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Channel: Wasserburger Stimme – Die erste Online-Zeitung nur für die Stadt und den Altlandkreis Wasserburg
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Unfall auf B15: Zeugen gesucht - Fahrer eines Kleinbusses entfernt sich bei Attel unerlaubt vom Unfallort

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Gegen 16.20 Uhr kam es am Montag auf der B15 auf Höhe Attel zu einem Verkehrsunfall (wir berichteten). Ein aus Rosenheim kommender Motorradfahrer stürzte, nachdem ein vorausfahrender Kleinbus stark abgebremst hatte. Der Bus bog anschließend in Richtung Attel ab und entfernte sich vom Unfallort. Der 17-jährige Fahrer des Leichtkraftrades aus Unterreit wurde vom Rettungsdienst versorgt und kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfall oder zum beteiligten Kleinbus geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Wasserburg unter der Telefonnummer 08071/9177- 0 zu melden.

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Ab heute Fußball-Training mit Kontakt - Großer Schritt gegen die große Sorge, Spieler zu verlieren - Freundschaftsspiele aber weiterhin nicht erlaubt

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Aufatmen in den Vereinen: Ab dem heutigen Mittwoch, 8. Juli, ist Fußball-Training in ganz Bayern auch mit Kontakt wieder möglich. Die Bayerische Staatsregierung hat die Infektions-Schutzmaßnahmen-Verordnung jetzt entsprechend geändert. Die Lockerungen betreffen ausschließlich das Training, nicht den Wettkampf. Freundschaftsspiele sind demnach weiterhin untersagt. Das Training mit Körperkontakt ist wieder gestattet, sofern es im Freien stattfindet und in festen Trainingsgruppen organisiert wird.

Weiterhin gilt es die Hygiene- und Schutzmaßnahmen zu berücksichtigen, wenn es etwa um die Nutzung von Kabinen und Duschen oder aber auch die Anreise geht.

Alle weitergehenden Informationen gibt es im überarbeiteten Leitfaden des Bayerischen Fußball-Verbandes auf www.bfv.de.

„Das sind sehr gute Nachrichten für unsere Amateur-Fußballer, die sich lange Zeit in Geduld üben mussten. Das ist ein ganz großer Schritt für unsere über 4500 Vereine. Viele hatten bislang Schwierigkeiten, ein Training unter den zuletzt geltenden staatlichen Auflagen durchzuführen, weil der Aufwand für die Ehrenamtlichen vor Ort enorm war“, sagt BFV-Schatzmeister Jürgen Faltenbacher. Und weiter:

„Wichtig ist dieser Schritt auch deshalb, weil wir die vielen tausend Fußballer in Bayern so wieder auf den Platz und zum Fußball bekommen. Die Angst, aktive Mädchen und Buben, Frauen und Männer zu verlieren, ist nach wie vor da, aber sollte jetzt in hohem Maße gebannt sein.

Dass wir nach wie vor sehr sorgsam bleiben müssen, liegt auf der Hand – und so verantwortungsvoll und vernünftig werden wir mit den Lockerungen auch umgehen müssen. Jetzt hoffen wir, dass wir in naher Zukunft auch wieder Spiele austragen können. Denn unser erklärtes Ziel ist es, dass wir zum 1. September unsere Saison fortsetzen können.“

Außerdem ist es ab Mittwoch, 8. Juli, wieder gestattet, Vereinssitzungen und Versammlungen mit 200 Personen (im Freien) oder 100 Personen (in geschlossenen Räumen) abzuhalten (wir berichteten). Diese Beschränkungen der Teilnehmerzahl gelten dann auch, wenn die Veranstaltung in gastronomischen Betrieben, etwa der Vereinsgaststätte, stattfinden.

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Pfaffinger Pfarrfest mal anders … - Wegen der Corona-Krise: „To go & dahoam“ am kommenden Sonntag - Kuchenverkauf für sozialen Zweck

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Das Pfarrfest in Pfaffing mit dem feierlichen Gottesdienst kann in diesem Jahr leider wegen der Corona-Krise nicht im traditionellen Rahmen stattfinden. Damit dieser Tag – der kommende Sonntag, 12. Juli – mit all seinen Freuden, Begegnungen und Spezialitäten in Pfaffing nicht ganz entfallen muss, haben sich die Verantwortlichen von Pfarrgemeinderat und Frauen Gemeinschaft Pfaffing etwas anderes einfallen lassen: Ein „Pfarrfest to go & dahoam“. Damit muss an diesem Tag zumindest nicht selbst gekocht und gebacken werden …

Von 11 bis 14  Uhr können vorbestellte, regionale Brathendl, Steckerlfische, Rollbraten, Getränke sowie selbstgemachte Torten, Kuchen und Schmalzgebäck am Pfarrheim in Pfaffing abgeholt und zu Hause (vielleicht mit Freunden, Nachbarn oder der Familie im Rahmen der aktuellen Regeln) genossen werden.

