, Pizza, Getränke, Brotzeit zum Mitnehmen soll in Corona-Zeiten den Wasserburger Wirten und Geschäften ein Zusatzgeschäft ermöglichen und wird von den Kunden auch angenommen. Die Verpackungen, Becher und Kartons landen anschließend in den öffentlichen Abfalleimern. Und zwar in solchen Mengen, dass der städtische Bauhof kaum noch mit den Entleeren der Eimer hinterkommt und der Müll sich stattdessen stapelt. Auch im Wasserburger Umweltausschuss war dieses Problem bei der jüngsten Sitzung Thema.

Rund 120 Abfalleimer sind im Stadtgebiet aufgestellt. Und trotzdem scheint das nicht zu reichen. „Wir verzeichnen derzeit ein doppelt so hohes Abfallaufkommen”, stellt Alexander Murner, Leiter des städtischen Bauhofs fest.

Zu Beginn des Lockdowns sei es teilweise sogar viermal so viel gewesen. Der Grund ist eindeutig der To-Go-Müll: „Ein Riesenproblem”, so Murner.

Besonders die sperrigen Pizza-Kartons, die bestenfalls einmal zusammen gefaltet werden, verstopfen die Mülleimer im Nu. Alles andere werde einfach drauf oder drum herum gelegt. „Niemand macht sich die Mühe, die Hinterlassenschaften zusammenzudrücken”, beklagt Murner. Ein Mitarbeiter sei einzig damit beschäftigt, die Eimer auszuleeren. Schwerpunkt ist der Inndamm: „Dort könnte man vier bis fünfmal am Tag aufräumen.”

Zwar habe sich die Lage mit dem To-Go-Abfall etwas gebessert. In die Eimer mit großen Öffnungen würden aber auch einige ihren Hausmüll entsorgen. „Das ist illegal”, mahnt Murner. Eine Lösung dafür sei es, Behälter mit kleinen Öffnungen aufzustellen. Für die To-Go-Artikel kann sich Murner entweder wiederverwendbare Behältnisse vorstellen oder statt sperrigem Karton oder Styropor Papierverpackungen, die leicht zusammengefaltet werden können.

Noch mehr Mülleimer aufzustellen, sei kein Ausweg. „Dann schmeißen die Leute eben noch mehr weg”, sagt Murner ein wenig entmutigt…

 

Auch im Umweltausschuss war das Müllproblem bei der jüngsten Sitzung Thema.  Die Stadt will jetzt an den Wirtschafts-Förderungs-Verband herantreten. „Der WFV hat erst vor kurzem recht erfolgreich den wiederverwertbaren Kaffeebecher, den Re-Cup, auf den Weg gebracht. Uns schwebt vor, das auch für anderes Geschirr einzuführen”, so Bürgermeister Michael Kölbl bei der Sitzung. Man werde deshalb jetzt das Gespräch mit dem WFV suchen, der dann – ähnlich wie bei Re-Cup- auf die Gastronomen zugehen soll. „Uns schwebt ein Pfandsystem für Essensverpackungen und Besteck vor – allerdings nur auf freiwilliger Basis”, so Kölbl.

 

 

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Urlaubsreise oder nicht? - Im Nachbarland Österreich wieder mehr als 1.000 Menschen akut mit Corona infiziert

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Die Urlaubsplanungen laufen bei so mancher Familie im Altlandkreis auf Hochtouren, denn in drei Wochen beginnen ja die großen Sommerferien. Da ausgerechnet platzt heute Nachmittag diese Nachricht mitten rein: In unserem Nachbarland Österreich sind erstmals seit eineinhalb Monaten wieder mehr als 1.000 Menschen akut mit dem Coronavirus infiziert! Die Zahl stieg auf 1.012, wie das Gesundheitsministerium in Wien heute mitteilte, meldet der Bayerische Rundfunk.  

