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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Und wieder der Brandmelder - Wasserburger und Bachmehringer Feuerwehren rücken auch heute Richtung Priener Straße aus

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Gegen 9.20 Uhr rückten heute die Feuerwehren aus Bachmehring und Wasserburg sowie die Polizei Richtung Prienere Straße in Wasserburg aus. Die Brandmeldeanlage einer Firma hatte – wie schon gestern Nachmittag – Alarm geschlagen. Die alarmierten Feuerwehren waren mit mehreren Fahrzeugen vor Ort und kontrollierten den betroffenen Bereich des Firmengeländes. Glücklicherweise wurde auch diesmal kein Brand festgestellt und die Einsatzkräfte konnten nach kurzer Zeit wieder abrücken.

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Als Oberfeldwebel durch die Stadt - Polizei erstattet Anzeige: Frau (45) trug gestern Uniform, die ein Geschenk des Großvaters war

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Am gestrigen Montagabend gegen 19.15 Uhr fiel Beamten der Polizei auf dem Max-Josefs-Platz in Rosenheim eine Frau auf, da sie eine Feldbluse der Bundeswehr trug. Darauf waren Dienstgradabzeichen eines Oberfeldwebels und die gelbe Litze der Bundeswehrtruppengattung Fernmeldedienst angebracht. Die Polizisten sprachen die 45-Jährige an, die erklärte, keine Angehörige der Bundeswehr zu sein. Sie habe die Uniform nur von ihrem Großvater als Geschenk erhalten. Es war ein Fehler, die Uniform zu tragen: Gegen die Frau wurde gestern ein Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen eingeleitet.

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Dank an aufmerksame Fußgängerin - Frau bemerkt Dachterrassen-Brand und alarmiert die Einsatzkräfte - Haus-Bewohner evakuiert

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Eine aufmerksame Fußgängerin hatte am gestrigen Montagnachmittag auf einer Dachterrasse im Angerweg in Stephanskirchen eine starke Rauchentwicklung bemerkt. Sie alarmierte schnell per Notruf die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Stephanskirchen, Schloßberg und Ziegelberg befanden sich noch einige Bewohner im betroffenen Haus. Nachdem diese ohne Probleme evakuiert werden konnten, wurde der Brandherd schnell lokalisiert.

Aufgrund eines technischen Defekts eines Elektrokabels stand auf der dortigen Dachterrasse ein großer Blumentopf in Vollbrand.

Durch diesen wurden die Terrasse sowie die naheliegenden Fenster in Mitleidenschaft gezogen, so dass ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro entstand.

Es kam zum Glück zu keinen Verletzten. Der Dank gilt an dieser Stelle vor allem auch der reaktionsschnellen Passantin …

 

 

 

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Gefühlvolle Hesse-Verfilmung - Unser Kino-Tipp unter freiem Himmel am Stoa bei Edling: „Narziss und Goldmund”

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Hermann Hesse wollte seine Bücher nicht verfilmt wissen. Jetzt hat sich der Österreicher Stefan Ruzowitzky aber doch an einen Hesse-Roman gemacht und „Narziss und Goldmund” fürs Kino passend umgesetzt. Zu sehen am kommenden Donnerstag unter freiem Himmel am Stoa bei Edling. Der Regisseur beweist mit der Buch-Verfilmung ein glückliches Händchen. Die Dialoge sind nah am Vorbild, der tiefere Sinn des Buches kommt gut zum Tragen und obwohl der Schluss vom Roman-Ende abweicht, werden Hesse-Liebhaber wohl ganz zufrieden sein …

Darum geht’s:

Der junge Goldmund (Jannis Niewöhner) wird von seinem Vater zum Studium ins Kloster Mariabronn geschickt und trifft dort auf den frommen Klosterschüler Narziss (Sabin Tambrea). Narziss hat sich dem asketischen und von strengen Regeln geprägten Leben im Kloster mit Herz und Seele verschrieben und zunächst versucht Goldmund, es ihm nachzutun.