Wie immer kommt der Erlös des Kuchenbufetts sozialen Zwecken zugute.

Achtung: Noch bis heute, Mittwoch, 15 Uhr kann die Vor-Bestellung in den eigens montierten Briefkasten an der Garage von Pfaffings Pfarrer Josef Huber eingeworfen werden.

Die notwendigen Bestellformulare mit der Anleitung zum Ablauf gibt es überall dort, wo es den Gottesdienst-Anzeiger gibt. Zudem steht das Formular auf den Internetseiten der Pfarrei Pfaffing sowie der Frauen Gemeinschaft Pfaffing e.V. zum Download zur Verfügung.

Mit dem „Pfarrfest to go & dahoam“ möchten die Organisatoren auch die regionalen Anbieter unterstützen, die in diesem Jahr auf viele solcher Veranstaltungen verzichten müssen.

 

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Fast 1000 Einsatzstunden absolviert - Bilanz und Neuwahlen bei der Ameranger Feuerwehr am gestrigen Dienstag

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43 Einsätzen mit rund 1000 Einsatzstunden – auch im vergangenen Jahr hatte die Ameranger Feuerwehr alle Hände voll zu tun. Bei der Jahreshauptversammlung am gestrigen Dienstagabend – unter Einhaltung aller gegebenen Hygienevorschriften – berichtete Kommandant Michael Mayer außerdem von 26 Übungen, einer Grundausbildung mit vier neuen Feuerwehrmännern sowie einer Großübung in Pittenhart. Außerdem standen Neuwahlen auf dem Programm. Hier die Ergebnisse:

Kommandant:                  Michael Mayer

Stellvertretender Kommandant:       Hermann Warmedinger 

 

Vortstandschaft

1.Vorstand:                       Markus Warmedinger

2.Vorstand:                       Andi Enzinger

Kassier:                             Rupert Mayer

Schriftführer:                   Theresa Ecker (neu für Ecker Josef)

Beisitzer 1                        Richard Olenik (neu für Simon Strell)

Beisitzer 2                        Christian Linhuber (neu für Hermann Kratz)

Kassenprüfer                   Herbert Warmedinger

Josef Ecker (neu für Josef Kern jr.)

 

Ausführlicher Bericht folgt.

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Bunte Gedankenspiele - Ausstellung der Malerin Brigitte Petra Sporer im MVZ am Klinikum Rosenheim

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Aufgrund einer guten Organisation sind nie viele Personen gleichzeitig in den Praxisräumen des MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) am Klinikum Rosenheim am Lilienweg 10 und dennoch kommen über den Tag verteilt mehrere hundert Menschen vorbei. In den neu gestalteten großzügigen Räumlichkeiten des Strahlentherapiezentrums schaffte nun Chefarzt Dr. Ertan Mergen eine ideale Plattform für die Malerin Brigitte Petra Sporer und ihre abstrakten bis halbkonkreten Acrylbilder. Unser Foto zeigt den Chefarzt und die Künstlerin …

Brigitte Petra Sporer nimmt regelmäßig an von Kunsthistorikern jurierten Ausstellungen teil. So präsentierte sie zuletzt ihre Gemälde in Udine, Friaul, Italien. Da pandemiebedingt im März eine Ausstellungsbeteiligung in Venedig am Campo San Zaccharia verschoben werden musste, freut sich Brigitte Sporer nun im Herbst wieder in Kitzbühel auszustellen.

Bereits als Kind zeichnete und malte sie leidenschaftlich und ging über ein Lehramtsstudium und den Beruf der Architektur den Weg ans Licht zur Malerei. Geboren in Oberaudorf, aufgewachsen in Rosenheim, kehrte die Kunstschaffende über Regensburg und das Rhein-Maingebiet zurück nach Rosenheim.

Als Architektin liegt ihr die Wohnungsinneneinrichtung im Blut, getoppt durch eine professionelle Feng Shui Ausbildung, welche sie mit ihrer Malerei verbindet und bei der Gestaltung einfließen lässt.