Die gemeldeten Infektionen waren in jüngster Zeit auch in der Schweiz stark gestiegen. Unter den Ländern mit dem markantesten Anstieg liege die Schweiz aktuell hinter Luxemburg, Paraguay, Australien und Serbien an fünfter Stelle mit plus 134 Prozent.

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Die Hochschule forscht mit - ... bei zwei nationalen Studien über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die pflegerische Versorgung

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Zwei nationale Studien zu Auswirkungen der Corona-Krise auf die pflegerische Versorgung unterstützt die Hochschule Rosenheim. Und zwar mit dem Fachgebiet Pflegewissenschaft der Fakultät für Angewandte Gesundheits- und Sozialwissenschaften: Die Untersuchung RAPID-Care soll herausfinden, vor welche Herausforderungen Pflegekräfte durch die Pandemie gestellt wurden und welche Entscheidungen sie zu treffen hatten. Das Projekt HEICO wiederum betrachtet die Auswirkungen der notwendigen Schutzmaßnahmen auf die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen.

Die RAPID-Care-Studie führt die TH Rosenheim zusammen mit der Universität Lübeck und der Universität Halle durch. „Uns interessiert dabei, welche Folgen die Corona-Pandemie in Bezug auf die pflegerische Versorgung in Krankenhäusern nach sich zieht“, erläutert Pflegewissenschaftler Prof. Dr. Martin Müller aus Pfaffing (Foto).

Damit verknüpft sei die Frage, welche Konsequenzen, aber auch Perspektiven im Sinne von Innovationen sich durch die Herausforderungen ergeben.  Um dies herauszufinden, werden Interviews mit Pflegedienstleitungen, Hygienebeauftragen und Pflegefachkräften geführt.

„Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung soll ein Schulungsprogramm entwickelt werden, das künftig dabei helfen soll, kritische Entscheidungen im Pflegebereich reflektiert zu treffen – und das nicht nur im Zusammenhang mit einer Pandemie“, so Müller.

Der Fokus der Studie HEICO (Pflegeheime in der COVID-19 Pandemie) richtet sich auf die Notwendigkeit, gesetzliche Vorgaben zum Infektionsschutz einzuhalten und zugleich die Pflege und die Versorgung von Heimbewohnerinnen und -bewohner zu gewährleisten.

„Geltende Prüfrichtlinien und Dokumentationspflichten wurden teilweise außer Kraft gesetzt. Zudem wurde die psychosoziale Situation durch die Kontaktsperre beeinflusst“, sagt Müller.

Die damit einher gehenden Herausforderungen und Veränderungen in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen beleuchtet ein Konsortium aus zehn Hochschulen, an dem die TH Rosenheim beteiligt ist. Dafür werden Interviews mit pflegerischen Fach- und Führungskräften sowie Angehörigen von Pflegebedürftigen geführt. Koordiniert wird das Projekt vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Foto: TH Rosenheim

 

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Bürgermeister übernehmen Vorsitz - Schulverbandsversammlung Rechtmehring-Maitenbeth setzt sich neu zusammen

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Üblicherweise übernimmt Rechtmehrings Bürgermeister den Posten des Vorsitzenden des Schulverbands Rechtmehring-Maitenbeth und der Bürgermeister aus Maitenbeth wird als sein Stellvertreter gewählt. So auch in der vergangenen konstituierenden Sitzung. Auch der Rechnungsprüfungsausschuss wurde bestellt.

Der Schulverband setzt sich in der neuen Legislaturperiode beinahe komplett neu zusammen. In seiner ersten Sitzung wählte das Gremium die Vorsitzenden und bestellte den Rechnungsprüfungsausschuss. Bürgermeister Sebastian Linner aus Rechtmehring wurde erneut als Vorsitzender des Schulverbands gewählt. Seine Stellvertretung übernimmt Maitenbeths Bürgermeister Thomas Stark. Beide mit einstimmigem Ergebnis.

Für den Rechnungsprüfungsausschuss bestellte der Schulverband seine Mitglieder Bürgermeister Thomas Stark aus Maitenbeth, Christian Stoiber aus dem Maitenbether Gremium und Susanne Spaett aus Rechtmehring.