Zwischen den Beiden entwickelt sich schon bald eine innige Freundschaft, aber der ungestüme und lebenslustige Goldmund erkennt bald, dass die Lebensperspektive, die ihm das Kloster bietet, nicht mit seinen Vorstellungen von Freiheit übereinstimmt.

Er begibt sich, bestärkt von Narziss, auf eine Reise voller Abenteuer, bei der er schließlich auch seine große Liebe Lene (Henriette Confurius) kennenlernt. Doch Jahre später treffen sich Narziss und Goldmund unter dramatischen Umständen wieder …

Endlich wieder Kino in Corona-Zeiten – mit diesen Regeln:
Bitte bis 19 Uhr online reservieren.
EINLASS am Stoa: 20 Uhr
Eintritt neun Euro – ermäßigt acht Euro – bezahlt wird an der Stoa-Kasse.
Filmbeginn: Bei Einbruch der Dunkelheit gegen 21 Uhr.
Es gelten vor Ort die Corona-Schutzmaßnahmen – Maskenpflicht, Abstand, Hygiene …

Narziss und Goldmund
DE/AT

2020

REGIE Stefan Ruzowitzky

DARSTELLER Jannis Niewöhner, Sabin Tambrea, André M. Hennicke

KAMERA Benedict Neuenfels

AB 12 JAHRE

LÄNGE 118 MIN.

Das Kino-Programm in dieser Woche am Edlinger Stoa:

Mittwoch 08.07
21.30 UHR Systemsprenger
Donnerstag 09.07
21.30 UHR Narziss und Goldmund
Freitag 10.07
21.30 UHR Once Upon a Time… in Hollywood
Samstag 11.07
21.30 UHR Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Sonntag 12.07
21.30 UHR Die schönste Zeit unseres Lebens

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Klement Flicker (29. November 1954 – 2. Juli 2020), Bichl. Beerdigung ist morgen, Mittwoch, um 10.30 Uhr in Oberndorf.

 

Ihre Trauerberatung für Stadt und Altlandkreis Wasserburg:

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Ein BMW 225xe als Geschenk - Neues Fahrzeug an die Berufsschule Wasserburg von Firmenchef Richard Wagner offiziell übergeben

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Die Berufsschule in Wasserburg hat ein neues Fahrzeug für die Ausbildung der angehenden Kfz-Mechatronikerinnen und Kfz-Mechatroniker bekommen. Der neue BMW 225xe wurde von der BMW Group zur Verfügung gestellt und jetzt bei der Firma BMW Richard Wagner in Staudham vom Firmenchef persönlich übergeben.

Bei der Übergabe mit dabei waren von links Kfz-Fachgruppenleiter Martin Wiedmann von der Berufsschule, Wasserburgs BMW-Chef Richard Wagner, der Schulleiter Gerhard Heindl und Werkstattleiter Georg Zieglmeier von der Berufsschule in Wasserburg – hier vor dem neuen BMW 225xe. 

Die Schule bedankte sich herzlichst bei Firmenchef Richard Wagner für die großzügige Spende.

Mit diesem Fahrzeug verfügt die Berufsschule in Wasserburg nun über Schulungsfahrzeuge mit allen, zur Zeit auf dem Markt zur Verfügung stehenden Antriebssystemen.

Zudem erweitert eine umfangreiche Auswahl an Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen die Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.   

 

 

 

 

 

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Wo ist Martina S.? - Die 48-Jährige wird seit dem gestrigen Montagabend in Rosenheim vermisst

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Vermisst wird seit dem gestrigen Montagabend die 48-jährige Martina S. aus Rosenheim (Foto). Das meldet die Polizei am heutigen Nachmittag in einer Eilmeldung. Die Frau wurde gestern gegen 17.30 Uhr zuletzt in der Leitzachstraße in Rosenheim gesehen. Frau S. ist zu Fuß unterwegs und auf Medikamente angewiesen. Es könnte sein, dass sie im Stadtgebiet von Rosenheim oder in der näheren Umgebung völlig orientierungslos sei, so die Polizei.