Chefarzt Dr. Mergen bedankte sich herzlich für die gelungene Ausstellung. Beeindruckend ist seiner Meinung nach die Vehemenz der Bilder in Relation zu den großen Räumen. „Die Farben sind derart kraftvoll, dass man fast ein wenig zurücktreten muss, um den erforderlichen Überblick zu gewinnen. Erst dann sieht man all die Formen aufblitzen und in den Formen teilweise Figuren, bevor sich darunter plötzlich eine weitere Dimension eröffnet“, so Dr. Mergen. „Die Bilder von Brigitte Sporer werden selbst zur Idee, schaffen sich selbst den Raum, den sie einnehmen. Die Werke sind wie ein Gedankenspiel, das für jeden zu einem anderen Ende führt.“

Die Ausstellung umfasst über 30 Bilder, die montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr nach den institutseigenen Hygieneregeln im MVZ besichtigt und natürlich auch erworben werden können. Frau Sporer ist nach vorheriger Anmeldung immer freitags um 15 Uhr anwesend.

Foto: RoMed – Stefan Dien

 

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Ameisen im Landratsamt - Ausstellung im Eingangsfoyer des Landratsamtes Rosenheim

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Eine kleine, sehr informative und anschauliche Ausstellung gibt es derzeit über die bei in der Region heimischen Ameisenarten im Eingangsfoyer im Landratsamt Rosenheim zu sehen. Auf sieben Tafeln und mit tollen Fotos präsentiert die Ameisenschutzwarte Landesverband Bayern allerhand Wissenswertes über die fleißigen Krabbler, die manchmal wegen ihrer unangenehmen Bisse gefürchtet werden.

Aktuell leben in Bayern noch 80 verschiedene Ameisenarten, darunter acht Waldameisenarten. Viele von ihnen sind vom Aussterben bedroht. Oft ist es notwendig, sie unter großem Aufwand umzusiedeln, wenn ihre Standorte gefährdet sind. Einige Ameisenarten kommen auch in unseren Hausgärten vor, wie zum Beispiel die Schwarze Rasenameise oder die Rote Krötenameise.

 

Die Ausstellung geht besonders auf die bekannte Rote Waldameise ein, ihren Lebensraum, die   Nahrung, den Nestbau, wie das Ameisenvolk im Jahresverlauf lebt und auf ihre natürlichen Feinde. Und nicht zu vergessen: Ganz wichtig ist die Bedeutung der Ameisen natürlich für ein gesundes Ökosystem.

 

Die Ausstellung kann noch bis Ende Juli zu den Öffnungszeiten des Landratsamtes und nach Voranmeldung besichtigt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gleich 15 Fusionen ab Oktober - Landwirtschafts-Verwaltungen sollen effizienter und moderner werden - Aber Rosenheim bleibt selbstständig

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Künftig wird es in Bayern nur mehr 32 Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten geben. 17 Ämter aber bleiben selbstständig – so auch Rosenheim. 30 werden mit einem benachbarten Amt zu künftig 15 neuen und größeren Ämtern zusammengeführt, zum Beispiel Ebersberg/Erding. Auch bei den Schulen (unser Foto zeigt Schüler in Rosenheim) werden aus bislang 27 nun nur mehr 20 Standorte! Die Anforderungen der Landwirte und der Gesellschaft an die Landwirtschafts-Verwaltung haben sich in den letzten Jahren wesentlich geändert. Zukunftsthemen wie Klimawandel, Tierwohl, Ressourcenschutz, Biodiversität und Digitalisierung rücken verstärkt in den Fokus.

Um auf diese Herausforderungen effizienter Antworten geben zu können, wird Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die entsprechenden Verwaltungen in Bayern neu ausrichten. „Mit den neuen Strukturen wird die Verwaltung nicht nur effizienter und fit für die Zukunft, die Neuaufstellung rückt die Landwirtschaft auch wieder mehr in die Mitte der Gesellschaft – wo sie hingehört. Die Verwaltung wird bayernweit einheitlicher und effektiver, sie bleibt aber weiterhin in der Fläche präsent“, sagte Kaniber.

Es wird aber keiner der bisherigen 47 Ämterstandorte aufgegeben, sie bleiben also für die Landwirte auf kurzem Weg erreichbar.

Durch die neue Struktur, die ab dem 1. Oktober 2020 schrittweise umgesetzt wird, sollen die Ämter schneller und wirtschaftlicher agieren können, so die Regierung.

Zugleich könnten so Personalressourcen für die Kerndienstleistungen Beratung, Bildung und Information für Landwirte und Gesellschaft vor Ort effektiver eingesetzt werden, heißt es.

Kleinteilige überregionale Organisationsstrukturen werden aufgelöst, alle Ämter bedienen künftig alle relevanten Themen. „Dadurch können wir das Verständnis zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft stärken“, so Kaniber.