 

Foto: Bürgermeister Thomas Stark, Maitenbeth und Bürgermeister Sebastian Linner, Rechtmehring (rechts).

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15.20 Uhr: Alarm für die Wehren - Einsatz für die Floriansjünger aus Bachmehring und Wasserburg

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Gegen 15.20 Uhr rückten heute die Feuerwehren aus Bachmehring und Wasserburg sowie die Polizei Richtung Prienere Straße in Wasserburg aus. Die Brandmeldeanlage einer Firma hatte Alarm geschlagen. Die alarmierten Feuerwehren waren mit mehreren Fahrzeugen vor Ort und kontrollierten den betroffenen Bereich des Firmengeländes. Glücklicherweise wurde kein Brand festgestellt und die Einsatzkräfte konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken.

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Wasser im Keller - An der Grundschule am Gries startete heute das große Ausräumen

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Eine Sanierung steht an – doch heute hieß es erstmal Kisten schleppen und umziehen. In den Keller der Grundschule am Gries dringt bereits seit geraumer Zeit Wasser ein. Der genau Grund konnte bisher nicht ermittelt werden. Jetzt will die Stadt den Schaden aber beheben. Deshalb begann man heute damit, den Keller komplett auszuräumen. Ein teil des Inventars wird in der nahen Förderschule (Foto) ausgelagert.

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Unfall am Attler Berg - Einsatz von Rettungsdienst und Feuerwehr am Spätnachmittag auf der B15 - Motorradfahrer gestürzt

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Alarm für die Feuerwehr Attel-Reitmehring, den Rettungsdienst und die Polizei: Auf der B15 hat sich bei der Abzweigung nach Attel gegen 16.30 Uhr ein Unfall ereignet. Ein Motorradfahrer aus dem Landkreis Mühldorf ist verunglückt. Ersten Meldungen nach zog sich der Mann erhebliche Verletzungen zu. Er kam mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. 

Foto: WS

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UPDATE Edling: Test-Ergebnisse erst morgen! - Gesundheitsamt informierte am Spätnachmittag Bürgermeister Schnetzer - Kindergarten bleibt zu

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Edlings Bürgermeister Matthias Schnetzer hat am heutigen Montag-Spätnachmittag vom Gesundheitsamt Rosenheim die Information bekommen, dass die Untersuchungs-Ergebnisse der etwa insgesamt 30 Corona-Tests einer Gruppe des Kindergartens Hänsel und Gretel (23 Buben und Mädchen) sowie des dortigen Personals nun doch erst am morgigen Dienstag vorliegen werden. Nach Rücksprache mit der Kindergarten-Leitung bleibt die Einrichtung auf jeden Fall nun auch am morgigen Dienstag komplett geschlossen. Wie berichtet, war der Gemeinde-Kindergarten bei der Schule ab heute zu, weil zwei Geschwister positiv auf Corona getestet worden waren. Nur einen Tag nachdem der Kindergarten für alle nach Wochen erst wieder werden durfte …

Die Eltern der betroffenen Hänsel-Gruppe werden von der Edlinger Kindergartenleitung noch am heutigen Abend benachrichtigt, heißt es aus dem Rathaus.

Wie es dann weitegehe, werde morgen im Laufe des Tages entschieden, wenn vom Gesundheitsamt die Ergebnisse und entsprechenden Empfehlungen vorliegen, so Edlings Bürgermeister Mathias Schnetzer gegenüber der Wasserburger Stimme.