Martina S. wird wie folgt beschrieben:

Etwa 175 cm groß, blonde, lange Haare zu einem Zopf gebunden. Sie hat eine kräftigere Statur.

Bekleidung: Schwarze Leggings, ein schwarzes T-Shirt, eine braune Stoffjacke sowie blau gemusterte Crogs.

Wer hat die Vermisste gestern nach 17.30 Uhr gesehen oder mit ihr Kontakt gehabt? Hinweise bitte dringend an die Polizei Rosenheim unter der 08031/200-0 oder jede andere Polizeidienststelle.

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Nach knapp 60 Jahren naht das Aus - Wasserburger Traditionsgeschäft „Boutique Hinterberger" schließt zum Jahresende

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„Es tut mir in der Seele weh, aber es macht auf lange Sicht keinen Sinn mehr. Wir schließen zum Jahresende die Pforten”, sagt Claudia Mairhofer. Sie betreibt das Wasserburger Traditionsgeschäft „Boutique Hinterberger” seit 21 Jahren. Nächstes Jahr hätte Hinterberger sein 60-jähriges Bestehen in der Hofstatt feiern können. „Der Online-Handel und die Discounter, die mittlerweile ja fast ein Vollsortiment aufweisen, haben uns das Leben schwer gemacht.” Ein Wasserschaden vor zwei Jahren und die Corona-Krise gaben dem Geschäft jetzt den Rest.

„Ich habe es mir nicht leicht gemacht. Das war ganz sicher keine Entscheidung von heute auf morgen. Ganz im Gegenteil: Ich hatte viele schlaflose Nächte. Aber wenn ich in die Zukunft schaue, sehe ich eigentlich keine Chance mehr für das Geschäft”, so Mairhofer. Wachsende Bürokratie, immer mehr Auflagen von den Behörden und zunehmende Online-Konkurrenz – das sind für die Betreiberin der „Boutique” die Hauptgründe für die Schließung. „Und wir haben einfach keine Chance, mit den Discountern am Stadtrand preislich mitzuhalten. Die bieten mittlerweile viele Dinge an, die unser Geschäft früher stark gemacht haben und mit denen wir eine Alleinstellung hatten.”

Ausdrücklich bedanken wolle sie sich beim Verpächter („Er ist immer sehr fair mit uns umgegangen”), bei ihrer Familie („Sie hat mir stets den Rücken freigehalten”) und vor allem bei ihrem insgesamt siebenköpfigen Team. „Meine Mitarbeiterinnen haben sich Tag für Tag toll engagiert. Für sie tut es mit besonders leid. Es ist echt bitter.” Über jede von ihnen könnten sich die neuen Arbeitgeber jetzt schon freuen: „Das ist einfach super, mit welchem Herzblut die an ihre Aufgaben herangegangen sind – und das nicht nur wochentags, sondern auch am Samstag oder am Marktsonntag.”

Insgesamt sieht Mairhofer eine sehr schwierige Zeit auf die kleinen Geschäfte – nicht nur in Wasserburg – zukommen. „Die Fixkosten und die Auflagen sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Da wird das, was am Ende überbleibt immer weniger.”

Wie’s mit dem „Hinterberger” in der Hofstatt nach der Schließung zum Jahresende weitergeht, steht in den Sternen. „Ich denke mal, der Verpächter wird den gerade eben sanierten Laden ausschreiben.”

Ein „herzliches Danke” schickt Claudia Mairhofer  an ihre treuen Stammkunden. „Ich werde sie sicher alle vermissen. Aber jetzt sehen wir uns ja erst noch ein knappes  halbes Jahr.”

 

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Excel: Basis und Aufbau - Tagesseminar der VHS Wasserburg am kommenden Samstag

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Mit der Software Excel kann man Daten erfassen, Tabellen erstellen, rechnen und auswerten. Das Programm wird inzwischen sowohl beruflich als auch privat genutzt. Das Tagesseminar der VHS Wasserburg am Samstag, 11. Juli, 9 bis 16 Uhr, ist ausschließlich Excel gewidmet: Tabellen anlegen, Zellen formatieren, Rechenfunktionen, Drucklayout und vieles mehr.