Die Schulstandorte (Abteilung Landwirtschaft) werden in Zukunft stärker dem Besuch angepasst. Daraus ergeben sich aus momentan 27 künftig 20 Standorte für Landwirtschaftsschulen – Abteilung Landwirtschaft.

Diese Standorte werden jährlich ein erstes Semester eröffnen.

Die Landwirtschaftsschulen – Abteilung Hauswirtschaft – bleiben unverändert an den bisherigen Standorten bestehen, genauso wie die Technikerschulen und Höhere Landbauschulen (HLS). Auch das Bildungsprogramm Landwirt (BiLa) werde weiterhin flächendeckend an den Ämtern angeboten.

Kaniber: Mit der konsequenten Neuordnung der Struktur der Landwirtschaftsverwaltung kann sie schneller auf neue gesellschaftliche Trends reagieren. Damit stehen die Bedürfnisse der Landwirte, der Auszubildenden, der Studierenden und der Bürger noch stärker im Mittelpunkt.

Foto: Landwirtschaftsschule Rosenheim

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Auf dem letzten Erdenweg - Die Trauerfälle der vergangenen Tage in Stadt und Altlandkreis Wasserburg

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In den vergangenen Tagen sind in Stadt und Altlandkreis Wasserburg verstorben:

Therese Fichtl (21. Dezember 1926 – 30. Juni 2020). Trauerfeier am Freitag, 10. Juli, um 14 Uhr in der Aussegnungshalle mit anschließender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Edling.

Veronika Huber (13. November 1935 – 6. Juli 2020). Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis in Evenhausen statt.

Rosa Herfurtner (6. September 1934 – 7. Juli 2020). Die Urnenbeisetzung findet im Familienkreis auf dem Altstadtfriedhof Wasserburg statt.

Ihre Trauerberatung für Stadt und Altlandkreis Wasserburg:

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Radfahrer prallten zusammen - Beide wollten ausweichen: 15-Jährige und 65-Jähriger am heutigen Morgen verletzt

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Am heutigen Mittwochmorgen hat sich auf der Miesbacher Straße / Kufsteiner Straße – an der so genannten Panorma-Kreuszung – ein Verkehrsunfall zwischen zwei Radfahrern ereignet. Beide befuhren den Fußgängerweg, der für Fahrräder freigegeben ist, auf der sogenannten Panoramakreuzung in entgegengesetzte Richtungen, meldet die Polizei am heutigen Nachmittag. Eine 15-jährige Schülerin aus Rosenheim und ihre jüngere Schwester, die den Radweg hintereinander in Richtung Innenstadt befuhren, versuchten einem entgegenkommenden, 65-jährigen Radfahrer auszuweichen.

Der Mann wiederum versuchte dies ebenfalls, woraufhin beide Beteiligten in dieselbe Richtung des Radweges lenkten – es kam zum Zusammenstoß.

Dies hatte einen Einsatz mit mehreren Rettungskräften zur Folge. Beide Unfallbeteiligten trugen keinen Helm und wurden durch den Zusammenstoß verletzt.

Der 65-jährige Rosenheimer wurde zur ambulanten Erstversorgung ins Klinikum Rosenheim verbracht.

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Ein Sommernachtskino - Nächste Woche im Bauernhausmuseum Amerang - Bitte sich per E-Mail oder telefonisch anmelden

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Ein Sommernachtskino unter freiem Himmel – das bietet das Bauernhausmuseum Amerang in der nächsten Woche am Freitag, 17. Juli, um 21 Uhr auf der Museumswiese. Man kann sein selbst mitgebrachtes Picknick genießen. Gezeigt wird dieser Film: Die Goldfische …

Darum geht’s:

Oliver arbeitet hart für seinen Erfolg als Bankmanager. Als er sich auf den Weg zu einem Termin macht, rast er in einen verheerenden Crash. Diagnose: Querschnittlähmung. Drei Monate Reha sollen ihn auf ein Leben im Rollstuhl vorbereiten. Doch Oliver will möglichst schnell raus aus diesem „Behindertengefängnis“ mit schlechtem Internet.

Auf der Suche nach dem stärksten WLAN-Signal lernt er eine schräge Behinderten-WG kennen, die „Goldfisch Gruppe“: Magda, eine blinde Zynikerin mit derbem Humor, zwei Autisten, den 80ies-Pop-Fan Rainman und den stummen Michi  mit Schutzhelm sowie Franzi, ein selbstbewusstes Mädchen mit Down-Syndrom.