 

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Unter erschwerten Bedingungen - Taucherübung bei der Garser Innbrücke: Teams der Bereitschaftspolizei-Hundertschaft aus Dachau probten

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Eine sogenannte „große Taucherübung“ fand jetzt bei der Garser Innbrücke statt. Dort tauchten über den ganzen Tag verteilt vier Teams der Technischen Einsatzeinheit der 64. Bereitschaftspolizei-Hundertschaft aus Dachau, meldet die Polizei Haag am heutigen Montagnachmittag. Die Einsatzteams tauchten abwechselnd in bis zu sechs Metern Tiefe, um bei absoluter Dunkelheit und stärkerer Wasserströmung die erschwerten Einsatzbedingungen und die dortige erschwerte Orientierungsfähigkeit unter Wasser zu trainieren.

Die Taucher blieben zu diesem Zweck jeweils eine halbe Stunde unter Wasser. Maximal beträgt ihre Unterwasser-Einsatzzeit eine volle Stunde, die Tauchtiefe geht in der Regel bis maximal 50 Meter.

Eine Tauchergruppe besteht aus einem Tauchergruppenführer, Polizeitaucher, Sicherungstaucher, Leinenführer, Taucherrettungssanitäter und einem Taucherhelfer.

Polizeitaucher werden insbesondere eingesetzt zur Absuche von Gewässern nach Gegenständen oder Personen oder auch Gegenständen (wie Fahrzeuge), ferner auch zur Unterstützung bei Unfällen und Katastrophen, zur Rettung von Menschen aus Wasser- oder sonstigen Fahrzeugen oder aber auch zur Bergung von Beweismitteln (wie weggeworfene Tatwaffen oder sonstigen Tat- oder Beweismitteln).

In der Vergangenheit waren die Taucher in den umliegenden Inspektionsbereichen schon des öfteren im Einsatz zur Bergung von verunfallten Fahrzeugen aus Gewässern, so eines Baggers und eines Lkw aus dem Innkanal und von Pkw aus dem Inn und Innkanal, einmal auch eines Polizeieinsatzfahrzeuges aus dem Inn bei Rosenheim.

Sie wurden per befestigter Luftsäcke an die Obefläche gebracht und anschließend aus dem Wasser gezogen, um nachhaltige Gewässerverunreinigungen und Umweltschäden durch austretende Betriebsstoffe (Kraftstoffe und Öl) zu verhindern.

Erforderlichenfalls und in unzugänglichen Gewässerbereichen können die Polizeitaucher auch direkt aus dem Polizeihubschrauber ins Wasser abgesetzt werden, um ihren alles andere als einfachen Einsatzauftrag zu erfüllen.

Fotos: Polizei

 

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Wenn da Spaß a Loch hod … - Polizei nimmt sieben Jugendliche in Gewahrsam - Tisch einer Pizzeria und „Privatgrundstück“-Schild als Beute

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Ein Bürger aus dem Landkreis Ebersberg hat am Samstag gegen Mitternacht über Notruf die Polizei alarmiert, dass mehrere Jugendliche in der Rosenheimer Bahnhofstraße randalieren würden. Die Beamten nahmen daraufhin vor Ort sieben Jugendliche fest, heißt es heute von der Dienststelle. Aus einer örtlichen Pizzeria hatten die jungen Leute einen Tisch entwendet und diesen auf dem Gehweg abgestellt. Zudem hatten sie offenbar gegen einen massiven Stahlpoller getreten, so dass dieser durch die Wucht verbogen wurde. Des Weiteren führten sie ein Schild mit der Aufschrift „Privatgrundstück“ mit sich. Der Besitzer dieses Schildes konnte bislang noch nicht ermittelt werden.

Gegen insgesamt sieben Jugendliche wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und Diebstahl eingeleitet.

Die Polizeiinspektion Rosenheim bittet Zeugen, die zur Aufklärung der Straftatet sachdienliche Hinweise geben können sowie den Besitzer des Schildes, sich unter der Telefonnummer 08031-200/2200 zu melden.

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Guten Morgen, Wasserburg! - Unser Kalenderblatt zum heutigen Dienstag - Mit Zitat zum Tage

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Guten Morgen, Wasserburg! Heute ist Dienstag, der 7. Juli und der 189. Tag des Jahres. Es läuft die 28. Woche. Das Wetter heute: Sonnig, aber nur bis 19 Grad. Sonnenaufgang war heute um 5.19 Uhr – Sonnenuntergang: 21.11 Uhr. Unser Zitat zum Tage …

Persönlichkeit ist, was übrig bleibt, wenn man Ämter, Orden und Titel von einer Person abzieht.