Das Programm wird grundlegend vorgestellt, daher eignet sich der Kurs auch für Einsteiger mit geringen Vorkenntnissen. Spätestens am Nachmittag wird umfangreiches weiterführendes Wissen vermittelt, wie zum Beispiel das Arbeiten mit Formeln sowie jede Menge Tipps und Tricks zur effektiven Bedienung. Computer-Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.

Anmeldung unter Telefon 08071/4873, info@vhs-wasserburg.de und www.vhs-wasserburg.de.

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B12: Vollsperrung bis Samstag - Erneuerung der Fahrbahn zwischen Hohenlinden und Maitenbeth

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München-Pendler aufgepasst! Straßen in einem verkehrssicheren Zustand zu erhalten, ist eine wesentliche Aufgabe des Staatlichen Bauamtes Rosenheim. Aus diesem Grund wird derzeit die Fahrbahn der vielbefahrenen B12 zwischen Hohenlinden und Maitenbeth bei Birkach erneuert. Die B12 muss dafür voraussichtlich bis kommenden Samstag komplett gesperrt werden.

Wie das Staatliche Bauamt Rosenheim mitteilt, wird in diesem Abschnitt der Bundesstraße auf einer Länge von insgesamt 1,7 Kilometern, die bestehende Fahrbahndecke herausgefräst und eine neue Asphaltschicht eingebaut.

Um die Arbeiten möglichst schnell, sicher und nachhaltig abwickeln zu können, ist eine Vollsperrung unumgänglich. In enger Zusammenarbeit mit den Landkreisen Rosenheim, Erding, Ebersberg, Mühldorf sowie der Polizei, wurde eine Umleitungsstrecke eingerichtet.

Sie verläuft in Fahrtrichtung München ab der Einmündung B 12/EBE 6 vor Birkach über die EBE 6 nach Steinhöring, Ebersberg und Hohenlinden. In Fahrtrichtung Passau wird der Verkehr ab der B 12 durch Hohenlinden über die St 2086 nach Mittbach und von dort über die Kreisstraßen ED 20 sowie MÜ 53 wieder auf die B 12 geleitet. An den wesentlichen Knotenpunkten wird die Umleitungsstrecke, zusätzlich zur Umleitungsbeschilderung, mit LED-Tafeln gekennzeichnet.

Insgesamt investiert das Staatliche Bauamt Rosenheim im Zuge dieser Maßnahme rund 450 000 Euro in die Verkehrssicherheit der Bundesstraße. Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die Verkehrsbehinderungen.

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Vergebens auf Kulanz gesetzt - Beim Einzug in städtische Wohnanlage happigen Strafzettel kassiert - Kein Entgegenkommen der Stadt

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Für einen 62-jährigen Neumieter fängt das Wohnen in der kommunalen Anlage an der Ponschabaustraße (Foto) schon „gut” an: Als der Wasserburger vergangene Woche seinen Pkw und Anhänger dort vorübergehend abstellte, um Möbel abzuladen, erhielt er prompt eine Verwarnung über 55 Euro wegen „Parken auf dem Gehweg”. Mit seiner Beschwerde blitzte er ab – die Stadt sei dafür nicht mehr zuständig. Für künftige Mieter soll es aber eine Zwischenlösung geben.

Der neue Mieter ist sichtlich erzürnt: „Wenn ich heute von der Stadt eine Wohnung bekomme, muss es doch möglich sein, dass man im Rathaus kulant reagiert, wenn man beim Abladen sein Fahrzeug kurze Zeit falsch abstellt.” Ordnungsgemäßer Platz für sein Gespann sei keiner gewesen, sein Fahrzeug für die Tiefgarage zu hoch. Er sei sich der Ordnungswidrigkeit zwar voll bewusst, hoffte aber auf ein Entgegenkommen seitens der Stadt. Zudem fühlte er sich arg knapp abgespeist.