Oliver, der neben seiner Behinderung nun auch noch damit zu kämpfen hat, dass sein Schweizer Schließfach aufzufliegen droht, erkennt die Vorteile positiver Diskriminierung: ein Ausflug mit einem Behindertenbus als perfekte Tarnung für seinen Schwarzgeldschmuggel über die deutsch-schweizerische Grenze …

Eintritt: Zehn Euro

Bitte vorher anmelden unter museum@bhm-amerang.de oder telefonisch unter 08075 / 91 509 0!

 

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Reise endet in Rosenheim - Bundespolizei stoppt syrische Migranten und mutmaßlichen Schleuser im EuroCity

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Sechs syrische Staatsangehörige mussten auf Anweisung der Bundespolizei am gestrigen Dienstag in Rosenheim ihre Zugreise beenden. Sie waren in einem EuroCity unterwegs, der zwischen Bologna und München verkehrt. Einer der Syrer wird beschuldigt, als Schleuser tätig gewesen zu sein.

Bei Grenzkontrollen im Fernreisezug konnten sich zunächst zwei Männer nicht mit den für die Einreise nach Deutschland erforderlichen Papieren ausweisen. Nach eigenen Angaben stammen sie ursprünglich aus Syrien. Im selben Zugabteil saß ein weiterer Syrer, der den mitgeführten Unterlagen zufolge bereits in Österreich als Asylbewerber registriert und gemeldet ist.

 

Der 37-Jährige erklärte, dass er die beiden Landsleute rein zufällig in einem Bahnhof einer ihm nicht bekannten Stadt getroffen habe. Er verstrickte sich im Verlauf der Befragung allerdings immer weiter in Widersprüche. Als mutmaßlicher Organisator der Zugfahrt wurde er wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern festgenommen. In einem anderen Abteil desselben Zuges kontrollierten die Bundespolizisten auch eine dreiköpfige Familie. Keiner von ihnen hatte Einreisedokumente dabei. Wie sich herausstellte, handelte es sich ebenfalls um syrische Personen, die aber bereits in Italien Asyl beantragt hatten.

 

Alle sechs Syrer mussten den Beamten zur Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei folgen. Fünf von ihnen wurden nach Abschluss aller grenzpolizeilichen Maßnahmen einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet. Der mutmaßliche Schleuser, der selbst weder einen Ausweis noch einen Pass mitgeführt hatte, wurde angezeigt und der österreichischen Polizei überstellt. Er wird sich voraussichtlich schon bald wegen versuchter illegaler Einreise und Einschleusens von Ausländern zu verantworten haben.

 

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Azubis händeringend gesucht - Über 840 freie Lehrstellen in Region - Ausbildungsbereitschaft der Betriebe ungebrochen

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Für die vielen ausbildungswilligen Betriebe in Stadt und Landkreis Rosenheim bleibt es auch heuer eine große Herausforderung, alle Ausbildungsplätze mit Azubis zu besetzen. Wenige Wochen vor Start des neuen Ausbildungsjahres sind laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit noch 238 Lehrstellen in der Stadt offen, im Landkreis sind es 611. Ihnen stehen in der Stadt 190 und im Landkreis 509 unversorgte Schulabgänger gegenüber. Rein rechnerisch steht damit jedem Bewerber in der Stadt und dem Landkreis Rosenheim mehr als eine zur Auswahl.

„Zwar ist die Anzahl der gemeldeten Berufsausbildungsstellen, auch Corona-bedingt, in der Stadt um mehr als drei Prozent auf 589 und im Landkreis um fast ein Prozent auf 1.486 gesunken. Gleichzeitig nahm jedoch auch die Anzahl an gemeldeten Bewerbern in der Stadt um rund neun Prozent ab und lag bei 434, im Landkreis waren es 1.329 (-2,2 Prozent). Für ausbildungsbereite Betriebe ist die Situation daher – zumal der Corona-Stillstand die Suche nach geeignetem Fachkräftenachwuchs massiv erschwert hat – erneut sehr schwierig“, sagt Andreas Bensegger, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Rosenheim.

Nachdem die Mehrzahl der Betriebe schrittweise wieder zur Normalität zurückkehrt, lohnt es sich umso mehr für alle an einer Berufsausbildung Interessierten mit dem Bewerben nicht nachzulassen. „Die Chancen sind optimal, dass jeder, der einen Ausbildungsplatz will, auch einen findet“, so Bensegger. Der Vorsitzende ermutigt die jungen Erwachsenen: „Lassen Sie sich bei Ihrer Suche von der Corona-Krise und ihren Auswirkungen nicht verunsichern. Unsere Betriebe schauen nach vorn. Für sie sind Azubis die beste Zukunftsinvestition.“ Bensegger verweist auf eine aktuelle Umfrage der bayerischen IHKs, in der drei Viertel der befragten Betriebe sagen, dass die Ausbildung trotz Corona normal weiterläuft. „Jeden Azubi erwartet nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss eine spannende und erfüllende berufliche Zukunft, die alle Wege offen lässt“, betont der Vorsitzende.