Wolfgang Herbst (geb. 1925), deutscher Schriftsteller.

Namenstag haben heute:

Willibald, Edda, Firmin.

 

 

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Bierkeller unter der Lupe - Noch Restkarten für die nächsten beiden Führungen

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Unter Einhaltung der Hygienevorschriften können ab sofort wieder Bierkellerführungen durchgeführt werden. Für die Führung am Samstag, 18. Juli, 10 Uhr und für den Freitag, 24. Juli, 19 Uhr, können noch Restkarten in der Touristik-Information der Stadt Wasserburg erworben werden. 

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Das sind die neuen Erdenbürger - Die Neugeborenen der vergangenen Tage an der RoMed-Klinik Wasserburg

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Da sind sie, die neuen Erdenbürger! An der RoMed-Klinik Wasserburg kamen in den vergangenen Tagen folgende Kinder zu Welt: Jakob Kirchlechner (Foto), geboren am 28. Juni 2020 mit 2.970 Gramm und 48 Zentimetern, Eltern: Stephanie und Stefan Kirchlechner mit Elisa aus Alxing.

Ludwig Peter Mayer, geboren am 3. Juli 2020 mit 3.600 Gramm und 52 Zentimetern, Eltern: Isabelle und Peter Mayer aus Höslwang.

 

Felix Leitmeier, geboren am 5. Juli 2020 mit 3.210 Gramm und 50 Zentimetern, Eltern: Corinna Kikel und Markus Leitmeier aus Wasserburg.

 

Fotos: Elisabeth Lohmair, www.elisabeth-lohmair.de, Telefon 0 80 76/8 893 852 oder 01 62/9 62 81 54

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Die richtigen Tüten für den Bioabfall - Appell der Wasserburger Stadtverwaltung: Beutel müssen biologisch abbaubar sein

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Auf dieses Label bitte achten – siehe Foto! Die Stadt Wasserburg bietet zur Sammlung von Bioabfällen auch Sammelbeutel aus biologisch abbaubarem Kunststoff an. Solche Beutel sind auch in vielen Wasserburger Geschäften erhältlich. Ein Stichproben-Kauf in Wasserburger Supermärkten und Drogeriemärkten ergab allerdings, dass die dort angebotenen Beutel größtenteils nicht den Anforderungen der Stadt an eine schnelle biologische Abbaubarkeit des Materials entsprechen. Alle Infos dazu …

Die meisten Beutel haben zwar eine Zertifizierungsnummer, die besagt, dass es sich um einen kompostierbaren Werkstoff handelt – jedoch gibt es hinsichtlich der tatsächlichen biologischen Abbaubarkeit im Verarbeitungsprozess in der Vergärungsanlage und später in der Kompostierung große Unterschiede bei den einzelnen Produkten … wie der Stärke des Materials oder dem Anteil an biologisch abbaubarem Material.

Als Mindestvoraussetzung für die Verwendung zur Sammlung des Bioabfalls müssen die Beutel das Keimlingssymbol mit der Zertifizierungsnummer EN 13 432 tragen.
Zusätzlich muss noch das „OK-compost-home”-Label abgedruckt sein, das ein Zeichen für die gute biologische Abbaubarkeit ist.

Keine Plastiktüten verwenden

In diesem Zusammenhang möchte die Wasserburger Stadtverwaltung noch einmal darauf hinweisen, dass herkömmliche Plastiktüten keinesfalls zur Bioabfallsammlung verwendet werden dürfen.

Plastiktüten müssen mühsam und mit hohen Kosten aussortiert werden. Sollten vom Entsorgungspersonal in einer Biotonne Plastiktüten oder sonstige Abfälle festgestellt werden, wird die Biotonne nicht entleert! Im Wiederholungsfall kann sogar ein Verwarnungs- oder Bußgeld verhängt werden.