Für Claudia Schaber vom Ordnungsamt ist die Sache dagegen eindeutig klar: „Wir haben mit der Parkraumüberwachung den Zweckverband Kommunales Dienstleistungszentrum Oberland beauftragt.” Und der ZV habe die Verwarnung ausgestellt. „Damit sind wir komplett raus aus der Geschichte.” Das sieht Robert Mayerhofer vom Liegenschaftsamt ähnlich: „Die Stadt hat da keinen Einfluss.” Er könne einen gewissen Unmut nachvollziehen, man müsse aber auch mit den Konsequenzen leben, wenn man Fehler macht.

Im Vorfeld hätte sich der Mieter auch über die Gegebenheiten informieren können – etwa, dass es eben nur sechs Außenparkplätze gibt. Über den hohen Betrag, den der 62-jährige in jedem Fall bezahlen muss, ist aber auch Mayerhofer erstaunt: „Ich war überrascht, dass das so teuer ist.” Weil aber der Stadt an einem guten Klima gelegen ist, wurde dem Neumieter ein befristeter Sonderparkausweis ausgestellt, für den Fall, dass er nochmals vorübergehend an der Wohnanlage ausladen muss.

Damit ähnlicher Ärger den anderen Neumietern erspart bleibt, wurden die Einzugstermine zeitlich entzerrt, sodass sich keiner in die Quere kommt. Mayerhofer empfiehlt dringend, sich vorher über die Parksituation zu informieren, die Besucherparkplätze oder, wenn möglich, die Tiefgarage und den geräumigen Aufzug zu nutzen. In absoluten Ausnahmefällen könne auch ein Sonderparkausweis ausgegeben werden – die Notwendigkeit hierfür werde aber vom Bauamt sorgfältig geprüft. CF

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Discos und Bars bleiben geschlossen! - Aber Vereinssitzungen oder Hochzeiten nun mit doppelt so vielen Gästen erlaubt: 100 drinnen, 200 draußen

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Discos, Clubs und Bars bleiben weiter geschlossen! Die bayerische Staatsregierung hat zwar heute erneut leichte Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen beschlossen – das Infektionsrisiko in sogenannten Schankwirtschaften sei aber nach wie vor zu hoch, sagte Staatskanzlei-Chef Florian Herrmann heute in München nach der Kabinettssitzung, wie der Bayerische Rundfunk meldet. Wie geplant bleiben die Kontaktbeschränkungen in ganz Bayern vorerst bis zum Sonntag, 19. Juli. Bei Veranstaltungen wie Vereins- und Parteisitzungen oder auch bei privaten Feiern wie eine Hochzeit gibt es dagegen ab morgen neue Lockerungen …

Bei den genannten Veranstaltungen sind jetzt doppelt so viele Teilnehmer möglich – also 100 Personen im Innen- sowie 200 im Außenbereich.

Stets gehe es um die Möglichkeit der eventuell notwendigen, späteren Kontaktverfolgung – bei geladenen Gästen bei Vereinen oder auf einer Hochzeit sei das möglich. In einer Disco leider nicht, heißt es von der Regierung. Abgesehen von der Unmöglichkeit einer Einhaltung der Abstandsregelung.

Quelle BR

 

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Wieder ein tödlicher Badeunfall - Und wieder am Thansauer See im Landkreis: Heute kam für eine Frau jede Hilfe zu spät

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Schon wieder muss das Polizeipräsidium einen tödlichen Badeunfall melden – und erneut am Thansauer See bei Rohrdorf im Landkreis. Eine 84-jährige Frau aus Neubeuern ist dort offensichtlich beim Baden verstorben, so die Polizei am heutigen Dienstagnachmittag. Der Leichnam der Frau wurde am Vormittag im Rahmen einer Absuche durch die Wasserwacht gefunden. Die Kripo Rosenheim ermittelt und geht von einem Unglücksgeschehen aus. Erst vor wenigen Tagen war dort für einen 81-jährigen Mann jede Hilfe zu spät gekommen (wir berichteten) …

Einem Passanten kamen persönliche Gegenstände im Uferbereich des Thansauer Sees verdächtig vor, weshalb er Alarm schlug. Die Wasserwacht, Feuerwehr und die Polizei eilten herbei. Die Rettungskräfte entdeckten bei der Absuche des Sees den leblosen Körper einer Frau, für die jede Hilfe zu spät kam.