Der Rosenheimer Unternehmer geht außerdem davon aus, dass es über den Sommer bei den Vertragsabschlüssen auch zu einem Aufholeffekt kommen wird: „Es bestätigt sich zwar auch in Stadt und Landkreis der oberbayernweite Trend, dass Stand heute bei Betrieben in Industrie, Handel und Dienstleistungen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 fast zehn Prozent weniger Verträge abgeschlossen wurden. Doch durch Corona haben sich alle Abläufe verzögert. Schnupperpraktika, Ausbildungsmessen und Bewerbungsgespräche konnten nicht stattfinden. Deshalb dürften so manche Ausbildungsverträge mit zwei oder drei Monaten Verspätung abgeschlossen werden.“

Die Ende Juni veröffentlichten Zahlen der Arbeitsagentur beziehen sich auf alle Bereiche der beruflichen Bildung. Davon ist der IHK-Bereich in der Stadt Rosenheim mit über 900 und im Landkreis mit über 2.000 Azubis in insgesamt mehr als 820 Ausbildungsbetrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistungen der größte. Er steht für knapp 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse. Danach folgen Handwerk und freie Berufe.

Offene Ausbildungsplätze können Unternehmen in der bundesweiten IHK-Lehrstellen- börse (www.ihk-lehrstellenboerse.de) einstellen.

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Radfahrerin schwer verletzt - 85-Jährige gerät unter einen Lkw und wird meterweit mitgeschleift

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Gegen 16.50 Uhr kam es gestern in der Prinzregentenstraße in Rosenheim zu einem folgenschweren Zusammenstoß zwischen einem Lkw und einer Radfahrerin. Der genaue Unfallhergang ist noch unklar.

Eine 85-jährige Radfahrerin aus Rosenheim geriet aus noch unbekannter Ursache unter einen Lkw und wurde einige Meter mitgeschleift, wobei sie schwere Verletzungen erlitt. Sie wurde durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Klinikum Rosenheim eingeliefert. Der 60-jährige Lkw-Fahrer aus Möckern in Sachsen-Anhalt erlitt aufgrund des Vorfalles einen Schock. Bei der Räumung der Unfallstelle stieß der Lkw-Fahrer anschließend noch gegen eine Ampel und beschädigte diese.

Der genaue Unfallhergang muss nun durch die weiteren Ermittlungen und Vernehmungen der Polizeiinspektion Rosenheim geklärt werden.

 

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Was ist die „Tatsächliche Masse“? - Von unserer Partner-Fahrschule Eggerl: Der Verkehrstipp der Woche (62)

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Wenn die Führerscheinprüfung schon etwas zurückliegt, stellt sich immer wieder die Frage, wie die ein oder andere Regel im Straßenverkehr lautet. Deshalb klärt das Team der Fahrschule Eggerl an dieser Stelle wöchentlich über Verkehrsfragen auf. Heute geht es um das Verkehrszeichen „Tatsächliche Masse“, das auch in Wasserburg seit kurzem wieder an prominenter Stelle (Foto) relevant ist.


>>Nachdem die durch eine Baustelle bedingte Verengung zwischen Burg und Schmidzeile verschwunden ist, wurde die Schmidzeile wieder für den Verkehr vom Marienplatz zur Burg hinauf freigegeben. Gleichzeitig gilt dadurch wieder das Durchfahrtverbot für Fahrzeuge ab einer Masse von 3,5 Tonnen, wobei Anlieger davon ausgenommen sind. Doch wer ist davon eigentlich betroffen?

Das hier vorgestellte Verkehrszeichen 262 verbietet die Durchfahrt ab einer bestimmten tatsächlichen Masse. Diese beinhaltet das konkrete Gewicht aus Fahrzeug plus Zuladung. Mit anderen Worten: würde man das Fahrzeug auf eine Waage stellen, dürfte maximal ein Gewicht von 3,5 Tonnen angezeigt werden. Zudem gilt dies „bei Fahrzeugkombinationen für das einzelne Fahrzeug, bei Sattelkraftfahrzeugen gesondert für die Sattelzugmaschine einschließlich Sattellast und für die tatsächlich vorhandenen Achslasten des Sattelanhängers“ (Erläuterung in der StVO zum Verkehrszeichen 262). Ein Fahrzeuggespann dürfe also insgesamt auch schwerer als 3,5 Tonne sein, ohne dem Durchfahrtsverbot zu unterliegen.