Auch die in manchen Supermärkten in den Obst- und Gemüseabteilungen angebotenen Tüten, die oft auch den irreführenden Aufdruck tragen „Ich bin grün“ sind nicht biologisch abbaubar und dürfen keinesfalls zur Entsorgung von Bioabfall verwendet werden.

Am umweltfreundlichsten handele man, wenn man Bioabfall in saugfähiges Zeitungs- oder Küchenpapier wickele und ihn in eine bereits vorhandene Papiertüte (z.B. Bäckertüte ohne Kunststofffolie) packe.

Papier verrottet rückstandslos und trägt bei der Vergärung durch den darin enthaltenen Zellstoff sogar noch zu einem besseren Gas-Ertrag bei. Feuchtigkeitsfeste Papiertüten erhält man auch zu einem günstigen Preis am Wertstoffhof.

Wenn man statt der eigenen Biotonne den Bioabfallcontainer am Wertstoffhof nutzt, sollte man ebenfalls biologisch abbaubare Tüten verwenden.

Werden Bioabfälle lose eingeworfen, kann die Einwurfschleuse so stark verschmutzt werden, dass es zu hygienischen und technischen Problemen kommen kann.

Die von der Stadt Wasserburg am Wertstoffhof ausgegebenen Sammelbeutel erfüllen alle Voraussetzungen und sind deshalb in der von der Stadt belieferten Vergärungs- und Kompostierungsanlage problemlos und rückstandslos abbaubar.

Mit den Sammelbeuteln der Stadt Wasserburg ist man auf der sicheren Seite …

Fotos: Stadt Wasserburg

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„Haben noch keinen Cent gesehen” - Wo bleibt das Geld vom DigitalPakt Schule? MdB Ludwig zu Besuch am Karolinen-Gymnasium Rosenheim

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Schule 2020: So genanntes „Home Schooling“, Kinder-Notbetreuung, Präsenz-Unterricht mit Abstandsregeln und Masken – die Covid-19-Pandemie war und ist für die Schulen in Stadt und Landkreis weiter eine große Herausforderung! Dennoch: „Wir wären für eine zweite Infektionswelle gerüstet“, sagte jetzt die Schulleiterin des Karolinen-Gymnasiums Sigrid Rechenauer in Rosenheim. MdB Daniela Ludwig war zu Besuch. An dieser Schule war einer der allerersten Corona-Fälle im Landkreis gewesen (wir berichteten). Die heimische Wahlkreisabgeordnete der CSU informierte sich jetzt vor Ort über die aktuelle Situation.

Unterricht mit Abstand und Maske – MdB Daniela Ludwig (Mitte) mit Mathelehrer Andreas Hafner und Direktorin Sigrid Rechenauer in der Klasse 6 d des Karolinen-Gymnasiums.

Ludwig: „Als Mutter von schulpflichtigen Zwillingen habe ich es selbst miterlebt, dass der Schulunterricht in Zeiten der Pandemie eine Aufgabe ist, die für die Familien, aber auch für die Lehrer nicht leicht zu bewältigen ist. Das fängt beim Thema Digitalisierung an. Hier hinkten die Schulen in Deutschland hinterher, und es gibt immer noch Handlungsbedarf für die Politik.“

Nach wie vor läuft der Unterricht im Karolinen-Gymnasium wie in anderen Schulen auch alternierend. Die Klassen sind in zwei Gruppen eingeteilt, die abwechselnd eine Woche lang in der Schule und dann online zuhause unterrichtet werden. Ausgenommen sind die 11. Klassen. Sie können vollständig bei genügend Abstand die Schule besuchen.