Der Kriminaldauerdienst der Kripo Rosenheim hat die Ermittlungen übernommen.   Derzeit liegen keine Erkenntnisse für ein Gewaltverbrechen oder eine Fremdbeteiligung vor. Vielmehr gehen die Ermittler von einem Unfalltod aus.

 

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Erste Arbeiten am neuen Biergarten - Areal am Schopperstattweg vom wilden Bewuchs befreit - Fläche wird eingeebnet

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Die ersten Arbeiten für den „Biergarten auf Zeit” am Altstadtbahnhof sind angelaufen. Heute wurde das Areal vom wilden Bewuchs befreit. Die nächsten Tage soll das Gelände jetzt eingeebnet werden. Erst dann kann die nötige Infrastruktur angelegt werden. Der „Biergarten auf Zeit” soll von Mitte Juli bis Mitte Oktober eine Bühne für Musiker und Künstler schaffen. Aber bis dahin ist noch einiges an Vorarbeiten zu leisten. 

Alles zum Altstadtbiergarten … 

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„Gut für Kunden und Mitarbeiter” - Große Fusion der VR-Banken Rosenheim-Chiemsee und Altötting-Mühldorf – Wasserburg rückt ins Zentrum

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Die VR-Banken Rosenheim-Chiemsee und Altötting-Mühldorf fusionieren. Mit der Verschmelzung der beiden Häuser entsteht die drittgrößte Volksbank Raiffeisenbank in Deutschland. Damit will sich das Geldinstitut für die Zukunft ausrichten und den steigenden Herausforderungen auf dem Finanzsektor stellen. Nicht nur geografisch tritt damit die Innstadt ins Rampenlicht. Auch Kunden und Mitarbeiter werden in Zukunft von der Fusion profitieren, wie Georg Kierner (Foto), Geschäftsführer von acht Filialen in der Region Wasserburg erklärt.

„Vor allem für unsere jungen Mitarbeiter eröffnen sich durch die zentrale Lage neue Perspektiven“, sagt der Geschäftsführer, „der Wechsel in andere Filialen für die Weiterentwicklung unserer Azubis oder als Karrieresprung wird damit erleichtert.“ Auch verkürzten sich die Wege für Kundenveranstaltungen, Besprechungen und Versammlungen. Der Standort Wasserburg werde somit auch noch attraktiver für Finanzspezialisten, was wiederum den Kunden zugutekomme.

Generell werde es nun leichter, technische Innovationen zügig umzusetzen und den steigenden Anforderungen der Digitalisierung (Stichwort: Online-Banking) gerecht zu werden. „Investitionen in neue digitale Systeme, in die Qualitätssteigerung von Spezialisten und Dienstleistungen erhöhen das Leistungsspektrum der Volksbank Raiffeisenbank zum Nutzen ihrer Mitglieder und Kunden“, erklären die beiden Vorstandsvorsitzenden Hubert Kamml und Wolfgang Altmüller, die zusammen mit dem Vorstand und Aufsichtsrat beider Häuser vor wenigen Tagen einstimmig für die Verschmelzung vor wenigen Tagen votierten.

Da beide Partner bisher keine Doppelpräsenzen an einem Ort hatten, werden durch die Verschmelzung auch keine Filialen geschlossen. „Durch das dichte Filialnetz stellen wir sicher, unsere Kunden nach wie vor vor Ort zu betreuen“, betont Georg Kierner. Aufgrund der Dezentralität werde außerdem eine höchstmögliche regionale Identität erzielt und die Kunden individuell wahrgenommen. Über 1.350 Mitarbeiter werden nun künftig 320.000 Kunden kompetenten Service bieten. Auch einen neuen offiziellen Namen wird die Bank erhalten: „Meine Volksbank Raiffeisenbank eG“

Kurzfristig kommen auf die Kunden kommen keine Veränderungen zu. Alle Bankkarten, Kontonummern, Geldautomaten, Auszugsdrucker und natürlich die Kontaktdaten der einzelnen Ansprechpartner können wie gewohnt verwendet werden. Über alle wichtigen Veränderungen werden die Mitglieder und Kunden rechtzeitig informiert. Die technische und rechtliche Verschmelzung wird im September 2020 umgesetzt.