Im Gegensatz dazu steht beispielsweise das Verkehrszeichen 252. Dieses verbietet die Durchfahrt für Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse. Hier ist also nicht das tatsächliche Gewicht entscheidend, sondern das laut Zulassung festgelegte Maximalgewicht. Außerdem werden die Gesamtmassen von Zugfahrzeug und Anhänger addiert.

Hier zeigen sich also bereits die großen Unterschiede zwischen den Verkehrszeichen, die sich auf das Fahrzeuggewicht beziehen. Da die unterschiedlichen Masse-Begriffe in der StVO ohne eingehendere Beschäftigung oft verwirrend sein können, lohnt sich bei Unklarheiten immer ein Blick in die StVO.

Unser Tipp für Wasserburg: Am Morgen und in der Mittagszeit ist die Schmidzeile bei Begegnungsverkehr ein regelrechtes Nadelöhr. Vor allem für Busse wird es dabei aufgrund ihrer Abmessungen oft sehr eng. Deshalb kann es Sinn machen, mit größeren Fahrzeugen die Fahrt die Schmidzeile hinauf zu vermeiden und die Altstadt stattdessen über die Umgehung oder die Rampe zu verlassen, auch wenn man vom Durchfahrtsverbot selbst vielleicht gar nicht betroffen wäre.<<

Fahrschule Eggerl

Wasserburg | Edling | Pfaffing | Rott | Albaching | Grafing | Aßling 

Hofstatt 15, 83512 Wasserburg
08071/9206219
info@fahrschule-eggerl.de

 

 

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Auch „Gänseblümchen” geschlossen - Mehrere Corona-Verdachtsfälle in Wasserburger Kindergarten

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Erst Edling, jetzt Wasserburg – innerhalb von wenigen Tagen musste jetzt der zweite Kindergarten im Altlandkreis corona-bedingt die Pforten schließen. Im Kindergarten „Gänseblümchen” gibt es „mehrere Covid 19-Verdachtsfälle”, wie das Gesundheitsamt auf Anfrage der Wasserburger Stimme bestätigte. „Beide Gruppen des Integrations-Kindergartens wurden heute vorsichtshalber geschlossen”, so ein Sprecher des Landkreises. „Die Testergebnisse stehen aber noch aus.” 

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Ein Hit für Familien und Radlfahrer! - Edlinger Film-Team lädt aktuell zu einer fröhlichen Bildersuchfahrt entlang der „KulturSpur“ ein

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Die Corona-Lockerungen machen es möglich: Der Edlinger Film „Butterbrot und Freiheitsliebe“ (wir berichteten) wird im Juli zweimal am „Stoa“ unter freiem Himmel gezeigt – mit einem absoluten Highlight: Am Samstag, 18. Juli, mit der Live-Band um den international bekannten Filmmusiker Gerd Baumann und zudem noch am 27. Juli. Das Film-Team – mit Bernhard Golla, Sandra Kulbach, Martin Bacher, Renate Drax, Barbara Böhm, Rupert Hiebl, Andrea Bacher, Alex Drax und Barbara Golla – freut sich auf zwei schöne Abende und hat dazu eine Edling-Pfaffing-übergreifende Idee …

Eine Radl-Bildersuchfahrt!

Die dazu nötigen Unterlagen (Radwanderkarte, Bilder und Anleitung) gibt’s in bereits gedruckter Form in der Edlinger Gemeindeverwaltung zum Abholen!

Außerdem kann man die Unterlagen auch auf der Homepage des Edlinger „Kirtavereins“ finden und selbst für die Tour ausdrucken (zu finden auf www.kirtaverein-edling.de unter Aktuelles – Gewinnspiel 2020)

Die Radltour sollte bis zum nächsten Dienstag, 14. Juli, durchgeführt werden – nach freier Zeit-Einteilung. Und am besten mit der Familie oder Freunden …

Zur zweiten Aufführung – in den Sommerferien am Montag, 27. Juli – gibt’s vom Film-Team dazu Freikarten zu gewinnen, die man mit Ausdauer, viel Spaß und etwas Glück erhalten oder besser gesagt sich erradeln kann.  

Und so geht’s:

Mit dem Radl die etwa 20 Kilometer lange Strecke abfahren – auf einmal oder auf mehrere Male, wie man mag – siehe PLAN!

Angelehnt ist die Tour an die so genannte „KulturSpur“, die es heuer nun seit genau 20 Jahren gibt …

TIPP: In der auf dem PLAN vorgegebenen Reihenfolge / Richtung radeln.