„Die größte Herausforderung war der digitale Unterricht“, so Sigrid Rechenauer. Nicht alle Schülerinnen und Schüler hatten Geräte dafür. „Wir haben aus unserem Bestand Geräte verliehen. Doch nach wie vor ist es so, dass einige Schüler nur über das Smartphone dem Video-Unterricht folgen können.“

Helfen sollen hier das Förderprogramm des Bundes und der „DigitalPakt Schule“ von Bund und Freistaat Bayern. 150 Euro Zuschuss gibt es im jüngsten Konjunkturpaket des Bundes für private Anschaffungen von Laptops oder Computern.

„Das ist ein wichtiger Teil des Konjunkturpaketes und war mir auch ein großes Anliegen“, so Daniela Ludwig. „Bei allen wirtschaftlichen Nöten, die es gab und immer noch gibt – über Familien und Schulen wurde meiner Ansicht nach zu spät geredet.“

Sigrid Rechenauer hofft, dass dieses Förderprogramm zügig läuft. Die Schule wartet auch händeringend auf die Zuschüsse vom DigitalPakt Schule. „Wir haben noch keinen Cent gesehen. Aber wir brauchen das Geld dringend. Wir mussten auch erst die Voraussetzungen für Online-Unterricht schaffen.“

Das Karolinen-Gymnasium kaufte inzwischen das „Schulportal“, ein Online-Programm für den digitalen Unterricht. Außerdem nutzen Lehrer und Schüler das digitale Bildungs- und Unterrichtsportal Mebis des Bayerischen Kultusministeriums.

„Für unsere Lehrerinnen und Lehrer bedeutet der zweigeteilte Unterricht doppelte Arbeit“, erläuterte Rechenauer. „Sie vermitteln den Lernstoff jeweils zweimal – einmal in der Schule, einmal digital über den PC.“

Insgesamt sei man gut durch diese schwierige Zeit gekommen, betonte die Direktorin. „Wir haben selbst auch viel gelernt und wenn eine zweite Welle kommt, wissen wir, was zu tun ist. Aber wir hoffen inständig, dass sich der Unterricht wieder normalisiert und nach den Ferien der übliche Schulalltag einkehrt.“

 

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In die Welt der Märchen wandern - Ferienprogramm im Bauernhausmuseum Amerang für Buben und Mädchen ab acht Jahren

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Von Gänsen, Gold und Geistern: So heißt ein Nachmittag im Ferienprogramm des Bauernhausmuseums in Amerang. Am Donnerstag, 30. Juli, gibt es von 14 bis 17 Uhr eine Märchen-Wanderung mit Irmelind Klüglein (Foto) für Kinder ab acht Jahren durch das Museumsgelände. Dabei geht es um Geschichten von Gänsen, die früher rund um die Bauernhäuser auf den Wiesen grasten und munter schnatterten.

Erzählt wird auch von Gold, das nicht nur Reichtum versprach, sondern auch ein Leben im Glanz und Glück ermöglichte …

Kontakt:

Bauernhausmuseum Amerang
des Bezirks Oberbayern

Telefon: 08075 / 91509 0.

Foto: Bauernhausmuseum Amerang /Nixdorf

 

 

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Richtung Wasserburg geflüchtet - Polizei fahndet nach Auffahrunfall auf der B304 nach schwarzem Pkw mit DN-Kennzeichen

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Am gestrigen Montagnachmittag hat sich gegen 16.15 Uhr auf der B304 kurz vor Steinhöring ein Auffahrunfall ereignet – zwischen einem weißen Transporter und einem Pkw. Während die Polizei gerufen wurde, flüchtete der Unfallverursacher mit seinem schwarzen Pkw in Richtung Wasserburg, ohne dass seine Personalien festgestellt werden konnte. Der Pkw des Flüchtigen – vermutlich mit DN-Kennzeichen – soll vorne rechts beschädigt sein.

Bei der Firma Hertz werden neue Mietwagen in Düren (Nordrhein-Wetsfalen) zugelassen und bekommen daher das Dürener Kennzeichen DN.

Hinweise nimmt die Polizei Ebersberg unter der 08092/8268-0 entgegen.

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