 

Die neue Bank in Zahlen:

Bilanzsumme:       8,7 Milliarden Euro

Kundenvolumen:  17,2 Milliarden Euro

Mitarbeiter:           über 1.350

Mitglieder:            über 123.000

Filialen:                 101

 

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Edling: Die Gretel-Gruppe startet wieder! - Kindergarten-Personal offenbar negativ getestet - Hänsel-Gruppe noch eine Woche in Quarantäne

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Eine erfreuliche Nachricht am Abend: Eine Gruppe darf im Edlinger Kindergarten Hänsel und Gretel ab dem morgigen Mittwoch wieder geöffnet werden. Das sagte Bürgermeister Matthias Schnetzer gegenüber der Wasserburger Stimme. Und zwar dürfen die Buben und Mädchen der so genannten Gretel-Gruppe wieder in den Kindergarten, so informierte das Gesundheitsamt die Gemeinde. Die Hänsel-Gruppe mit den Corona-positiv getesteten Geschwistern (wir berichteten) muss dagegen bis zum 15. Juli – also noch eine Woche lang – daheim in Quarantäne bleiben.

Offenbar habe es beim Personal keinen positiven Test gegeben, sonst dürfte der Kindergarten morgen nicht mit einer Gruppe wieder öffnen, so der Edlinger Bürgermeister am Abend.

Ihm sei kein genaues Testergebnis vom Gesundheitsamt mitgeteilt worden.

Ob unter den Kindern der Hänsel-Gruppe weitere positiv-getestete Fälle sind, sei somit der Gemeinde nicht bekannt. Es habe nur geheißen, die Behörde werde noch heute alle betroffenen Familien über das jeweilige Testergebnis des Kindes informieren.

 

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Guten Morgen, Wasserburg! - Unser Kalenderblatt zum heutigen Mittwoch - Mit Zitat zum Tage

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Guten Morgen, Wasserburg! Heute ist Mittwoch, der 8. Juli und der 190. Tag des Jahres. Es läuft die 28. Woche. Das Wetter heute: Sonnig, bis 23 Grad! Sonnenaufgang: 5.20 Uhr. Sonnenuntergang: 21.11 Uhr. Unser Zitat zum Tage …

Willst du weise werden, so setz dich hin und höre zu.

Aus Afrika

Namenstag haben heute:

Kilian, Amalia, Edgar.

 

 

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„FreiLuft” im Schlosshof - Theater Herwegh: Von „Ludwig Zwo - Wellenschaum" bis Raumschiff DrENTERhalb"

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Das Juli-Programm „FreiLuft” vom Theater Herwegh für den Schlosshof Haag steht jetzt fest: Los geht’s am Freitag, 10. Juli, mit dem bewährten Programme „RabenSchaben” um 15 Uhr, „Raumschiff DrENTERhalb” um 18 Uhr und „Frivol?? Jawoll!” um 20.30 Uhr auf dem Programm.
 

Am Freitag, 17. Juli, gibt es die ersten Programmwechsel: Um 15 Uhr „RabenSchaben” für Kinder ab fünf Jahre. Um 18 Uhr Premiere von „LoughLove” (komische Szenen, Gusto-Stückerl und Sketches zum ewig alten Thema Liebe), 20.30 Uhr folgt die Lesung „Bürger, euch ziemt es, stets das Maul zu halten!” mit politischen und amourösen Gedichten von Heinrich Heine, einem der bedeutendsten deutschen Dichter.