Achtung: In Staudham bitte dem eigens ausgeschilderten Weg folgen.

Die Bilder der Suchfahrt gut einprägen: Immer zwei der Fotos sind zwischen den vorgegebenen Hauptpunkten/Sehenswürdigkeiten der Kulturspur zu finden.

Die Zahlen zu den richtig gefundenen Fotos ergeben am Ende einen Lösungs-Code!

Jeder Teilnehmer darf ein eigenes Blatt ausfüllen!

NICHT VERGESSEN:

Die Zettel mit dem Lösungs-Code bitte bis spätestens nächsten Mittwoch, 15. Juli – 15 Uhr –

in der Gemeindeverwaltung Edling abgeben / einwerfen.

Bei mehreren richtigen Lösungen entscheidet das Losglück.

Ganz vui Spaß wünscht

das Edlinger Film-Team

auch im Namen des Aktionskreises Edling, Kultur und Heimat e.V. und des Kirtavereins Edling

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Berufsbetreuer gesucht - Engagement, Flexibilität sowie Belastbarkeit und Geduld sind gefragt

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Die Betreuungsstelle des Landratsamtes Rosenheim sucht berufsmäßige Betreuerinnen und Betreuer. Die Zahl von Menschen, die wegen ihres hohen Alters, einer schweren Krankheit oder Behinderung ihre Angelegenheiten nicht mehr oder nur noch teilweise selbst regeln können und rechtliche Betreuung benötigen, steigt stetig an.

Für das Führen von rechtlichen Betreuungen kommen vor allem Personen mit einem Psychologie- oder Pädagogik-Studium, aber auch Menschen aus sozialen Berufen, mit Verwaltungsausbildung, mit Jura- oder BWL-Studium in Betracht. Neben persönlichem Engagement, Flexibilität und Belastbarkeit sind Geduld und Einfühlungsvermögen im Umgang mit kranken und behinderten Menschen Grundvoraussetzung.

 

Die Ausübung einer rechtlichen Betreuung ist anspruchsvoll und erfordert ein breites, fächerübergreifendes Wissen, insbesondere im Sozial- und Verwaltungsrecht. Hierfür sind ein hohes Verhandlungs- und Verwaltungsgeschick sowie eine selbständige, strukturierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise von Bedeutung. Die Bereitschaft, sich weitere Kenntnisse im Betreuungsrecht anzueignen, wird vorausgesetzt. Die berufsmäßige Führung von Betreuungen ist eine selbständige Tätigkeit.

 

Interessierte Personen können sich für weitere Auskünfte an die Betreuungsstelle des Landratsamt Rosenheim, Michael Schwägerl, wenden telefonisch unter 08031/392 6130 oder per Mail unter betreuungsstelle@lra-rosenheim.de.

 

 

 

 

 

 

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„Messi-Frühstück” in Wasserburg - Treffen für Betroffene und Menschen aus dem Umfeld von Betroffenen

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Am Samstag, 18. Juli, lädt die Initiative zur Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Messies zum 2. Messie-Frühstück ein. Es findet im BürgerBahnhof in Wasserburg (Bahnhofsplatz 14) statt. Beginn ist um 10.15 Uhr. Es gelten die üblichen Hygieneregeln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Herzlich eingeladen sind Betroffene und Menschen aus dem Umfeld von Betroffenen.

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Großeinsatz in Bernau - Wohngebäude steht in Flammen - Appell der Polizei an die Anwohner

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In der Zellerhornstraße in Bernau steht zur Stunde eine Wohnung in Flammen. Die Löscharbeiten der Feuerwehren sind im Gange. Über mögliche Verletzungen von Bewohnern aus dem Mehrparteienhaus ist derzeit nichts bekannt. Anwohner und Nachbarn werden gebeten, aufgrund der starken Rauchentwicklung Fenster und Türen geschlossen zu halten.

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B304: Zweimal hat’s gekracht - Feuerwehren aus Steppach und Edling innerhalb kurzer Zeit bei zwei Einsätzen

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Zwei Unfälle innerhalb von 20 Minuten – die Einsatzkräfte hatten heute am frühen Abend alle Hände voll zu tun. Erst rückte die Steppacher Wehr gegen 18 Uhr Richtung Brandstätt aus. Dort waren ein Mofa und ein Pkw in einen Unfall verwickelt. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand ernsthaft. Dann wurden die Edlinger Floriansjünger zur Albachinger Straße gerufen.

Dort waren im Kreuzungsbereich mit der B304 zwei Pkw kollidiert. Es gab Verletzte. Der Rettungsdienst war im Einsatz

Polizeibericht folgt.

 

Fotos: Georg Barth

 

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