Samstag, 18. Juli:

15 Uhr, „Huraxdax”, interaktives Erzähltheater für Kinder ab fünf Jahre; 18 Uhr, „Raumschiff DrENTERhalb”; 20.30 Uhr, „LoughLove”

Sonntag, 26. Juli:

15 Uhr, „RabenSchaben”; 18 Uhr, „Raumschiff DrENTERhalb”; 20.30 Uhr, Premiere des spannenden Erzähltheaters „Ludwig Zwo – Wellenschaum”.

Karten im Vorverkauf bei Foto Flamm in der Haager Hauptstraße 18 oder in der Buchhandlung Fabula in der Wasserburger Ledererzeile 32.
Bestellungen und Reservierungen auch möglich über die Homepage www.theater-herwegh.de oder unter der Telefonnummer 0162/73 00 887.

Die zirka 50 Plätze werden in dem pesonalisierten Ticketing fest verteilt. Die Zuschauer können natürlich spontan an die Tages- beziehungsweise Abendkasse kommen; wenn mehrere Personen nach den bestehenden Auflagen zusammensitzen dürfen, wird aber zumindest eine telefonische Reservierung empfohlen, damit die Stühle vorab entsprechend aufgestellt werden können.

Auf den Plätzen kann der Mund-Nasen-Schutz abgenommen werden.

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Brucktor: Arbeiten auf Hochtouren - Noch bis kommenden Freitag: Ab 20 Uhr Vollsperrung für alle Fahrzeuge

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Wegen Ausbesserungs-Arbeiten ist das Brucktor noch bis kommenden Freitag, 10. Juli, jeweils von 20 bis 5 Uhr komplett gesperrt (wir berichteten). Die Arbeiten laufen auf Hochtouren. Falls diese nicht rechtzeitig fertig werden sollten, könnte eventuell auch in der Nacht auf Samstag noch eine zusätzliche Sperrung erfolgen. 

Betroffen ist auch der Stadtbus. Der kann in den genannten Zeiträumen das Burgerfeld nicht anfahren und verkehrt nur auf der Teilstrecke zwischen Reitmehring und Max-Emanuel-Kapelle.

Fußgänger können die Baustelle selbstverständlich passieren und auch Radler kommen schiebend immer durch.

 

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Altholz im Wald: Wichtig fürs Ökosystem - Die Stadt Wasserburg lässt deshalb bewusst einen Teil der abgestorbenen Bäume dort liegen

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Totholz ist auch in Wasserburg ein vieldiskutiertes Thema. Immer wieder gibt es Anfragen bei der Stadt, warum etwa am Kellerberg oder im Wuhrtal auch große Bäume liegen gelassen werden. Vielen stören sich offenbar am Anblick der abgestorbenen Bäume und hätten den Wald lieber „aufgeräumter“ gesehen. Doch dabei sei Totholz ein charakteristisches Merkmal natürlicher Wälder und spiele im Ökosystem Wald eine ganz zentrale Rolle, heißt es aus dem Rathaus.

Totholz bildet die Lebensgrundlage für eine Fülle von Tier- und Pflanzenarten. Säugetiere wie der Siebenschläfer, in Höhlen brütende Vögel oder wärmeliebende Reptilien – viele Arten sind auf Totholz angewiesen oder profitieren davon. Auch unzählige Pilze, Insekten und Wirbellose leben vom und im Totholz; sie sind bei der Zersetzung des Holzes von größter Bedeutung. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass über 20 Prozent der hiesigen Waldarten von Alt- und Totholz abhängig sind.

Die Stadt Wasserburg besitzt große Waldbestände und möchte diese möglichst naturnah nutzen.

Für die Bewirtschaftung der Wälder ist die Forstdienststelle Wasserburg beauftragt. In gegenseitiger Absprache belässt man bewusst Totholz zum Teil im Wald. Vor allem an den oft nur sehr schwer zugänglichen Steilhängen mache dies ökonomisch und – wie ausgeführt – vor allem auch ökologisch Sinn, so die Verwaltung.

Die Sicherheit angrenzender Straßen und Wege behalte man dabei aber selbstverständlich immer im Blick.

Foto: Stadt Wasserburg

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